Beiträge von HeidrunS

    Pro Wildlife e. V.



    Presseecho zur Delfinjagdsaison


    Als traurige Tradition startete diese Woche

    wieder die alljährliche Delfinjagd in Japan -

    begleitet von großem Protest von Tierschützern aus aller Welt.

    Unsere Pressemeldung fand länderübergreifend Gehör

    und wurde von vielen Medien aufgegriffen.

    Hier eine kleine Auswahl:

    ntv D

    Redaktionsnetzwerk Deutschland

    Wiener Zeitung AT

    Tiroler Tageszeitung AT

    Berner Zeitung CH

    Tagesanzeiger CH


    Zu unserer Pressemeldung

    Was das Gemüse betrifft, so ist es hier nicht anders. Ganz selten wird mal ein Stückchen Möhre gefuttert - andere Gemüsesorten bleiben liegen. Nur während der Brutzeit werden auch schon mal Stangensellerie und Zucchini angenommen.


    Frische Zweige, Holz schreddern usw. da wird Lenny sich gaaaaaanz langsam dran gewöhnen. Einfach anbieten und hängen lassen und vor allen Dingen die Geduld nicht verlieren. Fertig gekaufte "Spielsachen" für Papageien beachten meine Blaustirn auch überhaupt gar nicht.


    Auf keinen Fall den Käfig mit Spielsachen usw. zuhängen - Lenny muß sich erst langsam daran gewöhnen und er braucht Platz, um sich bewegen zu können.


    Sandra, hier bei uns in der Papageienhilfe findet überhaupt kein Austausch mehr statt und das seitdem Facebook, Twitter usw. existent sind. In den Vogelforen sind noch ein paar Papageienhalter unterwegs - aber eben auch nur noch ein paar - aber dort findet noch ein wenig Austausch bei den Papageien statt. Hier mal der Link zu den Vogelforen = klick!


    Gruß

    Heidrun

    change.org


    Menschen für Tierrechte - Bundesverband der Tierversuchsgegner e. V. hat gerade ein Update zur Petiton

    "Für einen Masterplan für den Ausstieg aus dem Tierversuch!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Repräsentative Umfrage:

    Drei Viertel der EU-Bürger für Ausstieg aus dem Tierversuch


    Nach einer aktuellen EU-weiten Umfrage

    sprechen sich fast drei Viertel der EU-Bürger

    für einen Ausstiegsplan aus dem Tierversuch aus.

    76 Prozent der Deutschen wünschen zudem,

    dass die EU mehr Forschungsgelder

    in die Entwicklung von tierversuchsfreien Verfahren investiert.

    Die Ergebnisse der Umfrage stützen die Forderungen der Kampagne

    "Ausstieg aus dem Tierversuch. JEZTZT!",

    mit der sich ein ...


    Vollständiges Update lesen

    PETA Deutschland e. V.



    Hallo ...,


    in Rumänien brennt auch heute wieder die Sonne vom Himmel. Bei Temperaturen von über 30 °C leiden zahlreiche Hunde unter der Hitze - oftmals ohne Nahrung, Wasser oder einen schützenden Unterschlupf im kühlen Schatten. Und so steht unser Rumänien-Team immer wieder neuen dramatischen Fällen gegenüber.


    Doch dank der Hilfe unserer Unterstützer konnten wir in diesem Sommer schon zahlreichen Vierbeinern helfen: So sorgt unser Team dafür, dass Tiere medizinisch versorgt werden, verteilt Wasser und Nahrung und stellt natürlich Hundehütten auf, die den Vierbeinern schutz vor der sengenden Sonne bieten. Herzlichen Dank an alle, die bereits für dieses Projekt gespendet haben! Ihr persönlicher Beitrag sorgt genau in diesem Moment dafür, dass eine Hundeseele in Rumänien weniger leidet. Sehen Sie in diesem kurzen Video selbst, was Ihre Hilfe bewirkt:


    ZUM VIDEO


    Aufgrund fehlender medizinischer Versorgung und stetigem Nahrungsmangel leiden viele Hunde an Hautkrankheiten und sind teilweise von Parasiten übersät, die ihnen das Leben zur Hölle machen. In unserer letzten E-Mail haben wir Ihnen ein Bild von Paolo gezeigt, der an der Hauterkrankung Demodikose litt. Schlimmer Juckreiz peinigte den Hund so sehr, dass er sein ganzes Fell abgekratzt hatte. Dank Ihrer Hilfe geht es ihm heute zum Glück schon viel besser!



    Sie sehen: Wir lassen kein Tier im Stich - ganz gleich, ob die Temperaturen über 30 °C steigen oder unter null sinken. Unsere Projektmitarbeiter tun alles in ihrer Macht Stehende, um so viel Leid wie möglich zu verringern und zu verhindern. Leider ist das wegen Corona aktuell noch schwerer als sonst, denn wir wissen derzeit nie, ob vielleicht schon morgen neue Restriktionen unsere lebensrettende Arbeit erschweren werden. Was wir wissen ist: Wir sind für Tiere und Menschen da, wo und wie auch immer wir können! Denn gerade jetzt brauchen sie uns noch mehr als sonst.


    Vielen Dank, dass Ihnen die Tiere in Rumänien am Herzen liegen.


    Mit freundlichen Grüßen

    Jana Hoger

    Fachreferentin für tierische Mitbewohner

    Stellvertretende Projektleitung PETA HELPS ROMANIA

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Sie haben die Tiere in Rumänien noch nicht unterstützt? Wir freuen uns sehr, wenn Sie sich mit einer Spende an unserer Arbeit beteiligen. 100 Prozent der Spenden fließen direkt in PETAs Projekte in Rumänien.


    JETZT HELFEN

    W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Liebe/r ...,


    erinnern Sie sich noch an die beiden Bärenwaisen Kenya und Bamse? In einem Hinterhof mitten im rumänischen Zarnesti wurde die rund vier Monate alte Bamse entdeckt, aufgelesen und in die Obhut des von uns unterstützten Bärenschutzzentrums übergeben. Auch die ebenso etwa vier Monate alte und gerade einmal fünf Kilogramm leichte Bärin Kenya hatte einen schweren Start ins Leben: Vermutlich von einer Klippe in einen Fluss gestürzt, war sie schwer verletzt, als sie mitten in der Nacht von engagierten Tierfreund*innen in unsere Obhut kam.


    Der Zustand der beiden Bärenwaisen war höchst bedenklich. Unmittelbare Hilfe: lebensentscheidend.


    Bärin Bamse:

    Wie geht es weiter?


    Doch der Betrieb des Schutzzentrums, bei dem wir unsere Partner seit vielen Jahren unterstützen, steht seit Monaten angesichts der Coronakrise ohnehin schon vor beispiellosen Herausforderungen: Einnahmen durch Spenden und Eintrittsgeld fehlen - die Fütterung und Versorgung der in Obhut befindlichen nahezu 100 Braunbären ist kaum mehr leistbar. Mit Mitteln aus dem WTG-Nothilfefonds konnten wir zwar zunächst Schlimmeres verhindern und neben den Gehältern der Tierpfleger*innen auch einen Teil der Futtervorräte sichern.


    Aber auf derart intensive Notfalleinsätze wie Bamse und Kenya waren wir nicht ausreichend vorbereitet. Sie machen eine weitere Unterstützung unbedingt notwendig! Bamse und Kenya sind jetzt zwar in Sicherheit und ihr Zustand dank wochenlanger Fürsorge und zeitintensiver Flaschenaufzucht mittlerweile gesundheitlich stabil. Doch jetzt, nach der Entwöhnung der Flasche, bedürfen sie großer Futtermengen: Äpfel, Birnen und Weintrauben sind die Leibgerichte von Bären, von denen erwachsene Tiere bis zu 3 Kilogramm am Tag verspeisen.


    Wie lange kann die bärengerechte Versorgung noch geleistet werden, wenn ein Normalbetrieb weiterhin unmöglich bleibt? Zuletzt stiegen auch in Rumänien die Infektionszahlen wieder, Restriktionen bleiben notwendig. Doch die Situation für die Bären wird mit jedem Tag bedrohlicher!


    Liebe/r ..., bitte helfen Sie uns dabei, die Zukunft der Bären zu sichern. Mit Ihrer Spende für den WTG-Nothilfefonds können wir weiteres Unglück von Bamse und Kenya sowie den anderen über 100 bedürften Bären abwenden.


    Jetzt spenden   


    Bamse und Kenya brauchen uns jetzt!


    Schauen Sie selbst, wie wohl ernährt und gesund die Bären mittlerweile sind. Doch eine Auswilderung ist nach dem intensiven Kontakt, der durch die Flaschenaufzucht leider unvermeidbar war, nicht mehr möglich. Im Bärenschutzzentrum unserer Partner wollen wir sicherstellen, dass ihr Leben trotzdem so frei und wild wie möglich ist - in endloser Weite, auf saftigem Grün und mit bärengerechtem Futter.


    Bitte machen Sie dies möglich - bereits mit Ihrer Spende von 35 Euro übernehmen Sie die Kosten für das Futter einer der beiden Bären eine Woche lang.


    Herzlichen Dank!

    Ihre Katharina Kohn

    Geschäftsführerin

    change.org


    Welttierschutzgesellschaft e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Entwicklungsminister Müller:

    Setzen Sie sich bei den Vereinten Nationen für Tierschutz ein"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    via change.org

    Verantwortung auch für Bärenleben


    Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,


    unsere Aktivitäten für die Stärkung des Tierschutzes

    von Nutztieren in Schwellen- und Entwicklungsländern sind das eine.

    Auf der anderen Seite bedarf es dringend

    auch mehr Maßnahmen

    zum Schutz von Tieren in heimischen Sphären -

    Bären in Rumänien zum Beispiel.

    Mit schwindendem Lebensraum sind die Tiere zunehmend in Gefahr,

    weshalb wir durch den Betrieb ...


    Vollständiges Update lesen

    change.org  


    Welttierschutzgesellschaft e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Schützt die Esel!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:



    via change.org:

    Bärenschutz in Rumänien - wie geht es weiter?


    Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,


    das Leid von den Tieren abwenden

    und nachhaltige Verbesserungen in ihrem Leben zu erwirken:

    Das ist das Ziel unserer weltweiten Tierschutzprojekte.

    Dabei sind die Herausforderungen je nach Land ganz unterschiedlich.

    Während die Esel in Ostafrika

    Opfer grausamer Diebstähle und Misshandlungen werden,

    sind Braunbären in Rumänien angesichts der immer stärker ...


    Vollständiges Update lesen

    change.org


    Rainer Brüggemann hat gerade ein Update zur Petition

    "Govern de les Illes Balears:

    Stoppen Sie sofort die barbarischen Stierkämpfe auf Mallorca."

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETIITON



    Stierkampf in Spanien:

    Zukunft ohne Tierquälerei möglich? Zur Plaza de Toros in Alicante


    von Marco Schicker CN Costa Nachrichten


    Ein nutzloser Klotz ist die Stierkampfarena an Alicantes Plaza de España zurzeit.

    Seit dem Coronavirus-Notstand gibt es weder Konzerte noch Fiestas,

    schon gar keine Stierkämpfe.

    Doch anstatt den traditionellen Orten zeitgemäßen Sinn zu geben,

    verliert sich Spanien um den Stierkampf in ideologischen Grabenkämpfen.


    * Seit 500 Jahren sind in Alicante Stierkä...


    Vollständiges Update lesen

    Hallo Sandra,


    vorab: das von Dir geschilderte Problem kennen sehr viele Amazonenhalter - insbesondere bei der Einzelhaltung.


    Weißt Du, Amazonen sind im Grunde keine Haustiere. Amazonen sind und bleiben Wildtiere, auch wenn sie sich in Gefangenschaft noch zu zahm, anhänglich und oft "sprechbegabt" - also anpassungsfähig - zeigen! Doch jede Anpassungsfähigkeit hat auch ihre Grenzen! Amazonen zählen zu den sozialen Tieren, die in ihrem natürlichen Lebensraum in Gruppenverbänden leben. Innerhalb dieser sozialen Zusammenschlüsse bilden sich feste Paare und Lenny sieht nun Deinen Mann als Partner und er wird eben verteidigt gegen jeden, der sich Deinem Mann nähert.


    Zur Vergesellschaftung/Verpaarung mit der gleichen Art ist auch festzuhalten, daß oft der Mensch - also der Halter - der Störfaktor ist. Aber dazu mehr, wenn es hoffentlich soweit kommen wird!


    Aber Du/Ihr müßt Euch eingehend mit dem Thema "Amazone" beschäftigen und nur dann versteht Ihr auch die diversen Verhaltensweisen. Deshalb bitte ich Dich/Euch, die nachfolgenden Links sehr aufmerksam und bis zum Ende durchzulesen:


    Allgemeines zur Haltung

    Papageienhaltung - Teil 1

    Papageienhaltung - Teil 2

    Gehirn und Hirnleistung

    Verhaltensauffälligkeiten/Verhaltensstörungen

    Vogelauge

    Beleuchtung

    Sitz-, Anflug- und Schlafäste

    Ruhen und Schlafen


    Gruß

    Heidrun

    Avaaz.org


    42601_42601_42602_totalcpfinal_3_300x150.jpg


    Der Ölriese Total plant eine gigantische Pipeline mitten im Herzen Afrikas -

    sie wird wichtige Wildreservate durchbrechen, zehntausende Familien vertreiben

    und die Welt noch weiter auf ein Klimachaos zusteuern.

    Bieten wir dem CEO von Total die Stirn und machen aus seinem Vorhaben

    ein PR-Desaster, das er nicht ignorieren kann.

    Unterstützen Sie jetzt die Menschen vor Ort, die Widerstand leisten!


    UNTERZEICHNEN SIE JETZT


    Liebe Freundinnen und Freunde,


    der Ölriese Total plant die größte beheizte Ölpipeline der Welt - mitten im Herzen Afrikas!


    Die Pipeline wird einige der wichtigsten Reservate der Welt durchbrechen, die unzählige Elefanten, Löwen und Schimpansen schützen, und zehntausend Familien vertreiben. Für unseren Planeten ist sie ein weiterer Schritt hin zur Klimakatastrophe.


    Die Menschen vor Ort kämpfen mit aller Kraft gegen das Projekt, doch ihr Gegner ist einer der mächtigsten Ölkonzerne der Welt. Für einen symbolträchtigen und erfolgreichen Widerstand brauchen sie Unterstützung -- und genau die kann unsere Bewegung bieten!


    Der französische CEO von Total plant diese Pipeline und stellt sein Unternehmen zugleich als Vorreiter im Klimaschutz dar. Ziehen wir ihn zur Verantwortung -- mit einer riesigen Petition. Wenn wir genügend Unterschriften erreichen, schalten wir nicht zu übersehende Anzeigen in ganz Frankreich und machen aus der geplanten Pipeline ein PR-Desaster für Total, um sie zum Umdenken zu bringen. Unterstützen wir jetzt die mutigen Menschen, die dagegen ankämpfen -- bevor es zu spät ist!


    Jetzt unterzeichnen


    Machen wir uns nichts vor: Dieses Projekt ist RIESIG. Es würde über 200 Flüsse und 12 geschützte Wälder durchkreuzen, in denen unzählige wunderbare Wildtiere leben, die schon jetzt massiv bedroht sind. Schon ein einziges Ölleck könnte eine Katastrophe bedeuten.


    Das zu stoppen wird nicht einfach, doch Avaaz hat einen Plan -- wir werden in aller Öffentlichkeit und in den Medien klarmachen, dass Total hinter der Pipeline steckt. Während in Frankreich ein historisches Gerichtsverfahren vorbereitet wird, werden wir uns mit Aktivist/innen vor Ort und globalen Organisationen zusammenschließen und gemeinsam Druck ausüben, um einflussreiche Akteure in Politik und Wirtschaft zu Stellungnahmen gegen das Projekt zu bewegen.


    Die Anteilseigner an der Pipeline behaupten, sie würde Jobs schaffen, doch Expert/innen sagen, dass es auf Dauer nur 300 Arbeitsplätze wären -- ganz zu schweigen von den einhergehenden Umweltschäden und der massiven Verdrängung einheimischer Bauern. Zudem würde dadurch in der Region auf Dauer Geld in schmutzige Energie gepumpt werden, während sich die Welt auf eine Zukunft mit sauberer Energieversorgung vorbereitet.


    Hier geht es nicht nur darum, eine riskante Investition zu stoppen oder Wildtiere in Afrika zu schützen. Wir können es uns schlichtweg nicht leisten, weiterhin Öl zu pumpen. Es ist in unser aller Interesse, das kostbare Leben auf diesem Planeten zu schützen, die Schutzbedürftigsten zu verteidigen, und zu verhindern, dass die Interessen weniger reicher Menschen die Zukunft unserer Kinder gefährdet. Unterschreiben und teilen Sie die Petition überall:


    Jetzt unterzeichnen  


    Der Kampf gegen die Klimakatastrophe gehört zum Kern unserer Bewegung. Wir haben Millionen von Menschen zu Protesten mobilisiert, Kampagnen in den Medien durchgeführt und politischen Druck ausgeübt und so dazu beigetragen, das Pariser Klimaabkommen zu erreichen. Aber wir haben uns auch mit riesigen Unternehmen wie Monsanto angelegt. Jetzt müssen wir alle gemeinsam gegen dieses wahnsinnige Projekt von Total vorgehen, bevor es zu spät ist.


    Mit Hoffnung und Entschlossenheit


    Martyna, Pascal, Alice, Bert, Aloys, Luis und das ganze Avaaz-Team


    PS: Wir würden gerne Quellen auf Deutsch hinzufügen, aber das ist Teil des Problems. Die Medien berichten nicht ausreichend über dieses Thema, und deshalb brauchen wir Ihre Unterschrift! Hier sind einige Informationen auf Englisch:


    A Major Oil Pipeline Project Strikes Deep at the Heart of Africa (Yale Environment 360)

    https://e360.yale.edu/features…ep-at-the-heart-of-africa


    Civil society concerned over oil pipeline (The Independent)

    https://www.independent.co.ug/…cerned-over-oil-pipeline/


    Serious breaches of the duty of vigilance law: The case of Total in Uganda (Business & Huma Rights)

    https://www.business-humanrigh…its-operations-in-uganda/


    Ugandan farmers take on French oil gigant in game changer case for multinationals (PRI)

    https://www.pri.org/stories/20…anger-case-multinationals


    Safeguarding people & nature in the East Africa crude oil pipeline project (WWF)

    https://www.wwf.no/assets/atta…as_pipeline_factsheet.pdf


    Total, see you in court! (Friends of the Earth)

    www.totalincourt.org

    change.org


    In den letzten Jahren wurden wiederholt chinesische Fischereiflotten in der Schutzzone der

    Galapagosinseln entdeckt. "Die Schiffe kontaminieren das unberührte Wasser und hinterlassen

    Tonnen von Müll. Die Galapagosinseln gehören zum UNESCO-Weltkulturerbe und sind das

    größte Meeresschutzgebiet der Welt. Die Zone zwischen dem ecuadorianischen Festland und

    den Galapagosinseln, wo sich die chinesischen Schiffe befinden, ist eine wichtige

    Migrationsroute für gefährdete Arten, die das Gebiet zur Brut, Nahrungssuche und Zuflucht

    passieren", mahnt die Petitionsstarterin Veronica. Sie fordert dringende Maßnahmen, um die

    chinesischen Schiffe aufzuhalten und die Meere mit ihrer biologischen Vielfalt zu schützen.

    Unterstützen Sie sie, ...?



    #SOSGalapagos -

    STOPPT Fischereiflotten in der Nähe der Schutzzone der Galapagos-Inseln


    Unterschreiben Sie diese Petition


    Im Jahr 2017 wurden in Ecuador 20 Männer chinesischer Staatsbürgerschaft abgefangen, nachdem die Behörden ein chinesisches Schiff in der Nähe der Galapagos-Inseln abgefangen hatten, das illegal Gefriertruhen transportierte, in denen sich 6000 Haie befangen. Darunter befanden sich auch die vom Aussterben bedrohten Hammerhaie.


    Ein ähnlicher Vorfall ereignete sich kurz darauf im Jahr 2018. Im vergangenen Jahr wurden in der Region erneut 245 Schiffe entdeckt, und in den letzten Tagen haben lokale Fischer SCHON WIEDER eine massive chinesische Fischereiflotte (genauer gesagt mehr als 260 Kühlschiffe) am Rande der Galapagos-Schutzzone gesichtet.


    In dieser Schutzzone befindet sich die größte Ansammlung von Haien weltweit. Ein Walhai namens Hope hat bereits im Mai aufgehört, Signale von seinem Standort zu senden. Laut Global Activism hat in den letzten 48 Stunden die Anzahl gestrandeter und toter Wale, Delfine, Meeresschildkröten und Haie zugenommen.


    BBC - "Die Galapagos-Inseln gehören zum UNESCO-Weltkulturerbe und sind das größte Meeresschutzgebiet der Welt. Die Zone zwischen dem ecuadorianischen Festland und den Galapagosinseln, wo sich die chinesischen Schiffe befinden, ist eine wichtige Migrationsroute für gefährdete Arten, die das Gebiet zur Brut, Nahrungssuche und Zuflucht passieren. Dies droht die Artenvielfalt des Archipels zu schwächen - besonders da Tiere das Konzept von Grenzen nicht verstehen."


    Die Schiffe kontaminieren das unberührte Wasser und hinterlassen Tonnen von Müll. Darüber hinaus werden die meisten Haie, die nicht verarbeitet werden, ohne ihre Flossen (die auf asiatischen Märkten sehr gefragt sind) in den Ozean zurückgeworfen.


    Bisher haben weder die Regierung Ecuadors noch die Vereinten Nationen darüber berichtet oder sich geäußert.


    Die Bürger Ecuadors und der Welt fordern dringend Maßnahmen, um zu verhindern, dass chinesische Schiffe mit diesen Praktiken fortfahren, ohne unsere Meere und vor allem unsere biologische Vielfalt zu respektieren, die durch die ecuadorianische Verfassung geschützt wird.


    Bitte unterschreiben Sie diese Petition und helfen Sie uns, den Druck auf die führenden Politiker zu erhöhen, damit diese JETZT handeln. Schließen Sie sich uns an, auch wenn Sie nicht aus Ecuador stammen, damit wir dieses Naturwunder, das uns allen gehört, schützen können.


    Unterschreiben Sie diese Petition

    ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    © Animals Lebanon


    Ein Hoffnungsschimmer


    dank unserer Unterstützer gab es für viele Familien in Beirut einen Hoffnungsschimmer nach der Explosion, die ihre Stadt am 4. August verwüstet hat.


    Unsere Partner vor Ort "Animals Lebanon" arbeiten rund um die Uhr. Ein Überblick:  


    * Über 430 Hilfsanfragen gingen bereits ein.

    * 320 Freiwillige helfen bei der Suche, Rettung und Versorgung der Tiere.

    * 86 Tiere erhielten lebensnotwendige tierärztliche Versorgung.

    * 104 Haustiere konnten wieder mit ihren Familien vereint werden.


    Simba, die auf dem Foto abgebildete Katze, verschwand nach der Explosion in den Trümmern ihres zerstörten Hauses. Ihre menschlichen Familienmitglieder waren verletzt und mussten zunächst medizinische Hilfe aufsuchen. Sie befürchteten, dass ihre geliebte Katze verloren war.


    Doch das Team gab nicht auf, suchte weiter und siehe da: Sie hörten ein leises Miauen. Fünf Tage dauerte es, bis sie Simba fanden, bergen und in Sicherheit bringen konnten.


    Simba miaute unaufhörlich, als ihre menschlichen Familienmitglieder kamen, um sie abzuholen. Kaum war sie wieder mit ihnen vereint, begann das große glückliche Schnurren.


    Sacha, eine Hundedame, die während der Explosion von ihrer Familie getrennt wurde, wanderte verloren durch die Straßen, als sie schließlich gerettet und zu "Animals Lebanon" gebracht wurde. In der Zwischenzeit hatte sich ihr Besitzer, auf der Suche nach seiner schwarzen Hündin, schon gemeldet.


    Ein glücklicher Moment: Als sie aufeinander trafen, vergrub Sacha ihr Gesicht in die Schulter ihres Besitzers und ihr Schwanz hörte gar nicht mehr auf mit dem Wackeln!


    Es gibt noch über 100 weitere Geschichten wie diese. Über 100 Geschichten der Hoffnung in Zeiten der Verwüstung.


    Während die Wunden der Tiere heilen und sie mit ihren Familien wieder vereint werden, ist die Fürsorge unserer Unterstützer an ihrer Seite.


    Wir sagen es oft: Jedes Tier zählt. Dies zeigt sich auch wieder deutlich bei Katastrophen wie dieser, wenn Familien unter dem Verlust ihrer Haustiere leiden. Aber dann kommt dieser Anruf, dass ihr Haustier gefunden wurde.


    Es ist oft die erste gute Nachricht, die sie erhalten. Es ebnet den Weg zur Heilung und Verarbeitung.


    Bleiben Sie gesund,

    Dr. Elsayed Mohamed

    Regionaldirektor Naher Osten und Nordafrika


    P.S.: Viele Tiere benötigen nach einer Katastrophe langfriste Versorgung - sowie viele der Tiere, die wir weltweit retten. Deshalb entscheiden sich einige unserer Unterstützer dafür, uns monatlich mit einer kleinen Spende zu helfen. Vielleicht ist dies ja auch für Sie interessant?  

    tagesschau.de


    Glyphosat-Streit in Kalifornien


    Bayer zieht vor Obersten Gerichtshof


    Stand: 02.09.2020 10:13 Uhr


    20,5 Millionen Dollar Schadenersatz soll der Chemieriese Bayer einem Mann zahlen,

    der möglicherweise wegen des Mittels Glyphosat an Krebs erkrankt ist.

    Der Konzern will das nicht hinnehmen und zieht vors höchste Gericht Kaliforniens.


    Der Pharma- und Agrarchemiekonzern Bayer

    zieht in einem Verfahren um angebliche Krebsrisiken glyphosathaltiger Unkrautvernichter

    vor das höchste Gericht des US-Bundesstaates Kalifornien.

    Dabei geht es um den ersten Fall mit dem Krebsopfer Dewayne Johnson.


    Weiter ...

    EXTREM

    NEWS


    Christine Sommer und Martin Brambach zum Reinbeißen


    Freigeschaltet am 31.08.2020 um 13:23 durch Andre Ott


    Menschenfleisch zum Reinbeißen?

    Die Schauspieler Christine Sommer und Martin Brambach

    präsentieren jetzt ein spektakuläres PETA-Motiv:

    Nackt und verpackt unter Folie

    protestiert das Ehepaar damit gegen die Ausbeutung

    von Tieren in der Fleischindustrie.

    Beide leben seit vielen Jahren fleischfrei

    und unterstützen die Tierrechtsorganisation schon lange.


    "Pommes und Ketchup dazu?"

    lautet der provokante Slogan des Motives -

    so hat man beide noch nie gesehen.


    Weiter ...

    t-online.


    Tiere schwer misshandelt


    Heimliche Aufnahmen aus Schlachthof sorgen für Entsetzen


    01.09.2020, 13:05 Uhr / blu, t-online, HKA


    Sie werden geschlagen und getreten:

    In einem Video von Tierschützern ist zu sehen,

    wie Mitarbeiter eines Schlachtbetriebs

    Schweine, Schafe und Rinder quälen.

    Die Staatsanwaltschaft ermittelt.


    Die Bilder sind schockierend:

    Mit versteckter Kamera haben Tierschützer in einem Schlachtbetrieb

    im baden-württembergischen Gärtringen gefilmt,

    wie Mitarbeiter Schweine, Rinder und Schafe mit Schlägen, Tritten und Elektroschocks quälen.

    Der Verein Soko Tierschutz hat die Aufnahmen in den sozialen Netzwerken veröffentlicht.

    Innerhalb weniger Tage wurde das Video millionenfach gesehen.


    Weiter ...

    foodwatch

    die essensretter


    Erreichen wir mehr Tierschutz durch neue Ställe?


    Bildquelle: fotolia / krumanop

    Hallo ...,

    100 Gramm Hähnchenbrust für 50 Cent oder das Schweineschnitzel für 1,78 Euro - solche Billigangebote lösen immer wieder Empörung aus. Ist es da nicht richtig, dass wir Verbraucherinnen und Verbraucher im Supermarkt etwas mehr zahlen sollen, damit es den Tieren besser geht? Eine Expertenkommission im Auftrag von Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner hat genau das vorgeschlagen: eine "Tierwohlabgabe". Denkbar seinen Preisaufschläge von 40 Cent pro Kilogramm Fleisch und Wurst und 2 Cent pro Kilo für Milch und Frischmilchprodukte, so die Empfehlung der sogenannten Borchert-Kommission. Mit den Einnahmen sollen Landwirtinnen und Landwirte tierfreundlichere Ställe bauen können.


    Klingt gut? Auf den ersten Blick vielleicht


    Aber allein der Neu- oder Umbau von Ställen ändert wenig an den teils unerträglichen Zuständen in der Nutztierhaltung. Tiere werden in der Landwirtschaft systematisch krank gemacht. Verhaltensstörungen, Krankheiten und Schmerzen sind an der Tagesordnung. Schweine knabbern sich gegenseitig aus Stress die Schwänze ab, Kühen wird Milch aus kranken Eutern abgepumpt und in Geflügelställen ist Kannibalismus "normal". Rund jedes vierte (!) tierische Produkt stammt von einem kranken Tier - das gilt für alle Haltungsformen und alle Stallgrößen. Es mag verwundern, aber tiermedizinische Studien belegen immer wieder ganz klar: Der Gesundheitszustand der Tiere hängt bei weitem nicht nur davon ab, ob sie in kleinen Betrieben oder "Megaställen", auf Bio-Höfen oder in konventioneller Haltung leben.


    Wenn jetzt also so getan wird, als ob neue Ställe die Lösung für mehr Tierschutz sind, dann ist das einfach falsch und eine Irreführung der Öffentlichkeit. Denn nur ein bisschen "schönere" Ställe - vielleicht mit etwas mehr Platz, Auslauf und Spielmöglichkeiten - sind keine Garantie dafür, dass die Tiere auch gut behandelt werden und nicht erkranken.


    Entscheidend ist das Betriebsmanagement


    Tiere sind empfindsame und fühlende Wesen - und tiergerechte Nutztierhaltung ist äußerst komplex. In jedem Betrieb gibt es viele Faktoren, die beeinflussen, ob es den Tieren gut geht. Entscheidend für den gesundheitlichen Zustand (und damit für den Schutz) der Tiere ist längst nicht nur wie der Stall gebaut ist. Sondern vor allem das "Management" durch die Tierhalter, also die Tierbetreuung, die Hygiene, das Stallklima. Vereinfacht gesagt: Während die eine Landwirtin ihr Stallmanagement gut im Griff hat und sich so um die Tiere kümmert, dass sie gesund sind, gibt es bei ihrem Kollegen im Nachbardorf vielleicht immer wieder kranke und leidende Tiere - auch wenn der Stall ähnlich gebaut ist.


    Statt nur über Stallumbauten zu sprechen, muss sichergestellt werden, dass die Tiere nicht krank gemacht werden. Das klingt wie eine Selbstverständlichkeit, ist es aber leider nicht. Eigentlich unglaublich: Bisher gibt es für Tierhaltungsbetriebe schlichtweg keinerlei Vorgaben dafür, dass es den Tieren gut gehen muss, sie also gesund sein müssen - weder in der konventionellen noch in der Bio-Tierhaltung. Das muss sich endlich ändern! Wir brauchen gesetzliche Zielvorgaben für die Tiergesundheit. Dass die Tiere gesund sind und gut gehalten werden, muss regelmäßig in jedem Stall kontrolliert werden. Und die Ergebnisse müssen betriebsgenau veröffentlicht werden - denn nur dann gibt es eine öffentliche Kontrolle und auch den Druck für schlechte Betriebe, die krankmachenden Zustände zu ändern.


    Höhere Preise sind unausweichlich


    Ja, eine Wahrheit gehört dazu: Die Erzeugung von Fleisch, Milch, Eiern & Co. würde dadurch teurer werden. Doch genau das will die Agrarindustrie und auch die Politik nicht. Denn die deutsche Agrarwirtschaft setzt seit Jahren vor allem auf günstig produzierte Exportprodukte. Während wir zum Beispiel vor 20 Jahren noch Schweinefleisch importierten, ist Deutschland heute der drittgrößte Schweinefleischproduzent der Welt. Wirksame Tierschutzvorgaben, die höhere Kosten verursachen, sind da nur hinderlich. Denn Schweinefleisch-Exportweltmeister wird man nicht aufgrund hoher Tierschutzstandards - sondern durch niedrige Preise.


    Die "Tierwohlabgabe" ist eine Mogelpackung


    Sowohl der Billig-Exportstrategie als auch den gesellschaftlichen Forderungen nach mehr Tierschutz will die Expertenkommission von Julia Klöckner jetzt also durch eine "Tierwohlabgabe" gerecht werden: Wir alle sollen im Supermarkt mehr zahlen, um bauliche Veränderungen an den Ställen zu finanzieren. Damit soll der Anschein erweckt werden, hier würde tatkräftig und wirksam gegen die flächendeckenden Missstände in der Tierhaltung vorgegangen. Aber eigentlich geht es vor allem darum, dass die deutsche Agrarindustrie weiter billig für den Weltmarkt produzieren kann und ihre "Wettbewerbsfähigkeit" nicht verliert. Doch es ist und bleibt ein unauflösbarer Widerspruch: Billig-Agrarexporte für den Weltmarkt und tiergerechtes Leben für alle Nutztiere schließen sich gegenseitig aus!


    Solange unsere Landwirtinnen und Landwirte vor allem billig für den Export produzieren, sind sie gezwungen in einem brutalen Unterbietungswettbewerb ihren Aufwand und ihre Kosten für Tier-, Umwelt- und Arbeitsschutz immer weiter zu minimieren.


    Eine ehrliche Debatte darüber, welche Landwirtschaft wir als Gesellschaft wollen, scheuen Agrarlobby und Argarpolitik gleichermaßen. Wollen wir wirklich eine Agrarindustrie, die vor allem auf Billige Exportgüter setzt - auf Kosten von Tieren, Umwelt und Menschen? Wir von foodwatch meinen: Nein!


    Mehr lesen: Fragen und Antworten zur Tierhaltung


    Ich freue mich, wenn Sie weiter dabei sind und mit uns für echte Veränderungen streiten.


    Viele Grüße

    Ihr

    Matthias Wolfschmidt

    foodwatch-Strategiedirektor und Veterinärmediziner


    P.S.: Für uns als Verbraucherorganisation ist klar: Lebensmittel müssen gut und bezahlbar sein - für alle Menschen. Aber klar ist eben auch: Den Preis für günstige Lebensmittel dürfen nicht die Tiere mit Leid und Schmerzen bezahlen. Wir machen uns stark für eine echte Wende in der Landwirtschaft und Tierhaltung. Die Lösungen sind schwieriger, als es scheinen mag und viele es sich wünschen. Doch wer wirklich etwas verändern will, muss die systematischen Probleme angehen. Dafür setzen wir uns ein. Bitte unterstützen Sie uns dabei, am besten als Förderin/Förderer mit einer regemäßigen monatlichen Spende!


    www.mitglied-werden.foodwatch.de