Ich bin eigentlich sehr optimistisch an die Sache" Papageienhilfe " herangegangen. So langsam habe ich hier Zweifel. Geht es darum Tieren zu helfen ? Geld zu verdienen ? Sich selbst zu profilieren ? oder sonst noch irgentwelcher schnigg schnagg der dahinter stehen könnte ?
Beispielfrage : Ist es gut einen Ara in WZ-haltung zu vermitteln damit der erst allein gehaltene Vogel einen Partner bekommt. Ich bin ja dagegen einen Aa in der Stube zu halten. Die Frage die sich jetzt stellt. Obwohl man weiß das ein Tier nicht entsprechend eingestellt ist-------------noch ein 2-tes dazufügen ? ( Gute Frage nicht, is das Glas halb voll oder halb leer )
Ist es gut um jeden Preis Tieren zu helfen die körperlichund auch seelisch so am ende sind--------------oder diese dann doch einfach zu erlösen.
Sollte man verhaltensauffälligen Tieren ( schreien , beisen ) training " auferlegen " um dies in den Griff zu bekommen-------------bis das nächste " Reperaturthema " kommt------------------------( ich habe hierzu ja eine eindeutige Meinung : früher an später denken-------------und der Mensch als solches kommt da wenig drinn vor )
Dies ist mit sicherheit ein sensiebeles Thema; ich bitte Euch alle dementsprechend damit umzugehen------------keiner sollte hier die Meinung des anderen mit der Brechstange beigebogen bekommen. Danke.
MFG Jens