Beiträge von HeidrunS

    change.org



    AAP Deutschland hat gerade ein Update zur Petition

    "Gegen exotische Wildtiere im Wohnzimmer - Positivliste JETZT!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Nach Fake-Shop -

    Politiker:innen zu Gesprächen bereit!


    Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,


    hier ist ein Update zur aktuellen Stand der Kampagne gegen exotische Wildtiere als Haustiere.

    Nachdem wir in Berlin einen Fake-Shop für exotische Haustiere eröffnen wollten,

    haben wir mit vielen Politiker:innen gesprochen und daran gearbeitet,

    eine Positivliste in Deutschland zu etablieren.


    Ein Beispiel zeigt, wie wichtig eine Positivliste ist:

    Elsa und ...


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    change.org



    Wildtierschutz Deutschland e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Kahlgrund: Keine Jagd auf Fuchseltern - Schonzeit für Füchse"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Publikumspreis des Deutschen Engagementpreises ...

    und es kam anders


    Vor einigen Wochen hatten wir Sie gebeten,

    für den Publikumspreis im Deutschen Engagementpreis abzustimmen.

    Das haben so viele Tierfreunde gemacht,

    dass Simone Schmidt mit der Rehkitzhilfe Franken e. V.

    mit fast 4.000 Stimmen Vorsprung die Siegerin des Wettbewerbs wurde.


    Aber dann kam es anders.

    Jagdverbände waren der Meinung,

    dass es auf Seiten der Tierschützer nicht mit rechten Dingen ...


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    tagesschau



    Bedrohte Tierarten in Australien


    Baby-Boom bei Tüpfelbeutelmarder und Co.


    Stand: 08.12.2023 10:53 Uhr


    Der Tüpfelbeutelmarder, das Langschnauzen-Kaninchenkänguru und der Tasmanische Teufel

    haben eines gemeinsam: Sie sind vom Aussterben bedroht.

    Eine australische Tierschutzorganisation hält mit einem Zuchtprogramm dagegen -

    offenbar mit Erfolg.


    Zuchterfolge bei seltenen Tierarten in Australien: Im Rahmen des Zuchtprogramms der Tierschutzorganisation Aussie Ark sind zu Beginn des australischen Sommers zahlreiche Jungtiere geboren worden - darunter Tasmanische Teufel, Tüpfelbeutelmarder, Langschnauzen-Kaninchenkängurus und Rote Rattenkängurus.


    "Auf dem australischen Festland sind der Tasmanische Teufel und Tüpfelbeutelmarder ausgestorben, daher ist es etwas ganz Besonderes, ihre Jungen hier herumhuschen zu sehen", teilte Aussie Ark mit. Wie viele Tiere geboren wurden, schrieb die Organisation nicht.


    Fünf Tasmanische Teufel ausgewildert


    Weiter ...

    Umweltinstitut München e. V.




    Wir geben nicht auf: Agrarwende jetzt!


    Liebe/r ...,


    im Moment scheint es, als würde in der Agrarpolitik eine Hiobsbotschaft die nächste jagen. Zuerst erreichte uns vergangene Woche die Nachricht, dass die EU-Kommission das gefährliche Ackergift Glyphosat für zehn weitere Jahre genehmigt hat. Nach unserem jahrelangen Kampf gegen das Gift, das Artenvielfalt und Gesundheit gefährdet, war das ein herber Rückschlag.


    Fast zeitgleich mit der Glyphosat-Verlängerung wurde außerdem bekannt, dass das geplante EU-Gesetz zur Pestizidreduktion im EU-Parlament gekippt wurde. Jahrelang hatten wir auf dieses Gesetz hingearbeitet, mit dem alle EU-Länder verpflichtet worden wären, ihren Pestizideinsatz bis 2030 zu halbieren. Dies wäre ein wichtiger Schritt hin zu einer naturverträglicheren Landwirtschaft gewesen. Doch nach enormen Gegenwind von Seiten der Agrarchemielobby und von Parteien aus dem konservativen bis rechtsradikalen Spektrum ist dieses Vorhaben nun im Europäischen Parlament gescheitert. Verbindliche Reduktionsziele rücken damit in weite Ferne. Das ist besonders bitter für uns, da dies die wichtigste Forderung unserer Europäischen Bürgerinitiative (EBI) "Bienen und Bauern retten!" war.


    Anstatt endlich die dringend notwendige Agrarwende einzuleiten, bleibt nun vorerst also alles, wie es ist. Das trifft uns als Umweltbewegte ganz persönlich. Denn seit vielen Jahren setzen wir uns mit unserem ganzen Herzblut dafür ein, dass sich der Status Quo ändert. Wenn es auch für unsere Kinder und Enkel noch eine lebenswerte Zukunft geben soll, sind weitreichende Änderungen in der Art und Weise, wie wir Landwirtschaft betreiben, unausweichlich. Und die Zeit, dies anzugehen, drängt immer mehr. Das Artensterben, der Klimawandel und die Zerstörung der Umwelt schreiten fortwährend voran, mit unabsehbaren Folgen für uns alle.


    Umso wichtiger ist es, dass wir uns nicht entmutigen lassen und uns vor Augen führen, was wir bereits erreichen konnten: So haben wir es geschafft, dass bestimmte für Bestäuber besonders gefährliche Ackergifte EU-weit nicht mehr eingesetzt werden dürfen. Der Einsatz neuer Pestizide mit ganz ähnlicher Wirkung wurde außerdem auf Gewächshäuser beschränkt. Wir haben den Pestizidprozess gegen einen scheinbar übermächtigen Gegner gewonnen und konnten in einer einmaligen Veröffentlichung enthüllen, welche und wie viele Pestizide im Südtiroler Obstbau zum Einsatz kommen. Außerdem konnten wir einen entscheidenden Beitrag dazu leisten, dass die EU Umweltschützer:innen besser vor missbräuchlichen Einschüchterungsklagen - wie jene aus Südtirol gegen uns - schützt. Das zeigt: Wenn wir nicht lockerlassen, können wir gemeinsam wertvolle Erfolge für einen besseren Schutz von Umwelt und Gesundheit erreichen!


    Deshalb setzen wir uns weiterhin für eine pestizidfreie, umwelt- und klimafreundliche Landwirtschaft ein, die unsere Lebensgrundlagen erhält. Eines der nächsten Etappenziele ist es, den Einsatz von Ackergiften in Schutzgebieten zu stoppen und so dringend benötigte Rückzugsorte für die Artenvielfalt zu schaffen. Wir sind uns sicher: Beharrlichkeit zahlt sich aus und gemeinsam mit Ihrer Hilfe werden wir es schaffen, Schritt für Schritt eine Agrarwende einzuleiten und dem Artensterben Einhalt zu gebieten. Die Pestizidlobby kann sich schon mal warm anziehen!


    Jetzt für die Agrarwende spenden


    Oder direkt über .... PayPal

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    Welttierschutzgesellschaft (WTG e. V.) hat gerade ein Update zur Petition

    "Stoppt die Darstellung von Tierleid!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Via change.org:

    England macht es vor!


    Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,


    England geht mit gutem Beispiel voran

    und will jetzt grausamen Inhalten auf Social Media Einhalt gebieten!

    Mit dem UK Safety Bill kommen die global strengsten Regeln für soziale Netzwerke -

    und Tierleid wird hier explizit mitgedacht!


    Lest im neuen Beitrag mehr über diesen bedeutenden Meilenstein und erfahrt,

    wie es mit entsprechenden Gesetzen in ...


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    change.org


    Ralph Sartor hat gerade ein Update zur Petition

    "Abschaffung der Messe "Jagd & Hund" in Dortmund"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Demo am 04.02.24 um 15 Uhr

    zur Messe "Jagd & Hund" in Dortmund


    Bitte vormerken:

    4. Februar 2024 um 15 Uhr.

    Demonstration anlässlich der jährlich stattfindenden

    größten europäischen Jagdmesse "Jagd & Hund" in den Dortmunder Westfalenhallen.

    Das "Bündnis gegen Jagd" lädt zu einer Demonstration gegen die Jagd ein.

    Wir bitten um zahlreiche Teilnahme.


    Genaue Infos zur Demoroute und zum Ablauf folgen.


    Wer mag, gibt seine Zusage auf der Facebook ...


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    change.org


    Welttierschutzgesellschaft (WTG e. V.) hat gerade ein Update zur Petition

    "Schützt die Esel!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Via change.org:

    Hilfe für die Esel kommt!


    Liebe Eselfreund*innen,


    wir säen Hoffnung in der schier endlosen Dürre.

    Dank unserer engagierten Spender*innen ist unsere Nothilfe für die Esel jetzt in vollem Gange!


    In 40 Dörfern Tansanias stellen wir zusätzliches Futter, frisches Trinkwasser

    und wichtige Mineralien bereit und leisten tiermedizinische Versorgung:

    Hier erfahrt ihr mehr über die aktuelle Situation und unsere Hilfsmaßnahmen.


    In ...


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    change.org



    Welttierschutzgesellschaft e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Entwicklungsminister Müller: Setzen Sie sich bei den Vereinten Nationen für Tierschutz ein"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Via change.org:

    Nothilfe in Tansania gestartet


    Liebe Tierfreund*innen,


    die Adventszeit hat begonnen -

    doch von Besinnlichkeit und Ruhe kann in vielen unserer Projekte noch keine Rede sein:

    Insbesondere in Tansania wird der Jahres-Endspurt nochmal zur echten Herausforderung.


    Angesichts quälender Dürre leistet unser Team jetzt

    - dank der starken Unterstützung unserer Spender*innen und Mitteln aus dem WTG-Nothilfefonds -

    tausenden Tieren ...


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    Rettet den Regenwald e. V.



    Ihre Stimme hilft



    Neuer Regenwald Report:

    Gemeinsam für den Schutz der Natur


    Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,


    in diesem Newsletter haben wir zwei zentrale Themen: den neuen Regenwald-Report und eine neue Petition.


    Den aktuellen Regenwald Report "Gemeinsam für den Schutz der Natur" widmen wir unseren Partnerinnen und Partnern in den Tropenländern. "Zusammen mit euch und der Weltgemeinschaft können wir etwas verändern. Denn wir arbeiten an derselben Vision: gemeinsam eine bessere Welt zu schaffen", sagt die Umweltschützerin Lisa Mean aus Kambodscha. Die 21-Jährige gehört zur Jugendorganisation Mother Nature Cambodia, die gerade den Alternativen Nobelpreis gewonnen hat.


    Bestellen Sie den Regenwald Report kostenlos - gerne auch zum Verteilen.


    In Indonesien bittet uns die Bevölkerung der Insel Nias um Unterstützung. Dort ist ein Tankschiff havariert, Bitumen verseucht das Meer und die Küste. Damit die Regierung und der Schiffseigentümer endlich handeln, haben wir eine Petition gestartet.


    Freundliche Grüße und herzlichen Dank


    Marianne Klute

    Rettet den Regenwald e. V.




    Regenwald Report-Artikel

    Gemeinsam für den Schutz der Natur


    In diesem Heft erfahren Sie mehr über die indigenen Ka'apor, die ihr Territorium im brasilianischen Amazonasregenwald bewahren. Aus Nigeria berichten wir, wie unsere Partner und die Bevölkerung gegen Holzeinschlag kämpfen. In Nordsumatra besuchten wir eine indigene Batak-Gemeinde, die sich das Recht auf ihr Land erkämpft hat.


    ZUM REGENWALD REPORT >




    Petition

    Schiffsunfall verseucht das Meer in Indonesien


    Eine Umweltkatastrophe bedroht das Meer bei der Insel Nias: aus dem Tanker MT AASHI entweicht seit Monaten Bitumen, das die Gewässer verschmutzt und Korallenriffe, Mangrovenwälder und Küsten schädigt. Die Regierung muss handeln!


    ZUR PETITION >




    Wichtiger Teil-Erfolg

    Panamas höchstes Gericht erklärt Kupfermine für verfassungswidrig


    In Panama haben die Menschen einen Sieg gegen die Bergbauindustrie und die verbreitete Korruption erreicht. Der Höchste Gerichtshof erklärte die Genehmigung des größten Kupfertagebaus in Mittelamerika für verfassungswidrig. Das Urteil wurde mit Jubel auf den Straßen begrüßt.


    ZUM ERFOLG >


    Weil die Proteste bis zur Rücknahme aller Bergbauprojekte im Land fortgesetzt werden, sammeln wir weiter Unterschriften für unsere Petition.

    Umweltinstitut München e. V.




    EU-Mercosur-Abkommen stoppen!


    Mehr als 15.000 Menschen haben unseren Eil-Appel gegen das EU-Mercosur-Abkommen unterschrieben.

    Am Sonntag-Abend strahlten wir unsere Botschaft "STOP EU-Mercosur" an das Kanzleramt,

    während drinnen Kanzler Scholz und der brasilianische Präsident Lula über das Abkommen redeten.

    Zugleich stellt sich der Stand der Verhandlungen als zunehmend unübersichtlich dar.

    In unserer Meldung versuchen wir uns an einer Einordnung.


    Mehr erfahren

    Ärzte gegen Tierversuche e. V.




    E-Mail-Aktion zur Änderung des Tierschutzgesetzes


    Die Bundesregierung ändert das Tierschutzgesetz,

    der Bereich Tierversuche soll allerdings unberührt bleiben.

    Eklatante Missstände im Bereich Tierversuche,

    die in einem NDR-Beitrag vom November 2023 aufgedeckt wurden,

    zeigen aufs Neue den dringenden politischen Handlungsbedarf.

    Wir haben jetzt eine E-Mail-Aktion an die Entscheidungsträger gestartet -

    bitte machen Sie gleich mit!


    Online-E-Mail-Aktion >>


    Pressemitteilung >>

    change.org



    Welttierschutzgesellschaft (WTG e. V.) hat gerade ein Update zur Petition

    "Tiere müssen in den § 131 des Strafgesetzbuches!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Via change.org:

    Forderungen zur Novellierung des Tierschutzgesetzes


    Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,


    in Gesprächen mit Mitgliedern des Bundestages

    weisen wir immer wieder auf dringend notwendiges Handeln

    in Bezug auf die uneingeschränkte Darstellung von Tierleid

    in sozialen Netzwerken hin.

    So auch bei der aktuellen Novellierung des Tierschutzgesetzes:

    Wir sind der festen Überzeugung,

    dass die Darstellung grausamer Gewalttätigkeiten gegenüber Tieren,

    die ...


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    Ärzte gegen Tierversuche e. V.



    Grausames Geschäft mit Affen fürs Versuchslabor


    Undercover-Aufnahme. Quelle: One Voice


    Eine aktuelle Undercover-Recherche unserer französischen Partnerorganisation One Voice in "Zuchtstationen" auf Mauritius zeigt erneut das grausame Geschäft mit Langschwanzmakaken für Versuchslabore. Auch die Praxis des Einfangens von wildlebenden Tieren, deren Nachkommen in Laboren auf der ganzen Welt für Tierversuche "verwendet" werden, hat der Verein eindrücklich dokumentiert. Wir fordern ein Einfuhrverbot dieser vom Aussterben bedrohten Affen. Unterstützen Sie jetzt bitte bei One Voice die Petition "Stoppt die Verwendung von Makaken im Labor" (Englisch) >>


    Pressemitteilung >>


    ***************************************************************************


    Termine


    Do., 14. Dezember - Mahnwache gegen Affenhirnversuche in Bremen >>

    Sa., 16. Dezember - Lichtermarsch gegen Tierversuche in Münster >>

    So., 17. Dezember - Infostand bei Tierweihnacht im Tierheim Coesfeld >>

    Do. - Sa., bis 22. Dezember - Ausstellung zu Pfeilschwanzkrebsen in Berlin >>

    Mo. - Fr., bis Ende Dezember - ÄgT-Ausstellung in Hamburger Sparkasse >>

    change.org


    Anja Rösler hat gerade ein Update zur Petition

    "Rettet 230.000 qm Auenlandschaft im niedersächsischen Biosphärenreservat vor der Abholzung"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Als kleines Dankeschön für eure Unterstützung


    Dieser tolle Schnappschuß ist mir gestern gelungen

    und ich möchte die wundervolle Stimmung

    einfach mit allen Unterstützern teilen ...

    Danke für eure Hilfe.


    Anja Rösler


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    change.org


    Constanze Gentz hat gerade ein Update zur Petition

    "Rettet die letzten Kiebitze in Bayern!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Staatsregierung vergibt Chance für besseren Feldvogelschutz


    Heute waren wir im bayerischen Landtag,

    wo im Ausschuss für Umwelt und Verbraucherschutz

    unsere Petition verhandelt wurde.

    Über 45.000 Menschen forderten gemeinsam mit dem BN

    einen verbindlichen Artenschutz

    in den kartierten Feldvogelkulissen in Bayern für den Vogel des Jahres 2024.

    Constanze Gentz redete den Ausschussmitgliedern ins Gewissen

    und appellierte für stärkere Schutzbemühungen, um ...


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    change.org



    Sabine Lissy hat gerade ein Update zur Petition

    "Appell zum Tierschutz in der EU"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Demo von PETA vor dem Augsburger Zoo am 06.12.23


    Liebe Unterstützer*innen,


    hier zwei Fotos von der Demo vor dem Augsburger Zoo am 06.12.23.


    Es waren auch einige Vertreter der Presse vor Ort,

    die sich über die Forderungen von PETA informiert haben.


    PETA fordert, daß die beiden Paviane zurückgeholt werden,

    oder falls dies nicht möglich sein sollte,

    in eine renommierte Auffangstation gegeben werden.


    Vielen, vielen Dank an Euch alle!!!


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    Ekō



    Ein Stück wilder Regenwald



    Hallo ...,


    seit Jahrtausenden lebt Ecuadors indigene Gemeinschaft der Waorani im Einklang mit dem Regenwald von Yasuni und den wilden Tieren wie dem Jaguar oder dem Faultier.


    Doch Ölkonzerne zerstören die Lebensgrundlage der Waorani und vertreiben sie von ihrem Land, um nach Öl zu bohren. Aber jetzt haben wir die Chance, diesen heiligen Ort für immer zu schützen!


    Im vergangenen Jahr halfen Ekō-Mitglieder beim Kauf eines 250 Hektar großen Stück Lands in diesem Regenwald und schufen so eine Pufferzone ohne Ölbohrungen -- es ist aber nur dann wirklich sicher vor der Profitgier der Konzerne, wenn es offiziell von der Regierung als Schutzgebiet anerkannt wird.


    Indem wir uns alle engagieren, können wir diesen Waldschützer*innen dabei ihelfen, damit ihr Wald Schutzstatus erlangt: mit Hilfe von Biolog*innen die Tier- und Pflanzenarten erfassen und dokumentieren, Umfragen finanzieren sowie eine lange Liste an Verwaltungsgebühren übernehmen, wie etwa die Registrierung des Grundstücks als Teil der Stiftung.


    Das Geniale an einem Schutzstatus wäre, dass auch der Wald um das Grundstück herum erhalten bliebe. Das bedeutet, dass noch größere Gebiete des ecuadorianischen Amazonas-Regenwaldes für zukünftige Generationen erhalten bleiben könnten!


    Können Sie spenden und ein Stück des ecuadorianischen Amazonas für immer retten?


    JETZT 1 € SPENDEN


    Einen anderen Betrag spenden


    Die Stiftung "Save the Native Forest Foundation" hat mit begrenten Mitteln außergewöhnliche Arbeit geleistet: Sie hat Landparzellen ausgewählt, die es Öl- und Holzunternehmen besonders schwer machen, ihre zerstörerischen Pläne voranzutreiben. Sie wehren sich in einem strategischen Schachspiel gegen mächtige Konzerne -- und mit unserer Hilfe gewinnen sie!!


    Doch angesichts landraubender, skrupelloser Konzerne benötigen diese Held*innen dringend zusätzlichen Schutz für diesen kostbaren Wald -- um Vorkehrungen zu treffen, damit er für immer in den Händen der Waorani bleibt.


    Ähnliche Gebiete konnten bereits den offiziellen "Bosque Protector"-Status (besonders geschützter Wald) erlangen und erfuhren dadurch einen Zufluss von Regierungsgeldern und Aufmerksamkeit. Dies könnte für die Waorani-Gemeinschaft von entscheidender Bedeutung sein -- und die Pläne der Ölgiganten endgültig vereiteln. Aber ohne Ihre Hilfe geht es nicht.


    Wir haben bereits einen großen Schritt zur Erhaltung dieses wunderschönen Stück Regenwaldes getan -- für die Menschen, Tiere und Pflanzen, die dort seit Tausenden von Jahren gedeihen. Jetzt können wir sicherstellen, dass kein Unternehmen jemals wieder daran denkt, es anzufassen. Sind Sie dabei?


    JETZT 1 € SPENDEN


    Einen anderen Betrag spenden


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung,

    Olivia und das Team von Ekō


    ******************************************************************************************


    Mehr Informationen:


    Ölförderung in Ecuador: Wo jeder Hektar unbezahlbar ist, Die Zeit, 28. August 2023

    Ecuador Tried to Curb Drilling and Protect the Amazon. The Opposite Happened, The New York Times, 20. Januar 2023 (in englischer Sprache)

    Activists brace for fight to uphold oil ban in Ecuadorf's Amazon rainforest, Open Democracy, 08. September 2023 (in englischer Sprache)


    Extraspenden werden für Ekōs weltweite Kampagnen für Mensch und Planet eingesetzt.

    AVAAZ



    Norwegen hat WAS vor?!



    Die wahnsinnige nächste Generation von Bergbauunternehmen will riesige Maschinen auf den Meeresboden schicken,

    um ihn aufzureißen und nach Mineralien zu suchen, die sie dann verkaufen können. Das hätte verheerende

    Auswirkungen auf das Leben der Weltmeere! Norwegens Premierminister Jonas Støre drängt sein Parlament,

    als erstes der Welt diesem Wahnsinn zuzustimmen. Noch gibt es Hoffnung: Die Abstimmung findet in vier Wochen statt

    und ein weltweiter Aufschrei könnte das Blatt noch wenden und unsere Ozeane retten!

    Jetzt mitmachen, wir übergeben unsere Stimmen direkt an das norwegische Parlament.


    JETZT UNTERZEICHNEN!


    Liebe Freundinnen und Freunde,


    unsere Wälder sind entweder tot oder sterben. Unsere Flüsse sind vergiftet. Wo mal Berge waren, sind nur noch zerstörte Gruben - die Narben in der Erde.


    Das hat der Bergbau mit unserem Land gemacht. Was passiert, wenn wir dieses Grauen auf unsere Ozeane loslassen?


    Ein entscheidendes Gremium in Norwegen hat gerade einen riesigen Schritt in Richtung dieses Wahnsinns getan und uns bleiben nur noch vier Wochen, um das ganze Parlament davon zu überzeugen, dass manche Grenzen niemals überschritten werden sollten.


    Länder mit großen Küstenregionen wie Frankreich, Kanada und das Vereinigte Königreich sind gegen den gefährlichen und unerprobten Tiefseebergbau. Doch es braucht nur einen, der den ersten Schritt macht, und Norwegens Premierminister Jonas Støre trotzt dem wachsenden internationalen Druck und fordert seine Abgeordneten auf, den Tiefseebergbau zuzulassen.


    Die gute Nachricht ist, dass die Welt darauf aufmerksam wird - wir hören aus Norwegen, dass das internationale Image von Premierminister Støre darunter leidet und dass Gesetzgeber unter großem Druck stehen.


    Die wichtige Entscheidung steht in nur vier Wochen an! Norwegen ist nicht oft das Ziel von öffentlicher Kritik aus aller Welt, daher könnte ein großer internationaler Aufschrei das Blatt wenden und unsere Ozeane retten! Unterschreiben Sie jetzt!


    Norwegen: NEIN zum Tiefseebergbau!


    Expertinnen und Experten sagen, dass an den Abbaustätten alles Leben am Meeresboden ausradiert werden wird. Ganze Ökosysteme werden verschwinden, mit Folgen, die wir nicht einmal absehen können. Wir brauchen ein kleines "NEIN" in der Abstimmung in Norwegen aber es geht um so viel mehr. Die Welt entscheidet derzeit, ob wir den Meeresboden in Zukunft genau so zerstören, wie wir es an Land mit unseren Bergen, Flüssen und Wäldern bereits tun.


    Stellen Sie sich vor, wir hätten die Chance gehabt, den Wettkampf um fossile Brennstoffe zu stoppen, bevor er völlig außer Kontrolle geriet. Bevor wir unseren Erdboden gesprengt, gefrackt, angebohrt und bis an den Rand der Katastrophe ausgebaggert haben. Mit unseren Ozeanen stehen wir jetzt genau an diesem Punkt.


    Wichtige Länder fordern bereits ein Verbot oder zumindest eine Aussetzung des Tiefseebergbaus, um Zeit für eine angemessene Regulierung des Meeresbodens zu gewinnen. Und sogar private Unternehmen schließen sich ihnen an.


    Norwegens Abgeordnete stimmen in vier Wochen über den Tiefseebergbau ab. Gemeinsam können wir uns auf Seite an Seite mit den Ländern stehen, die sich für den Schutz unserer Ozeane einsetzen, und uns gegen Politiker wie Støre stellen. Unterschreiben Sie jetzt, damit wir alle wahren Verteidigerinnen und Verteidiger der Meere dagegen vereinen können!


    Norwegen: NEIN zum Tiefseebergbau!


    Avaaz-Mitgliedern liegen die Ozeane und alles Leben im Meer am Herzen. Gemeinsam haben wir geholfen, einige der größten Meeresschutzgebiete der Welt zu etablieren. Als der Blauwal vom Aussterben bedroht war, haben wir Millionen Menschen zusammengebracht und die EU davon überzeugt, ihre Häfen für Walfänger zu schließen. Heute kann sich unsere Bewegung mit anderen zusammenschließen, um unsere Ozeane und ihre fantastische Tierwelt vor einer weiteren Bedrohung zu schützen: der unumkehrbaren Zerstörung ihres Lebensraums für viele Generationen.


    Voller Hoffnung und Entschlossenheit

    Nate, Antonia, Mel, Huiting, John und das ganze Team von Avaaz


    **************************************************************************


    Weitere Informationen:

    Und auf Englisch:

    change.org


    Sarah Wiener und die Deutsche Umwelthilfe e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Stoppt das Bienensterben!

    Wir brauchen eine andere Art von Landwirtschaft!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Schluss mit der Genehmigung von hochgiftigen Pestiziden:

    Wir gehen gegen den Pestizid-Wahnsinn vor!


    Liebe Unterstützer*innen!


    Die EU-Kommission hat die Genehmigung für zwei hochgiftige

    Pestizidwirkstoffe ohne ausreichende Risikobewertung verlängert.

    Das nehmen wir so nicht hin:

    Wir haben die Überprüfung und Aufhebung der Genehmigungen

    bei der EU-Kommission beantragt.

    Unterstütze unseren Kampf gegen den Pestizid-Wahnsinn mit einer Spende!


    Die EU-Kommission knickt schon wieder vor der ...


    Vollständiges Update lesen

    NABU



    Geschenke mit Naturschutzeffekt



    Hallo ...,


    das Jahr neigt sich dem Ende entgegen, doch nicht unser Einsatz für den Schutz unserer Natur. Dank naturbegeisterten Menschen wie Ihnen macht unsere Arbeit einen Unterschied zum Vorteil der Natur.


    Auch zu Weihnachten können Sie sich für Artenvielfalt und den Schutz unserer Lebensgrundlagen einsetzen: Machen Sie Ihren Lieben ein Geschenk mit echtem Naturschutzeffekt!


    > Jetzt Naturschutz verschenken!



    Ein besonderes Projekt unterstützen


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    Die Beschenkten erhalten eine Begrüßungsmappe mit persönlicher Urkunde,

    Postern und vielen Informationen zum Patenschaftsprojekt.


    Mit einer Geschenkpatenschaft unterstützen Sie langfristig und gezielt ein Projekt Ihrer Wahl. Ob Moor oder Wald, Fledermaus oder Schneeleopard, die beschenkte Person erhält eine Begrüßungsmappe voller Infos, eine persönliche Urkunde und Updates zum Projekt. Durch den Einsatz für ein Herzensthema machen Sie ein Geschenk, das nachhaltig wirkt!


    > Patenschaft verschenken



    Eine Stimme für die Natur verschenken


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    Verschenken Sie einen persönlichen Beitrag zum Naturschutz -

    mit einer Mitgliedschaft im NABU!


    Mit einer NABU-Mitgliedschaft machen Sie das richtige Geschenk für naturbegeisterte und engagierte Menschen. Die beschenkte Person wird Teil der NABU-Gemeinschaft und erlebt Naturschutz direkt vor Ort. Mitglieder erhalten freien Eintritt in rund 70 NABU-Zentren und viermal im Jahr das NABU-Magazin.


    > Mitgliedschaft verschenken



    Unversehrte Natur schenken


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    Die Urkunde erhalten Sie postalisch oder digital.

    So können Sie sie auch zuhause ausdrucken oder

    direkt mit ihren Weihnachtsgrüßen per E-Mail versenden.

    Foto: NABU/CEWE/Willi Schmitz


    Mit einer Geschenkspende unterstützen Sie direkt unsere Arbeit zum Schutz unserer Natur. Für die beschenkte Person gibt es eine Urkunde mit einem schönen Foto aus dem Projekt Ihrer Wahl. Unterstützen Sie z. B. unser Weihnachtsprojekt für Kleinspechte: Bei Unna schaffen wir dem gefährdeten Vogel eine Wald-Oase im ansonsten waldarmen östlichen Ruhrgebiet.


    > Spende verschenken


    Ich wünsche Ihnen von Herzen eine schöne Weihnachtszeit und bedanke mich für Ihr Engagement zum Schutz unserer Natur!


    Herzliche Grüße

    Ihr Jörg-Andreas Krüger

    NABU-Präsident