Beiträge von HeidrunS

    NABU


    Erna und Fiete wieder vereint!


    Hamburger Webcam-Störche starten in die Brutsaisin


    Foto: Storchenwebcam des NABU Hamburg


    Die Hamburger Webcam-Störche Erna und Fiete

    sind seit dem 20. März wieder im gemeinsamen Horst

    in Hamburg-Curslack zu sehen.

    Fiete traf bereits am 8. März ein.

    Verfolgen Sie das Geschehen im Nest live mit!


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    NABU


    Tier mit Superkräften


    Wie steht es um den Gartenschläfer in Deutschland?


    Foto: Gartenschläfer | Werner Bartsch / http://www.naturgucker.de


    Um die Augen liegt die charakteristische Zorro-Maske,

    den Körper schließt ein fast ebenso langer buschiger Schwanz

    mit einer schwarz-weißen Quaste ab.

    So niedlich und markant,

    so unbemerkt wäre der kleine Gartenschläfer

    - Wildtier des Jahres 2023 -

    fast von der Bildfläche verschwunden.


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    NABU


    Lernen Sie die Blaue Holzbiene kennen!


    Unsere größte heimische Bienenart im Video


    Foto: Blaue Holzbiene | Screenshot: youtube.com/NABUtv


    Haben Sie die Blaue Holzbiene auch schon entdecken können?

    Wegen ihrer Größe wird sie öfter für eine Hummel gehalten.

    Besonders auffällig sind die blauschimmernden Flügel

    und der metallisch-schwarz glänzende Panzer.


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    NABU


    Erste Farbtupfer im Wald


    Frühblüher nutzen die Zeit, bevor das Blätterdach dicht ist


    Foto: Buschwindröschen | Helge May


    Der Frühling ist endlich da!

    Unter den meist noch unbelaubten Bäumen und Sträuchern

    regt sich nun neues Leben

    und bringt wieder Farbe in die Natur.

    Wir stellen einige Frühlingsboten,

    wie das Buschwindröschen, vor.


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    Unseren Wäldern ging es nie schlechter


    NABU zeigt Auswege aus der Krise


    Foto: NABU / Felix Grützmacher


    Trockenheit und Hitze machen den Wäldern in Deutschland zu schaffen,

    vier von fünf Bäumen sind krank.

    Das geht aus dem aktuellen Waldzustandsbericht hervor.

    Wir zeigen auf, was sich ändern muss.


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    Umweltinstitut München e. V.


    "Bienen und Bauern retten":

    Unsere EBI im EU-Parlament



    Dank Ihrer Unterschriften:

    Europaabgeordnete debattieren über Pestizidausstieg


    Liebe/r ...,


    Garten-Wollbiene, Rostrote Mauerbiene, Große Glockenblumen-Scherenbiene, Stumpfzähnige Zottelbiene und viele mehr - die Vielfalt unserer heimischen Wildbienen ist beeindrucked. Auch die Hummeln, die momentan wieder unterwegs sind, gehören dazu. Doch diese summende Vielfalt ist in Gefahr. Von den über 500 in Deutschland vorkommenden Wildbienenarten ist mehr als die Hälfte bedroht.


    Eine der Hauptursachen für diese dramatische Entwicklung: Die industrielle Landwirtschaft, die auf dem hohen Einsatz von Pestiziden und der Zerstörung von Lebensräumen beruht. Dieses zerstörerische Agrarsystem schädigt die Artenvielfalt genauso wie es immer mehr kleine Bauernhöfe in den Ruin treibt.


    Weil sich das dringend ändern muss, haben wir die Europäische Bürgerinitiative (EBI) "Bienen und Bauern retten!" ins Leben gerufen. Mit ihr fordern wir ein EU-weites Verbot von chemisch-synthetischen Pestiziden, die Wiederherstellung der Artenvielfalt in ländlichen Gebieten und außerdem finanzielle Unterstützung für Bäuerinnen und Bauern beim Umstieg auf naturverträgliche Anbaumethoden.


    Gemeinsam mit unseren Verbündeten aus ganz Europa ist es uns gelungen, über eine Million Unterschriften für diese Forderungen zu sammeln. Somit sind die EU-Institutionen offiziell verpflichtet, sich mit unserem Anliegen auseinanderzusetzen. Daher konnten wir unsere Vision einer nachhaltigen Landwirtschaft, die Bienen und bäuerlichen Betrieben das Überleben sichert, vergangene Woche bereits zum zweiten Mal auf die Tagesordnung des Europäischen Parlaments setzen. In einer mehrstündigen Plenarsitzung diskutierten die Europaabgeordneten über unser Anliegen.


    Wie die Vertreter:innen der unterschiedlichen Parteien sich zu unseren Forderungen positionierten und wie es nun mit der EBI "Bienen und Bauern retten!" weitergeht, erfahren Sie in unserer aktuellen Meldung.


    Zur Meldung >


    Mit herzlichen Grüßen,


    Ihr Team des Umweltinstitut München

    Umweltinstitut München e. V.


    Frühlingszeit:

    Insekten brauchen Nahrung



    Noch sind die Nächte frostig.

    Dochh tagsüber steigen die Temperaturen schon so weit,

    dass erste Hummeln, Bienen und Schmetterlinge unterwegs sind.

    Für sie ist es jetzt überlebenswichtig, dass sie ausreichend Nahrung finden.

    In naturnah gestalteten Gärten und auf insektenfreundlichen Balkonen

    finden die Bestäuber jetzt reichlich Frühjahrsblüher.

    Auf unserer Website haben wir einige Beispiele zusammengefasst.


    Zur Meldung >

    Deutsches Tierschutzbüro e. V.



    Hallo ...,


    nach vier Verhandlungstagen, an denen es um die größte Schweinemast Niedersachsens ging, aus der wir zuvor Bildmaterial veröffentlicht hatten, wurde jetzt das Urteil gesprochen: Die beiden Schweinemäster wurden jeweils zu je 85 Tagessätzen zu je 100 Euro (also 8.500 Euro) verurteilt. Neben der Strafe müssen sie die Gerichts-, Anwalts- und Gutachterkosten tragen, die sich vermutlich auf insgesamt etwa 15.000 bis 20.000 Euro belaufen werden. Auch wenn es ein Teilerfolg ist, dass es zu einer Verurteilung kam, wäre eine höhere Strafe aus unserer Sicht angemessen gewesen.


    Mehr zum Fall




    Leid zu Ostern


    Leider geht das Leid in den Betrieben der Tierindustrie dennoch weiter. Gerade jetzt, in der Zeit vor Ostern und an den kommenden Feiertagen, leiden manche Tierarten besonders: Kaninchen, Hennen, Kühe und Kälber, Wachteln und Lämmer. Auf sie möchte ich daher jetzt besonders aufmerksam machen.


    Mehr erfahren




    Das kannst Du tun


    Wenn Du unsere Arbeit, unsere Aufklärung über die Tierindustrie unterstützen möchtest, kann Du in unserem Shop eine Spendensode bestellen. Vielleicht darfst Du sie ja in Deinem Lieblingscafé oder einem Geschäft in Deiner Nähe aufstellen - diese Hilfe kommt direkt bei den Tieren an!


    Spendendose bestellen


    Dein Jan vom Deutschen Tierschutzbüro

    Geschäftsführender Vorstand

    Deutsches Tierschutzbüro e. V.


    PS: Zwei Verantwortliche der größten Schweinemast in Niedersachsen wurden verurteilt - ein Teilerfolg! Denoch wäre eine höhere Strafe angemessen gewesen. Erfahre mehr über den Fall.

    change.org


    Christine Ledermann hat gerade ein Update zur Petition

    "Schluss mit der Straflosigkeit bei Tierquälerei!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZU RPETITION



    Niedersachsen:

    Schwache Urteile für Tierquälerei in einer der größten Schweinemastanlagen


    Gestern wurden die beiden Chefs

    einer der größten Schweinemastanlagen Niedersachsens

    (Sustrum in Lathen, Landkreis Emsland)

    zu einer Geldstrafe von je 8.500 Euro verurteilt.

    Sie hätten ihre Kontroll- und Überwachungspflicht verletzt

    und dabei Leiden und Schmerzen der Schweine

    billigend in Kauf genommen, sagte die Richterin.


    Hintergrund waren Videos,

    auf denen kranke Schweine und verletzte Tiere ...


    Vollständiges Update lesen

    change.org


    Tina Schüssler, Marion Kracht, Aline Joers, followfish und die Deutsche Umwelthilfe

    hat gerade ein Update zur Petition

    "Illegale Fisch-Rückwürfe stoppen!

    Helft unserem Fisch!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Zur Agrarministerkonferenz:

    Verbot von Grundschleppnetzen muss kommen!

    Helft uns, das durchzusetzen!


    Liebe Unterstützer:innen!


    Vorgestern ist die Agrarministerkonferenz auf Büsum gestartet.

    Dort soll es auch um den Aktionsplan der EU-Kommission

    für nachhaltige und widerstandsfähige Fischerei gehen.

    Wir erhöhen unseren Druck und setzen alles daran,

    dass Cem Özdemir und die Minister:innen den Aktionsplan unterstützen -

    für ein Verbot der Grundschleppnetzfischerei in Meeresschutzgebieten bis ...


    Vollständiges Update lesen

    change.org


    Cornelia Merkel hat gerade ein Update zur Petition

    "Tauben untern Rettungsschirm / ins Bundestierschutzgesetz"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    StraßenTAUBE und StadtLEBEN e. V.


    TIERSCHUTZ-BUSSGELDKATALOG


    STRAFMASS BADEN-WÜRTEMBERG


    Einen wild lebenden Vogel zu fangen, zu verletzen oder zu töten ist kein Kavaliersdelikt

    und kann mit einem Bußgeld bis EUR 15.000,00 bestraft werden.

    Bei geschützten Vogelarten bis zu EUR 50.000,00.-


    Hierunter fällt auch das Zerstören von Nestern und Gelegen.


    Daher: Tauben sind kein Freiwild für Tierquäler!

    Wenn Sie tierschutzrelevante Handlungenn beobachten,

    erstatten Sie bitte Anzeige bei der Polizei.


    ALLE BUNDESLÄNDER


    Hier geht's zum bundesweiten Bußgeldkatalog Tierschutz

    PETA

    Deutschland e. V.


    Erfolg:

    1.000 verschleppte Affen müssen nicht nach Kambodscha



    Hallo ...,


    vergangene Woche erfuhr PETA USA, dass der Tierversuchsriese Charles River Laboratories plante, 1.000 gefährdete Affen, die illegal in die USA gebracht wurden, nach Kambodscha zurückzuschicken - also zurück in die grausame Maschinerie, für die sie aus der Wildnis verschleppt wurden, um sie an Labore zu verkaufen. Dies konnte durch PETA USA und das vehemente Engagement Tausender Unterstützer:innen glücklicherweise verhindert werden. PETA USA hat ebenso eine Million Dollar für die Unterbringung aller Affen in der Primatenauffangstation Born Free USA in Texas zugesagt. Wir fordern, dass die Tiere in eine seriöse Auffangstation gebracht werden, damit sie den Rest ihres Lebens endlich in Frieden verbringen können.


    Zusätzlich wurde Anfang März nach enormem Druck von PETA USA und der Forderung von mehr als 58.000 Unterstützenden der Affenimport für Versuchslabore in die USA vorerst gestoppt. In diesem Zusammenhang entwickelt der U.S. Fish and Wildlife Service (FWS) derzeit DNA-Tests. Mit diesen DNA-Tests möchte der FWS sicherstellen, dass die Affen, die in den Versuchslaboren gequält und getötet werden, nicht auch noch in der Wildnis gefangen und verschleppt wurden - um dann illegal als gezüchtete Tiere ausgegeben zu werden. Oftmals werden die Affen in Afrika und Asien in der Wildnis gefangen. Von den Affen, die die gewaltvolle Gefangennahme überleben, wird ein Teil direkt an Tierversuchslabore in aller Welt verkauft. Diese Transporte sind geprägt von massiver Gewalt. Der andere Teil der Tiere landet auf kommerziellen Affenfarmen, wo die Mütter gezwungen werden, unter unhygienischen, kargen Bedingungen zu leben und sich fortzupflanzen. Von dort werden jährlich über tausend Affen nach Deutschland transportiert. Das enorme Leid der Affen in Tierversuchslaboren bleibt durch diese Entscheidung jedoch bestehen. Die Nachzucht von Tieren in Gefangenschaft, um sie für Versuche auszubeuten und zu töten, ist moralisch falsch und muss gestoppt werden.


    Fordern Sie daher gemeinsam mit uns den Ausstieg aus Tierversuchen.


    Die Entscheidung des FWS in den USA schützt immerhin endlich Affenarten, die vom Aussterben bedroht sind. Denn vergangenen Jahres wurden Langschwanzmakaken und Schweinsaffen von der International Union for Conservation of Nature (IUCN) als "stark gefährdet" eingestuft. Hierbei ist es kein Zufall, dass genau diese beiden Affenarten vorzugsweise in grausamen Tierversuchen missbraucht und gequält werden.


    Mit freundlichen Grüßen


    Harald Ullmann

    Vorstand

    PETA Deutschland e. V.

    PETA

    Deutschland e. V.



    Die besten Veterinärämter 2022


    Wir von PETA Deutschland melden Behörden jeden Monat zahlreiche Fälle von Tierquälerei. Denn Veterinärämter sind hierzulande für die Überwachung und den Vollzug des Tierschutzgesetzes zuständig. Bei kooperativer Zusammenarbeit können sich große Erfolge für die Tiere erzielen lassen - doch der Einsatz der Behörden variiert stark. Daher geben wir aufgrund unserer Erfahrung jährlich die 5 besten aber auch schlechtesten Veterinärämter Deutschlands bekannt. Erfahren Sie hier mehr über 5 Fälle, bei denen die Veterinärämter für uns besonders positiv hervorgestochen sind.


    MEHR ERFAHREN




    Lebensechter Roboter-Elefant an Tempel gespendet


    Ein lebensechter Roboter-Elefant ermöglicht in einem Tempel im Südwesten Indiens gewohnte Zeremonien, ohne dass hierfür ein Tier ausgebeutet und gequält werden muss. Der Tempel gab bekannt, aus Mitgefühl niemals lebende Elefanten und andere Tiere für Feste, Rituale oder andere Zwecke zu "mieten" und zu missbrauchen. Hierauf spendete PETA Indien dem Tempel einen Roboter-Elefanten, der Kopf, Rüssel und Ohren bewegen kann. Hierdurch können gewohnte Zeremonien auf tierfreundliche Weise durchgeführt werden und es wird ebenso ein Zeichen gegen den Missbrauch von Tieren gesetzt. In Indien leben viele Elefanten in Gefangenschaft und werden für Feste, Ausritte und "Kunststücke" täglich gequält.


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    PETA

    Deutschland e. V.



    Große Aktion zum Weltkastrationstag für PETA HELPS ROMANIA


    Am 28. Februar war Weltkastrationstag - ein Aktionstag, der darauf aufmerksam machen soll, wie wichtig Kastrationen sind, um das Leid heimatloser Tiere zu verringern. Die Kastration ist das wirksamste Mittel, um unzählige Tiere vor Obdachlosigkeit, Elend, Vernachlässigung und Missbrauch auf der Straße zu bewahren. Aus diesem Grund führen die Teams von PETA HELPS ROMANIA jeden Monat Kastrationen an Hunden und Katzen durch. Anlässlich des Weltkastrationstags 2023 hatten wir dazu aufgerufen, die Kastration von 400 zusätzlichen Tieren in Rumänien zu ermöglichen. Dank unserer großartigen Unterstützenden haben wir das Ziel fast erreicht! Wir danken allen Beteiligten für ihr Engagement! Selbstverständlich hilft auch jetzt noch jeder Euro, um weiteren Tieren in Rumänien zu helfen.


    MEHR ERFAHREN




    PETA HELPS UKRAINE: 365 Tage im Video-Rückblick


    Sie sind herzlich eingeladen, mehr über die Teams zu erfahren, die in der Ukraine alles riskieren, um selbst an vorderster Front verängstigte Tiere zu retten. Unsere Partnerorganisation PETA UK hat in einem Online-Event über den einzigartigen Einsatz von PETA HELPS UKRAINE berichtet. Nehmen Sie sich gerne einen Moment Zeit und sehen Sie sich die Aufzeichnung an. Sie zeigt deutlich, wie dringend die Tiere auf unsere Unterstützung angewiesen sind - und wie effizient die Hilfskräfte ihnen bislang schon helfen konnten. Unser Dank gilt allen, die mit ihrer finanziellen Unterstützung dazu beigetragen haben, dass PETA HELPS UKRAINE im andauernden Krieg diese außergewöhnliche Hilfe leisten konnte!


    ZUM VIDEO

    change.org


    Constanze Gentz hat gerade ein Update zur Petition

    "Rettet die letzten Kiebitze in Bayern!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Große Freude über erste Kiebitz-Brut in Seefeld


    Auf dem Brutareal in Seefeld konnten wir das erste Gelege ausstecken.

    Die Temperaturen lassen eine recht frühe Brut zu.

    Wir sehen es als einen ersten Erfolg unserer Petition,

    dass der Elektrozaun dieses Jahr von der Unteren Naturschutzbehörde

    um das gesamte Brutareal (4,2 Hektar) gezogen wurde.

    Daher vielen Dank,

    ohne eure Unterstützung wäre das nicht möglich gewesen!

    In den nächsten Tagen ist ...


    Vollständiges Update lesen

    innn.it e. V.


    Ich habe die Tierschutzbeauftragte der SPD-Bundestagsfraktion getroffen!



    Update zur Petition:

    #TierheimeinNot: Rettungsschirm für den Tierschutz, jetzt!


    Hallo ...,


    seit Monaten kämpfe ich mit eurer Unterstützung dafür, dass Deutschlands Tierheime vor dem Kollaps gerettet werden. Gemeinsam fordern wir einen Rettungsschirm für den Tierschutz, finanziert aus den Einnahmen der Hundesteuer! Viele Tierheime kämpfen aufgrund hoher Energiekosten, Inflation und steigenden Tierarztkosten noch immer ums Überleben.


    Vor Kurzem war ich in Berlin bei der Tierschutzbeauftragten der SPD-Bundestagsfraktion und habe mit ihr über unsere Petition und mögliche Lösungen für Deutschlands Tierheime gesprochen. Schaut euch gern das Video an!


    Was klar ist: Wir dürfen jetzt nicht nachlassen! Helft bitte mit und teilt weiterhin kräftig die Petition, damit wir noch mehr Unterschriften für das Thema sammeln. Bundesumweltminister Cem Özdemir darf uns nicht weiter ignorieren!


    Petition auf WhatsApp teilen!


    Petition woanders teilen!


    Vielen Dank im Namen der Tiere,


    Frank Weber

    change.org


    Sabine Lissy hat gerade ein Update zur Petition

    "Verbot der ganzjährigen Anbindehaltung endlich umsetzen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Neue E-mail an Herrn Özdemir


    Liebe Unterstützer*innen,


    ich habe eine weitere E-mail an Herrn Özdemir gesandt:


    Sehr geehrter Herr Özdemir,


    WANN ERBARMEN SIE SICH ENDLICH?


    WANN BRINGEN SIE ENDLICH DAS VERBOT

    DER GANZJÄHRIGEN ANBINDEHALTUNG

    IN DEN BUNDESTAG ZUR ABSTIMMUNG?


    Es hat mich zwar durchaus sehr gefreut,

    daß Frau Dr. Nick auf meine letzte E-mail an sie geantwortet hat

    und betont hat, daß sie sich noch in den nä...


    Vollständiges Update lesen

    EXTREM

    NEWS


    Immer weniger Kühe auf der Weide


    Freigeschalter am 21.03.2023 um 12:12 Uhr durch Mary Smith


    Der Anteil der Milchkühe,

    die in Deutschland auf der Weide gehalten werden,

    geht immer weiter zurück.

    Während 2010 noch 42 Prozent der Rinder Zugang zur Weide hatten,

    waren es zehn Jahre später nur noch 31 Prozent,

    so eine Analyse von Greenpeace,

    für die Daten der Bundesländer ausgewertet wurden.


    Weiter ...

    ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Bieten wir den Tieren den Platz, den sie brauchen.

    Helfen Sie uns mit einer Spende,

    um Afrikanische Elefanten vor dem Aussterben zu bewahren

    und Tiere in Not weltweit zu schützen >>


    Elefanten brauchen Platz. Foto: © IFAW/Barbara Hollweg


    Liebe/r ...,


    unsere Umfrage im Januar hat gezeigt, dass der Verlust des Lebensraums für Wildtiere unsere Newsletter-Abonnenten am meisten beunruhigt.


    Der IFAW setzt sich dafür ein, Lebensräume weltweit zu schützen, zu erhalten und wiederherzustellen. Zum Wohle der Wildtiere wie des Afrikanischen Elefanten, aber auch zum Wohle für uns Menschen.


    Afrikanische Elefanten sind durch den Verlust ihres Lebensraums, Wilderei, Klimawandel sowie Ressourcenknappheit wie Wassermangel bedroht. Dies führt häufig zu Konflikten mit den Menschen vor Ort. Wenn sich nicht bald etwas ändert, könnte der Afrikanische Elefant innerhalb einer Generation ausgestorben sein.


    Aber es muss nicht so enden.


    10 € oder einen anderen Betrag spenden


    Mit Ihrer Unterstützung arbeiten wir gemeinsam mit unseren Partnern daran, Elefanten zu schützen und ihren Lebensraum wiederherzustellen, damit sie sich frei bewegen und entfalten können. Hier nur ein paar Beispiele, wie Ihre Unterstützung helfen kann. Gemeinsam ...


    Elefanten überqueren eine Straße im Amboseli-Naionapark, Kenia

    Foto: Karel Prinsloo / © IFAW


    ... erhalten und schützen wir Lebensräume, damit die Elefanten und andere Wildtiere den Platz haben, den sie brauchen.


    Das Team Lioness auf Patrouille in der Nähe des Basislagers in der Gemeinde Risa in Amboseli, Kenia

    Foto: Patrick Sayialel / © IFAW


    ... unterstützen wir Ranger-Teams wie das Team Lioness, die Wildtiere in ihrem Lebensraum vor der Wilderei bewahren.


    Elefantenkalb Mataya im Stall mit einem Pfleger. © GRI


    ... retten, rehabilitieren und pflegen wir verwaiste Elefantenkälber, mit dem Ziel, sie wieder auszuwildern.


    Hellen Naipasoi Mutunkei spricht in ein Mikrofon. Foto: Jacqueline Nyagah / © IFAW


    ... eröffnen wir den Menschen vor Ort neue Chancen, alternative naturverträgliche Einkommensmöglichkeiten zu schaffen und friedlich mit Wildtieren zu koexistieren.


    Unsere Arbeit ist nur mit der Unterstützung mitfühlender Menschen wie Ihnen möglich. Wir haben uns im Rahmen dieser Kampagne zum Ziel gesetzt, 3.500 zusätzliche Spenden zu generieren, um Afrikanische Elefanten und andere Tiere in Not weltweit zu schützen. Helfen Sie uns mit einer Spende? Gemeinsam schaffen wir eine bessere Zukunft für Tiere und Menschen.


    Mit Ihrer Spende ermöglichen Sie es uns, uns weiterhin dafür einzusetzen, dass Tiere den Raum haben, den sie brauchen, dass Menschen und Wildtiere friedlich koexistieren können und dass wir Tiere in Not weltweit schützen können.


    Ja, ich möchte spenden >>


    Vielen Dank, dass Sie Teil unseres Netzwerks sind. Gemeinsam können wir eine bessere Zukunft für Afrikanische Elefanten und andere Tiere schaffen - eine Zukunft von der wir alle profitieren.


    Wir danken Ihnen im Namen der Tiere,


    Azzedine Downes

    IFAW Präsident & CEO

    tagesschau


    Schutz des Amazonas-Regenwalds


    Warum die "Null-Abholzung" eine Utopie ist


    Stand: 21.03.2023 12:56 Uhr


    Goldgräber, Holzfäller und Viehzüchter -

    sie alle profitieren von der illegalen Rodung des brasilianischen Amazonas-Regenwalds.

    Präsident Lula will eine "Null-Abholzungsstrategie" -

    doch das wird wohl eine Utopie bleiben.


    Von Matthias Ebert und Johanna Held, ARD-Studio Rio de Janeiro


    Wer in der Amazonas-Stadt Novo Progresso neben Werbeschildern für Kettensägen, Gold-Wechselstuben und Kabarett-Tanzlokalen Richtung Westen abbiegt und an der Stadtgrenze auf einer rumpeligen Holzbrücke den Jamanxim-Fluss überquert, ist angekommen in Brasiliens Wildem Westen.


    Nach der Asphaltstraße geht es weiter auf einer roten Staubpiste. Bereits am Ortsausgang haben illegale Goldgräber ihre Späher sitzen, die per Funkwellen melden, sobald Brasiliens Umweltpolizei die Brücke für eine Razzia passiert.


    Weiter ...

    Ekō


    Der Grundwasserspiegel und die

    Trinkwasserversorgung in Deutschland sind stark gefährdet.


    Großunternehmen pumpen über Jahre hinweg unendliche Mengen Wasser ab --

    alles nur für Profite.


    Das darf nicht so weitergehen.


    Fordern Sie Aldi Nord, Red Bull und Rauch auf,

    die Finger von unserem Grundwasser zu lassen!


    Petition Unterzeichnen


    ...,


    auch in Deutschland wird Wasser knapp -- der Grundwasserspiegel ist über die lezten Jahre deutlich gesunken. Doch über 70 Prozent unseres Trinkwassers stammt aus dem Grundwasser.


    Großunternehmen wie Aldi Nord, Red Bull und Fruchtsafthersteller Rauch verschlimmern die Lage. Denn sie pumpen uns das Trinkwasser weg -- für ihre Profite. Erst kürzlich haben die drei Konzerne mehrere Mineralwasserbrunnen in Bayern, Hessen und Brandenburg gekauft.


    Dabei können wir nicht einfach zusehen.


    Fordern sie Aldi Nord, Red Bull und Rauch auf, die Finger von unserem Grundwasser zu lassen!


    Inzwischen ist Deutschland eine Region mit dem höchsten Wasserverlust weltweit. Die private Trinkwasserversorgung ist akut gefährdet -- insbesondere in Ost- und Norddeutschland sowie Bayern.


    In Deutschland sind es große Industrie-Unternehmen, die die Hälfte des gesamten Wasserverbrauchs ausmachen. Energiekonzerne, Wurstfabriken und Bierproduzenten verbrauchen Unmengen an Wasser -- aber auch Supermärkte wie Aldi Nord.


    Das Unternehmen hat in der bayerischen Kleinstadt Treuchtlingen ein großes Wasserwerk übernommen -- obwohl in der Region der Grundwasserspiegel seit Jahren sinkt.


    Unsere Gemeinschaft hat sich schon früher gierigen Großunternehmen in den Weg gestellt, um unser Grundwasser zu schützen. Erst letztes Jahr konnten wir gemeinsam die Pläne von Coca-Cola in Lüneburg durchkreuzen und den Bau eines 3. Brunnen zur Wasserentnahme verhindern. Heute wollen wir gleiches erreichen.


    Fordern sie Aldi Nord, Red Bull und Rauch auf, die Finger von unserem Grundwasser zu lassen!


    Petition unterzeichnen


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

    Ildem, Leonie und das Team von Ekō



    Deutschland hat in 20 Jahren so viel Wasser verloren wie in den Bodensee passt, MDR, 4. August 2022

    Wir wollen nichts Böses. Nur euer Wasser, Süddeutsche, 8. Januar 2023

    Diese Unternehmen dürfen Wasser auf Jahrzehnte entnehmen, Correctiv, 22. November 2022