Beiträge von HeidrunS

    UNSER MITTELEUROPA



    EU peitscht neue Gentechnik NGT durch -

    FPÖ zeigt die Gefahren auf


    Von Redaktion

    26. april 2024


    Bekanntlich hat das Europäische Parlament dem Verordnungsvorschlag zur Deregulierung der neuen Gentechnik zugestimmt. Viele Verbände reagierten entsetzt. Keine Verbesserungen gab es bei Kennzeichnung und Rückverfolgbarkeit. Weiterhin keine Einigung bei den EU-Mitgliedsstaaten. Profiteur dieser Deregulierung werden wieder einmal mehr Konzerne sein.


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    EXTREM

    NEWS



    Deutsche Umwelthilfe und NABU prüfen weitere rechtliche Schritte gegen LNG-Terminal vor Rügen


    Freigeschaltet am 25.04.2024 um 13:09 Uhr durch Sanjo Babić


    Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) und der Naturschutzbund Deutschland (NABU) kritisieren die Natur- und Umweltzerstörung durch den Bau und Betrieb der Anbindungspipeline für das LNG-Terminal vor Rügen scharf und prüfen weitere Schritte.


    Nachdem das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig heute ihre beiden Klagen gegen die Anbindungspipeline zurückgewiesen hat, kündigt die DUH an, jetzt gegen die Genehmigung des gesamten unnötigen Terminals im Hafen von Mukran vorzugehen. DUH und NABU hatten gegen die Genehmigung der Pipeline geklagt, weil keine Umweltverträglichkeitsprüfung durchgeführt wurde. Obwohl wertvolle Riffe unwiederbringlich zerstört, Laichgebiete des Herings und Vogelrastgebiete erheblich gestört werden und die langfristigen Auswirkungen des Vorhabens unberücksichtigt blieben.


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    W D R



    Storchennester abklappern in Ostwestfalen-Lippe


    Stand: 26.04.2024, 00:00 Uhr


    * Storchen-Ausstellung in urigem Fachwerkhaus

    * Mehr als hundert brütende Storchenpaare im Landkreis

    * Storchenrund- und Weserradwege mit Solarfähre


    Von Jennifer von Massow


    In Minden-Lübbecke geht es immer dem Storchengeklapper nach, den Blick hoch nach oben: Mehr als hundert Storchennester gibt es wieder auf alten Scheunendächern oder Nisthilfen. Die Störche wissen, wo es schön ist: entlang der grünen Idylle rund um die Weser. Top Spot zum Picknick mit Storchenkino.


    Oder für eine richtig weite Tour: 45 Kilometer lang führt ein Rundweg weit rein nach Niedersachsen, immer den Storchennestern und Sehenswürdigkeiten nach. Start der Route ist in Petershagen. Hier steht das urige 300 Jahre alte Fachwerkhaus, das sogar ein Museum rund um den Storch beherbergt.


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    W D R



    Bayer-Hauptversammlung:

    Wieder Protest in Leverkusen


    Stand: 26.04.2024, 16:05 Uhr


    Umweltaktivisten haben am Freitag vor der Konzernzentrale demonstriert.

    Es war die erste Hauptversammlung für den neuen Chef, Bill Anderson.

    Die Aktionäre machten Druck im Glyphosat-Rechtsstreit.


    Es waren nicht viele Menschen, die sich am Morgen vor Bayers Konzernzentrale in Leverkusen eingefunden hatten. Aber auch dieses Jahr wurde die Hauptversammlung des Agrarchemie- und Pharmaunternehmens von rund 20 Demonstrierenden begleitet. Darunter Aktivisten der "Coordination gegen Bayergefahren" und der "Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft". Sie forderten eine gentechnikfreie Landwirtschaft und ein Verbot von Glyphosat.


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    W D R



    Bayer-Hauptversammlung:

    Wieder Protest in Leverkusen


    Stand: 26.04.2024, 16:05 Uhr


    Umweltaktivisten haben am Freitag vor der Konzernzentrale demonstriert.

    Es war die erste Hauptversammlung für den neuen Chef, Bill Anderson.

    Die Aktionäre machten Druck im Glyphosat-Rechtsstreit.


    Es waren nicht viele Menschen, die sich am Morgen vor Bayers Konzernzentrale in Leverkusen eingefunden hatten. Aber auch dieses Jahr wurde die Hauptversammlung des Agrarchemie- und Pharmaunternehmens von rund 20 Demonstrierenden begleitet. Darunter Aktivisten der "Coordination gegen Bayergefahren" und der "Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft". Sie forderten eine gentechnikfreie Landwirtschaft und ein Verbot von Glyphosat.


    "Neue Gentechnik ist eine Risikotechnologie. Die muss weiter reguliert bleiben", sagt Annemarie Volling von der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft. Sie wirft Bayer vor, auf eine Deregulierung neuer Gentechnik-Pflanzen zu setzen.


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    change.org



    Stoppt Windkraftwerke im Erholungsgebiet Brandheide


    Startdatum 23. April 2024

    Gestartet von Christiane Lappeneit


    An alle Suderwicher, die ihr Erholungsgebiet Brandheide lieben!!!


    Es sollen in der Brandheite 2 monströse (260 m) hohe Windkraftröder gebaut werden!!!


    Bedroht ist die gesamte Tierwelt unserer Brandheide und dem daneben neu angelegten Emscher Park!!!


    Dazu kommt die teilweise starke Zerstörung der Waldwege um besagte Windkrafträder mit Schwertransportern zu ihrem Standort zu bringen!!!


    Lasst uns alle dieses wunderschöne Fleckchen Erde vor dieser Umweltzerstörung retten!!!


    Petition

    NABU



    Reingezwitschert - der NABU-Vogelpodcast


    Folge 26: Ehrenamt: Anpacken für die Natur


    Foto: NABU/CEWE/Norbert Krüger


    Der Nistkasten ist aufgehängt, die Vögel auf dem Balkon gefüttert -

    aber war`s das?

    Die Podcast-Hosts Fabian und Martin sagen:

    Da geht noch was!

    Zusammen mit Emily Jäger vom NABU Berlin

    reden sie darüber, was man jetzt umsetzen kann.

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    Storchen-Webcam


    Einblicke ins Nest der Störche


    Foto: Storchenwebcam des NABU Hamburg


    Hier können Sie das Brutgeschehen der Hamburger Webcam-Störche live miterleben.

    Mit seiner Naturschutzarbeit setzt der NABU Hamburg alles daran,

    seinen Wappentieren auch 2024 wieder gute Bedingungen

    für die Aufzucht ihrer Jungen in der Hansestadt zu schaffen.

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    Animal Society e. V.

    via innn.it e. V.



    Update:

    Animal Society protestiert!



    Hallo ...,


    dank deiner Hilfe hat unser Offener Brief zum Schutz der Unabhängigkeit der Landestierschutzbeauftragten von Berlin bald 10.000 Unterschriften.

    Das zeigt, wie wichtig den Menschen in Berlin und darüber hinaus der Schutz von Tieren ist. Außerdem gibt es eine weitere Petition dazu, die du hier unterzeichnen kannst.


    Jetzt Petition teilen!


    Von Bürgermeister Kai Wegner (CDU), an den sich unser Brief wendet, haben wir bisher leider keine Reaktion erhalten. Schlimmer noch: Es zeigt sich, dass nicht nur die Tierschutzbeauftragte, sondern der Tierschutz auch noch auf mehreren Ebenen in Berlin angegriffen wird.


    Animal Society protestiert daher gemeinsam mit der Albert Schweitzer Stiftung, Aktion Fairplay und dem Bund gegen Missbrauch der Tiere e. V. am 27.04.2024 ab 13 Uhr vor dem Roten Rathaus in Berlin.


    Programm:

    Was? Kundgebung mit Redebeiträgen und Protest

    Wann? Sa., 27.04.2024 - ab 13 Uhr

    Wo? Neptunbrunnen - Rotes Rathaus, Berlin

    Wer? Alle sind willkommen! Mit dabei ist unter anderem Dr. Mark Benecke (genaues Programm folgt)


    Hintergrundinfos zur Demo


    Kommt zahlreich und bringt kreative Plakate und/oder Kostüme mit! Auch wenn ihr an dem Tag nicht könnt oder nicht in Berlin seit, hilft es sehr, wenn ihr die Demo mit euren Freund*innen und in euren Netzwerken teilt! Vielen Dank!


    Gemeinsam zeigen wir dem Berliner Senat, dass die Tiere in Berlin und darüber hinaus viele Unterstützer*innen haben! Tierschutz geht uns alle an!


    Viele Grüße

    Animal Society e. V.

    GREENPEACE e. V.



    Ihre Stimme für die Kühe!



    Das Tierleid bei Bärenmarke geht unvermindert weiter.

    Kühe werden Tag und Nacht angebunden.

    Viele Tiere sehen nie eine Weide.

    Jetzt ist es Zeit, Tacheles zu reden!

    Dabei brauchen wir Ihre Unterstützung!

    Rufen Sie bei Bärenmarke an, um die Not der Tiere zu beenden!


    Hier gehts zur Anruf-Aktion


    Liebe/r ...,


    bei Bärenmarke sind Tierleid und Greenwashing an der Tagesordnung. Kühe stehen im Stall, fixiert mit Ketten. Und während die Tiere an massiven Bewegungseinschränkungen leiden und Schmerzen haben, wirbt Bärenmarke mit artgerechter Tierhaltung. Das passt nicht zusammen!


    Greenpeace macht seit Monaten auf die Missstände bei Bärenmarke aufmerksam, wie diese Karte zeigt. Doch der Molkerei-Riese versucht, den Protest auszusitzen. Wir bleiben dran und starten eine neue Mitmach-Aktion. Hunderte Anrufe gegen Tierleid lassen sich nicht ignorieren. Jeder Anruf zählt!


    Greifen Sie jetzt zum Telefon und sagen Sie Bärenmarke, dass Ihnen Tierschutz am Herzen liegt!


    Damit Sie auf das Gespräch gut vorbereitet sind, haben wir Tipps und Argumente für Sie zusammengestellt.


    Jetzt informieren und mitmachen


    Hallo Bärenmarke, ihr müsst jetzt handeln!


    Bärenmarke gehört der Hochwald Foods GmbH, eine der größten Molkereien Deutschlands. Sie hat die Möglichkeit und die Verantwortung, dafür zu sorgen, dass es den Kühen gut geht. Dazu gehört das ganze Jahr über Bewegungsfreiheit und im Sommer ausgiebiges Grasen auf der Weide. Doch statt verbindlicher Vorgaben für mehr Tierwohl finden sich auf der Website von Bärenmarke nur leere Versprechen. Statt Qualität steckt billige Qualmilch in den Produkten.


    Die Molkerei Hochwald verstößt mit ihrer tierquälerischen Kettenhaltung gegen das Tierschutzgesetz und täuscht uns Verbraucher:innen systematisch. Damit muss jetzt Schluss sein. Kühe dürfen nicht angebunden werden und gehören auf die Weide!


    Wir wollen das Leid der Kühe und die falschen Werbeversprechen nicht länger hinnehmen und fordern von Bärenmarke:


    * Sofortiges Ende der tierquälerischen Anbindehaltung.

    * Umstellung auf artgerechte Weidehaltung nach Pro-Weideland-Standard.

    * Angemessene Weidezuschläge für die Bauern und Bäuerinnen

    * Transparente Kennzeichnung der Milch nach Haltungsform im Supermarkt.


    Bärenmarke will Unterstützer:innen wie Sie am liebsten loswerden und blockt sogar Presseanfragen ab. Bleiben Sie mit uns dran und klingeln Sie Bärenmarke wach. Ein persönliches Gespräch kann einen Unterschied machen. Lassen Sie uns gemeinsam das Tierleid stoppen!


    Fünf Argumente für Ihr Telefonat


    Herzliche Grüße

    Christiane Huxdorff

    Landeswirtschaftsexpertin



    PS: Dank Privatpersonen wie Ihnen kann Greenpeace seine Unabhängigkeit bewahren. Denn wir nehmen weder Geld von der Industrie, noch lassen wir uns von der Politik beeinflussen - und sind somit unbestechlich. Unterstützen Sie uns dabei?


    Ja, ich möchte spenden

    Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt



    Mit wenigen Zeilen viel für Tiere tun


    Hallo ...,


    Sie haben sich vor ein paar Tagen mit Ihrer Unterschrift für die Schweine eingesetzt. Ich hoffe, dass ich auch jetzt wieder auf Sie zählen kann. Denn Online-Unterschriften sind gut. Doch noch mehr Eindruck macht ein persönlicher Brief, den Sie per Post verschicken. Deshalb:


    Schreiben Sie einen Brief an den Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts!


    Ihr Brief soll Ihre individuelle Meinung widerspiegeln. Sie können sich beim Formulieren zum Beispiel an diesen Punkten orientieren:


    * Teilen Sie Ihre Sorge mit, dass der Normenkontrollantrag des Landes Berlin

    fallengelassen wird, falls der Senat ihn zurücknimmt - und damit die Bedingungen

    in der Schweinehaltung nicht überprüft werden.


    * Betonen Sie, wie sehr Ihnen das Schicksal der Tiere am Herzen liegt, dass Sie es zum

    Beispiel nicht länger hinnehmen wollen, dass Schweine auf Vollspaltenböden,

    in Kastenständen, ohne Platz und Beschäftigung leiden müssen.


    * Bekräftigen Sie, dass es Ihnen äußerst wichtig ist, dass das Bundesverfassungsgericht

    in dieser Sache eine Entscheidung trifft.


    Bitte bleiben Sie dabei immer freundlich und sachlich.


    Senden Sie Ihren Brief an folgende Adresse:


    An den

    Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts

    Herrn Prof. Dr. Stephan Harbarth

    Postfach 1771

    76006 Karlsruhe


    Lassen Sie mir und meinem Team gerne eine Kopie Ihres Briefs zukommen (postalisch oder per E-Mail (petitionen+schweine@albert-schweitzer-stiftung.de). So kann Ihr Schreiben - selbstverständlich anonymisiert - zum Beispiel als Teil unserer Öffentlichkeitsarbeit zu dieser Aktion noch weiter wirken und andere inspirieren.


    Denken Sie an die Schweine, greifen Sie gleich zum Stift oder in die Tasten und legen Sie los! Ich bin sehr dankbar, Verbündete wie Sie zu haben.


    Herzliche Grüße

    Ihr

    Mahi Klosterhalfen | Präsident

    Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt


    PS: Sie können unsere Arbeit auch durch eine Spende unterstützen, denn Tierschutz kostet Geld.

    Wildtierschutz Deutschland e. V.



    Wildtierstation schließen ... oder retten


    Bild: Ilka Pissin und David Schmidt


    Hallo ...,


    seit 13 Jahren konnten Ilka und David in der Wildtierstation Hünfelden - unweit von Limburg (Hessen) - tausenden Wildtieren eine zweite Chance geben: Eichhörnchen und Feldhasen, Füchsen und Dachsen, Schwalben und Eulen, Wildkatzen und Rehkitzen. Doch jetzt stehen sie vor der Entscheidung, die Station für immer zu schließen oder eben eine andere Lösung zu finden. Die helfenden Hände der Eltern sind einfach nicht mehr so stark, dass sie einen Großteil der Rundumpflege stemmen können. Für externe Helfende ist die Station nicht ausgestattet.


    Gemeinsam haben wir mit Ilka, die das professionelle Herzstück der Wildtierstation ist, beraten und auch eine Lösung gefunden: Sie wird sich ab Juli als Wildtierpflegerin für Wildtierschutz Deutschland beruflich in Vollzeit den Tieren der Wildtierstation widmen; zugunsten dieser Tätigkeit wird sie aus ihrer bisherigen Arbeit in diesen Job wechseln. Wir sind sehr erleichtert darüber, dass sich im Sinne der Tiere diese Lösung gefunden hat. So können wir das Fortbestehen und die Qualität dieser wichtigen Station gewährleisten und zukünftig noch viel für den praktischen Wildtierschutz tun.


    Die Sache hat noch einen kleinen Haken: Die Finanzierung der Vollzeitstelle ist noch nicht langfristig gesichert. Um die Wildtierstation mit Ilka übergangslos fortführen zu können, haben wir einen offenen Finanzbedarf von 4.000 Euro pro Monat! Das sind 200 Tierfreunde, die jeweils 20 Euro pro Monat spenden oder 400 Unterstützer, die 10 Euro pro Monat spenden.


    Schaffen wir das? Schaffen wir es, die Wildtierstation dauerhaft zu retten? Das Land Hessen, in dessen Auftrag Ilka in Not geratene Wildkatzen aufnimmt und auf die Auswilderung vorbereitet, hat in den letzten Jahren in dieser Hinsicht leider nichts auf die Beine gestellt.


    Ich glaube fest daran, das wir das gemeinsam mit Ihnen schaffen! Jede regelmäßige Spende ist ein großartiger Beitrag, um uns Planungssicherheit und den vielen kleinen und großen Tieren auch in Zukunft eine zweite Chance zu geben. Bitte nutzen Sie für die Rettung der Wildtierstation Hünfelden das eigens dafür eingerichtete Spendenformular.


    **********************************************************************************************


    Aktuelle Veranstaltungen:


    Noch bis 30. April in Berchtesgaden: Fotoausstellung "Tiersein braucht Raum" vom mehrfach ausgezeichneten Fotografen und Buchauto Berndt Fischer, Haus der Berge (Nationalpark), Hanielstr. 7, Berchtesgaden.


    27. April und 4. Mai: Mahwachen an der Schliefenanlage Augustusburg (bei Chemnitz) mit dem Team Wildtierschutz Sachsen.


    9. Mai: Im Rahmen der Online-Veranstaltung "Wildtiere in der Stadt" der Tierschutzbeauftragten Berlin sprechen ab 19 Uhr Katharina und Christian Erdmann darüber, wie man erfolgreich eine Wildtierauffangstation gründen, aufbauen und betreiben kann.


    Aktuelle Petitionen:


    * zur Jagd am Fuchsbau und zur Ausbildung von Jagdhunden mit lebenden Füchsen

    * zur Abschaffung der Hobbyjagd

    * zum strengen Schutz des Wolfes


    **********************************************************************************************


    Retten Sie mit uns die Wildtierstation Hünfelden vor der Schließung.

    Für die Weiterführung benötigen wir 200 mal 20 Euro pro Monat oder 400 mal 10 Euro pro Monat


    Jetzt spenden


    Ich würde mich sehr freuen, Sie schon bald wieder hier begrüßen zu können, denn wir bleiben für Sie am Ball, informieren und setzen uns für die Abschaffung der Hobbyjagd und die Förderung von Wildtierstationen ein.


    Dazu brauchen wir Sie als Stimme für die Wildtiere.


    Ihr Lovis Kauertz

    Wildtierschutz Deutschland e. V.


    P.S. Wir erwerben in Kürze zwei Waldgrundstücke von je über 19.000 qm Fläche. Mit tollen Wiesen und mit Bachlauf. Eine Ruhezone für Wildtiere!

    NABU



    Die Maikäfer sind wieder da


    Am Oberrhein kommt es regelmäßig zu Massenvermehrungen


    Foto: Helge May


    Die beliebten Krabbler waren wegen Verfolgung und Vergiftung fast ausgestorben.

    Doch in den letzten Jahren haben sich Feld- und Waldmaikäfer wieder erholt.

    Ab Mitte April schlüpfen die braunen Käfer aus der Erde,

    die größten Vorkommen gibt es im Südwesten.


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    NABU



    Nosferatu-Spinne nahezu überall verbreitet


    Neue Studie wertet Meldungen auf NABU-naturgucker.de aus


    Foto: Robert Pfeifle/www.naturgucker.de


    Die aus dem Mittelmeergebiet stammende Nosferatu-Spinne hat sich inzwischen in fast ganz Deutschland ausgebreitet.

    Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie, die die Meldungen auf NABU-naturgucker.de ausgewertet hat.

    Auch konnten neue Erkenntnisse über die Lebensweise des markanten Achtbeiners gewonnen werden.

    Mehr >

    change.org



    AAP Deutschland hat gerade ein Update zur Petition

    "Gegen exotische Wildtiere im Wohnzimmer - Positivliste JETZT!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Tiger aus "Erlebnisbauernhof" in Brandenburg gerettet


    Tiger Tonga von Erlebnisbauernhof in Brandenburg gerettet!


    Am Dienstag konnte AAP den 15-jährigen Tiger Tonga

    aus einem Erlebnisbauernhof in Brandenburg befreien.


    Wusstest du, dass Tiger in den meisten Teilen von Deutschland

    ganz legal als Haustier gehalten werden dürfen?


    Tonga kommt ursprünglich aus dem Zirkus,

    wurde aber auf einem Privatgrundstück im Garten gehalten,

    um dort Familien zu ...


    Vollständiges Update lesen

    W D C

    Whale & Dolphin Conservation



    Bald ist Mutter- und Vatertag!


    Sehr geehrte/r ...,


    was wäre das Leben, ohne die liebevolle Fürsorge einer Mutter und die tatkräftige Unterstützung eines Vaters? Schon bald feiern wir Mutter- und Vatertag, eine gute Gelegenheit, um in die Welt der Wale und Delfine abzutauchen:


    Ohne die Mütter geht nichts. Von ihnen lernen die Jungtiere zu kommunizieren, sich in ihrem Lebensraum zu orientieren, erfolgreich zu jagen und wo Gefahren lauern. Auch in den engen Familienverbänden der Orcas sind es die erfahrenen Mütter, welche die Gruppe anführen und ihr Wissen an nachfolgende Generationen weitergeben.


    Die Rolle der Wal-Väter ist weniger offensichtlich, aber besonders wertvoll für die Überlebens- und Anpassungsfähigkeit von Arten. Denn nur die kräftigsten und am besten angepassten Männchen pflanzen sich auch erfolgreich fort. Außerdem übernehmen große Brüder oft eine Art "Vaterrolle" für ihre Nichten und Neffen, denn sie bleiben ein Leben lang bei ihren Müttern und Geschwistern.


    Doch leider beeinflussen menschliche Einflüsse den Fortpflanzungserfolg vieler Wale: Die menschgemachte Klimakrise, Unterwasserlärm, oder auch die Einleitung schädlicher Chemikalien ins Meer beeinflusst das Überleben der Meeressäuger.


    Nutzen Sie deshalb den Vater- und Muttertag, um sich für den Schutz von Walen und Delfinen einzusetzen: Verschenken Sie eine Geschenk-Patenschaft für den lebensfrohen Delfin "Charlie", den furchtlosen Orca "Fife" oder den fürsorglichen Buckelwal "Salt" - vielfache Mama und Oma. Auch ein Produkt aus dem WDC-Shop oder eine Geschenk-Urkunde sind Präsente, die von Herzen kommen und Gutes bewirken!


    Entdecken Sie hier die WDC-Überraschungen zum Mutter- und Vatertag:


    Eintauchen


    Bitte beachten Sie die Bestellfrist bis 3. Mai, damit die Überraschungen für Ihre Lieben pünktlich eintreffen. Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Verschenken. Danke, dass Sie dabei auch an Wale und Delfine denken!


    Ihre Franziska Walter

    Geschäftsführerin

    WDC Deutschland

    tagesschau



    EXKLUSIV Menschenrechtler zu Glyphosat-Einsatz


    Beschwerde gegen Bayer bei der OECD


    Stand: 25.04.2024 06:00 Uhr


    Abholzungen, Landvertreibung, Glyphosat im Trinkwasser:

    Menschenrechtsorganisationen werfen dem Bayer-Konzern vor,

    seiner Verantwortung für den Einsatz von Gensoja und Glyphosat nicht nachzukommen -

    und legen Beschwerde bei der OECD ein.


    Von Fabian Grieger und Jan Wiese, rbb


    Erstmals reicht eine internationale Gruppe von Menschenrechtsorganisationen Beschwerde gegen den Bayer-Konzern wegen Verstoßes gegen die OECD-Leitsätze für multinationale Unternehmen ein. Dem Konzern wird vorgeworfen, seiner Verantwortung für die Anwendung von Glyphosat und die Nutzung von Gensoja nicht nachgekommen zu sein.


    Die Leitsätze der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) wurden 2011 verabschiedet und sehen unter anderem vor, dass Unternehmen, die im Ausland aktiv sind, die Risiken bei der Anwendung ihrer Produkte analysieren und Schäden vorbeugen sollen. Bayer bekennt sich öffentlich zur Einhaltung dieser Regeln.


    Klagen über Übelkeit und Atemprobleme


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    tagesschau



    EXKLUSIV Menschenrechtler zu Glyphosat-Einsatz


    Beschwerde gegen Bayer bei der OECD


    Stand: 25.04.2024 06:00 Uhr


    Abholzungen, Landvertreibung, Glyphosat im Trinkwasser:

    Menschenrechtsorganisationen werfen dem Bayer-Konzern vor,

    seiner Verantwortung für den Einsatz von Gensoja und Glyphosat nicht nachzukommen -

    und legen Beschwerde bei der OECD ein.


    Von Fabian Grieger und Jan Wiese, rbb


    Erstmals reicht eine internationale Gruppe von Menschenrechtsorganisationen Beschwerde gegen den Bayer-Konzern wegen Verstoßes gegen die OECD-Leitsätze für multinationale Unternehmen ein. Dem Konzern wird vorgeworfen, seiner Verantwortung für die Anwendung von Glyphosat und die Nutzung von Gensoja nicht nachgekommen zu sein.


    (...)


    Anbau von Gensoja in der Kritik


    Doch bei der nun eingereichten Beschwerde gegen Bayer geht es nicht nur um die Gesundheitsauswirkungen von Glyphosat, sondern auch um die sozialen und ökologischen Folgen des Agrarmodells, das die Bayer-Tochter Monsanto ab den 1990er-Jahren weltweit durchzusetzen versuchte.


    Das basiert auf dem Anbau von glyphosatresistentem Gensoja und dem dadurch möglichen massiven Einsatz von Glyphosat zur Unkrautbekämpfung. Beide Produkte verkaufte der Chemiekonzern quasi im Paket. In Bolivien beherrschte Bayer 67 Prozent (2019) des Marktes, in Brasilien, dem weltweit wichtigstens Sojaexporteur, sind es 44 Prozent.


    Die Verbreitung des flächenintensiven Gensojaanbaus setzte einen doppelten Verdrängungsprozess in Gang: Schätzungen zufolge wurden bis 2017 jedes Jahr mehr als zwei Millionen Hektar Wald - in etwa die Fläche von Rheinland-Pfalz - im südlichen Südamerika gerodet, um Platz für den Anbau von genverändertem Soja zu schaffen.


    Bayer: Gensoja-Anbau nicht der Grund für Abholzung


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    Ekō



    Bayer:

    Der Anfang vom Ende


    shutterstock


    Hallo ...,


    Bayer steckt in der Klemme. Der Konzern muss Strafen und Schadenersatz in Milliardenhöhe zahlen, da seine Chemikalien im Verdacht stehen, Krebs zu erregen. Bayers Aktienkurs ist auf dem tiefsten Stand seit 18 Jahren.


    Wenn immer weitere Klagen kommen, könnte es das Ende für den Mega-Konzern bedeuten. Dann wäre sein Gift, das Bienen tötet und möglicherweise Krebs erregt, endlich Geschichte.


    Doch viele von Bayers Opfern haben einfach nicht genug Geld, um gegen den Konzern vor Gericht zu ziehen. Genau hier kommen wir ins Spiel.


    Wenn wir alle einen kleinen Betrag beisteuern, können wir einen Rechtshilfefonds für die Opfer von Bayer & Co. einrichten -- und noch mehr verzweifelten Menschen helfen, damit sie sich rechtlich beraten lassen und für Gerechtigkeit kämpfen können. Mit jedem Erfolg vor Gericht kommen wir unserem Ziel näher: einer Welt ohne giftige Pestizide.


    Können Sie uns mit einer Spende helfen, Bayer zu Fall zu bringen?


    JETZT 1 € SPENDEN


    Einen anderen Betrag spenden


    In den USA wies ein Geschworenengericht Bayer gerade zur Zahlung von 2,25 Milliarden US-Dollar an, nachdem es befunden hatte, dass das Herbizid RoundUp - aka Glyphosat - die Krebserkrankung des Hauptklägers verursacht hatte.


    Und es gibt noch viele weitere solcher Fälle! Zum Beispiel die Gruppe, die Monsanto verklagte, weil die Bayer-Tochter sie in einer US-amerikanischen Schule PCBs aussetzte -- krebserregende, sogenannte "ewige Chemikalien".


    Bayer-Monsanto hat so viel Schaden angerichtet, dass der Konzern einer praktisch endlosen Klagewelle entgegen sieht. Doch ohne Unterstützung von Menschen wie Ihnen werden die meisten dieser Klagen gar nicht erst zustande kommen.


    Die Bayers dieser Welt sind es gewohnt, das Leben von Menschen zu zerstören und ungeschoren davonzukommen. Sie verlassen sich darauf, dass sie die Sache wieder einmal aussitzen können, bis jede Klage im Sand versickert.


    Aber wenn sich genug von uns mit einer Spende beteiligen, haben wir die Chance, den Chemiekonzernen zu zeigen, dass sie sich täuschen. Wir können einen Rechtshilfefonds einrichten, um zahlreiche Opfer finanziell zu unterstützen, damit sie die Gerichtskosten bezahlen, für Gerechtigkeit kämpfen und Bayers Gift-Terror beenden können. Helfen Sie mit?


    JETZT 1 € SPENDEN


    Einen anderen Betrag spenden


    Gemeinsam haben wir Menschen wie Paul François und Dewayne Johnson geholfen, Bayer-Monsanto vor Gericht herauszufordern -- mit Erfolg! Dort draußen gibt es unzählige Menschen, die bereit sind, sich gegen die Übermacht dieser Konzerne zu wehren. Sie brauchen dafür nur unsere Hilfe.


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung,

    Yasmin und das Team von Ekō


    ******************************************************************************************


    Mehr Informationen:


    Glyphosat: US-Gericht verurteilt Bayer zu Rekordstrafe, Handelsblatt, 31. Januar 2024

    Chemiekonzern: US-Gericht weist Klage gegen Bayer wegen Unkrautvernichter Roundup ab, Die Zeit, 06. März 2024

    Bayer-Aktien: Es geht wieder bergab, Die Welt, 11. April 2024


    Alle zusätzlich eingenommenen Spenden kommen Ekō und unseren weltweiten Kampagnen zugute, die sich für Menschen und unseren Planeten einsetzen.

    change.org



    Sebastian Fritzsch hat gerade ein Update zur Petition

    "Verhindern Sie den Bau von drei Windkraftanlagen auf dem Spitzberg (Gornau/Chemnitz)"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Bürgerversammlung am 28. Mai 2024 um18:00 Uhr


    Sehr geehrte Damen und Herren,


    am 28. Mai 2024 um 18:00 Uhr

    findet in der Turnhallte in Gornau eine Bürgerversammlung statt.

    Hierbei geht es Verfahrn, Planungsstand und

    Möglichkeiten der Beteiligung zum Raumordnungsplan Wind

    des Planungsverband Region Chemnitz ...


    Vollständiges Update lesen