• W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    © Chances for Nature


    Myanmar:

    Tierschutz trotz Putch und Pandemie


    Seit Beginn ist unser Einsatz für die

    Arbeitselefanten in Myanmar von Krisen betroffen:

    Neben der Corona-Pandemie stellt die

    Machtübernahme des Militärs,

    verbunden mit gewaltsamen Auseinandersetzungen,

    riese Herausforderungen dar.

    Dennoch versucht das Team vor Ort,

    wo immer möglich,

    regelmäßig sowie auch in Notfällen Hilfe zu leisen -

    mit großem Erfolg.


    Mehr erfahren

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Liebe/r ...,


    erfreuliche Nachrichten: Auch dank der Unterstützung mitfühlender Menschen wie Ihnen, konnte unsere Partnerorganisation Wild is Life ein junges Elefantenkalb in Simbabwe retten. Dem Kalb wurde vom Team der Name Sally gegeben.



    Letzten Monat entdeckten Fischer Sally am Ufer des Sambesi-Flusses. Sie war schwer verletzt. Sie zog eine Drahtschlinge hinter sich her, welche sich durch ihr Ohr gebohrt hatte, so dass es fast abgetrennt war. Zudem wies Sally bereits infizierte Wunden eines Hyänenangriffs auf. Mit ungefähr 1 1/2 Jahren musste das kleine Elefantenkalb also schon viel durchstehen.


    Via Lufttransport konnte Sally in Sicherheit gebracht weren. Das Veterinärteam von Wild is Life arbeitete zusammen mit Rangern der simbabwischen Naturschutzbehörde (ZimParks) zusammen, um das Kalb zu betäuben und die Schlinge zu entfernen.



    Eine insgesamt gelungene Operation. Sally wird nun von Wild is Life (WIL) betreut und umsorgt, während ihre Wunden langsam heilen. "Sie erholt sich gut und interagiert bereits mit den anderen geretteten Elefanten, um die wir uns kümmern." so Roxy Danckwerts, Gründerin und CEO von WIL.



    Schlingenfallen werden vornehmlich von Wilderern genutzt, um kleinere Tiere zu fangen. Aber auch für Elefanten stellen sie eine große Gefahr dar. Die Fallen sind sehr schmerzhaft und können tiefe Wunden, abgetrennte Gliedmaßen und tödliche Infektionen verursachen. Vom IFAW unterstützte Ranger sowie Partner spüren Schlingenfallen auf und entfernen sie, bevor sie Tiere verletzen können. Und sie retten und behandeln verletzte Tiere.


    Ich freue mich, Ihnen mitteilen zu können, dass Sally beste Aussichten hat: Sie freundet sich bereits mit einem anderen Elefanten namens Kadiki an, der in etwa die gleiche Größe hat. Sie isst reichlich und mag vor allem Heu, Gras und Weidelgras. Und sie hat sich der Herde zum Schwimmen angeschlossen - sie badet mit großer Begeisterung.


    Das Bild ist animiert. Falls es nicht richtig abgespielt wird, öffnen Sie die Mail im Browser.


    Sallys Prognose ist sehr gut. Sie ist eine Kandidatin für eine baldige Wiederauswilderung - hoffentlich innerhalb der nächsten zwei Jahre.


    Afrikanische Savannenelefanten wie Sally sind bedroht. Deshalb macht jeder Elefant, der zurück in die Wildnis kehrt, einen Unterschied für das Überleben der Art. Lesen Sie diese Geschichte vom Anfang dieses Jahres, um mehr darüber zu erfahren, wie unsere Partner in Simbabwe Elefanten rehabilitieren und schließlich wieder auswildern.


    Ich bin stolz auf all die Helden und Heldinnen, die die Wildtiere vor Ort schützen. Und ich bin dankbar für die Unterstützung von mitfühlenden Menschen wie Ihnen, die diese Arbeit ermöglichen. Vielen Dank, dass Sie ein Teil unseres Netzwerks sind, um Tiere in Not weltweit zu retten und zu schützen.


    Azzedine Downes

    Präsident & CEO, IFAW


    Fotos: © Roxy Danckwerts / Wild is Life

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH



    Liebe/r ...,

    die Geschichte dieses Elefantenkalbs kann man nicht vergessen.

    Helfen Sie uns mit einer Spende,

    unsere #GivingTuesday-Herausforderung zu meistern,

    um verwaiste Elefanten wie Chip

    und andere Tiere in Not zu erreichen und zu retten?

    Jetzt spenden>>


    Heute ist #GivingTuesday. "Giving Tuesday" (dt. wörtl. Gebender Dienstag) ist ein sozialer Aktionstag und mittlerweile eine weltweite Bewegung, um Gutes zu tun. Er gilt als der weltweite Tag des Gebens. Es sollen diejenigen profitieren, die Hilfe brauchen.


    Das Team des South Luangwa Nationsparks fand das Elefantenkalb Chipembele bei seiner Mutter. Sie hatte eine tödliche Schusswunde erlitten, die höchstwahrscheinlich von Wilderern verursacht wurde. Das Kalb war noch immer an ihrer Seite und versuchte bei ihr zu trinken, um an die überlebenswichtige Nahrung zu kommen.


    Chips Geschichte ist leider allzu verbreitet: Jedes Jahr werden tausende Afrikanische Elefanten getötet. Auf sich selbst gestellt, kämpfen die verwaisten Kälber oft physisch und psychisch, belastet durch das Trauma, mit dem sie so früh in ihrem Leben konfrontiert waren. Dank des GRI-Elefantenwaisenhausprojektes (Elephant Orphanage Project - EOP) werden sie rund um die Uhr betreut, mit dem Ziel, sie, wenn sie soweit sind, wieder auszuwildern.


    An diesem #GivingTuesday können Sie verwaisten Elefanten wie Chipembele eine zweite Chance schenken und uns helfen, uns um Tiere in Not auf der ganzen Welt zu kümmern.


    "Munchkin" hat uns großzügige 100.000 USD (ca. 90.000 €) gespendet und fordert uns heraus, ihre Spende zu verdoppeln.


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    Helfen Sie uns mit einer #GivingTuesday Spende, diese Herausforderung zu meistern, um die doppelte Wirkung für Elefanten und andere Tiere in Not zu erreichen?


    Wenn Sie jetzt hier spenden, erhalten Sie als Dankeschön zudem einen IFAW Kalender (nur solange der Vorrat reicht). Wenn Sie den Kalender nicht möchten oder diesen bereits auf anderem Wege erhalten haben, können Sie ein entsprechendes Häkchen setzen.


    Ja, ich möchte 15 € oder einen anderen Betrag spenden >>


    #GivingTuesday Herausforderung:

    100.000 USD (ca. 90.000 €)


    Bis wann: Heute, 30. November


    Status: AKTIV


    Nehmen Sie teil? Jetzt spenden>>


    Verwaiste Kälber, die bei uns Schutz finden, sind häufig verzweifelt und desorientiert. Mit einem Geburtsgewicht von etwa 100 kg trinken sie rund 15 Liter Milch pro Tag. Unser Team sorgt dafür, dass sie rehabilitiert werden und später wieder in die Wildnis zurückkehren können.


    Der Prozess kann 12 Jahre andauern, aber die Ergebnisse sprechen für sich. Schauen Sie sich Chip an:



    Das ist die Arbeit, die Sie ermöglichen, .... Helfen Sie uns mit einer Spende an den IFAW, um unser #GivingTuesday Ziel von 100.000 USD (ca. 90.000 Euro) zu erreichen?


    Vielen Dank, dass Sie für uns da sind. Wir hoffen es geht Ihnen gut.


    Katie Moore

    IFAW Stellvertretende Vizepräsidentin Tierrettung


    Ja, ich möchte spenden>>

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz



    Kaavan im Glück


    Vor einem Jahr haben wir den Elefanten Kaavan gerettet.

    In seinem neuen Zuhause,

    dem Cambodia Wildlife Sanctuary,

    hat sich sein Leben völlig verändert.

    Er ist gesund und glücklich

    und genießt das Leben in seinem weitläufigen Dschungelgehege.


    Sehen Sie den Film

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Es bleiben nur noch drei Tage, um unser Ziel zu erreichen, Munchkins Spende von 200.000 USD (ca. 180.000 €)

    bis zum Ende des Jahres zu verdoppeln.

    Jetzt spenden >>


    Liebe/r ...,


    darf ich mich vorstellen? Ich bin ein Elefantenpfleger beim Simbabwe Elefantenwaisenhausprojekt - ein vom IFAW unterstütztes Projekt, das verwaiste Elefanten rettet, rehabilitiert und wieder auswildert. Jeden Tag verbringe ich mit unserer Herde, bestehend aus 15 Elefanten. Ich begleite sie auf Spaziergängen, wenn sie in der Wildnis nach Nahrung suchen. Unser Ziel ist, dass sich jeder der Elefanten eines Tages wieder einer wilden Elefantenherde anschließt und so in die Wildnis zurückkehrt. Aber das kann viele Jahre dauern.


    Das erste Mal, als ich sah, wie wildlebende Elefanten mit unseren geretteten Elefanten interagierten, war sehr faszinierend. Es zeigte mir in meinem Herzen, was ich in meinem Kopf wusste - dass alle Tiere in die Wildnis gehören.


    Mit der derzeitigen Kampagne #zurückindieFreiheit sammelt der IFAW Spenden für Tiere in Not weltweit, wie z. B. unsere Elefanten in Simbabwe. Mit einer Spende helfen Sie dem IFAW, seinem selbstgesetzten Ziel näher zu kommen, die großzügige Spende über 200.000 USD (ca. 180.000 €) von "Munchkin" zu verdoppeln, um so die doppelte Wirkung für Tiere in Not weltweit zu erreichen.



    Wenn ein junger Elefant zum Waisen wird, ist es sehr unwahrscheinlich, dass er auf sich gestellt überlebt. Es kann Jahre dauern, bis sie ausgewachsen und bereit sind, sich einer wilden Herde anzuschließen. Sie müssen lernen, Bindungen mit anderen Elefanten einzugehen.


    Das Schöne ist, dass hier die verwaisten Elefanten, die gerettet wurden, eine Bindung zueinander eingehen; die Herde wird zur Familie. Sie sind gemeinsam unterwegs und beschützen sich gegenseitig. Die älteren Elefanten kümmern sich um die Jungtiere.


    Einer unserer Elefanten-Neuankömmlinge ist Moses. Er kam vor ungefähr vier Monaten zu uns und es freut mich, Ihnen berichten zu können, dass er unglaubliche Fortschritte gemacht hat. Er frisst gut, trinkt Milch.


    Eine der älteren Weibchen, Nkanyezi, verhält sich wie seine Adoptivmutter. In der Wildnis passt Nkanyezi immer auf, dass Moses sicher ist. Und er hat sich sehr gut mit Chipo angefreundet, einem weiblichen Elefantenkalb. Sie ist wie eine große Schwester für ihn.


    Moses, das Elefantenkalb, mit Herde


    Meine Hoffnung ist, dass Moses - und alle anderen Elefanten hier - eines Tages in die Wildnis zurückkehren können. Ihre Unterstützung ist ein Teil der Lösung. Helfen Sie dem IFAW mit einer Spende, wenn Sie es können?


    Ja, ich möchte spenden >>


    Ganz vielen Dank für Ihre Unterstützung von Moses und allen anderen 14 Elefanten hier. Und für alles andere, was Sie für die Tiere weltweit tun.


    Mit freundlichen Grüßen


    Paradzai Mutize

    Head of ZEN Re-Wilding - Wild is Life-ZEN

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  • EXTREM

    NEWS


    Artenschutz:

    Verschärftes Verbot des Elfenbeinhandels in der EU tritt in Kraft


    Freigeschaltet am 11.01.2022 um 09:25 durch Anja Schmitt


    Am Dienstag ist ein Gesetzespaket in Kraft getreten,

    welches den Handel mit Elfenbein in der Europäischen Union (EU) weitgehend verbietet.

    Dies schreibt das russische online Magazin "SNA News".


    Weiter ist auf deren deutschen Webseite dazu folgendes zu lesen:

    "Die EU-Kommission beschloss die Maßnahmen im Dezember,

    der Leitfaden zur EU-Regelung für den Elfenbeinhandel wurde überarbeitet

    und verschiedene Anhänge zu Verordnung der Kommission

    und des EU-Rats wurden angenommen.


    Der Import, Export und EU-interne Handel mit unverarbeitetem Elfenbein

    sind eingeschränkt worden.

    Die Verordnungen sehen Ausnahmen vor,

    in denen das weiße Gold gehandelt werden darf.

    Stoßzähne, die vor 1947 gewonnen und zertifiziert sind,

    dürfen zu bestimmten Zwecken angeboten werden.

    So ist beispielsweise der Verkauf zum Zweck der Reparatur

    antiker Artefakte oder an Museen weiterhin erlaubt.


    Weiter ...

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  • Pro Wildlife e. V.


    Bildungsarbei

    Koexistenz von Mensch & Elefant



    Liebe/r ...,


    seit 2019 fördert Pro Wildlife in Tansania das Projekt STEP, das durch Aufklärung und gezielte Maßnahmen

    die Konflikte zwischen der lokalen Bevölkerung und Elefanten reduzieren möchte. Elefanten, die sich auf

    Futtersuche auf den Feldern bedienen, werden vielerorts als Feinde angesehen und mit Gewalt vertrieben;

    dabei werden immer wieder auch Menschen verletzt und Elefanten getötet.


    STEP klärt darüber auf, wie man beispielsweise mit Bienenzäunen Elefanten von den Feldern fernhalten

    kann und wie wichtig die grauen Riesen für das Ökosystem sind. Allein im letzten Quartal 2021 konnte

    STEP in drei lokalen Gemeinden insgesamt mehr als 3.000 Schüler*innen zu diesem Thema unterrichten

    und für den Elefantenschutz sensibilisieren.


    >> Mehr zum Projekt

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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Wie sich Handelsverbote für Elfenbein auf das Überleben von Elefanten auswirken


    Die Europäische Kommission hat jüngst die bisher weitestgehenden Einschränkungen

    des Elfenbeinhandels in ihrer Geschichte angekündigt.

    Wie wirken sich derart strenge Handelsbeschränkungen auf das Leben der Elefanten,

    Menschen und auf deren Lebensraum in den Savannen und Wäldern

    in Afrika und Asien aus?


    Mehr dazu

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  • Rettet den Regenwald e. V.


    Foto: Public Domain


    Elfenbeinhandel in EU ist bald Geschichte -

    fast 900.000 Unterschriften


    Der Schutz der Elefanten kommt voran:

    Die EU-Kommission schließt endlich weitere Schlupflöcher

    beim Handel mit Elfenbein innerhalb Europas.

    Mit Genehmigung gibt es allerdings Ausnahmen

    für Kunstgegenstände und Musikinstrumente.

    Weil der neue EU-Leitfaden rechtlich nicht verbindlich ist,

    drängen Umweltschützer darauf,

    dass die Mitgliedsstaaten ihn tatsächlich anwenden.


    Update >>


    Wir haben immer wieder hartnäckig auf Europas Verantwortung hingewiesen

    und bleiben auch jetzt am Ball.

    Unsere Petition wurde bereits von 898.697 Bürgern unterschrieben -

    mit Ihrer Unterstützung erreichen wir 900.000!


    Bitte unterschreiben Sie, falls Sie es noch nicht getan haben.

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  • Pro Wildlife e. V.


    Namibia exportiert 22 Elefanten



    Liebe/r ...,


    Pro Wildlife verurteilt den Fang und die Ausfuhr von 22 Elefanten an einen Zoo in den

    Vereinigten Arabischen Emiraten vor wenigen Tagen. Wilde Elefanten zu fangen, um sie in Zoos und

    Vergnügungsparks zur Schau zu stellen, ist nicht nur grausam, die Ausfuhr verstößt auch gegen

    internationales Artenschutzrecht.


    Besonders perfide: Die Tiere wurden nur zwei Tage vor dem Treffen des Ständigen Ausschusses

    des Artenschutzabkommens CITES außer Landes geschafft, auf dem die umstrittenen Exporte

    zur Diskussion standen. Dort hagelte es auch von Regierungsvertreter*innen Kritik am Vorgehen Namibias.

    Pro Wildlife und weitere Tier- und Naturschutzorganisationen hatten seit über einem Jahr versucht,

    die umstrittenen Exporte zu stoppen. Auf einer CITES-Tagung im November soll das Thema nun

    erneut diskutiert werden.


    >> Mehr zu Namibias Handel mit Elefanten

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  • PETA

    Deutschland e. V.


    Indiens "dünnster Elefant" in Auffangstation



    Die Elefantin Lakshmi in Indien

    hat traurige Berühmtheit als "dünster Elefant" erlangt.

    Lakshmi litt unter chronischer Arthritis, deformierten Gelenken

    und Abszessen an der Hüfte.

    Trotz ihres schlechten Gesundheitszustands

    wurde die Elefantin ohne Wasser und Nahrung zum Betteln gezwungen.

    Nach einer intensiven dreiwöchigen Kampagne von PETA Indien

    ordnete ein Gericht nun die dauerhafte Rehabilitation von Lakshmi an.

    Die Elefantin darf den Rest ihres Lebens

    in einer Auffangstation verbringen.


    MEHR ERFAHREN

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  • SumOfUs


    Elefanten



    Ein wichtiger Ort für Elefanten, an dem sie ihre Babys zur Welt bringen, soll an internationale Investor*innen verkauft werden -- die Maasai Mara, das bekannteste Naturschutzgebiet Kenias.


    Eine Maasai-Gemeinschaft versucht das Gebiet zu sichern -- und wir können ihnen dabei helfen, und den längsten Korridor für Elefanten, Giraffen und weitere Wildtiere in Ostafrika schaffen.


    Die Gemeinschaft besitzt schon ein Naturschutzgebiet. Jetzt müssen sie nur nachweisen, dass sie über die nötigen Mittel verfügen, um weiteres Land erwerben zu können. Aber die Investor*innen machen hohe Angebote -- daher müssen wir schnell handeln und der Maasai helfen, das Gebiet zu sichern.


    Es braucht nur 200 Dollar, ca. 185 Euro, um einen halben Hektar Land unter Schutz zu stellen. Je mehr Geld wir aufbringen, desto mehr Land können die Maasai erhalten und das Überleben von Tausenden von Arten sichern!


    Gemeinsam können wir das schaffen -- sind Sie dabei?


    JETZT 1 € SPENDEN


    Einen anderen Betrag spenden


    Jahrzehntelang haben private Landbesitzer*innen überall in dem Nationalreservat Zäune errichtet -- eine tödliche Gefahr für die frei lebenden Gnus, Giraffen und andere Tiere. Sie bleiben in den Zäunen hängen und sterben einen langsamen, schmerzhaften Tod.


    Die Nashulai Maasai Konservations-Gruppe änderte dies, indem sie ca. 2.500 Hektar Land vereinte, auf denen Menschen und Tiere nun Seite an Seite leben. Heute ist es ein blühendes Zuhause für 5.000 Gnus und Zebras, 100 Giraffen und fünf Elefantenfamilien, darunter 10 Babys!


    Die Gruppe erhielt sogar eine Auszeichnung für die Wiederherstellung des bedrohten Ökosystems. Gleichzeitig schaffte die Wiederherstellung Arbeitsplätze und Ausbildungsmöglichkeiten und bekämpft Armut in der Gemeinschaft, indem sie junge Menschen ausbilden und bezahlen konnte, die nur das Land schützen.


    Wenn wir genug Geld sammeln, kann die örtliche Maasai-Gemeinschaft schnell Land kaufen und den Lebensraum vieler Tierarten sichern!


    JETZT 1 € SPENDEN


    Einen anderen Betrag spenden


    Immer wieder stellen sich SumOfUs-Mitglieder an die Seite indigener Gemeinschaften weltweit. Von der Zusammenarbeit mit Gemeinden in Brasilien im Kampf gegen die Zerstörung des Amazonasgebiets bis hin zur Unterstützung von Aktivist*innen in Südostasien im Kampf gegen die zerstörerische Palmölindustrie -- wenn indigene Gemeinschaften um Hilfe bitten, werden Sie aktiv. Helfen Sie auch heute?


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung,

    Allison, Emma und das Team von SumOfUs


    *********************************************************************************************


    Mehr Informationen:


    Wildlife Conservation, Nashulai Maasai Conservancy (in englischer Sprache)

    Mara-Serengeti, WWF, 3. Juli 2020

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  • Pro Wildlife e. V.



    Großwildjagd auf die letzten großen Elefanten


    In Botswana haben Trophäenjäger in den letzten Wochen zwei der verbliebenen "Big Tusker" abgeschossen. Von diesen besonders mächtigen Elefantenbullen mit riesigen Stoßzähnen gibt es nur noch etwa 40 in Afrika. Fotos der Jäger mit den erlegten Tieren sorgten weltweit für Empörung. Auch der frühere Präsident Botswanas, Ian Khama, äußerte scharfe Kritik. Er hatte die Trophäenjagd 2014 verboten und warnt jetzt vor deren negativen Folgen für den Tourismus. Durch eine Kehrtwende seines Nachfolgers wurden die Großwildjagden wieder ermöglicht. Allein für 2022 gab die Regierung fast 400 Tiere zum Abschuss frei.


    Die Jagd aus reiner Lust am Töten ist nicht nur grausam und ethisch inakzeptabel, der Abschuss besonders prächtiger Tiere hat auch negative Auswirkungen auf den Gen-Pool und die Gesundheit des Tierbestandes. Fatal ist zudem, dass Trophäenjäger*innen die letzten großen Elefanten gezielt in den Wanderkorridoren des grenzübergreifenden Schutzgebiets KAZA unter Beschuss nehmen. Sie wurden eigens geschaffen, um Elefanten und anderen bedrohten Arten ungehinderte Wanderungen zwischen verschiedenen Ländern zu ermöglichen und so die Tierbestände zu vergrößern.


    Pro Wildlife kämpft für ein Ende der Trophäenjagd und fordert ein Importverbot für Jagdtrophäen. Dieses sinnlose Töten muss endlich ein Ende haben!


    >> Hintergründe Trophäenjagd

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Helfen Sie Elefanten im Kasungu Nationalpark



    Liebe/r ...,


    es sieht nicht gut aus für die Elefanten im Kasungu Nationalpark in Malawi: Jeder Tag bringt sie dem lokalen Aussterben näher. Deshalb wollen wir 250 Elefanten nach Kasungu umsiedeln, um die Population vor Ort zu bewahren.


    Unterstützen Sie unsere weltweite Arbeit und Projekte wie dieses? Wir hoffen, bis einschließlich 30. Juni im Rahmen dieser Kampagne 3.000 zusätzliche Spenden weltweit zu generieren.


    Können Sie uns mit einer heutigen Spende helfen, unser Ziel zu erreichen?


    Mzanga, das Elefantenkalb, bleibt eng an der Seite der Mutter. Remke Lasance / © IFAW


    Ja, ich möchte spenden >>


    Im Kasungu Nationalpark lebten einmal ungefähr 1.200 Elefanten - dann begannen die Raubzüge der Wilderei. Am Ende waren nur noch weniger als 50 Elefanten übrig.


    In 2015 bat Malawi den IFAW bei der Rettung des Kasungu Nationalparks um Hilfe.


    Wir stellten eine Ranger-Einsatzpatrouille zusammen, um den Park zu schützen und Wildernde zu verhaften. Dann sicherten wir die Umzäunung, sanierten die Unterkünfte der Teams und bauten die Landebahn wieder auf. Zudem halfen wir dabei, die lokale Wirtschaft wiederzubeleben, damit die Gemeinschaft den Wert des Wildtierschutzes erkennen konnte.


    Da Kasungu nun eine sichere Heimat bietet, wollen wir mit Ihrer Hilfe die Elefanten zurückbringen. Unterstützen Sie uns mit einer Spende?


    Ja, ich möchte 10 € oder einen anderen Betrag spenden >>


    Das Umsiedeln von 250 Elefanten dauert Monate. Ihre Spende für die Tiere weltweit kann z. B. bei folgenden Dingen helfen:


    🚚 Beim Transport - Transporter, "Personen am Steuer" und Treibstoff werden benötigt,

    um die Elefanten und andere Tiere von Liwonde nach Kasungu zu bringen.


    🩺 Tiermedizinische Bedarfsmittel - Medizin, medizinische Ausstattung sowie Tierärzte

    und Tierärztinnen werden für die Reise gebraucht, um sicherzustellen,

    dass die Elefanten bereit für ihr neues Leben in Kasungu sind.


    🏃 Rapid Response Ranger Teams - Die Teams schützen die Wildtiere in Kasungu vor Wilderei.


    Helfen Sie uns mit einer Spende dabei, unser Ziel von 3.000 zusätzlichen Spenden weltweit zu erreichen, damit wir die Elefanten nach Kasungu zurückbringen und Wildtiere weltweit schützen können?


    Ich danken Ihnen im Namen der Tiere,

    Azzedine Downes

    IFAW Präsident und CEO

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Liebe/r ...,


    morgen ist der letzte Tag, um unser selbstgesetztes Ziel zu erreichen. Uns fehlen noch 1.967 Spenden, um unser Ziel von 3.000 zusätzlichen Spenden im Rahmen dieser Kampagne für den Transport der Elefanten zurück in den Kasungu Nationalpark sowie zum Schutz von Tieren in Not weltweit zu erreichen.


    Helfen Sie uns dabei, die Elefanten in ihr neues Zuhause zu bringen? Mit Ihrer Spende können wir Wildtiere schützen.>>


    Durch Wilderei wurden die Wildtierbestände von Elefanten und anderen Arten in Kasungu in Malawi dezimiert. Inzwischen konnte Kasungu wiederaufgebaut und gesichert werden. Jetzt kann Kasungu wieder die wichtige Rolle für das Überleben von Malawis Elefantenpopulationen übernehmen, die es einmal hatte. Wir wollen 250 Elefanten in Kasungu eine neue Heimat geben. Hier haben sie einen weiten, sicheren Raum und tragen zum Fortbestand der Art vor Ort bei.


    Eine Herde Elefanten. Donal Boyd / © IFAW


    Dieser Schritt ist für das langfristige Überleben der Elefanten in Kasungu essentiell. Doch es ist kein einfaches Unterfangen. Die Reise von Liwonde nach Kasungu beträgt ca. 450 km und dauert einen ganzen Tag. Die Elefanten werden auf Transporter geladen und es müssen regelmäßige Stopps eingelegt werden, damit sich die Pflege- und Veterinärteams um die Tiere kümmern und sie z. B. mit Futter und Wasser versorgen können.


    In Kasungu angekommen, werden die Elefanten zunächst über Nacht in einen abgeschlossenen Bereich gebracht, um sich an ihr neues Umfeld zu gewöhnen. Anfang des Tages werden sie dann in den Park freigelassen. Hier haben sie jede Menge Platz umherzuziehen, zu leben und ihre Familien aufzuziehen.


    Zusammen mit den Elefanten werden auch 80 Büffel, 25 Rappenantilopen, 80 Warzenschweine und 100 Wasserböcke umgesiedelt, die Kasungu mit Leben erfüllen und dazu beitragen, mehr Platz für die Tiere in Liwonde zu schaffen.


    Ja, ich möchte 10 € oder einen anderen Betrag spenden >>


    Wildtiere haben das Recht, ohne ständige Bedrohungen wie die Wilderei zu leben. Ihre Spende kann z. B. dabei helfen, Projekte wie die Umsiedlung der Elefanten und weiterer Tiere von Liwonde nach Kasungu zu unterstützen.


    * 3 km kosten ca. 10 €

    * 5 km kosten ca. 15 €

    * 8 km kosten ca. 25 €

    * 15 km kosten ca. 50 €

    * 30 km kosten ca. 100 €


    Eine Karte, die den Weg von Liwonde nach Kasungu zeigt. Donal Boyd / © IFAW


    Helfen Sie uns, unser selbstgesetztes Ziel zu erreichen und unterstützen Sie Elefanten und andere Tiere in Not weltweit?


    Vielen Dank,

    Neil Greenwood

    Direktor Wildtierrettung

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PRO WILDLIFE e. V.


    Elefantenwaise gerettet



    Im Juni wurden eine verletzte Elefantenmutter und ihr Junge im Südluangwa-Nationalpark in Sambia entdeckt.

    Mit letzter Kraft hielt sich die Mutter auf den Beinen, um ihrem Baby Schutz zu geben.

    Sie hatte eine Schusswunde am Bein - vermutlich hatten Farmer sie angegriffen, um sie von ihren Feldern zu verjagen.

    Die Verletzung war leider so schwer, dass sie eingeschläfert werden musste.


    Das Elefantenbaby Daliso wurde daraufhin zur Kinderstation unserer Partnerorganisation

    Game Rangers International transportiert

    und hat bereits ersten Kontakt zu anderen Waisen aufgenommen!

    Hier wird er nun Teil einer neuen Herde und darauf vorbereitet, in die Wildnis zurückzukehren.


    Nach dem tragischen wie unnötigen Verlust seiner Mutter

    erhält der kleine Elefantenjunge in unserem Vor-Ort-Projekt in Sambia eine zweite Chance auf ein Leben in Freiheit.


    Unterstützen Sie den kleinen Daliso auf dieser Reise!


    Jetzt Elefantenpate werden

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • SumOfUs


    Thailand



    ...,


    in Ketten gelegt und ohne Futter ihrem Schicksal überlassen -- 3.500 Elefanten warten in diesem Augenglick in thailändischen Elefantenparks auf ihren Hungertod.


    Die Pandemie hat den Tourismus in Thailand hart getroffen -- insbesondere den "Elefanten-Tourismus". Denn ohne Besucher*innen gibt es kein Geld für die Versorgung der Tiere.


    Unsere Freund*innen von der "Save Elephant Foundation" sehen eine Chance darin, die Tiere zu retten -- sie haben einen Rettungsplan: Die grausamen Parks sollen Auffangstationen werden -- und den Elefanten Schutz und Freiheit bieten und sie von der Ausbeutung endgültig befreien.


    Der erste Versuch war erfolgreich -- in einem ehemaligen Elefantenpark, der für seine Zirkusshows bekannt war, laufen jetzt 53 Elefanten frei herum. Die Tiere müssen nicht mehr den ganzen Tag Personen auf ihrem Rücken herumschleppen oder Kunststückchen vorführen.


    Doch die Versorgung der Elefanten ist teuer -- Futter, Pflege und Schutz kosten viel Geld.


    Gemeinsam können wir den verbleibenden Elefanten ein sicheres, gesundes Leben ermöglichen. Sind Sie dabei?


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    Thailand hat die weltweit höchste Anzahl von Asiatischen Elefanten in Gefangenschaft.


    Wenn ein Elefant nicht gerade "arbeitet", wird er an den Füßen mit kurzer Kette an Bäume gefesselt -- egal in welcher Wetterbedingung. So starben viele Elefanten durch Bäume, die während eines Sturms auf sie fielen.


    Mit Ihrer Unterstützung können wir diese Tiere von ihrem Schicksal befreien und ihnen ein Leben voller Schutz bieten -- helfen Sie mit?


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    Die Save Elephant Foundation leistet wichtige Arbeit -- in den Auffangstationen setzt sie strenge Maßstäbe für artgerechte Tierhaltung.


    Als finanziellen Anreiz für die Einhaltung dieser Richtlinien von den Elefanten-Bestitzer*innen werden internationale Patenschaften angeboten, um die Versorgung der Tiere zu sichern. 25 € pro Tag kostet die Fütterung eines Elefanten -- denn ein einzelnes Tier braucht täglich 200 bis 300 Kilo Nahrung.


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    Auch die ersten Elefantenbabys sind da -- ohne Fußketten und mit viel Freiheit.


    Die Stiftung möchte die Auffangstationen erweitern, braucht dafür aber erst weitere finanzielle Ressourcen.


    Asiatische Elefanten sind vom Aussterben bedroht -- wir können es uns nicht leisten, Hunderte oder gar Tausende in grausamer Gefangenschaft ihrem tödlichen Schicksal zu überlassen. Wir können sie retten, aber nur, wenn wir jetzt handeln. Spenden Sie, um die Elefanten in Freiheit und Sicherheit zu bringen?


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    Vielen Dank für Ihre Unterstützung,

    Allison und das Team von SumOfUs


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    Mehr Informationen:


    Projects We Support, Save Elephant Foundation (in englischer Sprache)

    Rettung für Elefanten in Thailand, Deutsche Welle, 12. August 2020

    Ausrangierte Attraktionen, Süddeutsche Zeitung, 22. April 2020

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Pro Wildlife e. V.


    Umweltbildung hilft Elefanten



    Liebe/r ...,


    in unseren Schutzprojekten vor Ort spielt die Zusammenarbeit mit der lokalen Bevölkerung eine große Rolle.

    Pro Wildlife hilft unter anderem dabei, Konflikte zwischen Menschen und Tieren zu entschärfen

    und so das Überleben von Wildtieren zu sichern.


    Unsere Partnerorganisation STEP in Tansania arbeitet mit insgesamt 14 Schulen zusammen.

    Im Mittelpunkt stehen Elefanten, denn im Südwesten Tansanias sind die grauen Riesen

    durch Wilderei und Lebensraumverlust bedroht. Die Kinder lernen im Unterricht über

    deren Verhalten, die Bedeutung der Tiere für das Ökosystem, sowie über Schutzmaßnahmen.

    Das Projekt trägt Früchte:

    Die Schüler*innen sind begeistert dabei und tragen das Wissen in ihre Familien.

    Als Ergebnis pflanzen diese z. B. Chilipflanzen als Schutzring um die Felder,

    halten damit Elefanten fern und schützen ihre Ernte.


    >> Mehr über das Elefantenprojekt in Tansania

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Umsiedlung von 250 Elefanten in Malawi


    Ein großer Gemeinschaftsakt:

    Ein Elefant im Liwonde Nationalpark wird sediert.

    © Jonas Strahlberger


    Das malawische Ministerium für Nationalparks und Wildtiere (DNPW), African Parks (AP)

    und der IFAW (International Fund for Animal Welfare)

    haben mit der Umsiedlung von 250 Elefanten

    vom Liwonde-Nationalpark in den Kasungu Park (ca. 350 km) begonnen.

    Die groß angelegte Aktion wird bis Ende Juli 2022 andauern.

    Ziel ist es, in den Nationalparks des Landes gesunde Lebensräume zu erhalten,

    lebensfähige Elefantenpopulationen aufzubauen

    und den Lebensunterhalt der Menschen zu sichern, die in der Umgebung der Parks leben.


    Mehr dazu

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz


    Pochende Zahnschmerzen


    Notfall!



    Liebe/r ...,


    was sind die schlimmsten Schmerzen, die Sie sich vorstellen können? Pochende Zahnschmerzen gehören mit Sicherheit zu den meist genannten. Wussten Sie, dass Elefanten ebenso fürchterlich darunter leiden?


    Noor Jehan und Madhubala aus dem Karatschi Zoo in Pakistan müssen täglich diese enormen Schmerzen ertragen. Die Stoßzähne der beiden Elefanten sind gebrochen. Das Gewebe in den Wunden ist entzündet und infiziert.


    Wir müssen schnell sein, denn ohne Behandlung könnten sich diese Entzündungen ausbreiten und schwerwiegende Folgen haben: Erblindung, Hirnschäden oder im schlimmsten Fall der Tod. Die letzte Rettung ist eine dringende Zahn-OP.


    Ich unterstütze diese besondere Operation



    Noor Jehan & Madhubala brauchen Sie!


    Das oberste Gericht von Sindh in Pakistan hat Dr. Amir Khalil und das VIER PFOTEN Team mit der Behandlung der sanften Riesen beauftragt. Diese MIssion ist mit sehr hohen Kosten verbunden.


    Wir sind schon mitten in den Vorbereitungen: Unsere spezialisierten Tierärzte wollen eine innovative Behandlung anwenden, die viel weniger invasiv ist als die herkömmliche Methode.


    Für diese einzigartige Operation brauchen wir dringend Ihre Hilfe. Bitte unterstützen Sie Noor Jehan und Madhubala und helfen Sie mit, ihre Schmerzen zu lindern!


    Meine Spende für Noor Jehan & Madhubala


    Vielen Dank für Ihre Hilfe und Unterstützung.


    Ihr

    Josef Pfabigan

    Stiftungsvorstand und Mitgründer VIER PFOTEN

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)