• Rettet den Regenwald e. V.


    Botswana:

    Verbot von Elefantenjagd muss wieder her


    © @damian_aspinall/instagram


    Botswanas Regierung bläst zur Elefantenjagd.

    Erst leugnet sie die um sich greifende Elfenbein-Wilderei.

    Nach einem jahrelangen Verbot legalisiert sie die Jagd durch Touristen.

    Die Jagdsaison 2021 hat bereits begonnen.

    Wir bitten Präsident Mokgweetsi Masisi,

    zum Jagdverbot zurückzukehren

    und die Wilderei zu bekämpfen.


    Petition ...





    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Foto: Lesanne Dunlop/© IFAW


    Sechs Elefantenwaisen auf dem Weg in die Freiheit


    Sechs Elefantenkälber sind diese Woche ihrer Freiheit 900 Kilometer nähergekommen:

    durch die Umsiedlung von einer Elefantenwaisenstation in Harare

    zu einem Auswilderungsgebiet nahe der Victoriafälle in Simbabwe.

    Alle Kälber sind zwischen drei und fünf Jahre alt.

    Sie wurden vom WIL (Wild is Life) und dem IFAW (International Fund for Animal Welfare) gerrettet

    und verbrachten bis hierhin bis zu drei Jahre in der Obhut der Mitarbeiter

    des vom IFAW und WIL geführten Rehabilitationszentrums.

    Nun unternehmen sie den nächsten wichtigen Schritt

    für ein zukünftiges Leben in Freiheit.


    Mehr dazu

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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Die DNA-Analysen sind da: Was wir jetzt über Nanias Familie wissen


    Im Frühjahr 2020 begann unser Team damit,

    Dungproben von wildlebenden Elefanten zu sammeln,

    die durch den Nationalpark Deux Balés zogen.

    Unser Ziel?

    Herausfinden, ob Nanias ursprüngliche Herde noch in der Nähe ist.

    Nach Monaten des Wartens haben wir endlich eine Antwort.


    Mehr dazu

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  • EXTREM

    NEWS


    Wandernde Elefanten gönnen sich eine Ruhepause


    Freigeschaltet am 09.06.2021 um 08:52 durch Anja Schmitt


    Eine Elefantenherde in China hat ihre monatelange Wanderung unterbrochen

    und sich ausgeruht.

    Entsprechende Aufnahmen sind im Internet erschienen.

    Dies schreibt das russische online Magazin "SNA News".


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  • Pro Wildlife e. V.


    Ihre Spende rettet Elefanten



    Liebe/r ...


    die Elefantenwaisen Tuko und Ludaka machten vor wenigen Tagen gemeinsam einen großen Schritt in Richtung Freiheit: Vom Elefantenwaisenhaus brachte sie ein LKW in die 400 km entfernte Auswilderungsstation in Sambias Kafue-Nationalpark. Vor über zwei Jahren wurden die beiden Elefantenbabys gerettet. Seitdem unterstützt Pro Wildlife ihre aufwändige Rund-um-die-Uhr-Versorgung - und jetzt ihre Reise zurück in die Wildnis. Bis sie sich alleine versorgen und wilden Herden anschließen können, werden noch einige Jahre vergehen. Denn die Rettung von Elefantenwaisen ist ein langer und kostspieliger Prozess. Von Pflegern und Artgenossen lernen sie, sich in eine Herde aus Artgenossen zu integrieren, welche Pflanzen genießbar sind, wo es Wasser gibt und welche Gefahren im Busch lauern.


    Jetzt Elefanten helfen


    Begleiten Sie den Umzug von Tuko und Ludaka im Video unserer Partner Game Rangers International


    Afrikas Elefanten gehören zu den bedrohtesten Tierarten der Welt. 20.000 Elefanten werden jedes Jahr wegen ihres Elfenbeins getötet. Zurück bleiben viele hilflose Waisen, die ohne ihre Mutter keine Chance haben zu überleben. Im Elefantenwaisenhaus in Sambia finden einige von ihnen Zuflucht.


    Pro Wildlife rettet nicht nur Elefanten in Not, sondern kämpft auch gegen Jagd und Wilderei sowie für ein dauerhaftes Verbot des Elfenbeinhandels. Mit unseren Partnern vor Ort setzen wir uns dafür ein, Konflikte zwischen Menschen und Elefanten zu verhindern und ein friedliches Zusammenleben zu ermöglichen.


    Ihre Spende rettet Elefanten


    Bitte helfen Sie mit Ihrer Spende, egal ob 10 €, 50 € oder mehr - jeder Betrag hilft, den Elefanten eine Zukunft zu schenken.


    Für Ihre Mithilfe danke ich Ihnen von ganzem Herzen!


    Ihre

    Andrea Höppner

    1. Vorsitzende



    Fotos © Game Rangers International
    Copyright © 2021 Pro Wildlife e.V., All rights reserved.

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  • Pro Wildlife e. V.


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    Neue Freunde für Elefantenwaisen


    Letzte Woche berichteten wir von der aufwendigen Umsiedlung

    zweier Elefantenwaisen in ihr zukünftiges Zuhause im Kafue-Nationalpark.

    Inzwischen wurden Ludaka und Tuko ihrer Ersatzfamilie

    in der Auswilderungsstation vorgestellt.

    Ein weiteres, außergewöhnliches Video unserer Partner in Sambia

    erzählt von der ersten neugierigen Begegnung mit sicherem Abstand,

    von Verhaltensmustern und Ritualen, die Hierarchien in der neuen Herde festlegen

    und dem ersten gemeinsamen Spaziergang.

    Herzlichen Dank an alle Spender,

    die diese Reise in die Freiheit ermöglichen!


    Jetzt Elefanten helfen

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  • EXTREM

    NEWS


    Chinesische wandernde Elefantenherde steht unter Schutz in Yuxi, Yunnan


    Freigeschaltet am 06.07.2021 um 07:17 durch Sanjo Babić


    Die Herde von 15 wandernden wilden asiatischen Elefanten,

    die sich derzeit in der Stadt Yuxi

    in der südwestchinesischen Provinz Yunnan aufhält,

    ist unter verstärktem Schutz der lokalen Regierung

    und der Anwohner sicher und gesund.


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  • TAG 24


    VERGIFTET UND KOPF ABGETRENNT:

    SELTENER SUMATRA-ELEFANT ENTHAUPTET


    Von Ahmad Pathoni und Carola Frentzen


    Jakarta - In der indonesischen Provinz Aceh ist ein seltener Sumatra-Elefant getötet und enthauptet worden.


    Der Rest des Kadavers sei am Sonntag in dem Dorf Jambo Reuhat

    im Osten der Region entdeckt worden,

    sagte Agus Arianto, der Chef der örtlichen Naturschutzagentur, am Dienstag.

    "Wir vermuten, dass er wegen seiner Stoßzähne getötet wurde",

    erklärte er.


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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    © IFAW/Donal Boyd


    Unterstützen Sie uns?

    Ihre Spende hilft uns,

    Afrikas Elefanten und weitere Tiere in Not zu schützen.


    Liebe/r ...,


    während Sie das hier lesen, leiden Elefanten in Afrika an schlimmen Verletzungen ausgelöst durch Schlingenfallen. Manche sterben, viele erleiden tiefe Wunden, abgeschnittene Glieder und Infektionen.


    Deshalb haben wir uns im Rahmen dieser Kampagne zum Ziel gesetzt, bis zum 29. Juli weltweit 72.000 USD (ca. 61.000 €) an zusätzlichen Spenden zu sammeln, um Elefanten und weitere Tiere in Not zu schützen. Helfen Sie uns?


    Ja, ich möchte spenden >>>  


    Schlingenfallen sind eine grausame Wilderei-Methode, um Wildtiere zu fangen oder zu töten. Einmal in die Falle getappt, sterben viele kleinere Tiere recht schnell. Für die anderen, wie z. B. die großen, kräftigen Elefanten beginnt ein Überlebenskampf: Sie versuchen frei zu kommen, verheddern sich dabei jedoch noch mehr. Das führt dazu, dass die rasiermesserscharfen Drähte noch tiefer einschneiden, die Wunden noch schlimmer werden und die Tiere schließlich ebenfalls verenden.


    Im Frühjahr diesen Jahres, wurde ein weibliches Elefantenkalb gesichtet, dass sichtliche Probleme hatte, mit ihrer Mutter mitzuhalten. Eine Drahtschlinge lag um eines ihrer Beine und zog sich immer fester zu. Sie konnte das Bein kaum belasten. Die Gefahr war groß, entweder einem Raubtier oder einer Infektion zum Opfer zu fallen.


    © DARTWildlife


    Zum Glück konnnte - mit der Unterstützung des IFAW - ein Team von DART (Dete Animal Rescue Trust) zusammen mit einem tierärztlichen Team von ZimParks das Kalb betäuben und die Schlinge entfernen. Das Kalb kehrte später zurück zu ihrer Mutter - befreit von der Schlinge.


    Ich bin sehr dankbar darüber, dass dem Kalb in diesem Fall geholfen werden konnte. Aber leider werden täglich mehr und mehr Fallen entdeckt.


    Unterstützen Sie unsere weltweite Arbeit mit einer Spende?


    Ja, ich möchte spenden >>>


    Der sicherste Weg, Tiere vor Fallen zu schützen, ist diese zu entfernen bevor ein Tier hineingerät. Deshalb suchen unsere Ranger-Teams sowie unsere Partnerorganisationen weltweit - u. a. in Afrika, Indien und China - nach Fallen, um diese zu entfernen, bevor ein Tier durch diese leiden muss. Ich habe live vor Ort gesehen, wie viele Unmengen an Fallen sie dabei finden und entfernen. Und das alles ist nur möglich, dank mitfühlender Menschen wie Ihnen.


    Mit Ihrer Unterstützung helfen Sie aber auch noch auf anderen Wegen, Elefanten und viele weitere Tiere vor Wilderei und anderen Bedrohungen zu schützen:


    * Mit Ihrer Hilfe können wir verwaiste Elefantenkälber retten und rehabilitieren.

    Ein aufwendiger Prozess, der über zehn Jahre dauern kann, bis das Kalb soweit ist, in die Wildnis zurückzukehren.


    * Wir setzen uns bei Regierungen, Firmen und Strafverfolgungsbehörden ein,

    um gegen die Wildtiercyberkriminalität vorzugehen.


    * Mit Ihrer Unterstützung suchen wir nach Lösungen, um Wanderkorridore zu schützen und zu erweitern,

    die Elefanten freien Durchgang zwischen ihren Lebensräumen ermöglichen

    und das Zusammenleben von Menschen und Elefanten erleichtern.


    Unsere Arbeit ist nur dank Ihres Mitgefühls und Ihrer Großzügigkeit möglich.


    Helfen Sie uns mit einer Spende, unser selbstgesetztes Ziel im Rahmen dieser Kampagne bis zum 29. Juli zu erreichen?


    Vielen Dank für alles, was Sie für die Tiere weltweit unternehmen.


    Azzedine Downes

    IFAW Präsident & CEO

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Liebe/r ...,


    heute endet die Frist für unser selbstgestecktes Ziel im Rahmen dieser Kampagne 72.000 USD (ca. 61.000 €) weltweit an zusätzlichen Spenden zu generieren, um Elefanten sowie weiteren Tieren in Not zu helfen. Helfen Sie uns mit einer Spende?


    Ja, ich möchte spenden >>>


    Auch wenn sie nicht für Elefanten gedacht sind, stellen Schlingenfallen eine große Gefahr für sie dar. Es ist eine grausame Methode der Wilderei. Die Fallen sind sehr schmerzhaft und können tiefe Wunden, abgetrennte Glieder und tödliche Infektionen verursachen. Vom IFAW unterstützte Ranger-Teams und Partnerorganisationen bemühen sich, die Fallen zu entfernen, bevor sie Tiere verletzen - aber sie brauchen mehr Unterstützung.


    Dieses Kalb hat einen Teil des Rüssels verloren - aber es hatte Glück und lebt. ©DARTWildlife


    * Eine Spende über 15 € kann dabei helfen, Tiere aus Fallen zu retten.


    * Eine Spende über 40 € kann uns dabei helfen, medizinische Ausrüstung zu besorgen,

    um tiefe Wunden zu versorgen.


    * Eine Spende über 100 € kann dabei helfen, Trainings für Ranger-Teams zu finanzieren,

    um Fallen besser zu finden und entfernen zu können.


    Wir sind sehr stolz auf unsere Ranger-Teams, die ihr Leben dem Schutz von Wildtieren gewidmet haben. Unterstützen Sie uns und schließen Sie sich so mit ihnen zusammen, um Tiere weltweit zu retten und zu schützen.


    Vielen Dank im Namen der Tiere,

    Ihr Team vom IFAW (International Fund for Animal Welfare)

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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    IFAW-Expertise bei der Elfenbeinausstellung des Humboldt Forums


    In der aktuellen und empfehlenswerten Ausstellung

    "schrecklich schön: Elefant - Mensch - Elfenbein"

    im neuen Humboldt Forum in Berlin

    kommen auch Experten-Stimmen des IFAW zu Wort.

    In der die Ausstellung begleitenden und ergänzenden gleichnamigen Publikation

    äußert sich IFAW Länderdirektor Robert Kless

    gemeinsam mit der Tierärztin Khyne U Mar

    und dem bekannten chinesischen Künstler Ai WeiWei

    in einem ausführlichen Interview zum Thema Elfenbein.


    Infos zur Ausstellung

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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Heute ist Welt-Elefanten-Tag! Hier geht's zum Quiz >>


    Liebe/r ...,


    wir lieben die Dickhäuter. Sie auch?


    Elefanten sind faszinierend und einzigartig.

    Sie sind die größten lebenden Landsäugetiere weltweit.

    Sie sind sehr intelligente Tiere

    und können Mitgefühl und Trauer zeigen.

    Sie haben tausende Muskeln in ihrem Rüssel.


    Anlässlich des Welt-Elefanten-Tags haben wir für Sie

    ein komplett neues Quiz über Elefanten erstellt.

    Kennen Sie die Unterschiede zwischen Asiatischen und Afrikanischen Elefanten?

    Finden Sie es heraus >>






    Das Quiz starten >>


    Mitfühlende Menschen wie Sie helfen dem IFAW, Elefanten zu schützen.

    Gemeinsam erhalten wir Lebensräume, fördern ein friedvolles Zusammenleben von Menschen und Tieren,

    schützen wir Elefanten vor Wilderei und kümmern uns um verletzte oder verwaiste Elefantenkälber.


    Vielen Dank für Ihren Einsatz für die Tiere.

    Wir wünschen viel Spaß mit dem Quiz.


    Ihr Team vom IFAW

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  • PETA Deutschland e. V.



    Reiseveranstalter streicht Elefantenreiten und SeaWorld


    Der französische Reiseanbieter Club Med

    sagt ab August 2021 "Au revoir" zu grausamen "Attraktionen"

    wie SeaWorld, Elefantenreiten und anderen Urlaubsunterhaltungen mit Tieren.

    Dies sind großartige Neuigkeiten für die Tiere.

    Nach Kontaktaufnahme unserer Schwesterorganisation PETA France

    hat das Unternehmen neue Tierschutz-Richtlinien veröffentlicht.

    Wir hoffen, andere Reiseveranstalter ziehen

    bei dieser tierfreundlichen Entscheidung nach.


    MEHR ERFAHREN

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  • Pro Wildlife e. V.



    Elefanten:

    So gelingt Nachbarschaft


    Nachbarn können schwierig sein.

    Elefanten, die sich über Feldfrüchte hermachen,

    erfreuen sich keiner großen Beliebtheit bei Farmern und Dorfbewohnern.

    Dies kann für beide Seiten tödliche Konflikte zur Folge haben.

    Gemeinsam mit unseren Partnern von STEP in Tansania

    setzen wir uns für ein friedliches Zusammenleben

    von Menschen und Elefanten ein.


    Um eine richtige Lösung zu finden, werden Bewohner interviewt, Dörfer und Felder beobachtet

    und die Wanderungen der großen Dickhäuter aufgezeichnet.

    Denn nur wer die Probleme kennt, kann sie auch beheben.

    So wurden im Projektgebiet in Südtansania mit verschiedenen Mitteln gute Erfolge erzielt

    und die Ernteschäden um 42 Prozent verringert.

    Um Elefanten zur Umkehr zu bewegen, wenn sie sich Dörfern und Feldern nähern,

    werden Zäune mal mit Bienenstöcken, mal mit Behältern stinkender Flüssigkeit

    oder mit solarbetriebenen Blitzlichtern bestückt.

    Punktuell konnten sogar 80 Prozent der Elefanten von menschlichen Siedlungen abgehalten werden.


    Teil des Schutzprojektes ist auch intensive Bildungsarbeit:

    Mit Schul- und Studentenprogrammen, Filmnächten und weiteren Aktionen

    gewinnen wir die Menschen für den Schutz der Elefanten.


    >> Unser Schutzprojekt in Tansania


    Jetzt mithelfen

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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Verlassenes Elefantenkalb findet Schutz bei ZEN


    Moses Rettungsgeschichte ist einzigartig.

    Eines abends im Juli 2021 begann die Elefantenherde

    bei unserer Auswilderungsstation von ZEN (Zimbabwe Elephant Nursery),

    dem ersten Elefantenwaisenhaus in Simbabwe,

    unruhig zu werden.

    Sie zeigte großes Interesse an etwas,

    was sich in den Büschen direkt außerhalb ihrer Boma befand.

    Es war ein Elefantenkalb - völlig allein, keine andere Herde in Sicht!

    Das Kalb hat wohl mindestens vier Kilometer alleine in der Wildnis zurückgelegt,

    bis es seinen Zufluchtsort fand.


    Ein Video über Moses Geschichte ansehen >>

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  • Pro Wildlife e. V.



    Liebe/r ...,


    im bekanntesten Schutzgebiet Sambias, dem Südluangwa-Nationalpark, hat sich eine Tragödie zugetragen: Mitarbeiter des Parks fanden ein kleines Elefantenkind, das verzweifelt versuchte, bei seiner im Sterben liegenden Mutter zu trinken. Wilderer hatten ihr eine tödliche Schusswunde zugefügt und die Milch begann bereits zu versiegen. Ein Drama für den etwa zweijährigen Elefantenjungen, der sein ganzes bisheriges Leben eng mit seiner Mutter verbunden war.


    Doch der kleine Elefantenwaise ist ein großer Kämpfer! Er hat überlebt und konnte von dem Elefantenwaisenhaus, das Pro Wildlife in Sambia unterstützt, gerettet werden - auch wenn er noch lange brauchen wird, um sein Trauma zu überwinden. Der tapfere kleine Kerl hat den Namen "Chipembele" bekommen. Bereits 24 Stunden nach seiner Rettung ließ er sich von dem erfahrenen Pfleger Elvis mit der Milchflasche füttern. Inzwischen folgt er Elvis auf Schritt und Tritt.


    Daher wende ich mich heute mit einer dringenden Bitte an Sie:


    Die Aufzucht eines so kleinen Elefantenkindes ist extrem aufwändig und kostspielig. Bitte helfen Sie, damit der kleine Chipembele auf dem langen und schwierigen Weg bis zur Auswilderung die Fürsorge bekommt, die er braucht.


    Elefantenwaisen helfen


    Jetzt Elefantenpate werden



    Chipembele wurde letzte Woche in der Rettungsstation unserer Partner Game Rangers International aufgenommen, wo er Teil der kleinen Elefantenwaisenherde werden soll. Schritt für Schritt wollen wir ihn in Richtung eines Lebens zurück in die Wildnis begleiten.


    Afrikas Elefanten sind vom Aussterben bedroht. 20.000 Elefanten werden jedes Jahr wegen ihres Elfenbeins getötet. Zurück bleiben hilflose Waisen, die ohne ihre Mutter keine Chance haben, zu überleben. Einige finden - wie Chipembele - im Elefantenwaisenhaus in Sambia Zuflucht.


    Pro Wildlife rettet nicht nur Elefanten in Not, sondern kämpft auch gegen Wilderei und Elfenbeinhandel. Mit unseren Partnern in Afrika setzen wir uns dafür ein, Konflikte zwischen Menschen und Elefanten zu verhindern und ein friedliches Zusammenleben zu ermöglichen.


    Jetzt Elefanten retten



    Bitte helfen Sie uns mit Ihrer Spende, Elefanten wie Chipembele zu retten. Egal ob 10 €, 50 € oder mehr -- jeder Betrag hilft, den Elefanten eine Zukunft zu schenken.


    Für Ihre Mithilfe danke ich Ihnen von ganzem Herzen!


    Ihre

    Andrea Höppner

    1. Vorsitzende


    >>Mehr zu unserem Elefantenschutz-Programm

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  • Pro Wildlife e. V.



    Namibia will 57 Elefanten fangen


    Namibia will insgesamt 57 Elefanten fangen - und 42 davon exportieren.

    Aller Voraussicht nach für Zoos und Vergnügungsparks im Ausland -

    und das, obwohl das internationale Artenschutzabkommen CITES dies verbietet.

    Die Regierung plant sogar,

    Tiere aus dem besonders gefährdeten Bestand der Wüstenelefanten zu fangen.


    Elefanten sind hochintelligent und haben besonders ausgeprägte soziale und familiäre Bindungen.

    Trennung von der Herde und Gefangenschaft haben traumatische Folgen für die Tiere.

    Kontrovers sind nicht nur die Pläne Namibias,

    sondern auch Stellungnahmen des CITES-Sekretariats hierzu.

    Pro Wildlife setzt sich bei Namibia und der internationalen Staatengemeinschaft dafür ein,

    den Fang und Handel wilder Elefanten zu stoppen.


    >> Fang wilder Elefanten für Zoos

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  • tagesschau


    WELTSPIEGEL Artenschutz in China


    "Elefanten-Kantinen" und Frühwarnsysteme


    Stand: 10.10.2021 04:47 Uhr


    Asiatische Elefanten sind in China geschützt.

    Doch den Bewohnern der Provinz Yunnan machen sie das Leben schwer:

    Auf der Suche nach Futter fallen sie über Dörfer und Ernten her -

    und niemand darf sie aufhalten.


    Von Daniel Satra, ARD-Studio Peking


    In den Wäldern der Provinz Yunnan leben mittlerweile 300 Wildelefanten.

    Einst waren es nur 80 Tiere, jetzt ist spürbar,

    dass im Naturreservat die Futterpflanzen knapp sind.

    Ein Mitarbeiter im Reservat zeigt ein Video mit 20 Elefanten beim Baden im Fluss,

    darunter drei niedliche Elefantenbabys.

    Der Nachwuchs freut auch Wildhüter Ze De, doch er kennt auch die Risiken:

    Hungrige Elefanten bedrohen die Dörfer,

    fressen den Landwirten die Felder leer.


    Weiter ...

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  • Pro Wildlife e. V.



    Liebe/r ...,


    vor einigen Wochen konnte der kleine Elefantenjunge Chipembele gerettet werden,

    nachdem Wilderer seine Mutter tödlich verletzt haben.

    Seitdem fasst er mehr und mehr Vertrauen zu den Pflegern, lernt aus Milchfalschen zu trinken

    und nimmt Kontakt zu den anderen Elefantenwaisen auf.

    Wir danken allen unseren Spendern herzlich für Ihre Unterstützung!


    Bereits in den ersten Tagen hat der Kleine gezeigt, dass er ein großer Kämpfer ist;

    jetzt hat er den nächsten Entwicklungsschritt gemeistert:

    Er geht gemeinsam mit seinem Pfleger und einigen Schicksalsgenossen auf kurze Ausflüge.

    Zuletzt hat er die kleine Herde sogar angeführt.


    Bis Chipembele allein in der Wildnis zurechtkommt,

    wird er noch viele Jahre die Unterstützung unserer Partner Game Rangers International brauche.

    Mit einer Patenschaft können Sie sich dauerhaft für den Elefantenschutz einsetzen.


    Jetzt Elefantenpate werden

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Pro Wildlife e. V.



    Prinz Harry fordert Ölbohrungsstopp in Namibia


    Unsere Forderung nach einem Stopp der Ölbohrungen im Kavango in Namibia

    hat prominente Unterstützung bekommen.

    Prinz Harry hat gemeinsam mit namibischen Umweltaktivist*innen

    einen sofortigen Stopp der Bohrungen gefordert.


    Im Januar 2021 verkündete das kanadische Unternehmen ReconAfrica,

    dass es im namibischen Teil des Schutzgebietes

    Kavango-Zambezi Transfrontier Conservation Area (KAZA)

    mit Erkundungsbohrungen nach Öl und Gas begonnen hat.

    Das KAZA-Schutzgebiet beherbergt unter anderem

    die größte verbliebene Population Afrikanischer Elefanten

    und ist einer der letzten Zufluchtsorte des Afrikanischen Wildhundes.


    Helfen Sie uns,

    dieses unverantwortliche Vorhaben im Naturparadies zu beenden!


    >> Ölbohrungen stoppen (Petition)

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