• VIER PFOTEN - Stiftung für Tierschutz


    Kaavan braucht Ihre Hilfe!



    Liebe/r ...,


    er ist Pakistans letzter Asiatischer Elefant und weiß, was Einsamkeit bedeutet: Seit über 30 Jahren leidet Kaavan im Marghazar Zoo in Islamabad. Seit dem Tod seiner Partnerin Saheli vor acht Jahren ist er mutterseelenallein.


    Kaavan war noch ein Baby, da wurde er als diplomatisches Geschenk in diesen Zoo gebracht. Seitdem fristet er ein trostloses Dasein, die meiste Zeit in Ketten. Apathisch drückt er sich mit der Stirn an die Wand seiner Lehmhütte, oder er "webt" mit dem Kopf - schwingt ihn pausenlos von links nach rechts, immer und immer wieder.


    Jetzt helfen!


    Unzählige Menschen in Pakistan haben sich für ihn eingesetzt. Jetzt können wir Kaavan endlich retten! Es wird die bisher schwerste Mission, die wir jemals durchgeführt haben. Doch gemeinsam können wir das Unmögliche möglich machen!


    Kaavan muss mit einem eigens dafür angefertigten Kran in ein Schwerlast-Frachtflugzeug verladen werden, um in seine neue Heimat zu gelangen. Aber sehen Sie selbst:



    Sein neues Zuhause in Kambodscha wird ihm alles bieten, worauf er bisher verzichten musste: eine angemessene tierärztliche Versorgung, ein geräumiges Gehege und artgemäße Nahrung. Nach der Quarantäne und einer Eingewöhnungszeit kann Kaavan dann endlich mit anderen Elefanten im neuen Schutzgebiet leben.


    Mit Ihnen an unserer Seite haben wir jetzt die Chance, Kaavan aus seiner Not zu befreien und ihm ein besseres Leben zu ermöglichen. Bitte helfen Sie mit Ihrer Spende!


    Meine Spende für Kaavan


    Ich danke Ihnen sehr herzlich.


    Ihr

    Josef Pfabigan

    Stiftungsvorstand und Mitgründer VIER PFOTEN

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


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    © Elisabeth Rossolin


    #NolvoryInEu:

    Verlauf der EU-Elfenbeinkampagne


    Was viele nicht wissen:

    Die Europäische Union (EU)

    ist der weltweit größte Exporteur von legalem Elfenbein.

    Der IFAW setzt sich für ein weitreichendes Verbot

    des Elfenbeinhandels in Europa ein.


    Erfahren Sie mehr über das Thema und sehen Sie sich die Entwicklung unserer Kampagne über den Lauf der Zeit an.  


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • t-online.


    "Elephant Nature Park"


    Wie eine Thailänderin traumatisierte Elefanten retten will


    28.11.2020, 15:58 Uhr / Kaweewit Kaewjinda, Carola Frentzen, dpa


    Viele Elefanten in Thailand werden zur Bespaßung der Touristen eingesetzt.

    Sie tragen schwere Ketten an den Füßen, werden geschlagen, erleiden furchtbare Qualen.

    Eine Frau will das ändern.


    Thailand hat eine ebenso lange wie traurige Tradition im Umgang mit seinen Elefanten.

    Um die Giganten gefügig zu machen, werden sie in Ketten gelegt und mit Stockhieben malträtiert,

    damit später Touristen auf ihnen reiten können.

    In Urlaubshochburgen wie Ko Samui und Phuket gelten Dschungeltouren

    auf dem Rücken der Dickäuter als Attraktion.

    Auch in Shows treten sie auf, müssen tanzen und Purzelbäume schlagen.


    Weiter ...  

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • tagesschau.de


    Elefant aus Pakistan gerettet


    Happy End für Kaavan


    Stand: 30.11.2020 12:47 Uhr


    Nach Jahren der Einsamkeit in einem pakistanischen Zoo

    hat der "einsamste Elefant der Welt"

    ein neues Zuhause in Kambodscha gefunden.

    Pop-Ikone Cher ließ es sich nicht nehmen,

    Kaavan persönlich zu begrüßen.


    Kaavan, der als "einsamster Elefant der Welt" traurige Berühmtheit erlangte,

    hat ein neues Zuhause gefunden.

    Mit dem Flugzeug reiste er von Pakistan nach Kambodscha.


    Weiter ...

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  • VIER PFOTEN - Stiftung für Tierschutz


    Kaavan ist gerettet!




    Vom einsamsten zum glücklichsten Elefanten


    Liebe/r ...,


    heute, am #Giving Tuesday, dem internationalen Tag des Gebens, sagen wir von ganzem Herzen: Danke! Weil Sie sich für Tiere in Not einsetzen, und wir gemeinsam das scheinbar Unmögliche geschafft haben: Kaavan ist gerettet!


    Nach 35 Jahren Gefangenschaft, monatelangen Vorbereitungen und sieben Stunden Flug machte er heute seine ersten Schritte im neuen Zuhause.


    Der einsamste Elefant der Welt ist nun nicht länger allein: Im Cambodia Wildlife Sanctuary, einem Schutzgebiet in der Provinz Siem Reap, kann er endlich mit Artgenossen leben.


    Ein neues Leben für Kaavan!


    Ein russisches Frachtflugzeug, eine vier Tonnen schwere Transportbox und einen negativen Covid-19-Test für ein Wildtier - dies waren nur einige der Dinge, die wir für die Ausreise von Kaavan organisieren mussten.


    Seine Rettung glich einem Staatsakt: Sogar der pakistanische Präsident Dr. Arif Alvi und die First Lady kamen in den Marghazar Zoo in Islamabad, um sich von dem Elefanten offiziell zu verabschieden. Überwacht vom pakistanischen Militär lud ein Kran die Transportbox mit Kaavan, insgesamt elf Tonnen schwer, auf einen LKW.


    Unser Team begleitete den Elefanten bis an sein Ziel und war auch an Bord des Frachtflugzeugs, um Kaavans Sicherheit und Gesundheitszustand kontinuierlich zu überwachen. Kaavan reiste mit schwerem Gepäck: 200 Kilogramm Futter standen ihm während der Reise zur Verfügung.



    VIER PFOTEN Tierarzt Dr. Amir Khalil leitete die Rettungsmission und kümmerte sich in Pakistan gemeinsam mit seinem Team liebevoll um Kaavan. Er sang dem Elefanten sogar Songs von Frank Sinatra vor.


    Drei Mal täglich übte das Team mit dem rund vier Tonnen schweren Elefanten den sicheren und stressfreien Ein- und Ausstieg in die Transportbox. Kaavan fasste schnell Vertrauen zu uns und machte in kurzer Zeit große Fortschritte. Weil der Elefant so gut mitmachte, konnten wir ihn schließlich nach Kambodscha ausfliegen.


    Nach acht Jahren Einsamkeit trifft Kaavan hier nun zum ersten Mal wieder mit anderen Elefanten zusammen - ein Moment purer Freude!



    Wir wünschen Ihnen noch viele Momente der Freude in diesem Advent!


    Liebe Grüße

    Ihr VIER PFOTEN Team

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Pro Wildlife e. V.


    Entwicklungen um Todesdrama von Casselly-Elefanten


    © Future for Elephants


    Vor wenigen Tagen wurde der Elefantendompteur René Casselly

    als Finalist bei der RTL-Show Ninja Warrior gefeiert -

    und das, obwohl in Ungarn die Behörden gegen ihn ermitteln.

    Der Vorwurf:

    Verdacht auf Tierquälerei, Verstoß gegen die Tierschutzbestimmungen

    und illegales Vergraben von Tierkörpern.

    RTL äußerte sich zu seinem Kanidaten bisher nicht.


    Im Oktober hatte Pro Wildlife erstmals den Skandal um den mysteriösen Tod

    von zwei der insgesamt fünf Elefanten Cassellys publik gemacht.

    Nachdem deutsche und ungarische Medien berichteten,

    nahmen auch die Behörden ihre Arbeit auf.

    Erst vor wenigen Tagen bestätigte sich der Verdacht,

    dass den toten Tieren sogar ihre Stoßzähne entfernt wurden.

    Die Ermittlungen dauern an.


    Lesen Sie hier die ganze Geschichte  

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH



    Die Elefantenkälber Zongo und Mbila


    Im Juni 2020 geriet eine Elefantenherde in die Nähe eines Dorfes.

    Bei der panischen Flucht der Elefantenherde

    blieben zwei Elefantenkälber zurück.

    Beide wurden zunächst in der Auswilderungsstation am Kafue-Nationalpark betreut

    und später ins Elefantenwaisenhaus in Lusaka (Sambia) gebracht.

    In den letzten Monaten

    haben die beiden Elefantenwaisen große Fortschritte gemacht.


    Weitere Rettungsgeschichten lesen

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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Gemeinsam für Tiere weltweit



    Liebe/r ...,


    zum Ende des Jahres starten wir unsere Kampagne "Gemeinsam für Tiere weltweit". Helfen Sie uns mit einer Spende von 10 € oder mehr und tragen damit dazu bei, dass der International Fund for Animal Welfare (IFAW) auch im nächsten Jahr weiter gefährdete Tiere weltweit retten kann?


    Ja, ich möchte spenden


    Ihre Spende im Rahmen unserer Kampagne "Gemeinsam für Tiere weltweit" kann dabei helfen, Tiere wie beispielsweise diese zwei herzwärmenden Elefantenkälber zu retten: Mbila und Zongo.



    Mbila und Zongo wurden von ihrer Herde getrennt, als sie gerade mal ein paar Monate alt waren. Die zwei Kälber waren noch abhängig von der Muttermilch und alleine schutzlos gegen Raubtiere. Alleine hätten sie wahrscheinlich nicht lang überlebt.


    Aber sie haben überlebt! Und sie entwickeln sich prächtig. Das alles dank tierlieber Menschen wie Ihnen. Helfen Sie uns mit 10 € dabei, MEHR Tiere wie Mbila und Zongo zu retten?


    Mbila und Zongo leben derzeit im IFAW-GRI-Elefantenwaisenhaus in Sambia. Es ist das erste seiner Art im südlichen Afrika und konzentriert sich darauf, die Elefanten nach erfolgreicher Rehabilitation wieder in die Wildnis zu entlassen. Dies ist nur eins unserer Projekte, um die Zukunft der Elefanten zu sichern:


    * Das Hilfsprojekt für verwaiste Elefanten in Simbabwe fokussiert sich auf die Rettung und Auswilderung von Elefanten, die aufgrund von Wilderei und Mensch-Tier-Konflikten verwaist sind.


    * Im Rahmen des Projekts Gaj Yatra: Schutz von Elefantenkorridoren setzen wir uns in Indien für den Erhalt der Elefantenkorridore ein und arbeiten daran, dass Menschen und Elefanten harmonisch zusammenleben können.


    * tenBoma: Wildtiersicherheit hilft Elefanten in Afrika zu schützen, indem wir Wilderer stoppen, bevor sie zuschlagen können.


    * ... und es gibt noch mehr Projekte zum Schutz der Elefanten und vieler anderer Tiere weltweit.


    Ja, ich möchte spenden


    Wir starten zum Ende des Jahres unsere Kampagne "Gemeinsam für Tiere weltweit". Durch Ihre Unterstützung sind Sie ein Vorreiter und Held für die Tiere. Unterstützen Sie uns und lassen Sie uns gemeinsam eine bessere Zukunft für die Tiere weltweit schaffen.


    Unsere Arbeit wäre ohne Menschen wie Sie nicht möglich.

    Vielen Dank für Ihre Unterstützung!


    Bleiben Sie gesund,

    Jason Bell

    Vizepräsident Naturschutz & Tierrettung


    Das Elefantenwaisenhaus in Sambia - das GRI-Elephant Orphanage Project (EOP) - wird in Zusammenarbeit mit dem International Fund for Animal Welfare (IFAW), der David Shepherd Wildlife Foundation (DSWF), dem Olsen Animal Trust (OAT) und der sambischen Behörde für Nationalparks und Wildtiere (Department of National Parks and Wildlife, DNPW) betrieben.


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • IFAW

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Batoka © GRI-IFAW

    Batoka zurück in der Wildnis


    2009 wurde ein verwaistes Elefantenkalb

    am Bluss Sambesi entdeckt.

    Das Kalb kam zur Auswilderungsstation

    unserer Partner von GRI (Game Rangers International)

    im Kafue Nationalpark.

    11 Jahre nach der Rettung, im Februar 2020,

    verließ Batoka selbstständig die Auswilderungsstation.

    Batoka ist wieder in der Wildnis -

    da, wo er hingehört.


    Mehr dazu hier.  


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Werden Sie ein Schutzengel für Tiere.


    Unser selbst gesetztes Ziel: 7.900 USD (ca. 6.500 €) an zusätzlichen monatlichen Spenden weltweit!


    Liebe/r ...,


    Tiere weltweit werden mit immer mehr Problemen konfrontiert. Mehr Wildtierkriminalität, illegaler Online-Handel mit Wildtieren. Mehr Zerstörung von Lebensräumen. Mehr Naturkatastrophen verheerendes Ausmaßes aufgrund des Klimawandels.


    Aber gemeinsam können wir viel bewegen, Tieren in Not zu helfen und Lebensräume schützen. Deshalb haben wir uns gleich zu Beginn 2021 ein neues Ziel gesetzt: Im Rahmen dieser Kampagne 7.900 USD (ca. 6.500 €) an zusätzlichen monatlichen Spenden weltweit für den International Fund für Animal Welfare (IFAW) zu generieren. Denn regelmäßige Spenden helfen uns langfristig und nachhaltig zu planen und Tieren in Not das ganze Jahr über zu helfen.


    Werden Sie ein Schutzengel für die Tiere und spenden Sie monatlich 10 €? Wenn Sie jetzt hier mitmachen erhalten Sie als Dankeschön einen kleinen IFAW Notizblick*. Er kann eine tägliche Erinnerung dafür sein, dass Sie den Tieren weltweit etwas Gutes tun.


    Ja, ich möchte monatlich spenden


    Regelmäßige Spenden helfen dem IFAW langfristig und nachhaltig zu agieren. Jeder Euro bietet die beständige und zuverlässige Unterstützung, die wir brauchen, um für Tiere da zu sein, wo und wann immer sie uns brauchen.


    Schauen Sie, was Ihre regelmäßige Spende alles bewirken kann:



    10 € monatlich

    können dabei helfen,

    die Spezialmilch für die Fütterung

    eines verwaisten Elefantenkalbs bereitzustellen.

    Jede Flasche ist mit dem richtigen

    Verhältnis von Nährstoffen, Vitaminen

    und Mineralien ausgestattet,

    die das Elefantenkalb benötigt.


    Alle Tiere, die wir retten, alles was wir für den Schutz der Tiere machen - das ist nur möglich dank tierliebender Menschen wie Ihnen, die ihr Mitgefühl in Taten umsetzen.


    Ihre monatliche Spende kann viele Tierleben retten. Werden Sie mit einer monatlichen Spende ein Schutzengel für Tiere?


    Mit Ihrer Hilfe können wir unsere Ziele weiter verfolgen - einzelne Tiere retten, ganze Populationen und ihre Lebensräume schützen.


    Ich danke Ihnen im Namen der Tiere. Bleiben Sie gesund.


    Azzedine Downes

    IFAW Präsident & CEO



    P.S.: Für neue monatliche Spenden im Rahmen dieser Kampagne bedanken wir uns mit einem kleinen IFAW Notizblock*.


    * solange der Vorrat reicht


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  • Pro Wildlife e. V.


    EU will den Handel mit Elfenbein beschränken


    Foto © Pixabay
    Copyright © 2021 Pro Wildlife e.V., All rights reserved.


    Liebe/r ...,


    obwohl der grenzüberschreitende Handel mit Elfenbein seit über 30 Jahren verboten ist,

    ist er für angeblichen Altbestand in der EU noch immer erlaubt.

    In den vergangenen Jahren war die EU sogar der größte legale Exporteur nach Asien.

    Wie alt das gehandelte Elfenbein tatsächlich ist, lässt sich allerdings nicht mit Sicherheit feststellen.

    Der legale Handel ermöglicht es damit, Elfenbein gewilderter Elefanten einzuschleusen,

    er befeuert die Nachfrage und die Wilderei.


    Pro Wildlife setzt sich deshalb seit langem für ein Verbot des Elfenbeinhandels ein - mit Erfolg:

    Die EU-Kommission hat jetzt einen Vorschlag vorgelegt,

    der die Elfenbeinausfuhr weitgehend verbieten

    und den Handel innerhalb der EU deutlich strenger regeln soll.

    Kritisch sehen wir, dass der Verkauf "antiker" Schnitzereien, die vor 1947 eingeführt wurden,

    möglich bleiben soll - allerdings nur mit behördlicher Genehmigung.


    Hintergrund zum Elfenbeinhandel  


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Pro Wildlife e. V.



    EU soll Elfenbeinhandel verbieten!


    Nach jahrelangem Verhandeln sind wir unserem Ziel, den Elfenbeinhandel in der EU zu beenden,

    ein großes Stück nähergekommen. Die EU-Kommission hat gerade angekündigt,

    den Handel mit dem weißen Gold weitgehend zu verbieten.

    Doch der EU-Vorschlag enthält noch immer problematische Ausnahmen.


    Jetzt ist Ihre Unterstützung gefragt:

    Die EU hat um Kommentare der Öffentlichkeit hierzu bis zum 25. Februar gebeten.

    Pro Wildlife arbeitet bereits an einer weiteren ausführlichen Stellungnahme.

    Helfen Sie uns:

    Reichen auch Sie Ihre Forderung nach einem konsequenten,

    rechtsverbindlichen Verbot des Elfenbeinhandels in und aus der EU ein!


    Fordern Sie ein Ende des EU-Elfenbeinhandels

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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Samson beim Elefantenauswilderungsprojekt von Wild is Life in Panda Masuie Forest Reserve in Simbabwe.


    Ihre Unterstützung hilft, eine bessere Zukunft für Tiere und Menschen zu schaffen.

    Schicksale wie Samsons liegen in unserer Hand.

    Helfen Sie mit einer Spende?  


    Liebe/r ..., Samsons Geschichte beginnt mit einer Tragödie:


    Samsons Mutter wurde mehrfach ins Bein geschossen. Doch trotz starker Schmerzen schaffte sie es irgendwie weiter, durch den simbabwischen Wald zu humpeln. Sie MUSSTE ihr Kalb einfach so weit wie möglich von den Wilderern fortbringen. Erfolgreich.


    Doch als sie ihren Kleinen in Sicherheit wusste, schwanden ihre Kräfte. Sie brach zusammen und verendete vor den Augen ihres verängstigten und verwirrten Kalbs. Und so fanden wir die beiden: Samson stand dicht bei seiner Mutter und stupste sie mit dem Rüssel an.


    Ja, die Geschichte ist herzzerreißend und sie tritt leider allzu oft auf. Tiere weltweit werden mit immer mehr Problemen konfrontiert. Mehr Wildtierkriminalität, mehr Naturkatastrophen. Von der Zerstörung von Lebensräumen bis zum Klimawandel.


    Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, Tiere in Not zu retten und schützen. Dies schaffen wir aber nur gemeinsam. Deshalb brauchen wir Ihre Unterstützung. Wir haben uns im Rahmen dieser Kampagne zum Ziel gesetzt, 1.700 zusätzliche Spenden weltweit bis einschließlich Donnerstag zu generieren. Dank Ihrer Unterstützung können wir unermüdlich arbeiten und Tiere in vielen Teilen der Welt helfen. Helfen Sie uns mit einer Spende?


    Ja, ich möchte spenden  


    Samson hatte Glück: Nach dem tragischen Tod seiner Mutter kam er zum vom IFAW unterstützten Elefantenauswilderungsprojekt von Wild is Life in Panda Masuie Forest Reserve in Simbabwe. Dort befinden sich bereits einige andere Elefantenwaisen, die mit der Unterstützung tierliebender Menschen wie Ihnen gerettet wurden und nun rehabilitiert werden.


    Aber Samsons Reise zurück in die Wildnis hat gerade erst angefangen. Es dauert durchschnittlich etwa 12 Jahre, um ein verwaistes Elefantenkalb darauf vorzubereiten, selbständig zurück in die Wildnis zu kehren.


    Mit Ihrer Unterstützung werden wir in den kommenden Tagen, Wochen und Monaten weiter erfolgreich arbeiten und Tiere wie Samson retten und pflegen können. Wir werden uns auch auf politischer Ebene dafür einsetzen, dass Tiere besseren Schutz erhalten. Wir werden weier gegen die Wildtierkriminalität kämpfen, damit weniger Elefantenkälber durch Wilderer zu Waisen werden.


    Helfen Sie uns mit einer Spende und dabei, unser Ziel von 1.700 zusätzlichen Spenden bis einschließlich Donnerstag zu erreichen?


    Bleiben Sie gesund,


    Jimmiel Mandima

    IFAW Vizepräsident "Weltweite Programme"

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  • EXTREM

    NEWS


    Botsuana: Massensterben der Elefanten geht weiter


    Freigeschalter am 26.02.2021 um 15:00 durch Anja Schmitt


    Ein mysteriöses Massensterben unter Elefanten

    im weltberühmten Naturparadies Okavango-Delta

    setzt sich unvermindert fort.

    Dies meldet das russische online Magazin "SNA News".


    Weiter ist auf deren deutschen webseite dazu folgendes zu lesen:

    "Seit Januar wurden bisher insgesamt 39 Elefantenkadaver gefunden -

    die meisten in der Mombo-Region im Okavango-Delta",

    sagte der Direktor von Botsuanas Nationalpark-Behörde, Kabelo Senyatso,

    am Donnerstag der Deutschen Presse-Agentur.

    "Erste Untersuchungen haben Bakterien und Anthrax als Todesursache ausgeschlossen", betonte er.

    Man müsse aber nun die weiten Untersuchungen abwarten.

    Die toten Tiere zeigten ähnliche Symptome wie die insgesamt 330 Elefanten,

    die im Vorjahr rund 230 Kilometer entfernt

    ebenfalls im Okavango-Delta tot entdeckt worden waren.


    Weiter ...  


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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Endlich:

    EU-Kommission will den Handel mit Elfenbein weitgehend verbieten


    Die EU Kommission hat ein weitreichendes Verbot

    des Handels mit Elfenbein vorgeschlagen.

    Der Entwurf sieht nur sehr wenige Ausnahmen vor

    und entspricht weitgehend den Forderungen des IFAW.

    Ausgenommen sind nur Musikinstrumente,

    die vor 1975 legal erworben wurden,

    und Antiquitäten,

    die dann nur EU-intern und mit entsprechender Genehmigung

    gehandelt werden dürfen.


    Mehr dazu

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  • tagesschau


    IUCN-Report


    Waldelefanten vom Aussterben bedroht


    Stand: 25.03.2021 15:15 Uhr


    Der Bestand der Afrikanischen Waldelefanten ist in den vergangenen 30 Jahren

    um 86 Prozent zurückgegangen.

    Deshalb setzt ihn die Weltnaturschutzunion IUCN

    nun auf ihre Rote Liste mit akut vom Aussterben bedrohten Arten.


    Wilderei und Lebensraumverlust haben eine Elefantenart

    in Afrika an den Rand des Aussterbens gebracht.

    Die Weltnaturschutzunion (IUCN) setzte den afrikanischen Waldelefanten

    auf der neuen Roten Liste der bedrohten Arten

    in die Kategorie "vom Aussterben bedroht", die höchste von drei Gefährdungsstufen.

    Der etwas häufigere Savannenelefant sei in der

    zweithöchsten Kategorie und stark gefährdet.

    Bislang wurden die Arten zusammen betrachtet

    und waren in der dritten Kategorie als "gefährdet" gelistet.


    Weiter ...  


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  • VIER PFOTEN - Stiftung für Tierschutz



    Kaavan im Glück


    Kaavan, der ehemals einsamste Elefant der Welt,

    den wir vor drei Monaten retten konnten,

    geht es prächtig.

    In seinem neuen Zuhause,

    dem Cambodia Wildlife Sanctuary,

    knüpft er erste Kontakte zu den Elefantendamen

    und genießt köstliches, gesundes Futter.

    Zur Zeit ist er noch in einem Übergangsgehege untergebracht,

    doch sein riesiges Freigehege wird bald fertig sein.

    Unser Film zeigt,

    worauf der Riese sich noch freuen kann.


    Sehen Sie den Film.

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  • Pro Wildlife e. V.


    Waldelefanten: vom Aussterben bedroht



    Die Weltnaturschutzunion (IUCN) bestätigte jetzt:

    In Afrika lebt nicht nur eine Elefantenart, sondern zwei.

    Gleichzeitig wurde die Bedrohungskategorie

    auf der Roten Liste bedrohter Arten erhöht.

    Der kleinere Waldelefant,

    dessen Bestand in 31 Jahren um 86 % dezimiert wurde,

    gilt als "vom Aussterben bedroht",

    der Savannenelefant als "stark gefährdet".


    Zuvor waren Afrikas etwa 415.000 Elefanten nur als "gefährdet" eingestuft.

    Hauptbedrohungsursache ist die Wilderei für den illegalen Elfenbeinhandel -

    der laut neuen Zahlen jüngst wieder zugenommen hat.

    Pro Wildlife setzt sich auf politischer Ebene

    sowie durch Schutzprojekte in verschiedenen Regionen

    für einen strengen Schutz der Elefanten ein.


    Porträt: Der afrikanische Waldelefant


    Elefantenpate werden  



    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Sumatra:

    WTG-Nothilfefonds stellt Einsatz sicher



    Die seit Jahren von uns unterstützten Elefanten-Patrouillen im Way Kambas Nationlpark

    sind ein wirkungsvoller Schutz für Tier und Mensch.

    Als im Herbst 2020 der Fortbestand des gesamten Projekts

    mit seinen mehr 60 Teammitgliedern und 27 Sumatra-Elefanten in Gefahr war,

    griffen wir mit einer Nothilfe aus Mitteln des WTG-Nothilfefonds stützend ein

    und sicherten so den Erhalt des Projekts.


    Mehr erfahren  


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  • t-online.


    Krüger-Nationalpark in Südafrika


    Elefanten trampeln mutmaßlichen Wilderer zu Tode


    18.04.2021, 17:15 Uhr | dpa


    Auf der Flucht vor Wächtern im südafrikanischen Krüger-Nationalpark

    ist ein Wilderer getötet.

    Er wurde von Elefanten zu Tode getrampelt.

    Seine Komplizen sind noch am Leben.


    In Südafrikas berühmtem Krüger-Nationalpark

    ist ein mutmaßlicher Wilderer von Elefanten getötet worden.

    Der Wilderer und zwei Komplizen seien vor Parkwächtern geflohen

    und dabei auf eine Elefantenherde mit Jungen gestoßen,

    teilte die Nationalparkbehörde Sanparks am Sonntag mit.

    Die Elefanten hätten den Mann zu Tode getrampelt.


    Weiter ...  


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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