• AVAAZ



    Elefanten-Notruf



    Gemeinsam könnten wir Hunderte von verdeckten Ermittlungen finanzieren,

    um diesen Massenmord durch Wildtierhändler zu beenden.


    Spenden Sie jetzt, was Sie können.


    Liebe Freundinnen und Freunde,


    50.000 Elefanten werden jedes Jahr für ihre Stoßzähne abgeschlachtet - und dabei gibt es auf der ganzen Welt nur noch etwa 450.000 dieser wundervollen Tiere! Uns bleibt wenig Zeit, um ihnen zu helfen.


    Experten sind sich einig: Um das Gemetzel zu beenden, müssen wir die kriminellen Banden und korrupten Beamten ins Visier nehmen, die den Massenmord an Afrikas Elefanten vorantreiben.


    Und wir haben die Chance, genau das zu tun.


    In neun afrikanischen Ländern arbeitet ein kleines Team von verdeckten Ermittlerinnen und Ermittlern daran, die kriminellen Netzwerke zu infiltrieren und die Verantwortlichen vor Gericht zu bringen. Sie arbeiten äußerst effektiv und zerschlagen illegale Elfenbein-Syndikate, die bis zu 100.000 Elefanten auf dem Gewissen haben!


    ..., Sie sind Teil unserer Bewegung für den Schutz des Lebens auf der Erde. Hier ist die Gelegenheit diesen Einsatz direkt zu unterstützen. Gemeinsam können wir Hunderte von weiteren Ermittlungen finanzieren, um den grausamen Handel mit Körperteilen von Tieren zu beenden. Die kleinen Spenden, die von unseren Mitgliedern auf der ganzen Welt zusammenkommen, werden den Einsatz für die Elefanten ganz unmittelbar stärken.


    Lassen Sie uns diese Ermittlungen unterstützen und gleichzeitig Avaaz-Kampagnen zum Schutz der Wildtiere und ihrer verschwindenden Lebensräume beschleunigen. Je mehr Spenden wir sammeln, desto effektiver können wir für diese wunderbaren Tiere kämpfen. Spenden Sie jetzt, was Sie können:


    ICH SPENDE 2 €

    ICH SPENDE 4 €

    ICH SPENDE 8 €

    ICH SPENDE 15 €

    ICH SPENDE 30 €

    ANDERER BETRAG


    Weil Elefanten immer seltener werden, sind jetzt die Nilpferde dran und werden für ihre riesigen Zähne gejagt und getötet. Die Hetzjagd auf Wildtiere lässt nicht nach - aber die verdeckten Ermittlungen des EAGLE-Netzwerks zeigen bereits eine riesige Wirkung. Wir sprechen hier von durchschnittlich drei großen Festnahmen pro Woche!


    Indem wir unsere Spenden bündeln, könnten wir jetzt Hunderte von neuen Ermittlungen ermöglichen - und unseren Einsatz für die Gesetze und Abkommen beschleunigen, die zum Schutz des Lebens auf der Erde notwendig sind. Wenn wir genug Spenden sammeln, können wir


    * Dutzende verdeckte Ermittler*innen ausbilden und bezahlen,

    um so einige der weltweit größten Netzwerke für Wildtierhandel zu knacken;

    * die Ermittlungen zur Bekämpfung des Wildtierhandels in neun Ländern ausbauen,

    wodurch Hunderte von Wildtierhändlern festgenommen werden könnten;

    * indigene Aktivist*innen unterstützen,

    die für den Schutz der Natur vor Abholzung, Bergbau und Wildtierhändlern kämpfen;

    * eine riesige Avaaz-Kampagne vorantreiben,

    um in Dutzenden von Ländern Gesetze zur Wiederherstellung der Natur durchzusetzen --

    damit sich Ozeane, Flüsse und Wälder erholen können; und

    * Kampagnen starten, um die internationale Finanzierung des Naturschutzes im globalen Süden zu sichern

    und das Artensterben zu beenden.


    Diese mutigen Ermittlerinnen und Ermittler stehen als letzter Schutzwall zwischen den Tieren und ihrer drohenden Vernichtung. Aber ohne dringend benötigte Finanzierung könnte ihre Arbeit zum Stillstand kommen. Das dürfen wir nicht zulassen -- stärken wir jetzt ihre Ermittlungen, um das Massaker an den Elefanten zu stoppen:


    ICH SPENDE 2 €

    ICH SPENDE 4 €

    ICH SPENDE 8 €

    ICH SPENDE 15 €

    ICH SPENDE 30 €

    ANDERER BETRAG


    Avaaz setzt sich nicht zum ersten Mal gegen die Wilderei ein. Gemeinsam haben wir eine große Studie finanziert, die den Verkauf von illegalem Elfenbein in Europa aufdeckte -- was zu einem vollständigen Verbot des Elfenbeinverkaufs führte! Wir haben außerdem Wildhüter auf dem ganzen Kontinent unerstützt und während der Covid-Pandemie entscheidende finanzielle Mittel bereitgestellt. Jetzt haben wir die einmalige Gelegenheit, den Druck noch weiter zu erhöhen. Lassen Sie uns eine weltweite Welle der Unterstützung zur Rettung der Elefanten auslösen.


    Voller Hoffnung und Entschlossenheit


    Mike, Adela, Camille, Kaitlin, Berg und das ganze Team von Avaaz



    PS: Dies könnte Ihre erste Spende an unsere Bewegung sein. Aber was für eine erste Spende! Wussten Sie, dass Avaaz ausschließlich durch kleine Bürgerspenden aus aller Welt finanziert wird? Deshalb sind wir vollkommen unabhängig, agil und effektiv. Schließen Sie sich den über 1 Million Menschen an, die bereits gespendet haben, um Avaaz zu einer echten Bewegung für das Gute in der Welt zu machen.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Dreifache Wirkung:

    Ein Gewinn für Elefanten, Honigbienen und Menschen


    Kampagnenstatus


    Status: AKTIV


    Mögliche Spende: 15 € oder ein anderer Betrag


    Jetzt spenden >>


    Helfen Sie uns mit einer Spende für Tiere in Not?


    Wussten Sie, dass Elefanten Bienen meiden? Das ist wahr, denn sie fürchten sich vor dem Stich! Wir setzen Bienenstöcke ein, um Afrikanische Elefanten von landwirtschaftlichen Anbauflächen fernzuhalten, während wir gleichzeitig den Menschen vor Ort durch die Honigbienen und den Verkauf des Honigs nachhaltige Einkommensquellen ermöglichen.


    10 € oder einen anderen Betrag spenden


    Elefanten können nicht wissen, wo die Grenzen der geschützten Nationalparks und von Menschen besiedelte Bereiche liegen. Sie wandern auch außerhalb der Schutzgebiete und unter Umständen auf die Felder von Landwirten - ein häufiger Mensch-Wildtier-Konflikt.


    Doch der IFAW hat in Zusammenarbeit mit den Menschen vor Ort eine Lösung gefunden: Wir stellen den Landwirten, die an den Grenzen der Nationalparks leben, Bienenstöcke zur Verfügung. Sie hängen die Bienenstöcke an der Grenze auf, weil die Bienenstöcke wie ein Zaun für Elefanten wirken.


    Das Summen der Bienen reicht aus, um Elefantenherden von den Bienenstöcken fernzuhalten. Die Landwirte können den Bienenhonig verkaufen. Zudem profitiert das gesamte Ökosystem von den Bestäubungsleistungen der Bienen. Ein Gewinn für alle Beteiligten!


    10 € oder einen anderen Betrag spenden


    Links: Tackwell steht neben einem seiner sechs Bienenstöcke, Mwase Mphangwe, Sambia

    Foto: Julia Gunther / © IFAW

    Rechts: Eine Herde Elefanten


    Das Überleben bedrohter Arten wie der Elefanten hängt von nachhaltigen Lösungen wie dieser ab, die Tieren und Menschen helfen, sich gemeinsam zu entwickeln. Eine Spende kann z. B. dazu beitragen, dass mehr Bienenstöcke aufgehängt werden, die den Elefanten, lokalen Gemeinden und dem Ökosystem vor Ort helfen. Eine Spende hilft, Tiere in Not weltweit zu schützen.


    Helfen Sie uns mit einer Spende?


    Ja, ich möchte spenden


    Ich bin froh, Teil eines globalen Netzwerkes zu sein mit mitfühlenden Menschen wie Ihnen, die sich für Tiere in Not einsetzen. Gemeinsam schaffen wir eine bessere Zukunft für Tiere und Menschen.


    Vielen Dank,


    Patricio Ndadzela

    IFAW Direktor - Malawi & Sambia

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • PETA

    Deutschland e. V.




    Erfolg: Aus für Elefantenfestival in Nepal


    Hallo ...,


    es gibt großartige Neuigkeiten für Elefanten. Das Chitwan-Elefantenfestival in Nepal wird nicht mehr stattfinden. Die Veranstaltung war die Letzte dieser Art, bei der Elefanten auf unsägliche Art und Weise missbraucht wurden, um Polo zu "spielen". Die Tiere wurden hierfür mit einem Elefantenhaken - eine speerähnliche Waffe mit einem spitzen Haken am Ende - geschlagen und traktiert. Aufnahmen von PETA Asien zeigten, wie ein Pfleger mehrfach auf das Ohr eines Babyelefanten einschlug, bis blutige Wunden entstanden. Auch Stöcke und Holzmesser benutzten die Pfleger, um die Tiere zu misshandeln.


    Doch diese grausame Veranstaltung ist nun endlich Geschichte. So konnte PETA Asien mehrere Unternehmen überzeugen, das Sponsoring für den Elefantenpolo-Wettbewerb einzustellen. Ebenso ein großes Danke an alle Unterstützer:innen, die unsere Petition an den nepalesischen Botschafter und die Präsidentin des nepalesischen Hotelverbands unterzeichnet haben.


    Gemeinsam mit Ihnen kämpfen wir täglich für eine bessere Welt für alle Tiere und können viel erreichen. Danke für Ihre tatkräftige Unterstützung!


    Mit freundlichen Grüßen

    Harald Ullmann

    Vorstand

    PETA Deutschland e. V.

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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH



    Foto: Remke Lasance © IFAW


    Ihr IFAW Update:

    Ein Jahr nach der Umsiedlung der Elefanten in Malawi


    Ein Jahr später: Erfolgreiche Umsiedlung der Elefanten in Malawi


    Das Bild oben zeigt das eineinhalbjährige Elefantenkalb Mzanga. Das Bild ist von 2016. Mzanga war zur Zeit ihrer Geburt eines der wenigen Elefantenkälber, das im Kasungu Nationalpark geboren wurde. Seitdem hat sich einiges getan. 2015 lebten im Kasungu-Nationalpark nur noch knapp 50 Elefanten. Bis 2022 konnten der IFAW und die malawische Nationalpark- und Wildtierbehörde (DNPW) durch verbesserte Schutzmaßnahmen die Zahl der Elefanten auf 120 steigern. Trotz der ersten Erfolge reichte die Zahl der Elefanten in Kasungu nicht aus, um langfristig eine gesunde und überlebensfähige Population zu gewährleisten. Deshalb kam es im letzen Jahr zu einer spektakulären Umsiedlung. Nun ist es über ein Jahr, dass der IFAW 263 Elefanten aus dem Liwonde-Nationalpark in den Kasungu-Nationalpark umsiedelte.


    So geht es den Elefanten heute >>



    Konflikte zwischen Menschen und Elefanten: Was ist gemeint und warum ist es so wichtig, hier zu handeln?


    Seit Jahrtausenden leben Menschen und Elefanten im selben Lebensraum. Allerdings veränderten sich Grenzen, Siedlungsentwicklungen, das Klima und der Zugang zu natürlichen Ressourcen, was bei Menschen und Wildtieren zu Konkurrenz und Konflikten führen kann. Unser Ansatz? Wir kooperieren mit Gemeiden vor Ort, um Konflikte zu lösen und eine möglichst friedvolle Koexistenz zu schaffen. Denn Arten- und Naturschutz kann nur unter Einbundung der Menschen vor Ort erfolgreich sein.


    Darum ist die Zusammenarbeit mit den Menschen vor Ort wichtig >>



    Wie Bienen beim Mensch-Wildtier-Konflikt mit Elefanten helfen


    Bienenstöcke können ein nachhaltiges und wirksames Mittel sein, um Konflikte zwischen Elefanten und der Bevölkerung vor Ort zu verringern. Wir freuen uns sehr, dass - auch Dank der Bemühungen des IFAWs - im Kasungu-Nationalpark in Malawi die Elefantenpopulation von etwa 50 Elefanten im Jahr 2015 auf nunmehr fast 400 angestiegen ist. Uns ist aber genauso bewusst, dass es bei mehr Elefanten auch zu mehr Mensch-Wildtier-Konflikten kommen kann. Wir wollen sicherstellen, dass es für die örtlichen Gemeinden praktikable und nachhaltige Lösungen gibt, um eine friedvolle Koexistenz zwischen Menschen und Wildtieren wie Elefanten zu fördern.


    So funktioniert es >>

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.



    Auf gefährlichen Pfaden - Helfen Sie den Elefanten auf Sumatra!


    Liebe/r ...,


    mutig und zielstrebig sucht Dugul nach seinem Platz im indonesischen Regenwald - und begibt sich damit in tödliche Gefahr: Denn wo seine Vorfahren schon immer lebten, stehen heute Dörfer und bewirtschaftete Felder. Unverständlich für den wilden Elefantenbullen: Immer wieder versucht er, menschengemachte Grenzen zu umgehen.



    Vor Angst um ihre Felder und ihre Ernte griff die lokale Bevölkerung in der Vergangenheit bereits zu grausamen Mitteln: Mit Gewalt oder Gift wurde versucht, Elefanten wie Fugul zu vertreiben. Die Folge: Konflikte mit tödlichem Ende - für Mensch und Tier.


    Die Mensch-Tier-Konflikte müssen ein Ende finden!


    Jetzt helfen


    Gemeinsam mit Menschen wie Ihnen wollen wir eine gewaltfreie Lösung schaffen: Dafür streifen speziell ausgebildete Patrouillen-Elefanten mit ihren Mahouts (Elefantenführern) durch die Grenzgebiete des Way Kambas Nationalparks auf Sumatra und treiben verirrte Artgenossen mit ihrer ganz eigenen Kommunikation wieder zurück in Sicherheit. Doch Elefanten wie Dugul haben gelernt, diese Patrouillen zu umgehen und stellen damit das Projekt vor neue Herausforderungen:


    Liebe/r ..., die Situation droht sich zu verschlechtern! Wir müssen jetzt handeln und neue Konflikte verhindern. Bitte spenden Sie am heutigen Ehrentag der Elefanten, um ...


    * Sicherheit für Elefanten wie Dugul zu schaffen.

    * die Einsätze der Patrouillen zu ermöglichen.

    * mehr Informationsarbeit unter den Landwirt*innen zu leisten.


    Es geht um das friedliche Zusammenleben von Mensch und Tier

    und die Sicherheit der letzten wilden Elefanten Sumatras.


    Bitte helfen Sie! Zum Dank erhalten Sie exklusiven Zugang zu unserer neuen Folge von Tierwelten, dem Podcast der Welttierschutzgesellschaft, in der Christopher Stremme, lokaler Projektleiter unserer Partnerorganisation, hautnah von vor Ort berichtet.


    Jetzt spenden



    Liebe/r ..., zeigen Sie Herz für unsere wilden Freunde und sichern Sie den Elefanten auf Sumatra ein gewaltfreies Leben - mit Ihrer Spende.


    Mit 70 Euro übernehmen Sie zwei Wochen lang die Kosten für die Fütterung eines Patrouillen-Elefanten.


    Ja, ich helfe


    Jetzt brauchen die Stärksten all unsere Hilfe - bitte machen Sie es möglich!


    In Tierliebe verbunden

    Ihre Katharina Kohn

    Geschäftsführerin

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PRO

    WILDLIFE e. V.



    Zweite Chance für Elefantenkind


    Zusammen retten wir Elefanten


    Liebe/r ...,


    vor zwei Wochen wurde unsere Partnerorganisation in Sambia zu Hilfe gerufen: Ein bis auf die Knochen abgemagertes Elefantenkind irrte ohne seine Herde in der Nähe eines Dorfes herum. Bei ihrer Ankunft in der Aufzuchtstation war die Kleine so ängstlich und erschöpft, dass sie sich zunächst nicht traute, den Rettungstransporter zu verlassen. Erst die Anwesenheit der anderen Elefantenwaisen ermutigte sie zum Ausstieg.


    Das kleine Mädchen wurde Ndewa ("geliebt") genannt. Sie ist so geschwächt, dass ihr Überleben nur mit Spezialnahrung und viel Fürsorge möglich sein wird. Bitte helfen Sie bei der Versorgung der Kleinen! Geben wir ihr gemeinsam eine zweite Chance auf ein Leben. Mit nur 25 Euro können Sie Ndewa eine Wochenration Spezialmilch schenken.


    Für Elefanten spenden



    Warum Ndewa von ihrer Mutter und der Herde getrennt wurde, wissen wir nicht. Wilderei und Konflikte zwischen Mensch und Wildtier sind jedoch nach wie vor eine ständige Bedrohung und dies ist bereits das 17. verwaiste Elefantenkind, das unsere Partnerorganisation von Game Rangers International aus diesem Gebiet gerettet hat.


    Elefanten sind einer Vielzahl von Gefahren ausgesetzt:


    * Landwirtschaft und Abholzung zerstören ihren Lebensraum.

    * Jährlich töten Wilderer Tausende Elefanten wegen ihres Elfenbeins.

    * Hunderte fallen der Trophäenjagd zum Opfer.

    * Dutzende werden für Zoos und Vergnügungsparks eingefangen.


    Allein in den Regenwäldern und Savannen Afrikas gingen die Bestände in den letzten 50 Jahren um mehr als 60 Prozent zurück. Dabei sind Elefanten hochintelligent und sehr sozial - wie wir Menschen sind sie ausgesprochene Familientiere und helfen sich gegenseitig in Not. Sie betrauern den Verlust ihrer Artgenossen und haben ein unfassbar gutes Gedächtnis.


    Gleichzeitig sind sie elementar für den Erhalt der Artenvielfalt und gesunder Ökosysteme: Sie schaffen Lebensräume, Wanderwege und Wasserstellen für andere Tiere, verteilen Pflanzensamen und sind damit wahre Landschaftsgärtner, Wald- und Klimaschützer.


    Elefanten schützen bedeutet, ganze Ökosysteme schützen - bitte helfen Sie mit!


    Gemeinsam Elefanten helfen


    Pro Wildlife setzt sich auf vielen Ebenen für den Schutz der majestätischen Tiere ein:


    Wir


    * machen uns stark gegen Elfenbeinhandel und Wilderei

    * retten Tiere in Not und entlassen sie zurück in die Freiheit

    * helfen Lebensräume zu bewahren

    * ermöglichen ein friedliches Miteinander von Menschen und Tieren

    * setzen uns ein gegen die Trophäenjagd

    * fordern ein Verbot von Fang und Handel

    * engagieren uns gegen den Missbrauch von Elefanten für Zirkusse und Touristenattraktionen


    Pro Wildlife macht sich dafür stark, dass Elefanten eine Zukunft haben. Mit einer Patenschaft sind Sie Teil dieser Zukunft.


    Patenschaft für Elefanten


    Mit herzlichen Grüßen

    Ihre

    Daniela Freyer

    Projektleiterin & Mitbegründerin Pro Wildlife

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.



    Elefanten auf Sumatra


    Auch unsere Tierschutzprojekte stehen nicht still.

    In den letzten Wochen war es vor allem unser Einsatz für Elefanten auf Sumatra, der herausgefordert wurde:

    Tiere wie der wilde Dugul haben neue Pfade entdeckt, was neue Mensch-Tier-Konflikte riskiert.

    Wie wir diese Problematik jetzt lösen, zeigen wir ihnen in einer Bilderstrecke,

    durch die Sie den Einsatz der Elefanten-Patrouillen für das Wohl der wilden Elefanten hautnah miterleben können:


    Zur Bilderstrecke


    Podcast-Tipp:


    Noch tiefere Einblicke in unsere wertvolle Tierschutzarbeit von und für Elefanten gibt es in der neuen Folge von

    Tierwelten, dem Podcast der Welttierschutzgesellschaft.

    Wir sprechen darin mit Christopher Stremme, dem lokalen Projektleiter unserer Partnerorganisation auf Sumatra.


    Jetzt Podcast hören

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  • PRO

    WILDLIFE e. V.



    Ndewa © GRI


    Elefantenmädchen Ndewa ist über den Berg


    Das bis auf die Knochen abgemagerte Elefantenkind Ndewa, welches vor wenigen Wochen in Sambia gerettet wurde, kommt wieder zu Kräften. Die Eingewöhnung war für die kleine Elefantendame ein schwieriger Prozess, aber letzten Freitag war sie endlich bereit, den Rest der Herde im Außengehege zu treffen. Und schon bereitet sich das Waisenhaus auf die Ankunft des nächsten kleinen Rüsselträgers "Bupe" vor. Er wrid gerade an seinem Fundort gepflegt, um ihn fit genug für die Reise zu seiner neuen Familie zu machen.


    Mit Ihrer Spende können todgeweihte Elefantenkinder wie Ndewa und Bupe gerettet und aufgepäppelt werden. Ihre Hilfe macht den Unterschied!


    Aktuelle Spendenaktion für Elefantenwaisen


    Jetzt Elefanten-Pate werden

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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH



    Vielen Dank, dass Sie Teil des IFAW-Netzwerks sind.

    Der Einsatz von mitfühlenden Menschen wie Ihnen, macht unsere Arbeit für Tiere in Not erst möglich.

    Bis zum 31. Dezember wird jeder Euro, den Sie für die Rettung von Tieren spenden,

    uns unserem Jahresziel näherbringen.

    Helfen Sie uns mit einer besonderen Spende, um für das Jahr 2024 und darüber hinaus gewappnet zu sein

    und Tiere in Not weltweit sowie ihre Lebensräume schützen zu können?


    Eine Herde Elefanten im Amboseli-Nationalpark, Kenia. © Donal Boyd


    Helfen Sie uns mit einer Spende und unterstützen Sie uns dabei, auch im nächsten Jahr und darüber hinaus Lebensräume zu schützen, Wildtiere zu retten und zu rehabilitieren und noch so vieles mehr für Tiere in Not zu unternehmen?


    Ja, ich möchte spenden >>


    Wir streben ehrgeizige Pläne an hinsichtlich unserer Arbeit zur Erhaltung von Lebensräumen im neuen Jahr. Und wir brauchen Ihre Hilfe, um sie zu verwirklichen. Ihre Spende kann z. B. Maßnahmen wie diese unterstützen:


    Eine Herde Elefanten © Vanessa Mignon


    Im östlichen und südlichen Afrika schaffen wir mit unserer Initiative "Room to Roam" eine bessere Zukunft für Tiere und Menschen. Wir helfen dabei, lebenswichtige Lebensräume zu sichern, in denen über 300.000 Elefanten umherstreifen. Durch die enge Zusammenarbeit mit den lokalen Gemeinden ist es gelungen, die Wilderei in wichtigen Lebensräumen zu verringernn und verwaiste Elefantenkälber zu retten,.


    Helfen Sie uns, mit Ihrer Spende für Elefanten und andere Tiere in Not weltweit da zu sein?


    Mit Ihrer Unterstützung können wir eine bessere Zukunft für Tiere und Menschen schaffen. Gemeinsam können wir Tiere in Not retten und versorgen. Wir können innovative nachhaltige Lösungen entwickeln, um Lebensräume zu erhalten und Mensch-Wildtier-Konflikte zu verringern.


    Ja, ich möchte spenden >>


    Vielen Dank für Ihr Mitgefühl, Ihre Großzügigkeit und Ihr Engagement für das Wohlergehen von Tieren in Not.


    Wir danken Ihnen im Namen der Tiere,


    Azzedine Downes

    IFAW Präsident & CEO

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  • NABU



    Ein Halsband für das Rüsseltier


    Foto: TEF


    Im Mkomazi-Nationalpark in Tansania wurden Elefanten besendert.

    Die Daten sollen Auskunft geben,

    wo die Elefanten wandern, äsen und ruhen.


    Mehr >

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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH



    SPENDEN-VERDREIFACHUNG!

    Sie spenden 20 €, der IFAW erhält 60 €!


    Fantastische Neuigkeiten:

    Für einen Tag (31. Dezember 2023) hat ein großzügiger kanadischer Spender zugestimmt,

    jede Spende an den IFAW zum Schutz der Tiere

    bis zu einem Gesamtwert von 25.000 CAD (ca. 17.000 €) zu verdreifachen.

    Sie spenden 20 €, der IFAW erhält 60 €.


    Ich hoffe, dass Sie sich einen Moment Zeit nehmen,

    um die folgende Nachricht von Neil Greenwood,

    unserem Programmdirektor für die Rettung von Wildtieren, zu lesen und

    eventuell eine Spende an den IFAW in Erwägung zu ziehen,

    die dreimal so viel bringen kann, um Elefanten und anderen Tieren

    im Jahr 2024 und darüber hinaus zu helfen.


    - Azzedine Downes


    *******************************************************************************


    Beatrix (links) und Kadiki mit ihren Pflegern Timothy Raphael und Amos Musante.

      © Roxy Danckwerts / WIL


    Liebe/r ...,


    seit ich mich erinnern kann, liegt mir der Schutz der Wildtiere sehr am Herzen. Es sollte daher nicht überraschen, dass die Arbeit als Programmdirektor für die Rettung von Wildtieren für mich eine ganz besondere Erfahrung ist. Ich habe aus erster Hand erfahren, wie unsere Arbeit das Wohlergehen und den Schutz der Wildtiere unterstützt - insbesondere den Schutz von Elefantenkälbern.


    Die Pflege von Elefantenkälbern ist keine leichte Aufgabe, und niemand weiß das besser als unsere Partner vor Ort, die sie füttern, versorgen und ihnen beibringen, wie sie mit wildlebenden Herden interagieren können. Aber die Herausforderung ist es wert. Denn unsere Bemühungen helfen nicht nur den einzelnen Elefanten, sondern dem Überleben der gesamten Art.


    15 € oder einen anderen Betrag spenden


    Langsam aber sicher holen wir die Afrikanischen Elefanten vom Rande der Ausrottung zurück - aber wir brauchen Ihre Hilfe, um diese wichtige Arbeit fortzusetzen. Unterstützen Sie unsere Arbeit zum Schutz verwaister Elefantenkälber und unsere Bemühungen zum Schutz von Tieren in Not? Bis Mitternacht kann Ihre Spende DREIMAL so viel zählen.


    Ich möchte Ihnen einige Geschichten von unseren Partnern vor Ort erzählen, um Ihnen zu zeigen, welche Wirkung Ihre Spende haben kann. Nehmen Sie das Elefantenkalb Mataya: Als er bei GRI ankam, war er gerade einmal zwei Monate alt. Er war aufgrund eines Mensch-Wildtier-Konflikts von seiner Mutter getrennt worden und war so erschöpft und unterernährt, dass er nicht einmal stehen konnte. Aber nach monatelanger Fütterung, Ruhe, medizinischer Versorgung und Pflege hat er sich erstaunlich gut erholt und wird jeden Tag stärker.


    Spende verdreifachen >>


    Mataya in seinem Stall mit einem Pfleger.

    © GRI


    Ihre Unterstützung kann dazu beitragen, dass Mataya weiter heranwächst, damit er eines Tages in die Wildnis zurückkehren kann. Und heute kann Ihre Spende dreimal so viel helfen und die Arbeit des IFAW für Tiere in aller Welt stärken.


    Als Ndewa in Sambia von einer lokalen Gemeinde entdeckt wurde, war sie so abgemagert, dass ihre Rippen sich deutlich unter der Haut abzeichneten. Das Team von GRI nahm sie auf und versorgt sie, damit auch sie in die Wildnis zurückkehren kann, wenn sie dazu bereit ist.


    Ndewa im Dorf Chikumbi.

    © GRI


    Ihre heutige Spende an den IFAW für Tiere wie z. B. Ndewa kann dreifach zählen.


    Beatrix, ein verwaistes Elefantenkalb in Simbabwe, gibt nicht so schnell auf. Sie hat eine wundersame Rettung hinter sich, einen Flug zum WILZEN-Elefantenwaisenhaus und einen Beinbruch, der eine Notoperation erforderte. Mithilfe eines fachkundigen Pflegeteams meistert Beatrix auch weiterhin alle Herausforderungen auf ihrem Weg zurück in die Freiheit.


    Pfleger Benson Mukano füttert Beatrix bei Wild Is Life mit der Flasche.


    Bis Mitternacht kann Ihre Spende dreifach zählen und dazu beitragen, dass verwaiste Tiere wie Beatrix Futter, Pflege und tierärztliche Versorgung erhalten.


    Elefantenkälber benötigen jahrelang intensive Betreuung, bevor sie sicher wieder in die Wildnis entlassen werden können. Zum Jahresende kann Ihre Spende an den IFAW dreifach zählen. Mit Ihrer Hilfe setzen wir uns auch im kommenden Jahr dafür ein, dass Elefanten in Not die Hilfe bekommen, die sie verdienen.


    15 € oder einen anderen Betrag spenden


    Ich bin stolz auf die Arbeit, die wir zusammen mit unseren Partnern vor Ort leisten, um Elefantenkälber und andere Wildtiere zu schützen - und ich bin dankbar für Menschen wie Sie, die es mir und den unglaublichen Partnern, mit denen wir zusammenarbeiten, ermöglichen, dies zu tun. Vielen Dank für Ihre Unterstützung.


    Vielen Dank,

    Neil Greenwood

    IFAW Direktor Wildtierrettung


    * Alle Spenden, die bis zum 31. Dezember 2023 eingehen, werden von einem großzügigen kanadischen Spender bis zu einer Gesamtsumme von 25.000 CAD (ca. 17.000 €) verdreifacht. Alle später eingehendenn Spenden können nicht mehr dreifach zählen, aber liefern trotzdem einen wertvollen Beitrag zur Arbeit des IFAW.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • PRO

    WILDLIFE e. V.



    Elefant Musolole © GRI


    Zurück in die Wildnis


    Nach 12 Jahren Pflege, Schutz und Ersatzfamilie war der Elefantenjunge Musolole schließlich bereit, die Auswilderungsstation in Sambia zu verlassen. Im Dezember machte er sich auf den Weg in die Wildnis des Kafue-Nationalparks - und ist schon über 100 km unterwegs. Mithilfe eines Funk-Halsbandes verfolgt unsere Partnerorganisation Game Rangers International seine außergewöhnliche Reise.


    Musololes Geschichte erinnert an die harte Realität, mit der sowohl Elefanten als auch Afrikas Naturschützende täglich konfrontiert sind: Er wurde 2011 gerettet, nachdem Wilderer seine Mutter erschossen hatten. Wildhüter hatten den Schuss gehört und fanden einen verängstigten 5 Monate alten Elefantenjungen in einer brutalen Szene: Die Wilderer waren gerade dabei, der toten Elefantenmutter die Stoßzähne mit einer Hacke zu entfernen. Sie eröffneten das Feuer und töteten den Wildhüter Sitali Musolole, bevor sie flohen. Zu Ehren des tapferen Beamten erhielt der kleine Elefantenjunge dessen Namen. Die Wilderer konnten später gefasst und verurteilt werden.


    Musolole war immer eines der sozialsten Mitglieder der Waisenherde: Wenn neue Waisentiere ankamen, war er der Erste, der sie mit Streicheleinheiten und einem warmen Brummen begrüßte. Wir vermuten deshalb, dass er irgendwann zurückkehren wird, um seine Freunde in der Auswilderungsstation zu besuchen - wie es auch andere ausgewilderte Waisenelefanten hin und wieder tun. Nach Jahren liebevoller Pflege ist er jetzt aber erstmal dort, wo er wirklich hingehört: in der Wildnis.


    >> Mehr zum Elefantenwaisenhaus

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH



    Dank Ihnen:

    Elefant Jack geht es gut!



    Liebe/r ...,


    das Elefantenkalb Jack wurde 2018 von einer Ranger-Einheit hilflos und allein an einem ausgetrockneten Wasserloch entdeckt. Wir hatten zunächst gehofft, dass es ausreicht, ihn vorübergehend in Sicherheit zu bringen - aber leider war es nicht möglich, ihn mit seiner alten Herde wieder zu vereinen. So nahmen unsere Partner von Wild is Life (WIL) in Simbabwe Jack auf und kümmerten sich um ihn, bis er 2021 bereit war, in die Wildnis zurückzukehren.


    Elefant Jack (rechts) mit anderen Elefanten in Panda Masuie.

    Foto: Michele Fortmann / © IFAW


    Mehr über Jack lesen >>


    Jack konnte auch dank der Hilfe von mifühlenden Menschen wie Ihnen zu einem Leben in Freiheit zurückkehren. Wir haben ihm geholfen, jetzt hilft er uns. Jack trägt einen temporären GPS-Sender. Hiermit kann das Team von WIL seine Bewegungen verfolgen - und so auch die der Herde, der er sich angeschlossen hat. Die Informationen helfen dabei, die Bewegungsmuster der Elefanten zu kartieren, damit wir sicherstellen können, dass diese Gebiete für Wildtiere zugänglich und sicher bleiben.


    Elefant Jack, als er noch in einer Boma bei Panda Masuie war.

    © IFAW


    ..., dank mitfühlender Menschen wie Ihnen konnte Jack nicht nur in die Wildnis zurückkehren, er hilft nun auch dabei, unsere Arbeit zum Schutz von Elefanten weiterzuentwickeln.


    Als Mitglied des IFAW-Netzwerks helfen Sie nicht nur bei der Rettung einzelner Tiere in Not. Wir setzen uns für den langfristigen und nachhaltigen Schutz von Wildtieren ein, um eine bessere Zukunft für Tiere und Menschen zu schaffen.


    Vielen Dank für alles, was Sie tun, um Tiere wie Jack zu schützen.


    Neil Greenwood

    Direktor Wildtierrettung

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH



    Warum wir dies tun:

    Elefanten schützen


    Schutzengel für Tiere 2024 Kampagne:

    Füllen Sie eine Trinkflasche für z. B. Elefantenkäber und helfen Sie Tieren in Not weltweit.


    Wir lieben es, Geschichten über die von uns geretteten Tiere zu erzählen. Und die Geschichten über gerettete Elefantenkälber haben immer großen Anklang gefunden. (Ich muss zugeben, dass das auch einige meiner Lieblingsgeschichten sind!) Ich möchte mir die Zeit nehmen und Ihnen hier erklären, warum diese Arbeit auch wichtig ist und über die Rettung des Individuums hinausgehen kann.


    Ein Elefantenkalb im Hwange Nationalpark, Simbabwe.

    Photo: Naudé Heunis / © IFAW


    Elefanten haben es nicht leicht: Die Klimakrise führt zu häufigeren und schwereren Extremwetterereignissen. Lebensräume werden zerstört und fragmentiert. Elefanten werden für ihr Elfenbein gewildert. Immer wieder bleiben hilflose Kälber ohne ihre Mütter zurück. Die Industrialisierung und Enwicklung von Städten in der Nähe der natürlichen Lebensräume der Elefanten führt zu erhöhtem Konfliktpotential zwischen Wildtieren und Menschen.



    Wir müssen uns für den Schutz von Elefanten einsetzen, bevor es zu spät ist. Elefanten sind wahre Ökosystem-Ingenieure und beeinflussen das Leben so vieler anderer Arten und das Wohlergehen unseres Planeten, wie wir ihn kennen. Sie können bei der Rettung von Elefanten und den Schutz von Tieren in Not weltweit helfen: Werden Sie ein Schutzengel für Tiere und unterstützen Sie uns mit einer monatlichen Spende. Regelmäßige Spenden helfen uns, langfristig und nachhalig zu planen >>


    Ein Pfleger füttert Elefantenkalb Moyo bei Wild is Life (WIL) mit der Flasche.

    © WIL


    Jeder Elefant, den wir retten und wieder auswildern, kann zu einer besseren Zukunft für die Elefanten und unserem Planeten beitragen. Unser Ziel ist es, jedes Tier - wenn möglich - wieder auszuwildern. Diese Tiere können dann selbst wieder Nachwuchs zeugen und zum Erhalt ihrer Art beitragen. Dies ist bereits erfolgreich gelungen und wir werden uns weiterhin dafür einsetzen.


    Ja, ich möchte spenden >>


    Ein Pfleger füttert ein verwaistes Elefantenkalb mit einer Flasche

    im Lilayli Elefantenwaisenhaus bei Lusaka, Sambia.


    Wir möchten uns bei all den mitfühlenden Menschen bedanken, die uns bereits unterstützt haben. Jede Unterstützung ist immens wertvoll. Wir möchten auf diesem Wege noch mal fragen, ob für Sie eine monatliche Spende in Frage kommt. Wir haben es uns im Rahmen dieser Kampagne zum Ziel gesetzt, bis Ende des Monats Januar 300 zusätzliche monatliche Spenden zu generieren, um noch mehr Elefanten und andere Tiere in Not retten, versorgen und auswildern zu können. Unterstützen Sie uns mit einer monatlichen Spende von 15 €?


    Wir danken Ihnen im Namen der Tiere,

    Azzedine Downes

    IFAW Präsident & CEO

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  • PRO

    WILDLIFE e. V.



    Dramatische Elefanten-Rettung


    © GRI


    Liebe/r ...,


    vor einigen Wochen wurde unsere Partnerorganisation in Sambia zu Hilfe gerufen: Als eine Dorfgemeinde eine große Elefantenherde von ihren Maisfeldern vertreibt, können drei winzige Elefantenbabys nicht Schritt halten und werden von ihren Müttern getrennt. Eines wird glücklicherweise noch am selben Tag wieder mit seiner Mutter vereint. Doch als zwei weitere Elefantenbabys entdeckt werden, ist die Herde bereits weiter gezogen.


    Der kleinere der zwei Elefantenjungen wird in einem Graben gefunden. Er wurde mit einer Machete am Kopf verletzt. Beide Tiere sind mit etwa vier und sechs Wochen sehr jung und bereits nach einem Tag ohne die überlebenswichtige Muttermilch extrem geschwächt. Ihr Leben hängt an einem seidenen Faden und es ist klar: Ohne geschulte Hilfe haben die beiden keine Überlebenschance. Auf Matratzen gebettet bringt das Rettungsteam sie in einem kleinen Transportflugzeug in das 700 Kilometer entfernte Elefantenwaisenhaus.


    © GRI


    JETZT MITHELFEN


    Zwei Pfleger kümmern sich rund um die Uhr um die Beiden. Denn normalerweise weichen Elefantenbabys nicht von der schützenden Seite ihrer Mutter, haben ständig Körperkontakt und benötigen alle zwei Stunden Milch.


    © GRI


    Trotz aller Bemühungen überlebt der kleine Lumezi leider nicht: Er verkraftet den traumatischen Verlust seiner Mutter und eine zusätzliche Infektion nicht. Auch der etwas ältere Kasungu kämpft anfangs ums Überleben: Er verliert stark an Gewicht und Lumezis Tod belastet ihn zusätzlich. Das Pflegeteam kümmert sich liebevoll um ihn.


    Helfen Sie jetzt


    * mit 25 Euro für eine Wochenration Spezialmilch,

    * mit 50 Euro für einen Monat Aufbaumedikamente,

    * mit 85 Euro für eine Woche Tierpflege.


    Meine Spende für das Elefantenbaby


    © GRI


    Elefantenpate werden


    Jeder Euro zählt bei der Rettung von Elefantenbabys wie Kasungu. Herzlichen Dank für Ihre großartige Unterstützung!


    Ihre

    Daniela Freyer

    Projektleiterin

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  • PRO

    WILDLIFE e. V.



    Foto: Kasungu © GRI


    Elefantenrettung in Sambia


    Neuigkeiten vom geretteten Elefantenbaby: In den letzten Tagen hat der kleine Kasungu seinen Appetit wiedergefundenn und trinkt brav seine Milchflaschen leer. Das ist ein unglaublicher Fortschritt, der uns Hoffnung macht. Er ist natürlich noch sehr dünn und muss viel Gewicht zulegen, aber er ist inzwischen immerhin stabil.


    Sein Tierpfleger und "Ersatzmutter" Matthews hat ein kleines Video gedreht, wie die beiden den Garten des Waisenhauses erkunden. Er hat nun auch winzige Zähne, die in den letzten zwei Wochen durchgebrochen sind. Die Blätter, auf denen Kasungu herumkaut, tragen zwar nicht viel zu seinem Narhungsbedarf bei, aber das Kauen beruhigt ihn. Bis Kasungu wieder in die Freiheit zurückkehren kann, braucht er noch viele Jahre Pflege und Unterstützung.


    Meine Spende für Elefantenbabys

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  • PETA

    Deutschland e. V.





    Indien:

    Missbrauchte Elefantin verletzt Touristin


    In Indien werden Elefanten für das "Elefantenreiten" Mit Holzstöcken, Ketten und sogenannten Elefantenhaken (ein Stock mit spitzem Metallhaken) unter Kontrolle gebracht. Wenn sie nicht "gebraucht" werden, sind sie oft durchgehend angekettet. Ihr Frust führt manchmal dazu, dass sie ausrasten und Menschen verletzen. So Elefanten Gouri in Indien. Das Video einer Überwachungskamera zeigt, wie sie eine Touristin attackiert. Seit Jahren wird Gouri beim Elefantenreiten als vermeintliche touristische Attraktion missbraucht. Tiere sind fühlende Lebewesen, bitte meiden Sie "Attraktionen" wie Elefantenreiten und unterstützen Sie unsere Petition für ein Verbot in Indien.


    Hier mehr erfahren

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  • W D R



    20.000 Elefanten für Deutschland:

    Was hinter dem Angebot aus Botswana steckt


    Stand: 03.04.2024, 19:55 Uhr


    Der Präsident von Botswana will Deutschland 20.000 wilde Elefanten überlassen.

    Nett gemeint ist das schwergewichtige Geschenk allerdings nicht.

    Wir klären, was hinter dem provokanten Vorschlag steckt.


    Wie wäre die Vorstellung, in Deutschland frei laufende Elefanten zu sehen? Die Faszination für die großen Grauen ist aus der Entfernung mit Sicherheit riesig und bei einem Safariurlaub stillt der Anblick die Abenteuerlust vieler Touristen. Mit ihnen tatsächlich zu leben, ist in Deutschland aber wohl kaum vorstellbar. Und genau das ist gerade ein Argument in einem gewöhnlichen Zoff. Aber von vorne.


    Der sehr verärgerte Präsident von Botswana hatte Deutschland in einem Interview ein Angebot gemacht. Mokgweetsi Masisi wollte dem Land 20.000 wilde Elefanten zukommen lassen. Aus Ärger um ein EU-Gesetz, das Deutschland verschärfen will. Die deutsche Umweltministerin Steff Lemke (Grüne) gilt nämlich als Befürworterin weiterer Einfuhrbeschränkungen für Jagdtrophäen.


    Überpopulation der Dickhäuter - auch durch Schutzprogramme


    Weiter ...

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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH



    Das muss aufhören!

    Hunderte Elefanten wegen ihrer Stoßzähne getötet


    Überlegen Sie einmal, wie viele Elefanten für das Elfenbein auf dem Bild unten sterben mussten.


    Bei so vielen Stoßzähnen blutet mir mein Herz. So viele Leben sind durch die Wilderei verloren gegangen. Wie viele Herden mussten hierunter leiden? Haben die Jungtiere entsetzt zugesehen, wie ihre Familienmitglieder erschlagen und ihre Stoßzähne entfernt wurden?


    Es tut mir leid, dass ich so anschaulich werde, aber mir liegt dieses Thema sehr am Herzen, und ich dachte, Sie würden die Wahrheit über diese sinnlose Grausamkeit erfahren wollen. Ich würde mich freuen, wenn Sie es in Erwägung ziehen, uns mit einer Spende zu unterstützen, um Tieren in Not wie den Elefanten zu helfen. Lassen Sie uns das Leiden stoppen.


    Grausamer Fund: 651 Stücke Elfenbein wurden letzten Monat von den Behörden in Mosambik beschlagnahmt.


    Das Elfenbein wurde im März 2024 im Hafen von Maputo, Mosambik, beschlagnahmt.

    © Alexandre Nhampossa


    So erschütternd der Gedanke an jeden einzelnen der getöteten Elefanten auch ist, die Wilderei tötet nicht nur diese einzelnen Tiere. Sie zerstört auch das Leben ihrer Nachkommen, beeinflusst Ökosysteme und bedroht das Leben von Menschen wie Ranger-Teams, die sich dem Schutz der grauen Riesen und anderer Wildtiere verschrieben haben. Eine tragische Geschichte, und sie MUSS ein Ende finden.


    Spenden an den IFAW können z. B. dabei helfen ...


    ° ... Ranger-Teams auszubilden und mit Equipment auszustatten,

    um Tiere vor der Wilderei zu schützen.

    ° ... unsere Arbeit gegen die Wilderei, der Elefanten und so viele andere Tiere

    zum Opfer fallen, fortzusetzen.

    ° ... unsere politische Arbeit weiterzuführen, um uns für verbesserte Gesetze

    zum Schutz von Tieren und ihrer Lebensräume einzusetzen.


    Ja, ich möchte spenden >>


    Gemeinsam können wir uns für Elefanten und andere Wildtiere in Not einsetzen.


    Stellen Sie sich eine Elefantenmutter und ihr Kalb vor, die friedlich umherstreifen. Was erwartet sie an anderer Stelle der Savanne? Sind es Gewehrschüsse eines Elfenbeinwilderers? Oder sind es die schützenden Blicke von Ranger-Teams, die dank Ihrer Unterstützung ausgebildet werden konnten?


    Die Beschlagnahmung des Elfenbeins in Mosambik bedeutet den tragischen Tod

    von Hunderten von Elefanten. Symbolbild @GRI


    Gemeinsam können wir dieses Unricht stoppen


    Jeder Elefant, den wir gemeinsam vor der grausamen Wilderei schützen, birgt Hoffnung auf eine bessere Zukunft, in der Menschen und Wildtiere friedvoll koexistieren können.


    Danke, dass Sie uns helfen, gegen das Töten zu handeln, und für alles, was Sie zum Schutz der Tiere auf der ganzen Welt tun.


    Wir danken Ihnen im Namen der Tiere,


    Azzedine Downes

    IFAW Präsident & CEO

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)