Heute eine Geschichte mit sehr glücklichem Ausgang!
Jakobine kam vor ca. 1 Jahr zu mir und hat sich zeitlebens (19 Jahre) die Schwungfedern auf der linken Seite abgebissen. Seit letztem Herbst lebt nun auch Onkel Felix hier, der so seine Anfangsschwierigkeiten hatte. Lange war nicht klar, ob die beiden sich verstehen. Es ist nicht so, dass er sich wirklich um sie bemüht. Er klaut ihr Futter und gegenseitige Gefiederpflege gibt es auch nicht. Im November hat sich Jakob im Flur vor dem VZ ein Nest gemacht und seit Dezember brütet sie mit kurzer Unterbrechung auf z.Zt. 4 Kunsteiern. Sie wechseln sich ab und er bewacht das Nest. Es geht ihr offenbar so gut, dass die Federn nachwachsen. Anfangs sah alles recht verkrüppelt aus, aber mittlerweile kommen jede Menge schöne neue Federn. Hier noch die Fotos dazu: