Timneh Charly ist alleine und traurig :-(

  • Heute habe ich nun die Trennwand entfernt...
    Charly kam gleich raus und setzte sich auf meine Schulter und Pablo blieb brav in der Voliere und kam nicht raus.
    Also habe ich Charly in die Voliere gesetzt und Türen zu.
    Beide sitzen nun mit Sicherheitsabstand zusammen. Wenn Pablo dem Charly zu dicht kommt haut Charly sofort ab ..Charly hat Angst :-( aber einmal hat er Pablo auch versucht am Schwanz zu ziehen :-) aber nicht wirklich doll. Pablo hat nicht mal ein Federchen verloren :-)))
    Jetzt muss ich abwarten wie die Beiden sich zusammen raufen.
    Kann ich über Nacht die Trennwand auch draußen lassen? Hm..ich werde sicher eine unruhige Nacht haben*grins*
    LG Anne

  • Hallo Anne,


    wäre ich in Deiner Situation, würde ich jetzt die Trennwand nicht mehr verwenden und heute abend mein "Ohrenmerk" auf die Auswahl der Schlafplätze legen. (Oh, mein Blick auf die Uhr verrät mir, daß das wohl schon geschehen ist. Und? Alles ok?)


    Gruß
    Heidrun

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Hallo Heidrun
    Deine Antwort kam zu spät*grins* die Trennwand war schon drin :-)


    Heute ist die Trennwand nun den ganzen Tag draußen.
    Beide haben ihre Futterstelle und jeder frisst wo er grad Lust hat.
    Charly traut Pablo aber nicht die Spur. Kommt Pablo zu Charly sucht er das weite.
    Ich glaube aber nicht das Pablo ihm was böses will, nur das hat Charly noch nicht begriffen.
    Mein Bauchgefühl sagt mir aber die Trennwand kann draußen bleiben. Charly geht Pablo zwar aus dem Weg
    steht aber nicht unter Streß. Charly spielt mit seinem Spielzeug genau so wie Pablo.
    Beide kommen zusammen auf eine Stange wenn ich ihnen ein Nuss reiche.
    Jetzt hoffe ich nur das mein Bauchgefühl mich nicht täuscht :-)
    LG Anne

  • Hallo Anne,


    die männliche Blaustirn, die 23 Jahre bei mir lebt (davon 22 Jahre mit Artgenossen), zeigte bei der letzten Zusammenführung ein ähnliches Verhalten wie Dein Charly. Die Vergesellschaftung begann in den letzten Januartagen diesen Jahres und im Sommer konnte ich dann die erste gegenseitige Gefiederpflege beobachten. Ein Vertrauen hatte sich allmählich aufgebaut - die Partnerin war "einschätzbar" geworden.


    Aufgrund Deiner Schilderungen entwickele ich das gleiche Gefühl wie Du :) .


    Gruß
    Heidrun

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Hallo Heidrun
    Das macht ja Hoffnung :-)
    Bis zum Sommer ist es ja noch ein wenig Zeit :-) dann sollen sie in die Außenvoliere!
    Leider musste ich doch die Trennwand wieder rein nehmen :-(
    Egal wo Charly sich seinen Schlafplatz suchte wollte Pablo auch hin.
    Charly soll ja auch in Ruhe schlafen können also habe ich die Trennwand doch wieder über Nacht reingenommen.
    Jetzt sitzen sie Beide wieder auf ihren Schafplatz in ca. 1 m Abstand.
    Gute Nacht und LG Anne

  • Jetzt wohnt Pablo 3 Wochen bei uns :-)
    Da Pablo und Charly auf der Ausflugklappe zusammmen gefressen haben
    habe ich mit einem Grillrost in der Voliere die Möglichkeit geschaffen
    das Beide wie draußen zusammen fressen können.
    Es ist toll wie jetzt alles klappt! Seitdem hat Charly keine Angst mehr vor Pablo
    oder besser Pablo jagt Charly nicht mehr.
    Es wird zwar nicht gekuschelt oder geschnäbelt wie es Charly mit Nicky gemacht hat,
    aber sie haben auch keinen Stress mehr.
    Da ich denke das ich zwei Hähne habe müssen die auch erstmal bereifen das sie schwul sind*grins*.
    Nachts muss ich die Trennwand aber noch reinnehmen da klappt es noch nicht so wirklich.
    So bin ich aber schon recht zufrieden und ich hoffe es kann nur noch besser werden!
    LG Anne

  • huhu, das liest sich doch soweit ganz gut.


    Zitat

    Da ich denke das ich zwei Hähne habe müssen die auch erstmal bereifen das sie schwul sind*grins*.


    hast du noch keine DNA machen lassen ? oder ha ich da was überlesen ?


    lg

  • Hallo Anne,


    es ist erfreulich, daß Du uns an der (positiv verlaufenden) Vergesellschaftung teilhaben läßt. Und wenn die Beiden gut harmonieren, wäre (zumindest für mich) eine DNA überflüssig. Ich konnte einige "Schwulenpärchen" beobachten und auch bei mir lebten zwei männliche Blaustirns zusammen - alles verlief vollkommen problemlos.


    Gruß
    Heidrun

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Ich sehe es wie Heidrun...


    Wenn die Beiden hamonieren ist es doch egal ob Männchen oder Weibchen..ich finde Schwule eh niedlich :-)
    Da Pablo sich nicht anfassen lässt habe ich noch keine DNA machen lassen. Ich möchte Pablo nicht stressen und mir ist die DNA nicht wichtig.
    Aber wissen möchte ich es auch..ob Mann oder Frau ;-) also kommt eine DNA aber das dauert noch.
    Bis jetzt reicht mir das beobachten der Beiden denn sie rücken immer Näher zusammen :thumbsup: .
    Ich habe das Gefühl das sie mehr Unsinn machen den andern aber immer beobachten ob er das auch ja sieht :-)
    Gruß Anne

  • Wenn die Beiden hamonieren ist es doch egal ob Männchen oder Weibchen..ich finde Schwule eh niedlich :-)


    Hier mal zwei "Niedliche" :) :


    DSC_1413_k_k.jpg DSCN9313.jpg


    Zitat

    von niceflower
    Ich habe das Gefühl das sie mehr Unsinn machen den andern aber immer beobachten ob er das auch ja sieht :-)


    Als ich diesen Deinen Satz las, Anne, mußte ich schmunzeln und ich fühlte mich um Jahrzehnte jünger :) . Vor 23 Jahren zog Laro bei mir ein. Ein Jahr war er bei mir Einzelvogel. Er saß den lieben, langen Tag auf seinem Freisitz und beobachtete das Geschehen im Wohnumfeld - mehr nicht. Dann zog Boris ein und schwupps kam Leben in die Bude ^^ . Und dann geschah genau das, was Du beschrieben hast: Es war und ist so herrlich, zu Zweit Unsinn anzustellen ;( ! Ich bekam den Eindruck, daß der eine den anderen überbieten wollte :D . Dann war "Schluß mit lustig" und es wurde ein Papageienzimmer hergerichtet.


    Gruß
    Heidrun

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Jetzt brauche ich mal wieder Meinungen :-)
    Die Beiden sitzen immer öfters zusammen auf einer Stange
    und auch beim fressen ist die Welt in Ordnung.
    So wie Abends das Licht in der Voliere aus geht wird es Unruhig.
    Pablo verfolgt Charly egal welchen Platz sich Charly auch sucht.
    Jetzt habe ich um 16 Uhr schon mal Licht ausgemacht so das es nach und nach erst
    dunkler geworden ist.
    Ich sitze hier am PC habe eine kleine Lampe an so wie immer am Abend und die Vögel sitzen
    auf ihrer Schlafstange.
    Meine Frage... darf die Trennwand draußen bleiben? Vielleicht eine Notbeleuchtung in der Nacht an lassen?
    LG Anne

  • Hallo Anne,

    Meine Frage... darf die Trennwand draußen bleiben? Vielleicht eine Notbeleuchtung in der Nacht an lassen?

    so, wie du schreibst ist eigentlich alles zwischen den Beiden klar. Sie fressen gemeinsam, sitzen gemeinsam auf der Stange und vertragen sich im Wesentlichen doch recht gut.Möglicherweise kommt die Unruhe, wenn das Licht ausgeht, daher, dass sie getrennt voneinander schlafen sollen und sich womöglich suchen. Vielleicht möchten sie einfach nicht mehr voneinander ausgesperrt sein. Also ich würde einfach mal die Trennwand weg lassen und schauen, was passiert. Zur Notbeleuchtung würde ich nicht greifen. In der Natur ist es eben nachts auch dunkel und die frei lebenden Tiere kommen damit zurecht. Möglicherweise stört das Licht dann bei der Nachtruhe.Habe zwar im VF gelesen, dass es einige Leute so machen, für mich ist das völliger Unsinn. Eine Ausnahme mache ich doch.Vielleicht ist es angebracht bei kranken, flugunfähigen Vögeln, die womöglich im Schlaf von der Stange fallen.
    Wir haben es hier immer so gehandhabt, dass wenn neue Vögel in die Gruppe kamen, sie schrittweise zu integrieren.Natürlich gab es da auch mal Rangeleien. Es ist aber zum Glück nie etwas ernsthaftes passiert.Manchmal war es auch ein wenig unruhig, wenn das Licht im SH ausging. Ich denke das lag dann aber wohl daran, dass irgendeiner sich den falschen, eigentlich von einem anderen angestammten Schlafplatz, ausgesucht hatte. Naja, selbst das Problem haben die Geier unter sich geregelt.
    Als Letzes haben wir unsere einbeinige Lucie in die Gruppe eingeführt. Wir hatten sehr grosse Bedenken, ob das mit ihrer Behinderung, zumal sie auch sehr menschenbezogen ist, überhaupt funktionieren könnte. Vorsichtshalber hatte ich eine Abtrennung für sie im Schutzhaus installiert, wo sie über Nacht hinein kam. An ihrem Verhalten, ihrem Durchsetzungsvermögen hatte ich schnell mitbekommen, dass sie nicht weggesperrt werden wollte. Völlig klar, am Tag waren sie ja auch alle zusammen. Nach wenigen Tagen haben wir die Türe zur Abtrennung offen gelassen....und es nichts Schlimmes geschehen. Als ich den ersten Morgen nach der Nacht mit offener Tür zu den Vögeln kam, begrüsste mich die Kleine von dem Schaukelseil ausserhalb der Abtrennung.Alle anderen Vögel sassen auf ihrem Platz, wo sie jeden Morgen ( auch die ganze Nacht) sitzen. Es war eine ganz entspannte Atmosphäre, obwohl Lucie an unserem Rupfer, den kleinen Stinker vorbei musste.
    Inzwischen hat sich gezeigt, dass die Lucie mit ihrer Behinderung ein sehr selbstbewusster, starker Vogel ist. Die lässt sich nicht die Butter vom Brot nehmen und hat sich ihren Stand in der Gruppe sichergestellt. Es gibt immer mal wieder kleine Zoffereien, aber nichts ernsthaftest.
    Nun gut, was möchte ich dir damit sagen. Nicht zu übervorsichtig sein. Trau deinen Vögeln und lass sie machen. Die regeln eigentlich alles unter sich, wenn man sie nur lässt. Einschreiten musst du nur, wenn du das Gefühl hasst, dass sich abzeichnet, es könnte was Schlimmes passieren.
    Nur Mut.......lass deine Beiden mal machen, die kriegen es schon hin. Sie zeigen dir doch schon, dass sie mizeinander happy sind.


    Gruss Otto

  • Hallo Anne,


    ich würde die Trennwand nicht mehr verwenden und eine Notbeleuchtung würde ich nur so lange nutzen, bis daß grundsätzlich abends Ruhe eingekehrt ist. Die Papageien brauchen ihren 12-Stunden-Rhythmus (ca. 12 Licht- und ca. 12 Dunkelstunden). Für eine Erklärung ist es mir jetzt zu spät. Sie wird aber folgen.


    Gruß
    Heidrun

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • So diese Nacht ist überstanden :-) keiner hat Schaden genommen*freu*.
    Die Trennwand kommt in den Keller:-)
    Ob die Beiden auch mal so kuscheln werden wie die "Niedlichen" bei Heidrun..
    wird sich zeigen ;-) da kann ich keine Hilfe geben.
    Aber als ich gestern Abend am PC saß sonst war alles dunkel und eine Ruhe...
    hörte ich das Pablo zu Charly kletterte. Ich dachte jetzt gibt es wieder Unruhe in der Voliere*grrrr*
    nein Pustekuchen ....Pablo zu Charly hin ....Charly ist nicht weggeflogen.... für mich sah es aus.. wie ein gute Nachtküsschen*lach*
    Also bekam Charly sein Küsschen und Pablo kletterte auf sein Nachtplätzchen und Beide haben Köpfchen unter ihr Federkleid gesteckt
    und geschlafen :-)))
    LG Anne

  • Moin Anne,

    Die Trennwand kommt in den Keller:-)

    sehr gute Entscheidung, zumal dir deine Beiden gezeigt haben, dass alles gut funktioniert.

    Ob die Beiden auch mal so kuscheln werden wie die "Niedlichen" bei Heidrun..


    wird sich zeigen ;-) da kann ich keine Hilfe geben.

    Naja, das mit dem Kuscheln ist auch so eine Sache. Das werden sie sicher auch für sich irgendwann entscheiden.Und wenn sie nicht kuscheln wollen, ist es doch auch in Ordnung. Wichtig ist halt, dass sie sich verstehen und nicht ständig zoffen.
    Bei uns kuscheln die Geier auch nicht miteinander.

    Das liest sich super und lässt hoffen. Kann natürlich sein, dass es nicht immer so ist. Möglicherweise gibt es mal kleine Unstimmigkeiten zwischen den Piepern. Nur sollte dich das dann nicht gleich in Panik versetzen. Die regeln es schon unter sich.
    Hier gibt es auch Zeiten, wo aus welchen Gründen auch immer (vermutlich Eifersüchteleien) Aktion in der AV oder im SH angesagt ist.


    Gruss Otto

  • Hallo Anne,



    eine sehr schöne und beruhigende Entwicklung - Du kannst (weiterhin) entspannen :) !


    Jetzt noch mal zu der Notbeleuchtung. Papageien stammen ja aus äquatornahen Gebieten, in denen die Tageslängen/Nachtlängen über das Jahr hinweg fast gleich sind. Aus diesem Grund sollte unter Haltungsbedingungen für einen 12-Stunden-Rhythmus (ca. 12 Licht- und ca. 12 Dunkelstunden) gesorgt werden. Für die Psyche und die Physis ist es mehr als wichtig, diesen Rhythmus einzuhalten.


    Warum die Dunkelheit so wichtig ist: Auch Vögel verfügen über das Hormon "Melatonin" - auch "Schlafhormon" oder "Hormon der Dunkelheit" genannt. Melatonin wird überwiegend während der Dunkelheit produziert. Arbeiten belegen, daß selbst kleinste künstliche Beleuchtungen die Produktion des Melatonin negativ beeinflussen. Grund dafür ist, daß Vögel und Nager selbst bei geschlossenen Augen Licht (natürliches wie künstliches) durch die Schädeldecke wahrnehmen.


    Ein Melatoninmangel hat nachweislich einen schädigenden Einfluß auf das Immunsystem. Arbeiten an männlichen Halsbandsittichen zeigten einen ungünstigen Einfluß auf den Blutzuckergehalt und auf den Adrenalinstoffwechsel. Arbeiten an Graupapageien belegen einen erhöhten Aggressionspegel. Obwohl das Rupfen vielfältige Ursachen haben kann, wird seit geraumer Zeit auch in diesem Bereich ein Augenmerk auf evtl. Melatoninmangel gelegt.


    Bei den meisten Nagern genügt eine Lichtintensität von 1 Lux, um die Melatoninsynthese nachhaltig zu unterdrücken. Berücksichtigt man, daß bei Nagern und bei Vögeln eine direkte Beeinflussung der Melatoninsynthese durch Außenlicht erfolgt, so ist es nicht unwahrscheinlich, daß auch bei Papageien schon geringere Lichtstärken während der Nacht ausreichen, den Melatoninspiegel (negativ) zu beeinflussen.


    Gruß
    Heidrun

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • @ Heidrun keine Beleuchtung mehr :-) war nur eine Nacht an. Danke für deine Info dazu.


    Jetzt muss ich aber mal wieder berichten....
    Als ich heute Morgen im Bad war hörte ich ein flattern in der Voliere. Neugierig wie ich bin :love: musste ich nach schaun was los ist.
    Mein armer kleiner Charly häng unter seinem Schlafplatz ;) Pablo hatte beschlossen das er genau auf dem Platz pennen will wo sonst Charly schläft :cursing:
    Hm dachte ich....Anne halte dich da raus die Beiden klären das schon....Also bin ich wieder ins Bad gegangen*brave Anne*
    Als ich fertig war im Bad und los zur Arbeit wollte, da schaute ich doch noch mal zu den Beiden*schäm*
    Ich konnte es kaum glauben...Charly hielt sein Köpfchen schräg und Pablo war fleißig am kraulen :thumbsup:
    Den ganzen Tag habe ich auf eine Wiederholung gehofft bewaffnet mit der Kamara...pöh nichts ist passiert*motzt*
    Als aber am Abend wieder Licht aus war in der Voliere konnte ich wieder sehen das gekrault wurde.
    Die Beiden sind aber noch sehr schüchtern oder es ist ihnen peinlich :D immer wenn sie merken ich schaue zu :whistling: geht Pablo auf seinen Platz und Beide
    tun so als wenn nichts passiert ist :P



    LG Anne

  • Hallo Anne,


    grinsend sitz ich hier vor dem Bildschirm und freue mich für Dich und für die Grauen. Und ich muß es mal sagen, daß ich Dir dankbar bin für diesen Deinen Bericht. Er zeigt uns doch sehr deutlich, daß der Mensch sich aus einer Vergesellschaftung/Verpaarung weitestgehend raushalten sollte.


    Nun warten wir auf Schmusefotos - Deine Geduld wird sie uns zeigen (die Fotos) ;) !


    Gruß
    Heidrun

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Hallo Anne!


    Das ist doch einfach nur wunderschön. Ich bin schon ein wenig neidisch :S , Du hast alles richtig gemacht und die Vögel mögen sich auch noch, mehr kann man nicht wollen. Herzlichen Glückwunsch!!!