Graupapagei rupft , bitte um Ratschläge ( abgetrenntes Thema von Shalom )

  • ....gerne Jens.... es besteht immer Bedarf an Studien bei mir........(bin gerade mit dem Lesen des Buches beschäftigt und in diesem Fall ist mehr eben mehr)....


    Heidrun,
    ich bin auf dem besten Wege dort hin, übe mich wirklich in Zurückhaltung, es fällt schwer.....aber das kennst Du ja auch ...


    Bin immer noch auf der Suche nach der Schwester von Jacko, habe gestern den 2-Besitzer kontaktiert (einen Züchter), bei dem die beiden damals als Abgabevögel gelandet sich, leider hat er sie dann separat weiter verkauft, er hat mir aber versprochen in sein Zuchtbuch zu schauen und die neuen Besitzer zu kontaktieren und dort nachzufragen, wie es dem Vogel heute geht (ob er ggf. auch rupft) und das liegt meiner Meinung nach ja auch nahe. Vielleicht ist er aber auch schon wieder weiter vermittelt.....??? Jedenfalls bin ich gespannt auf die Antwort von ihm und vielleicht habe ich ja Glück.


    LG Claudia

  • mir sind gestern uralte fotos in die finger gefallen. ende der 60er anfang 70iger jahre.. mir ging dabei durch den kopf, es gab damals zwar viel weniger papageien, aber ich habe niemals einen gerupften gesehen..obwohl nach heutigen erkenntnissen alle papageien falsch gehalten und ernährt wurden..es waren ja alles wildfänge..nachzuchten gab es ja noch garnicht..
    was hat sich so verändert ? ist es die massenzucht, die handaufzucht alleine kann es ja nicht sein. knutschebabys waren die tiere auch damals schon, nur es hat viel länger gedauert bis sie zutraulich wurden..ist es mit das hektische schnelle leben. ja haltet mich für bekloppt, ich sinniere jetzt mal über die tasten..gedanken darf man sich ja machen..
    das ich schon immer ein bisschen bekloppter war als andere, werde ich euch mal bei gelegenheit in bildern zeigen, nicht nur bei papageien , sondern auch bei hunden..


    in diesem sinne


    lg. Irmgard

  • (...) was hat sich so verändert ? ist es die massenzucht, die handaufzucht alleine kann es ja nicht sein. (...)


    Irmgard, ich bin mir so gut wie sicher, es liegt an der Aufzucht allgemein. Wir wissen doch so gut wie gar nichts über die Ernährung im Freileben. Wir wissen, daß sie sich von Beeren, Früchten, Samen und Nüssen ernähren. Aber von welchen Beeren mit welchen Inhaltsstoffen, von welchen Früchten mit welchen Inhaltsstoffen, von welchen Samen mit welchen Inhaltsstoffen und von welchen Nüssen mit welchen Inhaltsstoffen? Ja, einige wenige sind bekannt, das ist aber "der berühmte Tropfen auf dem heißen Stein". Das ist auch der Grund, warum ich mich über ein Futterangebot für Amazonen, Aras, Graupapageien, Kakadus ... wundere.



    Gruß
    Heidrun

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Irmgard du schreibst ja selbst es waren fast alles Wildfänge, sprich die wichtigste Prägephase fand noch bei den Papageieneltern statt.Heute zieht man Vögel ran die sich für kleine Menschen halten.
    Jens hatte da mal eine passende Fotomontage dazu.
    Ich hatte in letzter Zeit sehr viel Kontakt zu Rupfern in allen Fällen war der Mensch Partner und hatte aus diversen Gründen keine Zeit mehr für den Vogel. Einige davon waren auch verpaart aber eben kein Paar.

  • (...)
    Ich hatte in letzter Zeit sehr viel Kontakt zu Rupfern in allen Fällen war der Mensch Partner und hatte aus diversen Gründen keine Zeit mehr für den Vogel. Einige davon waren auch verpaart aber eben kein Paar.


    Wolfgang, handelte es sich um Nachzuchten oder um Wildfänge?


    Zitat

    von koppi
    (...) Jens hatte da mal eine passende Fotomontage dazu. (...)


    Siehe Foto ;) .


    Gruß
    Heidrun

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    • Heilu.jpg

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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • (...) der weg aus dem elend ist nur das verbot der züchtung , somit auch das ende der papageienhaltung...


    Ja - ein Auslaufmodell! Die Leidtragenden würden es mit Sicherheit befürworten!


    Gruß
    Heidrun

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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    Einmal editiert, zuletzt von HeidrunS ()

  • Es handelte sich ausschließlich um Handaufzuchten, allerdings ist unbekannt ab welchem Stadium bzw. ob Einzelaufzucht.


    Danke, Wolfgang, also keine Wildfänge, die mit ganz natürlichen Futterpflanzen unter artgerechten Bedingungen von ihren Eltern großgezogen wurden.


    Bitte nicht falsch verstehen - ich will hier keineswegs Werbung für Wildfänge machen - und ja, natürlich gibt es auch Frustrupfer.


    Gruß
    Heidrun

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Ja es sollte keinenfalls als Werbung für Wildfänge verstanden werden (die bei uns leider immer noch zu haben sind) eher das man auf die superzahmen Handaufzuchten verzichten sollte. Aber leider lesen die Leute erst hier wenn es schon zu spät ist.

  • Also, dazu kann ich Euch auch noch etwas erzählen:
    Mein Wunsch nach einem Graupapageien (jetzt sind es eben 4) kam ja nicht von ungefähr.......


    Vor ca. 30 Jahren hatte ich mir genau diesen Vogel gewünscht und mir dann auch einen gekauft, es war ein Wilfgang. Er hatte von Anfang an panische Angst vor Männern und hat sich mir innerhalb kürzester Zeit angeschlossen. Er war zahm und anhänglich, aber eben nur zu mir. Mein damaliger Mann hatte bei ihm keine Chance. Sobald er ihn nur in der Türe gesehen hat, begann er zu drohen und er hätte sofort zugebissen. Das wurde dann so schlimm, dass ich ihn einsperren musste, wenn mein Ex von der Arbeit kam. Ansonsten wurde jeder Mann in diesem Haushalt (Handwerker, etc.) sofort angeknurrt. Das ging ca. 3 Jahre gut. Danach war der Ex so angenervt, dass er mich vor die Entscheidung stellte: entweder der Vogel oder ich.... (heute weiß ich, dass es besser gewesen wäre, den Vogel zu behalten!!!). Aber gut.
    Auf jeden Fall hatte mein Onkel und seine 2. Frau zu dieser Zeit keine eigenen Kinder, obwohl sie sich - die Tante - sehnlichst welche wünschte. Mein Onkel wollte aber keine mehr mit seiner neuen Frau, da er schon 3 mit seiner ersten Frau gezeugt hatte. Ich fand die Idee, den Grauen als "Kinderersatz" zu ihr zu geben, echt gut und habe sie gefragt, ob sie den Vogel zu sich nehmen möchte. Sie wollte gerne und die zwei haben sich auch auf Anhieb gut verstanden. Nur, mein Onkel war natürlich erst mal ein Problem. Der war aber nicht so drauf, wie mein Ex. Mit sehr sehr viel Geduld und Einfühlungsvermögen ist es ihm gelungen, dem Tier die Angst vor Männern zu nehmen. Er führt heute Monologe mit ihm, wie z.B. Irene Pepperberg mit Alex. "Mein" Vogel pfeifft die Haitianische Nationalhymne perfekt (mein Onkel ist angeheirateter Haitianer), ich sehe Fotos von ihm (er ist immerhin mindestens 30 Jahre alt), wobei ich mir jetzt verbitten möchte, Rückschlüsse auf mein heutiges Alter zu ziehen, und er sieht einfach toll aus. Er lebt nur in der Wohnung in einem Käfig - natürlich hat er viel Freiflug - aber er hat eben kein künstliches UV-Licht, sicherlich keinen Luftbefeuchter, der die Wohnung auf mindestens 60% Luftfeuchtigkeit setzt, bekommt von Onkel und Tante auch vom "Mittagstisch" einiges ab und ist ansonsten eben deren Kind und wenn ich Bilder von ihm sehe oder ihn pfeiffen höre, denke ich immer: boahhhh.....hat der ein Glück gehabt, zu diesen beiden zu kommen und - ich weiß - ihr werdet mir das jetzt übel nehmen - aber ich glaube, er fühlt sich dort echt wohl und ist in seiner Umgebung zufrieden. Jedenfalls rupft er nicht, ich habe nie von meinem Onkel gehört, dass er bisher krank war.
    Ja - dies ist eine wahre Geschichte von einem Wildfang, der unter Bedingungen, die wir hier nicht mehr für fortschrittlich und papageiengerecht halten, immerhin 30 Jahre und (bisher noch gesund) geworden ist. Es MUSS also etwas, dran sein, dass Wildfänge widerstandsfähiger sind, als Handaufzuchten (in physischer und auch in psychischer Hinsicht), denn er wird sicherlich in den 30 Jahren versucht haben, einen von den beiden zu "begatten" und natürlich, erfolglos. Dies alles hat ihn aber zumindest nicht dazu bewogen, sich "auszuziehen".
    Ich bin glücklich und mein schlechtes Gewissen verfliegt sofort, wenn ich wieder mal mit meinem Onkel oder auch "mit Sammy" telefoniert habe:
    Wir telefonieren, er (mein Onkel) reicht den Hörer an Sammy weiter und ich rufe ihn wie früher und er hört zu und schaut, als wenn ihm das irgendwie bekannt vor kommt.


    (Ich bin immer noch bei meiner Lektüre, halte mich zurück, warte immer noch auf Jens Infos.......!!!!!! und melde mich wieder, wenn es etwas zu sagen gibt und natürlich: ich habe mir bei meinem Onkel immer die Option offen gehalten, ihn zurück zu nehmen, wenn die beiden das nicht mehr können und den Ex, wie das Wort schon sagt, habe ich "in den Wind geschossen".....


    ............in diesem Sinnne.........


    LG Claudia

  • Hi Claudi / Otto


    momentan bin ich Doc Holiday ( viel zu tun )-------------------ich werde euch heute abend das mal rüberschicken ( wirklich :) ).


    MFG Jens

  • Ich habe soeben das Vorhaben, alle 4 im Schutzhaus zu
    lassen, abgebrochen.



    Als ich heute von der Arbeit kam, waren im Schutzhaus gerade
    noch 10 !!! Grad. Obwohl die Decke gedämmt ist, die Türe ebenfalls und die
    Fenster mittlerweile mit Styropor
    zugemacht wurden, ist es nicht wärmer als 10 Grad. Auf meine Frage hin,
    was denn nun passieren würde, wenn es noch kälter würde, bekam ich zur Antwort:
    „Es wird nicht kälter“.



    Daraufhin habe ich das Vorhaben abgebrochen, das Vogelzimmer
    im Haus wieder hergerichtet und den Gerupften und Kuki zusammen dort hinein
    gebracht. Der „Gerupfte“ hat mittlerweile keine !!!Schwanzfeder mehr, die Brust ist bis
    auf ein wenig Flaum abgefressen und die Flügel auf der Oberseite ebenfalls.
    Dort sind bereits nackte Stellen zu sehen. Es sind einzig und alleine noch ein
    paar Schwungfedern übrig. Im Ergebnis sieht er fast so aus, wie ich ihn
    bekommen habe.



    Ich habe mir diese Vögel nicht zugelegt, um sie eigenhändig und
    sehenden Auges umzubringen. Das Experiment ist für mich gescheitert, denn ich
    kann es nicht mehr mit ansehen, wie ein
    Tier, welches sich super gut innerhalb eines Jahres entwickelt hat, wieder fast bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt ist
    und dass er bei einer (noch!!!) Temperatur von 10 Grad nicht friert,
    kann mir keiner mehr erzählen. Das ist alles ein Alptraum, aber ich werde dem
    nicht weiteren Vorschub leisten.



    Wie lange kann ich Rudi und Mona diese Temperaturen noch
    zumuten?



    LG Claudia

  • Damit der eine nicht alleine sitzt ist es gut den anderen mit zu zunehmen . Das hätte ich wahrscheinlich auch so gemacht .
    Die anderen beiden bleiben draussen ( AV mit anschließendem SH / hier kann der Vogel am Tag selbst entscheiden in welchen Bereich er sich begiebt ) . Hier ist es genausokalt wie in Redefin . Ich hab auch nur 10 Grad im SH. Bei intaktem Federkleid sollte dies kein Hinderniß sein .


    Ich hatte auch schon einige Posts vorher geschrieben wie mit gerupften zu verfahren ist ( siehe Wärmeisolation des Vogels ) .


    MFG Jens

  • weiß ich ja, der Gerupfte hat aber keine Wärmeisolation mehr....ich kann ihn doch nur vor sich selbst schützen.....oder möchtest Du mir jetzt raten, "der Natur seinen Lauf zu lassen!........?????

  • Hi Jens,
    danke für die Infos, werde sie genau studieren; was ich bisher überflogen habe, macht mir Angst..... der letzte Satz in meinem voherigen Thread war nicht bös gemeint, ich bin echt verzweifelt.......

  • weiß ich ja, der Gerupfte hat aber keine Wärmeisolation mehr....ich kann ihn doch nur vor sich selbst schützen.....oder möchtest Du mir jetzt raten, "der Natur seinen Lauf zu lassen!........?????


    Das hat nie einer gesagt :) , das du den Vogel vorsätzlich erfrieren lassen sollst . Ich hatte gestern abend schon geschrieben das ich genauso gehandelt hätte .
    Bedenke aber das der Partnervogel zu dem nackten diesen Winter ( also bis April ) auch nicht mehr raus kann ------------der wird krank . Dieser Vogel ( der zu ist ) wird einen Teil seiner warmen Daunenfedern verlieren . Ist ja auch logisch , schwitzen können Vögel nicht , wo die Körperwärme nur weg kann sind die Füße , Schnabel , Wachshaut ------------also unbefiederte Körperstellen .
    Du kannst Dich bestimmt an viele Themen erinnern in div. Foren wo die Pieper im Winter in die Bude geholt wurden und dann die Dunen geflogen sind . Logisch , der Vogel stößt diese ab . Kann ich jedes Jahr im Frühling bei den Aras und Graupies sehr gut beobachten . Das Gitter der Volieren sieht dann dementsprechend aus .


    Zitat

    der letzte Satz in meinem voherigen Thread war nicht bös gemeint, ich bin echt verzweifelt


    So sensiebel bin ich nicht ;)


    MFG Jens

  • Habe heute das Papageienzimmer neu gestaltet mit unheimlich vielen Abwechslungen und Anreizen, wie Du geraten hattest: Tannenzapfen überall, Bambus aus dem Garten, Tannengrün, buntes Holzspielzeug, einer Wanne mit Sand zum Graben, eine großen Auflaufform gefüllt mit Wasser zum Baden, Fruchtspieße überall mit Hagebutten, aufgespießten Äpfel...usw...usw, war Stunden dabei. Eine Röhre mit tageslicht-ähnlichem Spektrum ist ebenfalls an. Es sind im Zimmer momentan 13 Grad bei ca. 65 Grad Luftfeuchtigkeit. Ist das immer noch zu kalt oder in Ordnung? Eine wichtige Frage habe ich noch, ist eine Yukka-Palme im Zimmer ok? Ich hatte mir mal ne Futterliste ausgedruckt mit giftigen und ungiftigen Planzen, nur leider habe ich die Yukka da nicht gefunden.
    Ich weiß, dass das für Kuki nicht gut ist, wieder im Vogelzimmer zu sein, aber ich habe im Moment keine andere Wahl. Es ist für mich das kleinere Übel, dass sie über Winter nicht mehr raus kann, als dass der Gerupfte sich doch noch ganz "auszieht" vor Einsamkeit. Der kann jetzt natürlich auch nicht mehr richtig fliegen, weil Schwanz ist weg. Ist wieder mal - wie früher - unsanft auf dem Boden gelandet. Es ist zum k......... und bricht mir echt das Herz, wenn ich das mit ansehe !!Ich hatte echt nicht die geringste Vorstellung davon, was passieren kann, wenn man sich eine Handaufzucht zulegt, die nur auf den Menschen geprägt ist (das wusste ich zwar nicht, bekomme aber jetzt die Auswirkungen zu spüren!). Ich würde wirklich JEDEM!!!!! davon abraten, sich so ein Tier zu holen. Die Steigerung dessen ist ja dann wohl, sich einen noch nicht futterfesten Vogel zuzulegen, den man dann noch selbst die letzten Wochen mit "Breichen aufpäppelt". Was werden das denn dann für seelische Krüppel, und was passiert mit denen, wenn "Papa oder Mama" aus welchen Gründen auch immer, nicht mehr greifbar sind????????? Es ist echt schlimm........So hatte ich mir meine Papageiengruppe nicht vorgestellt.


    Aber bitte, noch mal zu meiner Frage: ist die Yukka nun giftig?


    LG Claudia

  • Hi Claudi/ Otto ;
    zur Yukka kann ich dir gar nichts sagen , ich weiß nicht ob sie giftig ist oder nicht . Nehm sie erst mal raus , sicher ist sicher . Alfrido der Gartenmensch wird dir dies sicherlich leicht beantworten können .


    Zu dem Rupfer . Ich weiß nicht wie sein Federkleid aussieht . Otto sagte mal es ist nicht so schlimm , wenn ich deine postings lese sehe ich ein bratfertiges Hühnchen . Ja was nun ?( . Stell mal ein Bild von dem Rupfer ein .
    Für einen wirklchen Rupfer ( also schon stellenweise kahl geknappert ) sind 13 Grad zu wenig .
    Los Otto , zeig mal ein Bild .


    MFG Jens