Nicht zu fassen!!!

  • :cursing: Auch wenn es sich grad mal nicht um Papageien handelt, mit den kleinen Prachtfinken kann man's ja machen! :cursing:


    Auf die Frage, wie man bei juvenilen Tigerfinken die Geschlechter sicher unterscheiden kann, kommt der Rat: Er solle ihnen am Bürzel die Federn ausreißen. Nach drei Wochen kann man dann das Geschlecht an der unterschiedlichen Farbe der dann adulten Federn erkennen. Nachdem ich eine nicht ganz so brutale, dafür nicht ganz so sichere Variante genannt habe, kommt die Storie von so einem, der ständig alle runter macht, wenn sie nicht so fachversiert daher kommen, bei der er 40! jungen Tigerfinken aus Naturentnahme die Bürzelfedern ausriss um dann drei Wochen später das Geschlecht zu wissen. Man stelle sich mal der Stress des Herausfangens und dann noch Federn ausreißen ... also jetzt schlägt's echt dreizehn! Warum dürfen solche Holzklötze überhaupt Vögel halten? :cursing:


    Können die Leute nicht einfach mal abwarten? Vögel verlieren immer mal eine Feder hier und da. Außerdem ...


    ich mag nimmer ;(


    ;( Alex ;(

  • Hallo Alex,


    nun kannst Du vielleicht besser verstehen, warum die "alten Hasen" müde geworden sind immer nur nett und freundlich zu schreiben oder überhaupt noch einen Kommentar abgeben. ;)

  • Nee, Heike, rebellieren, aufstacheln, korrigieren mit Paragrafen oder was sonst so nützt. Und wenn diese Ar...l....r anfangen zu drohen, ...


    :huh:



    Was dann?


    X(



    Ich glaube, ich leb' gefährlich. :whistling:


    Grüße, Alex


    :D

  • Hallo Alex,


    Nee, Heike, rebellieren, aufstacheln, korrigieren mit Paragrafen oder was sonst so nützt. (...)


    vom Grundsatz her sehe ich das genau so wie Du. Doch wenn man sich schon lange Jahre in der Papageienszene rumtreibt, lebt man im Wechsel zwischen Deiner Vorstellung und der indischen Weisheit: Nicht hören, nicht sehen, nicht sprechen ;) !



    Ja, Alex, darin kann ich Dir nur zustimmen - das geschieht schneller als Du denken kannst :!:


    Gruß
    Heidrun

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)