• EXTREM

    NEWS



    Aufnahmestopp in Tierheimen - Rufe nach Hilfen


    Freigeschaltet am 23.01.2024 um 06:40 Uhr durch Sanjo Babić


    Sachsen-Anhalts Tierheime erleben einen ungekannten Andrang an herrenlosen Hunden und Katzen. Nach Angaben des Landestierschutzbundes gibt es in einem Großteil der Einrichtungen im Land keine Verfügbaren Plätze mehr, meist wird nur eine Pflichtreserve für Notfälle vorgehalten. Immer mehr Einrichtungen verhängen bereits Aufnahmestopps für Vierbeiner aus privater Hand.


    "Sie sind voll bis unters Dach. Das habe ich so noch nie erlebt", sagte Rudolf Giersch, Landesvorsitzender des Tierschutzbundes, der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.prg



    Anja Poppinga hat gerade ein Update zur Petition

    "Beenden Sie den Missbrauch von Bettelhunden auf unseren Straßen"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Qualen / Sedierung / Schläge


    Sie bekommen den ganzen Tag nichts zu essen,

    damit sie nicht ihr Geschäft machen müssen.

    Die Hunde werden durchgetaucht, damit es nicht auffällt,

    daß sie 20 Stunden auf der Straße sitzen um zu betteln.

    Sie sind sehr krank und bekommen keine Versorgung.

    Wenn sie ausgedient haben, werden sie auf grausame Art ENTSORGT ...

    Wenn die Petition nicht greift,

    haben diese armen Tiere kein Leben mehr.

    Ich brauche jede ...


    Vollständiges Update lesen

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  • change.org



    Abschaffung der Hundesteuer in Deutschland


    Startdatum: 26. Januar 2024

    Gestartet von JuILY H.


    Ich bin ein besorgter Bürger, der sich fragt, warum wir überhaupt Hundesteuer zahlen. Was haben unsere Hunde davon? Nichts. Wir sind verpflichtet, Leinen zu tragen und Hinterlassenschaften zu beseitigen und trotzdem zahlen wir immer noch Steuern für unsere Hunde. Warum ist das so? Zahlen wir Steuern für unsere Katzen? Zahlen wir Steuern für Pferde? Es scheint eine Ungerechtigkeit zu sein.


    In Deutschland gibt es mehr als 9 Millionen registrierte Hunde (Quelle: Statista). Das bedeutet, dass Millionen von Menschen wie ich jedes Jahr Hundesteuer zahlen. Aber wofür genau wird dieses Geld verwendet?


    Es ist an der Zeit, diese Frage öffentlich zu stellen und eine Änderung herbeizuführen. Die Hundesteuer sollte abgeschafft werden - sie ist unnötig und ungerecht gegenüber den vielen Haustierbesitzern in unserem Land.


    Bitte unterstützen Sie diese Petition und helfen Sie uns dabei, die Abschaffung der Hundesteuer in Deutschland voranzutreiben!


    Petition

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  • PETA

    Deutschland e. V.




    Hallo ...,


    bereits im Jahr 2021 verbannte das Online-Portal deine-tierwelt.de nach intensiven Gesprächen mit uns von PETA Deutschland den Verkauf von Exoten und zahlreichen Qualzuchten wie Angorakaninchen oder "Tea-Cup-Welpen". Ebenso wurde das Anbieten von etlichen weiteren Qualzuchthunderassen ohne gültigen Zuchtnachweis sowie das Vermieten von sogenannten Deckkatern und -rüden verboten.


    Doch die Internetplattform geht nach erneuten Gesprächen mit uns nun einen weiteren tierfreundlichen Schritt und untersagt den Verkauf der Qualzuchten Mops und Englisch Bulldogge. Aufgrund ihrer Zuchtmerkmale haben diese Hunde mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. So bekommen Möpse durch die verengten Nasenöffnungen und das überlange Gaumensegel oft so wenig Luft, dass sie bereits bei leichter Anstrengung vor Erschöpfung in Ohnmacht fallen können. Die gestörte Atmung kann bis hin zu Herzerkrankungen und Sauerstoffmangel der Organe führen.


    Wir begrüßen diesen wichtigen Schritt in Richtung einer tierfreundlicheren Welt. Bitte entscheiden Sie sich gegen Tierleid und kaufen Sie niemals Tiere wie Ware bei Züchter:innen. Besuchen Sie stattdessen ein Tierheim - dort warten viele Tiere, auch Möpse, auf ein neues und liebevolles Zuhause.


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung.


    Mit freundlichen Grüßen

    Harald Ullmann

    Vorstand

    PETA Deutschland e. V.




    Illegaler Welpenhandel aufgedeckt


    Gemeinsam mit den beiden Influencern Nathan Goldblat und Lewinray deckten wir von PETA Deutschland zwei Fälle von illegalem Welpenhandel in Berlin auf. In beiden Fällen wollten Händler viel zu junge Hundewelpen verkaufen, einmal zwei Pomeranianwelpen aus Serbien, die unter Husten und einer Infektion der Augen litten; im zweiten Fall zwei Hundebabys aus Russland. Oft wissen Kaufende gar nicht, dass es sich um illegalen Hundehandel handelt. Melden Sie uns verdächtige Inserate gerne über das PETA-Welpenhandel-Meldetool.


    MEHR ERFAHREN

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  • change.org



    Das Change.org-Team hat gerade ein Update zur Petition

    "Stoppt die Tötung der XXL Bullys in England"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Spiegel:

    Das Halten von XL Bullys ist in England nun illegal


    Es ist eine Reaktion auf mehrere teilweise tödliche Hundeattacken:

    In England und Wales ist es nun verboten.

    sogenannte American XL Bullys ohne Genehmigung zu besitzen.

    Für Ausnahmen gelten strikte Anforderungen.


    Lesen Sie hier mehr!


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  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.



    Tierhilfe im Kriegsgebiet:

    Raja und ihre Welpen brauchen uns!


    Liebe/r ...,


    erinnern Sie sich an Raja und ihre Welpen? Zutiefst verängstigt und ausgehungert fand unser Team in Syrien die junge Hundemutter und ihre winzigen Welpen unter einem Auto. Die Hündin wurde zurvor wohl angefahren, denn sie war aufgrund von Frakturen an den Hinterbeinen kaum noch im Stande, sich zu bewegen, geschweige denn ihre Kleinen zum Säugen anzulegen.


    Alle sieben brauchen jetzt ganz dringend Hilfe.


    Jetzt spenden



    In unserer Klinik in Idlib können wir die umfangreiche Versorgung von Tieren wie Raja und ihren Welpen sicherstellen!


    Doch dafür brauchen wir Ihre Unterstützung: Bitte spenden Sie und stellen Sie - etwa mit 50 Euro - sicher, dass unser Team mit der benötigten tiermedizinischen Ausrüstung ausgestattet werden kann.


    Jetzt spenden


    Am Dienstag ist es ein Jahr her, dass verheerende Erdbeben die Region verwüstet haben, zunehmend gefährden anhaltende Kriegshandlungen und Krankheitsausbrüche auch unsere Partner. Aller Herausforderungen zum Trotz waren wir für Tiere wie Raja und ihre Welpen immer im Einsatz - das darf sich jetzt nicht ändern!


    Bitte schaffen Sie Hoffnung in dunklen Zeiten.


    Voll Hoffnung zählen wir auf Ihre Unterstützung!


    Ihre Katharina Kohn

    Geschäftsführerin

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  • PETA

    Deutschland e. V.




    6 Gründe für die vegane Hundeernährung


    Für die Tiernahrungsindustrie werden zahlreiche Wildtiere und sogenannte Nutztiere gehalten und getötet. Hunde sind jedoch nicht auf tierische Nahrung angewiesen. Ganz im Gegenteil, aus gesundheitlicher Sicht spricht einiges dagegen, denn viele Hunde reagieren empfindlich oder sogar allergisch auf tierische Eiweiße. Viel schwerwiegender ist aber der ethische Aspekt: Ob Rind, Kaninchen, Thunfisch oder Hund - jedes einzelne Tier ist ein Individuum, das Schmerzen, Angst und Freude empfinden kann und leben möchte. Wie können wir die Ausbeutung unzähliger Tiere für die Ernährung eines einzigen Hundes rechtfertigen, wenn wir diesen auch pflanzlich mit allem versorgen können, was er braucht? 6 Gründe für die vegane Hundeernährung lesen Sie hier:


    Hier mehr erfahren




    Hunde bei Kälte im Auto


    Hunde können rasch unterkühlen, wenn sie bei Kälte im Auto gelassen werden. Lassen Sie den Vierbeiner daher in solchen Situationen niemals unbeaufsichtigt. Nutzen Sie im Auto eine Decke oder eine wärmende Unterlage. Bei Hunden, die schneller frieren, empfiehlt sich ein Mäntelchen. Eine Unterkühlung erkennen Sie unter anderem an starkem Zittern und einer eingekrümmten Körperhaltung. Rufen Sie im Notfall die Polizei. Nach der Rettung aus dem Fahrzeug sollte der Vierbeiner langsam und behutsam aufgewärmt werden. Je nach Zustand des Tieres ist ggf. eine Behandlung in einer tiermedizinischen Praxis notwendig.


    Hier mehr erfahren

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  • PETA

    Deutschland e. V.



    Hunde in Rumänien vom Kältetod bedroht



    Hallo ...,


    nur noch eine Woche bis zum Valentinstag - der perfekte Anlass, gleich mehrere Herzen höher schlagen zu lassen! Schenken Sie einem tierlieben Menschen zum Tag der Liebenden eine digitale Geschenkurkunde, denn damit geben Sie gleichzeitig einem Not leidenden Tier neue Hoffnung!



    Lebensrettende Hilfe für Tiere in Rumänien


    Auch in diesem Winter trifft unser Rumänien-Team immer wieder auf heimatlose Hündinnen, die kurz vor der Geburt stehen. Sie bringen ihre Babys in der Eiseskälte zur Welt: Auf sich allein gestellt, erschöpft, hungrig und frierend versuchen sie, ihre Neugeborenen so gut es geht zu ernähren. Dabei sind sie ständig der Gefahr durch Hundefangaktionen ausgesetzt, die oftmals illegal durchgeführt werden. Die gehetzten Hunde werden meist zu Tötungsstationen oder Tierheimen gebracht, in denen sie mehr schlecht als recht versorgt werden und mit hoher Wahrscheinlichkeit einen grausamen Tod erleiden.


    Die Rettung und Versorgung dieser abgekämpften Tierfamilien ist uns ein Herzensanliegen - denn kein Baby sollte im Schnee geboren, keine Mutter mit dieser Herausforderung allein gelassen werden.



    Dank des großen Engagements unserer Unterstützenden konnten unsere Mitarbeitenden vor Ort in den vergangenen fünf Jahren schon mehr als 50.000 Tiere medizinisch versorgen. Außerdem haben sie über 1.000 Hunde in ein dauerhaftes Zuhause vermittelt und zahllose schützende Hundehütten aufgestellt.


    Der strenge rumänische Winter fordert seinen Tribut nicht nur von mehr als 600.000 heimatlosen Hunden und Katzen. Auch über 6 Millionen Hunde sowie unzählige Katzen, die eigentlich eine Menschenfamilie haben, werden vielfach stark vernachlässigt und unter katastrophalen Bedingungen gehalten. Viele von ihnen liegen an kurzen Ketten, sind abgemagert und oft von Parasiten befallen. Ihre geschwächten Körper zittern in der bitteren Kälte. Jetzt, tief im Winter, wird ihre Not immer dramatischer. Die Tiere brauchen dringend Nahrung, Medikamente und Hundehütten, die sie vor dem Erfrieren retten. Möchten Sie ihnen zum Valentinstag Leben und Liebe schenken?



    Zu den Hilfspaketen


    Unser Team von PETA HELPS ROMANIA ist tagtäglich im Einsatz. Wir lindern die Not heimatloser Tiere auf der Straße und helfen Tieren, die angekettet in Gärten oder Hinterhöfen ein trauriges Dasein fristen. Die Zuneigung unserer Mitarbeitenden ist oftmals die einzige Form von Liebe, welche die zitternden und hungrigen Hunde je erfahren. Neben dieser akuten Arbeit vor Ort bieten wir auch Tierrechtsunterricht an Schulen an und setzen hierbei Materialien unserer Bildungskampagne PETAKids in rumänischer Sprache ein. Auf diese Weise konnte PETA HELPS ROMANIA schon mehr als 20.000 rumänische Schulkinder erreichen und ihr Mitgefühl für Tiere fördern. Des Weiteren treiben wir unsere Arbeit auf politischer Ebene intensiv voran, deren Ziel ein ethisch verantwortliches Management der heimatlosen Tiere ist. Wir tun alles in unserer Macht Stehende, um das Leid der Tiere an Ort und Stelle zu mildern und langfristig einen besseren Umgang der rumänischen Gesellschaft mit Hunden, Katzen und anderen Tieren zu bewirken. Mit Ihrer Hilfe können wir gemeinsam Großes erreichen!


    Ich wünsche Ihnen eine angenehme Woche mit liebevollen Begegnungen und danke Ihnen für alles, was Sie für die Tiere tun.


    Mit herzlichen Grüßen

    Jana Hoger

    Fachreferentin für tierische Mitbewohner

    Stellvertretende Projektleitung PETA HELPS ROMANIA

    PETA Deutschland e. V.



    PS: Zum Dank für Ihren heutigen Beitrag erhalten Sie eine wunderschöne digitale Geschenkurkunde, die Sie herunterladen, ausdrucken und aufbewahren können. Die Urkunde ist außerdem ein perfektes Valentinsgeschenk für Ihren Herzensmenschen.



    Zu meiner Spendenurkunde

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  • EXTREM

    NEWS



    Deutsche Tierheime zunehmend überlastet


    Freigeschaltet am 13.02.2024 um 06:42 Uhr durch Sanjo Babić


    Angesichts steigender Auslastungszahlen in deutschen Tierheimen hat der Präsident des Deutschen Tierschutzbundes vor einer Überlastung von Personal und Einrichtungen gewarnt. "Die Lage der Tierheime ist so dramatisch wie nie zuvor", sagte Schröder dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland".


    Laut einer RND-Umfrage in einer Stichprobe von 85 Tierheimen in ganz Deutschland schätzen drei von vier Einrichtungen ihre Auslastung mindestens als hoch ein. 80 Prozent gaben an, Hunde von Privatpersonen nicht mehr oder nur noch eingeschränkt über Wartelisten aufnehmen zu können.


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  • change.org



    Beenden Sie die Ausbeutung der Bettlerhunde in Köln


    Startdatum 19. Januar 2024

    Gestartet von Jennifer Bachem


    In unserer Stadt Köln werden Hunde für Bettlerzwecke ausgebeutet. Diese Tiere müssen bei eisigen Temperaturen und bei brütender Hitze stundenlang still liegen und sich präsentieren. Manchmal bis zu 10 Stunden am Tag, oft mit Hilfe von Sedierungsmitteln. Obwohl Futter und Wasser vor ihnen stehen, dürfen sie diese nicht berühren, da sie sonst auch ihre Notdurft verrichten müssten. Dies ist eine klare Form der Tierquälerei.


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  • change.org



    Tanja Knipper hat gerade ein Update zur Petition

    "Stoppen der Steuerabzocke trotz Wesenstest"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Abzocke "Kampfhundsteuer"


    Heute erschien die Anzeige bei uns in der Emszeitung.

    Großer Bericht, sehr gut geschrieben.

    Ich hoffe, daß sich noch mehr trauen, auf ihr Recht zu pochen

    oder einige Menschen wach rütteln.

    Es ist Zeit zum Umdenken.

    Es muß mehr aufgeklärt und gefördert werden,

    so daß auch die Hunde mit Stempel "gefährlicher Hund"

    oder sogenannte "Listenhunde" eine Chance bekommen.

    Der Bericht wird ...


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  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.




    Ukraine:

    Wir bleiben für die Tiere im Einsatz!


    Liebe/r ...,


    700 Tage Krieg sind es bald, die unweit von uns Leben zerstören - auf immer, ausgelöscht. Die Bilder der Zerstörung gehen um die Welt und tief ins Herz. Und so sehr wir auch hoffen und bangen, verändert sich die Lage nicht zum Positiven. Zahllose Ukrainer*innen kämpfen weiter direkt an der Front für ihre Familien. Und mittendrin - zwischen Bombenhagel und absoluter Zerstörungswut - streunen Tiere wie dieser Hund umher.


    Ausgezehrte Körper, verletzt, traumatisiert und so hungrig:



    Gerade erst konnte ein Team mit unserer Unterstützung einen zweiwöchigen Einsatz in der Ukraine leisten, der sie auch in frontnahe Städte wie Charkiw brachte. Dort verteilen sie Futtermittel und Tierbedarf an mittellose Familien, die alles verloren und oft nur noch den Halt durch ihre geliebten Tiere haben. Auch streunende Hunde und Katzen erhalten oft lebensrettendes Futter. Was die Teams in der Ukraine sehen und berichten, ist unvorstellbar.


    Doch eben das motiviert sie, alsbald die nächste Hilfsfahrt zu leisten - mit unser aller Unterstützung:


    Jetzt spenden


    Liebe/r ..., bitte fördern Sie den WTG-Nothilfefonds und sichern Sie Hilfslieferungen an die Ukraine, wie Futter und tiermedizinisches Verbrauchsmaterial.



    Bereits mit 5 Euro sichern Sie Ihre treue Unterstützung zu und helfen den Tieren immer dort, wo sie uns gerade brauchen.


    Nach Kriegsbeginn überwältigte uns eine immense Hilfsbereitschaft: Wir konnten über Monate von Berlin über Polen bis Rumänien Hilfsmaßnahmen leisten, etwa mit Teams an Bahnhöfen Futtermittel und Tierbedarf ausgeben, eine Tierklinik im Ankunftszentrum aufbauen und kostenfreie tiermedizinische Behandlungen für Tiere Geflüchteter anbieten. Aber jetzt, am traurigen zweiten Jahrestag wird die Taktik dieses Krieges, dass mit andauernder Zeit auch die Kraft und Unterstützung abnimmt, immer realer - und das bereitet uns Sorge:


    Unser aller Engagement für die Tiere in der Ukraine muss anhalten!


    Mit Ihrer Unterstützung für den WTG-Nothilfefonds halten Sie auch die Hoffnung aufrecht, dass unsere Hilfe nicht abreißt:


    Jetzt spenden


    In Hoffnung und tiefer Verbundenheit:


    Ihre Katharina Kohn

    Geschäftsführerin

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  • PETA

    Deutschland e. V.



    Großer Erfolg:

    Fressnapf beendet Vogelverkauf



    Hallo ...,


    nach Gesprächen mit PETA Deutschland gab Fressnapf diesen Monat einen großen tierfreundlichen Schritt bekannt: Das Unternehmen wird aus dem Vogelverkauf aussteigen. Innerhalb der nächsten zwei Jahre soll die Vogelhaltung in den Filialen des Unternehmens beendet werden und auch den Franchise-Partner:innen gibt Fressnapf die Empfehlung, den Vogelverkauf in den nächsten fünf Jahren einzustellen. Anlass für die weiteren Gespräche zwischen Fressnapf und unseren Expert:innen war eine erneute Veröffentlichung über die grausamen Zustände in Zuchtbetrieben für Kleintiere und Vögel im Jahr 2022. Wir bleiben weiterhin bezüglich der anderen Tierarten, die Fressnapf verkauft, mit dem Unternehmen in Kontakt - bis sich keine lebenden Tiere mehr in den Verkaufsregalen befinden.


    Diese wichtige Entscheidung von Fressnapf hat eine Signalwirkung für die Branche. Wir hoffen, weitere Zoohandlungen, Gartencenter und Baumärkte, die noch lebende Tiere verkaufen, werden diesem Beispiel folgen. Es ist längst überfällig, dass wir Tiere als empfindungsfähige Lebewesen behandeln, statt sie aus Profitgründen in kleine, überfüllte Käfige zu sperren und wie Ware zu verkaufen.


    Bitte sehen sie immer von dem Kauf von Tieren ab und adoptieren Sie stattdessen ein Tier aus dem Tierheim.


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung.


    Mit freundlichen Grüßen

    Harald Ullmann

    Vorstand

    PETA Deutschland e. V.


    *****************************************************************************


    PETA deckt erneut illegalen Handel mit Welpen auf



    Unser PETA-Ermittlerinnenteam deckte diesen Monat erneut einen Fall von illegalem Welpenhandel auf. Auf offener Straße sollte ein kleiner Malinois-Welpe übergeben werden. Angeboten wurde der viel zu junge Hund auf der Plattform Quoka für 900 Euro. Gemeinsam mit dem Ludwigsburger Veterinäramt und der zuständigen Polizeibehörde konnte der wenige Wochen alte Welpe aus den Händen der Welpenmafia befreit werden.


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  • PETA

    Deutschland e. V.



    Trotz Erfrierungen und Erbrechen:

    Hunde zur Teilnahme am Iditarod-Rennen gezwungen



    Hallo ...,


    in wenigen Wochen beginnt im US-Bundesstaat Alaska wieder das jährliche Iditarod-Hundeschlittenrennen. Bei diesem grausamen Wettlauf werden Hunderte Hunde gezwungen, eine Strecke von knapp 1.700 km unter extrem harten Bedingungen zurückzulegen. Ziel der sogenannten Musher, die die Hundeschlittengespanne lenken, ist es, den ersten Platz zu belegen. Doch mehr als die Hälfte der Hunde, die in diesem qualvollen Rennen eingesetzt werden, schaffen es nicht bis zum Ziel: Manche fallen vorzeitig völlig entkräftet aus, andere ziehen sich Erfrierungen zu, wieder ander leiden unter schweren gesundheitlichen Problemen. Wir müssen dieses lebensbedrohliche Rennen jetzt beenden - und dazu brauchen wir Ihre Hilfe.



    Meine Spende zur Abschaffung des Iditarod-Rennens


    Beim Iditarod-Rennen ist der Tod von Hunden keine Seltenheit. Das Regelwerk des Hundeschlittenrennens spricht offen davon, dass einige Todesfälle wohl "unvermeidbar" seien. Doch jeder einzelne dieser treuen, liebenswerten Hunde wollte nicht sterben, sondern leben. Und jeder einzelne Tod ließe sich verhindern, wenn die Tiere nicht zur Teilnahme am Iditarod-Rennen gezwungen würden.


    Die Hunde leiden jedoch nicht nur während des Rennens, sondern das ganze Jahr über: Sie werden in aller Regel an der Kette gehalten und stark vernachlässigt - selbst jene, die an schweren Verletzungen leiden. Viele werden durch die Kettenhaltung und Isolation mehr oder weniger in den Wahnsinn getrieben.


    Eine verdecktke Recherche von PETA USA deckte auf, dass in der Zwingeranlage eines ehemaligen Iditarod-Gewinners Dutzende Hunde unter erbärmlichen Bedingungen gehalten wurden. Die angeketteten Tiere hatten als Unterschlupf nichts weiter als verfallene Holzkisten und rannten an ihrer kurzen Kette endlos im Kreis, um bei den eisigen Temperaturen von bis zu minus 28 °C nicht zu erfrieren.



    Eine Hündin, namens Maggie, versuchte zu bellen, doch sie brachte lediglich ein leises, heiseres Krächzen zustande. Vermutlich lag dies daran, dass sie an der kurzen, schweren Kette zerrte, mit der sie an ihr eisiges Gefängnis gefesselt war. Die Betreiber der Zwingeranlage, in der Maggie gehalten wurde, waren der Meinung, dass Maggie für das Iditarod-Rennen nicht geeignet war. Zum Glück konnte das Rechercheteam von PETA USA die Hündin retten. Bitte unterstützen Sie unsere Arbeit für Hunde wie Maggie noch heute mit einer Spende.


    Ich möchte Hunden wie Maggie helfen


    Das Iditarod-Rennen finanziert sich durch Unternehmenssponsoring. Und genau an diesem Punkt setzen die Bemühungen von PETA zur Abschaffung des Todesrennens an. So stellten etwa nach Gesprächen mit PETA-Partnerorganisationen die Unternehmen ExxonMobil, Chrysler, Coca-Cola, Jack Daniel's, Wells Fargo und viele weitere ihr Sponsoring des Rennens ein. Aktuell appellieren wir an Liberty Media, einen der letzten verbliebenen Hauptsponsoren des Rennens, die Tierquälerei nicht länger finanziell zu unterstützen. Das US-amerikanische Medienunternehmen ist Eigentümer der Formel 1 und des Internetproviders GCI.


    Bitte warten Sie nicht, bis andere tätig werden: Helfen Sie den Hunden noch heute. Ihre Spende trägt unmittelbar dazu bei, unseren Einsatz zur Beendigung des Iditarod-Rennens zu stärken.



    Das Iditarod-Rennen abschaffen


    Maggie lebt heute in Sicherheit. Doch viele andere Hunde sind weiterhin in Gefahr, bis das Iditarod-Rennen endlich abgeschafft ist. Bitte helfen Sie uns mit Ihrer heutigen Spende, damit wir uns noch stärker dafür einsetzen können, dass dieses lebensbedrohliche Rennen endlich aus der Welt geschafft wird.


    Mit herzlichen Grüßen


    Peter Höffken

    Fachleitung Kampagnenteam

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  • change.org



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    "Stoppen der Steuerabzocke trotz Wesenstest"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Abzocke der Kampfhundsteuer


    Ich musste Akela gestern, 04.03.24, auf Grund eines Tumors gehen lassen �


    Ich hoffe, einigen Mut gemacht zu haben,

    für sein Recht und seinen Hund zu kämpfen.

    Ich würde es jederzeit wieder so machen.

    Gebt nicht auf �


    Ich danke Euch allen für die tolle Unterstützung für Akela ❤️


    Vollständiges Update lesen

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    China:

    Katzen-Folter-Ring (Cat Torture Ring)


    Startdatum 4. März 2024

    Gestartet von World AnimalsVoice


    Botschaft der Volksrepublik China in der Bundesrepublik Deutschland


    S.E. Herr WU Ken

    Botschafter


    Märkisches Ufer 54, 10179 Berlin


    Sehr geehrter Herr Botschafter Ken,


    China hat eine unglückliche und internationale Reputation für andauernde Tierquälerei und die Abwesenheit von Gesetzen zum Schutz von Tieren.


    Diese Petition bezieht sich konkret auf die aktuelle Problematik des "Cat Torture Ring" und seiner Aktivitäten.


    Unter diesem Link auf unserer Website finden Sie die dazugehörigen Informationen zum Thema: Search results for "china cat torture" - World Animals Voice.


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  • change.org



    Missstände der Tötung Ovidiu Rumänien beenden und schließen!


    Startdatum 12. März 2024

    Gestartet von Mo Ne


    Hinter dem Namen "Green life recycling in Constanta/Rumänien" verbirgt sich eine grauenvolle Tötung!

    Met nett aufgemachter Website möchten sie den Menschen Glauben schenken, dass sie ein ganz seriöses Unternehmen sind (https://greenliferecycling.eu/) Was sich allerdings hinter den Mauern abspielt, ist grenzenlose Quälerei.


    Vor einigen Jahren übernahm das Ehepaar Bucur dieses Unternehmen, welche keine Skrupel kennen, um die Hunde dort elendig zu quälen.


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  • G M X



    Deine Tierwelt


    Sie legte monatelang Giftköder aus:

    Hundehasserin in NRW gefasst


    Aktualisiert am 18.03.2024, 09:11 Uhr


    Dieser Beitrag wurde automatisch veröffentlicht und nicht durch unsere Redaktion bearbeitet.


    Monatelang lebten Hundehalter in Münster in Sorge um ihre Fellnasen.

    Immer wieder wurden im Stadtteil Gievenbeck Giftköder gefunden, mehrere Hunde wurden verletzt.

    Jetzt konnte die ermittelnde Polizei einen Erfolg verkünden.

    Die Hundehasserin wurde gefasst.


    Ein gezieltes Giftköder-Training zählt für viele Halter mittlerweile zur Gundausbildung ihrer Hunde dazu. Die Notwendigkeit für ein solches Training hat einen traurigen Grund. Denn immer wieder legen Hundehasser in Deutschland Giftköder aus, um Fellnasen zu vergiften und sogar zu töten.


    So auch in Münster. Dort wurden zwischen März und September 2023 mehrfach Giftköder im Stadtteil Gievenbeck entdeckt. Hundehalter meldeten die Funde der Polizei. Die Beamten nahmen die Ermittlungen auf, konnten jedoch lange Zeit keine Täter ausfindig machen.


    Frau legte Giftköder in Münster aus


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    STEHT DIE RASSEZUCHT AM ENDE?!!

    Der Teckel gehört auf keine Qualzuchtliste!


    Startdatum 19. März 2024

    Gestartet von Heike Maiwald

    DTK 1888 e. V. Homepage http://www.teckelklub.de > Nachrichten


    Steht die Rassehundezucht vor dem Ende?


    Tierschutz- und vor allem Tierrechtsorganisationen bekennen sich offen dazu, dass sie den Bestand an Haustieren (vor dem Hintergrund ihrer zum Teil drastisch ideologisierten Ansichten) stark reduzieren wollen. In den Ministerien finden sich gerade an Schlüsselpositionen Personen aus dem o. g. Kreis, die von der nahestehenden politischen Partei sehr bewusst dort platziert wurden. Diesen Personen aus dem federführenden Ministerium ist die Rassehundezucht bekannterweise ein Dorn im Auge.


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  • EXTREM

    NEWS



    Nur das Beste für meinen Hund

    Mehrheit der Deutschen legt mehr Wert auf Hundenahrung als auf ihre eigene Ernährung


    Freigeschaltet am 23.03.2024 um 11:15 Uhr durch Mary Smith


    Eine aktuelle Umfrage des Hundefutter-Experten tails.com in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsinstitut Appinio belegt: Für die meisten Deutschen sind Hunde nicht nur treue Freunde und wertvolle Familienmitglieder. Wenn es um Ernährungsroutinen geht, ist vielen Deutschen die Ernährung ihres Hundes sogar wichtiger als die eigene. Für ein langes und gesundes Hundeleben sind Hundebesitzer*innen in Deutschland entsprechend bereit, Geld und Zeit zu investieren.


    Routinen der Deutschen für ein langes und gesundes Hundeleben


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