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    Shannon Walajtys vom IFAW mit zwei Hunden aus der Ukraine

    im Tierheim von ARKA. Foto: Julia Cumes / © IFAW


    Das ARKA-Team arbeitet unermüdlich, um sich um Tiere in Not zu kümmern und wir werden ihnen weiterhin helfen.


    Wir haben zwei weiteren Tierheimen in der Nähe Zuschüsse gewährt, damit sie sich mit Lebensmitteln und Vorräten eindecken und die Betriebskosten decken können.


    Wir wissen nicht, wie lange dieser Krieg dauern wird oder was die Menschen in der Ukraine erwartet, aber wir wissen eines ganz genau: Hier wird langfristigere Unterstützung notwendig sein.


    Da sich die Krise immer weiter ausbreitet, brauchen wir das Engagement von Menschen wie Ihnen, die uns auf lange Sicht zur Seite stehen. Helfen Sie uns mit einer monatlichen Spende, um unsere weltweite Arbeit zum Schutz von Tieren in Not wie z, B, in der Ukraine zu unterstützen?


    monatlich spenden


    Update von unseren Partnern in Berdjansk, Ukraine


    HINWEIS: In der Ukraine herrscht Krieg. Wenn Ihnen - wenn auch nur zum Teil - negative Nachrichten derzeit sehr nahegehen oder drohen, Sie zu überfordern oder Sie diese aus irgendwelchen anderen Gründen nicht lesen wollen, überspringen Sie dieses Update bitte und lesen Sie ab "Wieder zusammengefunden" weiter. Das Tierheim in Berdjansk befindet sich inmitten des Kriegsgebiets.



    Das ist das Tierheim. Das Team bleibt aller Umstände zum Trotz vor Ort, um die Tiere weiterhin zu versorgen. Einige Tiere sind den Explosionen und Schüssen zum Opfer gefallen. Andere sind verängstigt geflohen, nachdem eine Explosion ein Loch in die Wände der Einrichtung gerissen hat. Diese Nachrichten sind nicht einfach zu hören oder zu teilen.


    Trotz der Umstände hat uns die Direktorin des Tierheims eine Nachricht zukommen lassen - voller Dankbarkeit aufgrund unserer Nothilfen: "Eure derzeitige Unterstützung ist von unschätzbarem Wert!"


    Wieder zusammengefunden


    Die negativen Nachrichten können einen schnell überwältigen. Daher wollen wir auch hoffnungsvolle Geschichten wie diese teilen: Kurz nachdem der Konflikt in der Ukraine begann, rettete einer unserer Partner eine kleine einäugige Hündin namens Dashenka. Ihr Gesundheitszustand war gut. Sie stammte eindeutig aus einem guten Zuhause. Sofort begann die Suche nach ihrer Familie. Es dauerte etwa eine Woche, bis das Team Dashenkas Familie fand - diese hatte die ganze Zeit nach ihr gesucht.


    Wir freuen uns sehr, dass Dashenka inzwischen wieder mit ihren Lieben vereint ist. Dies ist die Art von Geschichte, die uns in düsteren Zeiten daran erinnert, warum wir diese Arbeit machen. Darum geht es, und wir sind so froh, dass Dashenka jetzt sicher bei der Familie ist, die sie liebt. Wir wünschen ihnen alles Gute.


    Ihre Unterstützung macht unsere Arbeit wie unseren Einsatz in der Ukraine möglich. Helfen Sie uns mit einer monatlichen Spende, um unsere weltweiten Projekte zum Schutz von Tieren in Not auf der ganzen Welt zu unterstützen? Regelmäßige Spenden helfen uns langfristig und nachhaltig zu planen.


    Ich danke Ihnen im Namen der Tiere,


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    Azzedine Downes

    IFAW Präsident & CEO

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Liebe/r ...,


    fest drückt sie ihren geliebten Hund an sich, während Tränen über ihre Wangen rollen. Erschütterung, Erschöpfung, Angst ... Als ich der jungen Ukrainerin am Westbahnhof in Warschau begegne, muss ich selbst um Fassung ringen. Das Leid der Menschen und ihrer Tiere, die hier stranden, ist nicht in Worte zu fassen.


    Einige Tage begleitete ich unsere Partner der Viva Foundation bei ihrem Einsatz in der ponischen Hauptstadt. Rund um die Uhr, unermüdlich und unerschütterlich, stehen sie Geflüchteten wie dieser jungen Frau mit ihren Tieren zur Seite - sowohl am Bahnhof, an dem stündlich Züge direkt aus der Ukraine sowie Busse von den Grenzregionen einfahren, als auch in Akunftszentren, wo die Menschen eine erste Unterkunft finden. Unser gemeinsames Ziel: Für Mensch und Tier muss ein gemeinsamer Weg in Sicherheit gefunden werden. So auch für die junge Frau und ihren geliebten Hund!


    Nach Tagen der zehrenden Flucht aus der Nähe von Kiew in eine Unterkunft in Warschau, bietet sich ihr nun die Möglichkeit einer dauerhaften Bleibe in Irland. Doch ihr Hund darf nicht mit auf den noch heute ausgehenden Flug - er ist weder gegen Tollwut geimpft och gechippt oder registriert, was EU-weit als Regel für die Reise gilt.


    Was sollte sie jetzt tun? Ihr Tier sich selbst überlassen oder die Chance eines Obdachs aufs Spiel setzen?



    Während unsere Partner vor Ort alles in Bewegung setzen, um eine Lösung zu finden, leiste ich der Frau Beistand. Wir können uns aufgrund der Sprachbarriere nicht unterhalten - aber ich spüre ihr Vertrauen. Dann geht alles sehr schnell: Wir fahren in eine nahegelegene Tierklinik, wo ihr Hund jetzt liebevoll umsorgt und entsprechend der Vorschriften für seine Ankunft in der EU vorbereitet wird. Beim Gehen wirft sie mir unter Tränen ein Lächeln zu - Dankbarkeit und Erleichterung sprechen aus ihren Augen. Denn es wird nur ein Abschied auf Zeit: In drei wochen wird es auf sicherem Boden ein Wiedersehen geben - und damit die Chance, die furchtbaren Kriegs-Erfahrungen vielleicht hinter sich lassen zu können.


    Liebe/r ..., die Erlebnisse vor Ort waren unbeschreiblich. Ich bin zutiefst erschüttert von den Eindrücken, aber auch voll Bewunderung für den wertvollen Einsatz unserer Partner: Jetzt gilt es, diese Arbeit durch unsere Unterstützung aufrechtzuerhalten.


    Helfen Sie jetzt!


    Bitte schaffen Sie mit Ihrer Spende für den WEG-Nothilfefonds die Basis für ...


    * den Einsatz der Teams an zentralen Ankunftsorten

    und in Unterkünften in den Nachbarländern der Ukraine wie Polen sowie


    * die Umsetzung tierschutzrelevanter Maßnahmen

    wie Impfungen und dem Chippen sowie der Versorgung der Tiere in der Unterbringung.


    Wir müssen es schaffen, dass kein Mensch zwischen seiner eigenen Sicherheit und dem Wohl der Tiere zu entscheiden hat - damit ihnen eine gemeinsame Flucht vor dem Krieg gelingen kann! Doch dafür brauchen wir Sie. >>Bitte spenden Sie!


    In großer Hoffnung auf Ihre Unterstützung.

    Ihre Wiebke Plasse

    Leiterin Kommunikation der Welttierschutzgesellschaft

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • TIERPORTAL.ORG


    Hallo ...,


    Zeckenschutz gilt als eine essenzielle Maßnahme zur Vorbeugung diverser Krankheiten bei Hund und Katze.

    Es kursieren viele unterschiedliche Ansätze,

    wie Tiere effektiv gegen den lästigen Ektoparasiten geschützt werden können.

    Aber welche von ihnen helfen wirklich?


    Zeckenschutz für Hund und Katze:

    Was wirklich wirkt


    Zecken sind nicht nur kleine Quälgeister, die sich liebend gern in die Haut

    von Hund und Herrchen verbeißen und ihr Blut saugen.

    Vielmehr stellen Zecken insbesondere in südlichen Ländern

    eine stumme Bedrohung als Träger diverser Infektionskrankheiten dar.

    Mit dem Klimawandel kommt es selbst im Norden Deutschlands

    zu immer mehr Fällen von durch Zecken übertragende Krankheiten.

    Umso wichtiger ist es,

    für einen wirksamen und sicheren Zeckenschutz zu sorgen.


    Was sich zum Zeckenschutz eignet und was nicht, erfahren Sie hier!

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA

    Deutschland e. V.


    Neuigkeiten aus der Ukraine:

    Der Einsatz wird immer schwieriger



    Hallo ...,


    ich leite PETAs Kampagnenteam und möchte heute meine Erlebnisse in der Ukraine mit Ihnen teilen. Doch zuvor möchte ich Ihnen danken: Ohne die große Anteilnahme unserer Unterstützer:innen hätte keine der schwierigen Missionen umgesetzt werden können, die wir seit Ausbruch des Krieges realisiert haben. Jede einzelne Person, die PETAs Notfalleinsatz finanziell unterstützt hat, hat somit mir und den anderen Helfer:innen vor Ort den Rücken gestärkt.



    Ein Tag in meinem Ukraine-Einsatz


    Spätestens um fünf Uhr morgens klingelt der Wecker. Nach einem schnellen Frühstück sitze ich schon im Auto auf dem Weg zur polnisch-ukrainischen Grenze. Dann heißt es: warten. Um zu verhindern, dass russische Kräfte ins Land kommen, werden alle Einreisenden genauestens überprüft. Bis alle Formalitäten überprüft sind, vergehen mehrere Stunden.


    Endlich können wir weiter - doch die Erleichterung währt nur kurz. Denn schnell werden die Straßen schlechter, für die etwa 100 Kilometer lange Strecke nach Lwiw benötigen wir zweieinhalb Stunden. Ich bemühe mich, ruhig zu bleiben, während ich es kaum erwarten kann, anzukommen, um so schnell wie möglich so viele Tiere wie möglich zu retten. Gleichzeitig verspüre ich ein dauerhaftes mulmiges Gefühl. Wir befinden uns in einem Land, in dem Krieg herrscht. Auf das Bomben geworfen werden. Das von den einen verlassen wird, um das Leben ihrer Familie zu retten, und in dem die anderen um ihr Land und Leben kämpfen. Deshalb bin ich hier und umfahre ein Schlagloch nach dem anderen, während unzählige Tiere auf uns warten. Sie haben ununterbrochen Angst, Hunger und Durst. Hoffentlich sind wir bald da.


    Wir kommen in Lwiw an. An verschiedenen Stationen sammeln wir traumatisierte Hunde und Katzen ein, die von mutigen Menschen aus den unterschiedlichsten Orten der Ukraine gesichert und zum Abholort gebracht wurden. Ich bewundere jede einzelne Person und reiße mich zusammen, wenn sie trotz aller Beherrschung in Tränen ausbrechen. Was sie derzeit erleben, kann ich mir nicht einmal im Albtraum vorstellen. Ich bin froh, dass ich immerhin die Sorge um die geliebten Tiere lindern kann. Jedes Tier, das unser Team von den Ukrainer:innen entgegennimmt, bedeutet weniger Angst um das Leben der Hunde und Katzen: Ab jetzt kümmern wir uns um die Sicherheit und Versorgung. Doch wir müssen uns beeilen und unbedingt vor Einbruch der Dunkelheit zurück sein. Nachts ist die Gefahr von Luftangriffen zu groß.



    Sobald unsere Wagen voll sind, treten wir die Rückreise an. Warten erneut Stunde um Stunde, bis die Papiere der Tiere geprüft sind und wir alle nach Polen überführen dürfen. Das nächste Ziel sind Tierheime und -kliniken, in denen unsere geretteten Hunde und Katzen liebevoll gepflegt werden, bis sie ihr endgültiges Zuhause finden. Das nimmt wieder mehrere Stunden und viele Kilometer in Anspruch.


    Nach mehr als 26 Stunden sind meine Kolleg:innen und ich zurück. Wir essen schnell etwas und fallen dann in unsere Schlaflager. Ich denke an meine Familie in Deutschland, an die geretteten Tiere in Polen und an alle, die noch voller Angst in der Ukraine ausharren. Währenddessen rollt ein weiterer Lastwagen mit Tiernahrung in Richtung Kriegsgebiet - schon mehr als 200 Tonnen haben PETAs Unterstützer:innen mit ihren Spenden in die leergelaufenen Tierheime der Ukraine gebacht. Ich war noch nie in meinem Leben so müde wie heute. Doch in ein paar Stunden stehe ich wieder auf und mache dasselbe noch einmal. Und noch einmal.


    Die Überführung von Tieren aus der Ukraine nach Polen wird immer komplizierter. Doch wir haben rechtzeitig einen neuen Plan in die Wege geleitet. Aktuell koordiniert PETA eine Mission an der Grenze in Ungarn und am vergangenen Wochenende konnte durch die Mittel von PETAs Global Compassion Fund bereits der erste Transport von Tieren aus der Ukraine realisiert werden.


    Zu PETAs Global Compassion Fund


    Nur dank der Unterstützung aus Deutschland können wir eine derartige Flexibilität unserer Notfalleinsätze gewährleisten, um so vielen Tieren wie möglich zu helfen. Ich freue mich, wenn Sie heute mit Ihrem Beitrag für die Tiere in der Ukraine auch die Hilfe auf ungarischer Seite ermöglichen.


    Mit freundlichen Grüßen


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    Daniel Cox

    Teamleiter des Kampagnenteams

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Der aktuelle Einsatz ist für alle Einsatzkräfte physisch und psychisch kräftezehrend. Doch ich bin dankbar für die Möglichkeit, Tieren in dieser Katastrophe helfen zu können. Nichts wäre schlimmer, als sie völlig sich selbst überlassen zu wissen. Danke, dass Sie PETA auch während dieser außergewöhnlichen Herausforderung zur Seite stehen.


    JETZT HELFEN

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Liebe/r ...,


    die Schicksale der Geflüchteten, die ich auf meiner Projektreise nach Polen traf, werden mich noch lange begleiten. Erinnern Sie sich auch noch an die erschöpfte Ukrainerin am Westbahnhof in Warschau, die ihren Hund voller Verzweiflung fest an sich drückte?


    Der jungen Frau bot sich nach Tagen der zehrenden Flucht die Möglichkeit einer dauerhaften Bleibe in Irland. Doch ihr Hund durfte nicht mit in den zeitnah startenden Flug - er war weder gegen Tollwut geimpft, noch gechippt oder registriert, was EU-weit als Regel für die Reise gilt.


    Was sollte sie jetzt tun? Ihr Tier sich selbst überlassen oder die Chance eines Obdachs aufs Spiel setzen?



    Unsere lokalen Partner setzten alles in Bewegung, um der Frau zu helfen - und ihr unermüdlicher Einsatz lohnte sich: In einer nahegelegenen Tierklinik wurde der Hund vorübergehend aufgenommen, liebevoll umsorgt und entsprechend der Vorschriften für seine Ankunft in der EU vorbereitet. Die Ukrainerin und ich sprachen nicht dieselbe Sprache, doch als sie ging, warf sie mir unter Tränen ein Lächeln zu, das Dankbarkeit und Erleichterung in sich trug. In drei Wochen darf sie ihren Hund auf sicherem Boden wiedersehen - die Chance, die furchtbaren Kriegs-Erfahrungen vielleicht hinter sich lassen zu können.


    Es ist schwer, die Erlebnisse vor Ort in Worte zu fassen. Ich hoffe, mein Bericht zeigt deutlich, wie wertvoll der Einsatz unserer Partner in Polen, Rumänien und auch hier in Berlin ist. Ich bitte Sie: Helfen Sie, diese Arbeit aufrechtzuerhalten!


    Helfen Sie jetzt!


    Mit Ihrer Spende für den WTG-Nothilfefonds schaffen Sie die Basis für ...


    * Tierhilfe an zentralen Ankunftsorten und in Unterbringungen entlang der Fluchtroute aus der Ukraine.

    * die Umsetzung tierschutzrelevanter Maßnahmen wie dem Impfen, Chippen und der Versorgung

    der Tiere nach der EU-Einreise.


    Kein Mensch sollte zwischen seiner eigenen Sicherheit und dem Wohl seines Tieres entscheiden müssen! Damit eine gemeinsame Flucht vor dem Krieg gelingen kann, brauchen wir Ihre Unterstützung: >>Bitte spenden Sie!


    In großer Hoffnung

    Ihre Wiebke Plasse

    Leiterin Kommunikation der Welttierschutzgesellschaft

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Deutsches Tierschutzbüro e. V.


    (...)



    Solirarität mit der Ukraine


    Um unsere Solidarität mit den Menschen und Tieren

    in der Ukraine weiterhin sichtbar zu machen,

    haben wir dieses T-Shirt entworfen,

    mit dem Ihr ein Zeichen für Frieden setzen könnt.

    Die durch den Verkauf gewonnenen Einnahmen

    spenden wir zu 100 % an das

    polnische Tierheim Orzechowce,

    das bei der Rettung, Versorgung und Vermittlung

    zurückgelassener Tiere aus der Ukraine aktiv ist.


    Zum Shop

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz


    Ukraine:

    Kit und Rokki hatten Glück



    Liebe/r ...,


    bei all den schrecklichen Bildern aus der Ukraine gibt es auch Geschichten der Hoffnung: Wir möchten Ihnen heute von Kit und Rokki erzählen, einem Dackel aus Kosjatyn und einem Spaniel aus der Region Kiew.


    Die beiden Hunde wurden auf der Straße gefunden, sind aber keine Streuner - dafür sind sie zu gut gepflegt. Offensichtlich hatten sie bis vor kurzem noch ein liebevolles Zuhause.


    Hilfe für verlorene Haustiere


    Mit Tausenden von entwurzelten Familien, zerstörten Häusern und Menschen, die aus der Ukraine fliehen, finden sich immer mehr Haustiere auf der Straße wieder. Wir hören von verzweifelten Familien, deren Hunde bei Sirenenalarm oder Beschuss vom Grundstück geflohen sind, weil sie sich vor dem Lärm fürchteten oder der Zaun beschädigt wurde. Andere Familien werden zwar mit ihren Haustieren evakuiert, dann aber im Chaos getrennt.


    Ähnlich muss es Kit und Rokki ergangen sein. Zum Glück wurden sie schnell gefunden, leider ohne Mikrochip oder Marke. Unser Streunerhilfe-Team hat sich ihrer angenommen.



    Die VIER PFOTEN Streunerhilfe in der Ukraine konzentriert sich derzeit auf verlorene Haustiere wie Kit und Rokki. Wir behandeln ihre Verletzungen, impfen, mikrochippen und sterilisieren sie. Da diese Hunde auf der Straße nicht überleben würden, bringen wir sie in Pflegestellen unter und versuchen, ihre Besitzer zu finden.


    Spenden


    Kit und Rokki werden nun von wunderbaren Freiwilligen betreut, die ihnen all die Liebe geben, die sie brauchen, und ihnen helfen, sich von den traumatischen Erlebnissen zu erholen.


    (...)


    Wir wünschen Ihnen frohe Ostertage!


    Liebe Grüße

    Ihr VIER PFOTEN Team

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Tierschutzbericht aus Polen


    © Christoph Köstlin


    Nahezu stündlich kommen Geflüchtete

    am Bahnhof in Warschau an

    und suchen verzweifelt nach Hilfe

    für sich und ihre Tiere.

    Mehrere Tage haben wir Seite an Seite

    engagierter Tierschützer*innen miterlebt,

    welche Herausforderungen angesichts

    dieser Situation zu bewältigen sind.

    Unsere Eindrücke haben wir für sie

    zusammengefasst:


    Mehr erfahren

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  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    #Kein Haustier:

    Diese Haustiertrends sind problematisch!


    © Mark Dumont / flickr


    Immer häufiger geraten Tiere

    in menschliche Obhut,

    die dafür ungeeignet sind.

    In unseren Projektländern

    Suriname und Vietnam

    sind es Faultiere und Otter -

    hierzulande werden Igel

    und Minisichweine als Kuscheltiere

    missverstanden.

    Das hat traurige Folgen

    für das Wohl der Tiere:


    Mehr erfahren

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  • W D R


    Illegaler Welpenhandel in einem Kölner Vorort


    Stand: 13.04.2022, 17:28 Uhr


    Seit Beginn der Corona-Pandemie boomt der Handel mit Tieren im Internet.

    Viele der Tiere werden illegal nach Deutschland gebracht, sind nicht geimpft

    und sterben rasch an Krankheiten.


    Von Oliver Köhler


    Wir fahren in den Kölner Norden. Dort wollen wir einen Malteser-Welpen kaufen -

    helles wuscheliges Fell, dunkle Knopfaugen. 1.800 Euro soll das Tier kosten.

    Die Tierschützerin Jana Hoger hat den Welpen auf einer Internet-Plattform

    zwischen dutzenden anderen kleinen Hunden gefunden.

    Sie will zum Schein auf das Geschäft eingehen

    und den mutmaßlichen illegalen Händler auffliegen lassen.


    Weiter ...

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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Liebe/r ...,


    der erste Eindruck, den man am Bahnhof Przemyśl und am Grenzübergang Medyka zwischen der Ukraine und Polen erhält, ist überwältigend. Noch immer kommen täglich viele Flüchtlinge mit ihren Haustieren auf dem Arm an, manchmal auch in Pappkartons transportiert oder eingewickelt in Mäntel.


    Die Gelenke der Tiere sind steif von der Kälte und der langen Reise, sie sind hungrig und dehydriert.


    Der IFAW ist vor Ort, um ihnen zu helfen.


    Der Hund eines ukrainischen Flüchtlings frisst etwas Futter in der Tierhilfe-Station

    an der ukrainische-ponischen Grenze bei Medyka, Polen. Mike Zomer / © IFAW


    Seit dem 26. März arbeitet das Team des IFAW immer abwechselnd in 12-Stunden-Schichten, um Flüchtlinge aus der Ukraine mit ihren tierischen Familienmitgliedern an der Grenze zu begrüßen. Wir helfen mit Tierfutter, tierärztlicher Grundversorgung und weiteren Hilfsgütern. Unser Team vor Ort hat die Leitung der Tierhilfe-Station dort übernommen, die der Deutsche Tierschutzbund (DTSchB) und der Bundesverband Gemeinschaft Deutscher Tierrettungsdienste (GDT) zu Beginn des Krieges eingerichtet hatten. Ein großes blaues Zelt - und hilft den Hunderten von ankommenden Tieren.


    Wir werden so lange unterstützen, wie es nötig ist. Monatliche Spenden helfen, unsere Arbeit in Polen, der Ukraine und an anderen Orten der Welt, an denen Tiere in Not sind, fortzusetzen. Helfen Sie uns mit einer monatlichen Spende?


    Der Hund eines ukraninischen Flüchtlings wird am

    Grenzübergang bei Medyka, Polen fotografiert.

    Julia Cumes / © IFAW


    Mit Hilfe von mitfühlenden Menschen wie Ihnen, können wir die Gehälter von zwei Tierärzten aus der Ukraine bezahlen, die zusammen mit polnischen Veterinärteams den Grenzkontrollposten für Tiere am Bahnhof Przemyśl betreiben.


    Die Teams beurteilen den Gesundheitszustand der Tiere und helfen bei der Erledigung der notwendigen Formalitäten, damit die Haustiere bei der Einreise nach Polen und in andere EU-Länder bei ihren Menschen bleiben können. Die IFAW-Mitarbeiter versorgen die Menschen mit Transportmitteln, Leinen, Geschirr und Tierfutter für die Reise.


    Ihre Spende unterstützt die weltweite Arbeit des IFAW und hilft uns auch, unsere Bemühungen an der ukrainisch-polnischen Grenze fortzuführen. Helfen Sie uns mit einer monatlichen Spende, um die laufende Arbeit für die Ukraine zu unterstützen und Tieren in Not weltweit zu helfen?


    Ja, ich möchte monatlich spenden >>


    Ihre Unterstützung bedeutet uns viel. Das Ausmaß der Geschehnisse in der Ukraine ist immens, und Menschen und Tiere werden auch weiterhin Hilfe benötigen, während der Konflikt andauert sowie darüber hinaus.


    Monatliche Spenden helfen uns, langfristig und nachhaltig zu planen.


    Vielen Dank,


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    Shannon Walajtys

    Programmdirektorin Katastrophenhilfe, IFAW

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    IFAW Update


    Dr. Markee Kuschel von Greater Good Charities und Diane Treadwell vom IFAW-Team

    ziehen einer ukrainischen Katze ein Sicherheitsgeschirr an.

    Foto: Dominica Mack / © IFAW


    Aktuelle Updates zu unserem Ukraine-Einsatz


    Seit fast einem Monat betreibt der IFAW die Tierhilfe-Station

    am Grenzübergang bei Medyka, Polen.

    Das leuchtend blaue Zelt, auch "blaues Zelt" genannt,

    befindet sich nur wenige Meter vom Grenzübergang zwischen der Ukraine und Polen,

    über den Flüchtlinge fliehen.

    Unsere Teams im Zelt arbeiten ununterbrochen,

    um Flüchtlingen und ihren Haustieren zu helfen.

    Die Arbeit ist manchmal hart, aber auch bereichernd.

    Wahrscheinlich ein Grund, warum die Stimmung gut ist.

    Gemeinsam geben wir das Beste, um zu helfen.


    Mehr dazu


    Inspirierende Kunstwerke von Kindern aus der Ukraine


    Im Rahmen unseres internationalen Jugendkunstwettbewerbs

    hat der IFAW Hunderte von Beiträgen aus der Ukraine erhalten.

    Als Würdigung der Jugendlichen und ihrer Familien,

    die während der Krise so viel Leid erfahren,

    möchten wir hier eine Auswahl ihrer Kunstwerke mit Ihnen teilen.


    Mehr sehen

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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Welttierschutzgesellschaft (WTG e. V.) hat gerade ein Update zur Petition

    "Tiere müssen in den § 131 des Strafgesetzbuches!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Via change.org:

    Wir stoppen Tierleid in sozialen Netzwerken!


    Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,


    die letzten Wochen war es etwas stiller hier,

    denn wir waren intensiv und unermüdlich im Einsatz,

    um mit unseren Partnern angesichts des Angriffskrieges

    auf die Ukraine Nothilfen aufzubauen,

    die den Geflüchteten mit ihren Tieren einen gemeinsamen Weg

    in die Sicherheit ebnen.

    Wir haben Großartiges geschafft und möchten Euch -

    als große Tierfreundinnen und ...


    Vollständiges Update lesen

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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • TIERPORTAL.ORG


    Kaninchen zählen zu den beliebtesten Heimtieren in Deutschland.

    Um den geselligen und aktiven Tieren ein Zuhause zum Wohlfühlen zu schaffen,

    gibt es viele verschiedene Möglichkeiten,

    die kaum noch etwas mit der klassischen Käfighaltung zu tun haben.


    Moderne Kaninchenhaltung:

    Wohlfühloasen für jeden Wohnraum


    Ein Kaninchen artgerecht zu halten bedeutet,

    auf seine natürlichen Eigenschaften und Bedürfnisse einzugehen.

    So werden Bedingungen geschaffen, die dafür sorgen,

    dass es sich in seiner Heimat rundum wohlfühlt und dadurch gesund und fit bleibt.

    Um optimale Haltungsbedingungen zu erreichen, ist es also erst mal wichtig,

    die Bedürfnisse eines Kaninchens genau zu kennen.


    Mögliche artgerechte Haltungsformen für Kaninchen, finden Sie hier!

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • TIERPORTAL.ORG


    Zeckenschutz für Hund und Katze:

    Was wirklich wirkt


    Zeckenschutz gilt als eine essenzielle Maßnahme

    zur Vorbeugung diverser Krankheiten bei Hund und Katze.

    Es kursieren viele unterschiedliche Ansätze,

    wie Tiere effektiv gegen den lästigen Ektoparasiten geschützt werden können.

    Aber welche von ihnen helfen wirkich?


    Von L. Freytag


    Zecken sind nicht nur kleine Quälgeister,

    die sich liebend gern in die Haut von Hund und Herrchen verbeißen und ihr Blut saugen.

    Vielmehr stellen Zecken insbesondere in südlichen Ländern

    eine stumme Bedrohung als Träger diverser Infektionskrankheiten dar.

    Mit dem Klimawandel kommt es selbst im Norden Deutschlands

    zu immer mehr Fällen von durch Zecken übertragende Krankheiten.

    Umso wichtiger ist es,

    für einen wirksamen und sicheren Zeckenschutz zu sorgen.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • TIERPORTAL.ORG

    Vergiftungsfreies Zuhause für Haustiere:

    Auf diese 7 Dinge sollten Sie achten


    Nicht alles, was uns Menschen guttut,

    ist auch für unsere Haustier förderlich.

    In den meisten Fällen ist sogar das Gegenteil der Fall.

    Was für den/die Halter:in selbstverständlich im Haushalt ist,

    kann für den vierbeinigen Mitbewohner schnell zur Vergiftungsgefahr werden.

    Als praktische Übersicht haben wir für Sie eine Auflistung

    der sieben häufigsten Vergiftungspotenzieale

    in den eigenen vier Wänden zusammengestellt.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    #StandwithUkraine:

    Hilfe für Geflüchtete mit Haustieren in Berlin



    Auch nach Wochen der Ankunft

    ist die Bewältigung des Alltags

    für viele Tierhalter*innen,

    die aus der Ukraine geflüchtet sind,

    herausfordernd.

    Für diese Menschen und ihre Tiere

    öffent die Berliner Tiertafel

    auch mit unserer Hilfe

    zwei- bis dreimal im Monat die Türen

    und bietet wertvolle tiermedizinische Versorgung.

    Wir waren vor Ort dabei:


    Mehr erfahren

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA

    Deutschland e. V.


    Video-Podcast: Hilfe für die Ukraine



    Hallo ...,


    seit Monaten sind unsere Blicke auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine gerichtet. Die Lage innerhalb des Landes und an den Grenzen ist dramatisch und bewegt uns bis heute zutiefst. Ein Team von PETA Deutschland reiste unmittelbar nach Kriegsbeginn an die ukrainische Grenze, um den Tieren und Menschen zu helfen - und wir sind nach wie vor vor Ort.


    Wir möchten Ihnen einen exklusiven Einblick in unsere karitative Arbeit in der Ukraine geben und laden Sie hiermit herzlich zur Premiere unseres Video-Podcasts rund um das Thema "Hilfe für die Ukraine" ein.


    "Video-Podcast-Premiere: Hilfe für die Ukraine"

    Freitag, 27. Mai 2022, 12:00 Uhr

    www.peta.de/premiere

    Dauer: ca. 30 Minuten


    Sie können sich die Premiere jetzt schon in Ihrem Kalender vormerken:


    * Apple Kalender


    * Google Kalender


    * Outlook


    * Outlook.com (online)


    Im Gespräch mit Gesine Kühne, der Moderatorin unseres PETA-Podcasts, werden wir Ihnen neue Einblicke in unsere Ukraine-Mission bieten. Wir, das sind Sylvie Bunz, Fachleitung Special Projects und Projektleiterin PETA HELPS ROMANIA und Daniel Cox, Teamleiter des Kampagnenteams, werden berichten, wie wir den Tieren und Menschen in der Ukraine von Deutschland aus und auch vor Ort helfen. Dabei erfahren Sie auch, welche Hindernisse uns bisher die Arbeit erschwerten und wie wir diese überwinden konnten. Ich, Daniel Cox, werde Ihnen von meinen persönlichen Eindrücken von der polnisch-ukrainischen Grenze und auch von unseren Rettungsaktionen innerhalb der Ukraine erzählen.


    ICH MÖCHTE DABEI SEIN


    PETAs Video-Podcast wird am 27. Mai um 12 Uhr unter dem folgenden Link veröffentlicht: www.peta.de/premiere. Es ist keine Anmeldung notwendig. Speichern Sie sich einfach den Link ab und vermerken Sie den Termin in Ihrem Kalender, um bei der Premiere dabei zu sein und den aktuellen Stand der bisherigen Geschehnisse und Erfolge zu erfahren.


    Danke, dass Ihnen die Tiere in der Ukraine und auf der ganzen Welt am Herzen liegen.


    Mit freundlichen Grüßen


    Daniel Cox und Sylvie Bunz

    Teamleitung des Kampagnenteams | Fachleitung Special Projects und

    Projektleiterin von PETA HELPS ROMANIA

    PETA Deutschland e. V.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA

    Deutschland e. V.



    Ausstellungsverbot für Qualzuchten wird durchgesetzt


    Seit dem 1. Januar 2022

    ist es gemäß der Tierschutz-Hundeverordnung verboten,

    qualgezüchtete Hunde auf Ausstellungen zu präsentieren.

    Im Vorfeld einer Ausstellung für Rassehunde

    auf einer Heimtiermesse im hessischen Alsfeld

    hatte PETA das Veterinäramt um Durchsetzung

    des Ausstellungsverbots für Qualzuchten gebeten.

    Die Behörde teilte uns anschließend mit,

    dass an beiden Tagen eine Überwachung stattfand

    und für einen Hund aufgrund

    "phänotypischer Merkmale ein Ausstellungsverbot ausgesprochen"

    wurde.

    Diese Maßnahme ist als Signal an andere Veranstaltungen

    dieser Art anzusehen.


    MEHR ZU QUALZUCHTEN

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • tagesschau


    Forderung einiger EU-Länder


    Kein Tiger mehr als Haustier


    Stand: 24.05.2022 18:39 Uhr


    Katzen und Hunde sind die beliebtesten Haustiere, doch einige Halter bevorzugen exotischere Arten.

    Zwar vermutlich nicht unbedingt Tiger, aber doch bestimmte Vogelarten oder Reptilien.

    Vier EU-Länder fordern nun, dass das verboten wird.


    Einige Wildtiere wie Leguane, bestimmte Vögel oder Fische

    sollen nach dem Willen mehrerer EU-Länder nicht mehr als Haustiere gehalten werden dürfen.

    Hintergrund sind Bedenken bezüglich des Tier-, Arten- und Gesundheitsschutzes,

    wie aus einem Papier von Zypern, Litauen, Luxemburg und Malta hervorgeht.

    Die Länder stellen die Initiative bei einem Treffen der EU-Agrarminister vor.


    Stress, Depressionen und Verhaltensprobleme


    "Es ist gut dokumentiert, dass der Handel mit exotischen Arten

    eine der größten Bedrohungen für die biologische Vielfalt darstellt",

    heißt es in dem Schreiben der vier Länder.

    Viele in Gefangenschaft gehaltene Wildtiere seien vorher in freier Wildbahn gewesen.

    Zu den Leiden der Tiere gehörten Stress, Langeweile, Depressionen

    und schwerwiegende Verhaltensprobleme wie Selbstverstümmelung.


    (...)


    Deutschland will Vorstoß unterstützen


    (...)


    Zudem verweisen die vier EU-Staaten auf eine Studie des UN-Umweltprogramms,

    nach der bei der Gefangennahme oder dem Transport zahlreiche Tiere gestorben seien.

    Bei den in der Tierhaltung beliebten Graupapageien etwa kämen zwei Drittel in Gefangenschaft ums Leben.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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