Haustiere

VIER PFOTEN

Stiftung für Tierschutz

Notruf Ukraine

Helfen Sie mit!

Liebe/r ...,

wir sind entsetzt und zutiefst besorgt über den Krieg in der Ukraine und verfolgen die Entwicklungen genau.

Mit unseren Kolleginnen und Kollegen im Land sind wir in engem Kontakt und fühlen mit ihren Familien.

Ihre Gesundheit und Sicherheit haben für uns höchste Priorität.

VIER PFOTEN in der Ukraine

(...)

Hilfe für Flüchtende

Auch mit unseren Partnerorganisationen sind wir im stetigen Kontakt,

um flüchtenden Menschen und ihren Haustieren zu helfen,

z. B. mit medizinischen Behandlungen, Impfungen, Lieferungen von Transportboxen für Haustiere,

Futter oder Leinen und Geschirre.

Ich hoffe, dass wir dabei auch auf Sie zählen können, denn nur so ist unsere Hilfe möglich.

Bitte stehen Sie mit uns den Tieren in der Ukraine bei. Jede Spende hilft!

Meine Spende für die Ukraine

Unsere Gedanken sind bei den Menschen und Tieren im Kriegsgebiet. Lassen wir sie nicht allein!

Ich danke Ihnen von Herzen!

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Ihr

Josef Pfabigan

Stiftungsvorstand und Mitgründer VIER PFOTEN

PETA

Deutschland e. V.

Update zur Ukraine:

Nahrung ist auf dem Weg

+ + + Update zur Ukraine (Stand: 03.03.2022) + + +

Hallo ...,

ich danke Ihnen, wenn Sie zu den vielen Menschen zählen, die unseren Hilfseinsatz zugunsten der Kriegsopfer in der Ukraine mit PETAs Global Compassion Fund bereits unterstützt haben! Ganz PETA, und speziell unser Team an der polnischen Grenze, ist zutiefst bewegt über die immense Anteilnahme. Am wichtigsten aber ist Ihre Hilfe natürlich für die Tiere, die in der Ukraine auf sich allein gestellt wind.

Uns erreichen derzeit unzählige Rückfragen, denn so viele Menschen möchten helfen! Besonders oft wird nachgefragt, ob Sachspenden sinnvoll sind, doch leider müssen wir sagen: Diese helfen zurzeit nicht. Zum einen unterliegt die Einfuhr von Gütern strengen Regelungen und Auflagen, zum anderen sind Organisation und Verwaltung solcher Lieferungen sehr komplex. Zu vieles dabei liegt außerhalb unserer Kontrolle, weshalb Spenden aktuell am meisten helfen.

Unsere Antworten auf weitere Fragen haben wir online zusammengestellt. Denn wir wissen, wie wichtig es für jede:n Einzelne:n ist, informiert zu bleiben, etwa um Nachrichten mit Freund:innen und Familie im Ausland zu teilen. Aus diesem Grund aktualisieren wir auch unseren Blog zu den aktuellsten Entwicklungen ständig.

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Eine gute Nachricht möchte ich schon jetzt hier mit Ihnen teilen: Um 9 Uhr heute morgen hat unser Transporter mit 20 Tonnen Nahrung die Grenze erreicht und nachdem die gesamte Ladung nun stundenlang mit allen Papieren durch die ukrainischen Behörden überprüft wurde, dürfen wir die Grenze anscheinend in Kürze passieren! Das Team koordiniert jetzt gemeinsam mit anderen Tierschützer:innen aus der Ukraine die Versorgung der heimatlosen und verletzten Tiere - so gut es derzeit möglich ist. Mit der großen Lieferung sorgen sie dafür, dass viele zurückgelassenen Tiere in der Ukraine keinen Hunger mehr leiden müssen. Doch der Einsatz bedeutet für die Tiere noch mehr: Sie alle werden spüren, dass sie nicht alleine sind.

Hier sind die aktuellsten Entwicklungen im Überblick:

* In den letzten Tagen war es sehr kalt. Über die Grenze kommen völlig erschöpfte Menschen (Alte, Kranke und Kinder)

und Tiere, zum Teil mit schweren Erfrierungen.

* Die Flüchtlinge, denen unser Team an der Grenze mit einer Erstversorgung hilft, übergeben wir vor Ort an humanitäre

Einrichtungen, die die Versorgung und Weiterreise von Mensch und Tier koordinieren.

* Privatpersonen, die an die Grenze fahren und helfen möchten, sorgen derzeit leider eher für Chaos. Zudem mehren

sich die Informationen, dass Menschen ihre mit Gütern vollgepackten Privatwagen an der ukrainischen Seite der Grenze

auszuräumen haben und alles dort lassen müssen. Die Autos dürfen nur passieren, wenn sie weiterhin alle

Einreisebedingungen einhalten. Hilfstransporte können nur mit allen gültigen offiziellen Papieren einreisen. Die

rechtlichen Bestimmungen wurden nicht gelockert!

Während die ersten 20 Tonnen Nahrung bei den Tieren ankommen, planen wir bereits den nächsten Transport. Zudem werden wir versuchen, so viele Tiere wie möglich aus der Ukraine mitzunehmen und in Sicherheit zu bringen.

..., wenn Sie können, unterstützen Sie bitte weiterhin PETAs Global Compassion Fund. Unser Hilfeinsatz hat gerade erst begonnen und die Zahl derer, die uns so dringend brauchen, nimmt stetig zu.

Katastrophenhilfe für die Ukraine

Ich bin beeindruckt vom grenzenlosen Zusammenhalt in diesen Tagen und hoffe, es geht Ihnen gut. Vielen Dank für Ihr großherziges Engagement zugunsten der Leidtragenden in der Ukraine.

Mit freundlichen Grüßen

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Harald Ullmann

Vorstand

PETA Deutschland e. V.

ifaw

Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH

(Ukraine Update) So helfen wir

Hunde im Tierheim Pif in der Ukraine © Tierheim Pif

Liebe/r ...,

in all den Jahren meiner Tätigkeit im Bereich des Tierschutzes habe ich eine Sache immer wieder realisiert: Wo es menschliches Leid gibt, leiden auch Tiere. Wir können die Not der Tiere nicht immer vollständig von den Menschen trennen. Wir teilen einen Planeten und oftmals auch unser Zuhause. Wir haben gemeinsame Familien. Deshalb erwähnen wir vom IFAW immer wieder, dass wir eine bessere Zukunft für Tiere und Menschen schaffen wollen. Auch bezüglich der aktuellen Lage in der Ukraine sehen wir diese Verbindung.

In dieser E-Mail möchten wir ein paar Updates über unseren Einsatz hinsichtlich der Ukraine mit Ihnen teilen:

Soforthilfen sind bei Tierheimen in der Ukraine angekommen

Der IFAW leistete finanzielle Soforthilfen für zwei unserer Partner-Tierheime in der Ukraine: Dem Tierheim Pif in Donezk und dem Tierheim in Gorlovka.

Hunde vom Tierheim Pif in Donezk hinter einem Zaun © Tierheim Pif

Beide Tierheime haben bestätigt, dass sie unsere Soforthilfen erhalten haben. Die Arbeit in einem Tierheim kann auch in den besten Zeiten hart sein, und die Teams dieser beiden Tierheime arbeiten unermüdlich, um sich um die Tiere zu kümmern, die sonst nirgendwo hinkönnen. Mit diesen ersten Zuschüssen werden Tierfutter, tierärztliche Versorgung und Löhne für die Menschen finanziert, die sich um die 1.100 Hunde in ihren Einrichtungen kümmern.

Noch sind sie in der Lage, notwendige Versorgungsmittel wie Futter oder Medizin vor Ort zu kaufen, aber es ist fraglich, wie lange das noch möglich sein wird. Der IFAW arbeitet weiter mit seinen Partnern zusammen, um sie bei der Beschaffung von Hilfsgütern in der Ukraine und in den Nachbarländern zu unterstützen.

Eine Nachricht von einem unserer Partner vor Ort:

"Unsere Hunde sind sehr verängstigt. Viele verlassen (ihre Hundehäuser) nicht.

Die Hunde (die im Haus sind) gehen nicht nach draußen.

Wir haben keine Ruhe und keine Pausen im Tierheim.

Es ist im Moment sehr schwierig für uns. Wir sind allen sehr dankbar.

Wir wünschen uns wirklich Frieden. Wir sind geistig und körperlich extrem müde.

Ihr seid da und wir spüren es. DANKE!

10.000 Mal DANKE an alle!"

Und wir selbst sind überwältigt von Ihrer Dankbarkeit und Großzügigkeit!

Wir danken Ihnen für Ihre Unterstützung und Ermutigung.

Mehr lesen

- 2 -

Informationen für Personen in der Ukraine, die mit ihren Haustieren fliehen

Der Begriff "Nebel des Kriegs" trifft hier sicherlich sogar auch wörtlich zu. Für Menschen, die aus einem Kriegsgebiet fliehen, kann es sich so anfühlen, als müssten sie sich in einem unvorstellbar dichten Nebel zurechtfinden. Eines der hilfreichsten Dinge, die Außenstehende für Flüchtlinge tun können ist, den Nebel mit Informationen zu lichten. Und genau das versuchen wir für ukrainische Familien mit ihren Tieren zu tun.

Wir haben unsere weltweiten Kontakte angezapft, um aktuelle Informationen für ukrainische Menschen bereitzustellen, die einen sicheren Ort für sich und ihre Haustiere suchen. Wir möchten, dass die Menschen, wann immer möglich, mit ihren Haustieren zusammen bleiben können, damit weniger Menschen vor der schwierigen Entscheidung stehen, ein Haustier zurückzulassen.

Teilen Sie unsere Infoseite

Aktuell hat man häufig das Gefühl, dass die Nachrichten unaufhörlich das Schlimmste im Menschen zur Schau stellen. Man darf aber auch nicht die Hilfsbereitschaft übersehen: Man darf sich auch mal auf das Beste im Menschen konzentrieren. In so brisanten und beängstigenden Situationen wie aktuell in der Ukraine fühlen sich viele von uns hilflos. Aber es gibt fast immer etwas, das wir tun können, um zu helfen, und sei es nur, einen Link zu teilen oder zu spenden.

Unsere Gedanken sind bei den Menschen, Partnern und ihren Tieren in der Ukraine. Und wir werden mit Ihrer Unterstützung weiter daran arbeiten, Tieren und Menschen in dieser Krise zu helfen.

Vielen Dank,

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Azzedine Downes

IFAW Präsident & CEO

W T G

Welttierschutzgesellschaft e. V.

Liebe/r ...,

es sind Bilder wie diese, die tief bestürzen und sich dieser Tage tausendfach in der Ukraine abspielen: Ein älterer Mann sitzt am Bahnhof der Hauptstadt Kiew mit allem, was ihm geblieben ist - ein Koffer mit dem wichtigsten Hab und Gut, etwas warme Kleidung und seine Familie, zu der auch der geliebte Hund zählt. Wohin die Flucht sie führen wird, ist ungewiss. Eines aber ist sicher: Wir von der Welttierschutzgesellschaft stehen Mensch und Tier in dieser furchtbaren Situation zur Seite.

>>Bitte helfen auch Sie!

Unter den aktuell mehr als eine Million Geflüchteten sind tausende Tierhalter*innen, die die Flucht aus der Ukraine mit ihren geliebten Haustieren auf sich genommen haben. Wir wollen lokale Organisationen in den Grenzregionen zur Ukraine aber auch hier innerhalb von Berlin unterstützen und sicherstellen, dass ...

* Mensch und Tier auf offene Arme und helfende Hände treffen!

* wärmende Decken, stärkendes Futter und Medikamente verteilt werden können.

* notwendige Vorschriften zum Verbleib der Tiere in der EU erfüllt werden können,

beispielsweise durch die Vergabe notwendiger Impfungen und die Ausstellung des EU-Heimtierausweises.

* nach Möglichkeit gemeinsam Unterkünfte mit notwendiger Isolation zur Vervollständigung

des Tollwutschutzes organisiert werden können.

Wir wollen Menschen wie diesem Mann und seinem Tier den gemeinsamen Weg in die Sicherheit ebnen. Doch dafür brauchen wir Sie!

Liebe/r ..., von Herzen bitten wir Sie, uns diese Arbeit mit Ihrer Spende für den WEG-Nothilfefonds zu ermöglichen. Nur dann können wir in dieser herausfordernden Situation auch für den Tierschutz einstehen!

Jetzt spenden

Über die Hintergründe und Details der geplanten Einsätze informieren wir Sie laufend.

In großer Hoffnung auf Ihre Unterstützung.

Ihre Katharina Kohn

Geschäftsführerin

PETA

Deutschland e. V.

Ukraine: Hunde und Katzen gerettet

Jetzt helfen!

Hallo ...,

wenn ich Ihnen verspreche, Sie über die Entwicklungen in der Ukraine auf dem Laufenden zu halten, bedeutet das leider auch, Ihnen schlimme Nachrichten mitteilen zu müssen: Mindestens ein Tierheim wurde bombadiert und dalle Tiere darin getötet. Ich habe keine Worte dafür, was dieses Wissen mit mir macht. Doch in der Trauer verharren, ist keine Option, denn andere Tierheime versorgen ihre Tiere genau jetzt mit den spärlichen Resten an Nahrung, die sie noch haben - ohne zu wissen, ob rechtzeitig Nachschub kommt.

Wir arbeiten mit Hochdruck daran, all jenen zu helfen, die gerade hungrig, ängstlich und vielleicht sogar verletzt in der Ukraine ausharren müssen. Und unsere Hilfe, die wir nur dank der großen Anteilnahme unserer Unterstützer:innen in Deutschland realisieren können, kommt an! Hier sehen Sie einige Eindrücke unseres Notfalleinsatzes:

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Was hat PETA bisher erreicht?

* Gegen bürokratische Hürden: Während ich Ihnen schreibe, ist das Team von PETA schon wieder

auf einer Mission in der Ukraine, um noch mehr Tieren zu helfen. Wir überwinden die bürokratischen

Hürden und sind dort, wo Hilfe gebraucht wird.

* Mit Bergen von Nahrung: PETA konnte bereits 40 Tonnen Tiernahrung ins Land bringen

und an ein Netzwerk liefern, das seinerseits dabei hilft, die Nahrung an andere verzweifelte

Einrichtungen in der ganzen Ukraine zu verteilen - auch in stark umkämpften Regionen.

* Endlich in Sicherheit: Wir konnten bereits mehr als 125 Tiere aus der Ukraine bringen!

Gesunde Tiere wurden kastriert, andere werden in Kliniken behandelt.

* Hoffnungsschimmer: Es ist uns und anderen Tierschützer:innen gelungen, die Regierungen

von Ungarn, Litauen, Polen sowie Rumänien und sogar Mexiko und Indien dazu zu bewegen,

auf restriktive Einreisebestimmungen für Tiere zu verzichten. Das macht einen großen

Unterschied bei den Bemühungen, Tiere in Sicherheit zu bringen.

* Aufmerksamkeit für die Not der Tiere: Influencer:innen weltweit teilen unsere Beiträge

und den Hinweis, Tiere nicht im Stich zu lassen, in der jeweiligen Landessprache.

- 2 -

Wie macht PETA weiter!

* Die Lastwagen der Teams sind wieder auf der Straße und liefern weiter Hilfsgüter aus,

solange sie die Erlaubnis dazu haben.

* Wir kümmern uns um die geretteten Tiere und sorgen dafür, dass sie sich an sicheren Orten

erholen können. Sie alle sind traumatisiert, haben ihr Zuhause und ihre Familie verloren.

Doch sie sind nicht mehr auf sich allein gestellt.

* Angesichts der großen Verwirrung darüber, ob Tiere in den Nachbarländern aufgenommen werden,

schalten wir in der Ukraine Online-Anzeigen. Wir ermutigen alle, die fliehen, ihre

tierischen Begleiter mitzunehmen und versprechen, einen Weg zu finden, sie zu evakuieren.

* Wir arbeiten daran, vermittlungsfähige Tiere aus Tierheimen der Grenzregionen an deutsche

Tierheime weiterzuvermitteln und somit Platz für weitere Neuankömmlinge aus der Ukraine

zu schaffen. PETA übernimmt für jedes gerettete Tier die Verantwortung, bis es sicher

untergekommen und dauerhaft versorgt ist. (Adoptionen vermittelt PETA nicht! Wir geben

von uns gerettete Tiere an Tierheime, die wir kennen und in deren Arbeit wir vertrauen.)

* Nicht nur tierische Mitbewohner brauchen uns: Damit sogenannte "Nutztiere" nicht in ihren

Ställen verhungern, stellen wir eine an alle Ukrainer:innen gerichtete Informationskampagne

auf die Beine und pochen darauf, die Ställe zu öffnen.

Wir passen unser Pläne ständig an die sich verändernden Umstände an und arbeiten mit anderen lokalen Organisationen zusammen, damit wir so flexibel und schnell wie möglich zur Verbesserung der dramatischen Lage beitragen können. Dazu sind übrigens zum aktuellen Zeitpunkt keine Sachspenden geeignet. Die Organisation und Verwaltung sowie Einfuhr und Verteilung in einer Krisenregion sind so komplex, dass zu viel wertvolle Zeit nötig wäre, um alles zu koordinieren. Zeit, die die Tiere in der Ukraine nicht haben. Geldspenden hingegen können genau da eingesezt werden, wo Hilfe gerade am dringendsten benötigt wird.

Ich danke Ihnen, wenn Sie PETAs Global Compassion Fund finanziell unterstützen, um den Tieren in der Katastrophe beizustehen.

Jetzt den Tieren in der Ukraine helfen

Mit herzlichen Grüßen

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Harald Ullmann

Vorstand

PETA Deutschland e. V.

PS: Jede Rettungsmission dauert sehr lange, da der Weg zurück nach Polen durch lange Schlangen an der Grenze viele Stunden in Anspruch nimmt - zuletzt betrug die Wartezeit bis zur Abfertigung fast 30 Stunden. Hinzu kommen die Fahrten, Übernahme und anschließende Versorgung der Tiere in Polen. Danke, dass Sie uns bei dieser gewaltigen Herausforderung zur Seite stehen.

Jetzt helfen

VIER PFOTEN

Stiftung für Tierschutz

Tiernothilfe Ukraine

Liebe/r ...,

der Krieg in der Ukraine geht unerbittlich weiter. Doch mit Ihrer Unterstützung können wir helfen:

Unsere Hilfe für Flüchtende und ihre Haustiere läuft auf Hochtouren. Die Teams leisten tolle Arbeit

und behandeln viele Tiere, die von tagelangen Märschen und Strapazen gestresst sind. Sie chippen

und impfen sie, um sie vor Krankheiten zu schützen. Unsere Partner in Moldawien, Bulgarien und Rumänien

haben alle Hände voll zu tun und sind froh über jede Spende, die sie erreicht.

An dieser Stelle ein riesiges Dankeschön, auch im Namen unserer Partner!

Lang ersehntes Futter für zwei Tierheime

Neben der Evakuierung der Bären haben wir in der Ukraine dringend benötigte

1,5 Tonnen Hundetrockenfutter an zwei Tierheime geliefert. Eines davon, Vinnytsia, ist der

Pilotstandort für unser ukrainisches Adoptionsprogramm für Streuner. Mit dieser Menge können

etwas 320 Hunde einen Monat lang gefüttert werden.

Diese Lieferung ist eine große Erleichterung, denn die Futtervorräte gehen zu Ende

und parallel steigt die Zahl der Hunde im Tierheim leider von Tag zu Tag.

Immer mehr Menschen fliehen, ohne ihre Haustiere mitnehmen zu können.

Wir bitten Sie um Unterstützung bei unserer Nothilfe für die Ukraine.

Bitte helfen Sie unseren Teams vor Ort, ihre wichtige Arbeit fortzusetzen.

Meine Ukraine-Spende

Wir danken Ihnen für Ihre Unterstützung und Aufmerksamkeit.

In Gedanken sind wir besonders bei all jenen Menschen

denen jetzt Leid, Not und der Verlust ihrer Heimat wiederfahren.

Herzliche Grüße

Ihr VIER PFOTEN Team

PETA

Deutschland e. V.

Ukraine-Update:

Tiere über Rettungskorridor aus Kiew gesichert

Vom Krieg in die polnische Tierklinik:

Jedes gerettete Leben zählt.

PETAs Notfalleinsatz jetzt unterstützen

Hallo ...,

mit zwei Lieferwagen, einer Tierambulanz und dem Ziel, weitere Tiere in Sicherheit zu bringen, sind unsere Teams zu neuen Rettungsmissionen in der Ukraine aufgebrochen. In einer großen Aktion konnten gestern über 100 Tiere gerettet werden! Unser Team war dafür über 24 Stunden im Einsatz.

Bitte denken Sie an unsere Einsatzkräfte vor Ort und die vielen mutigen Menschen im ukrainischen Hilfsnetzwerk, die sich auf ein riskantes Unterfangen einlassen, um so viele Tiere wie möglich zu retten. Jedes einzelne Tier, das Ihnen von den folgenden Fotos entgegenblickt, ist unser Antrieb, mit ganzer Kraft für all jene weiterzumachen, die noch auf Hilfe warten.

Katze Nadzieja wurde von unserem Team zusammen mit vielen weiteren Tieren in der Ukraine gesichert und nach Polen gebracht. Anders als die meisten - zwar traumatisierten und hungrigen, aber gesunden - anderen Katzen, musste Nadzieja sofort in eine Tierklink eingeliefert werden: Ihr fehlt ein Auge und sie ist abgemagert. Von allen geretteten Tieren dieses Tages ging es Nadzieja am schlechtesten. Doch sie wird derzeit intensiv versorgt und es wird alles getan, damit sie überlebt.

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In einem 26-stündigen Einsatz konnten auch Anfang der Woche schon 31 Hunde mit 4 Welpen sowie 35 Katzen gerettet werden. Manche sind krank, viele vollkommen verängstigt: Sie stammen aus verschiedenen Teilen des Landes und wurden extra an einen Ort in der Ukraine gebracht, an dem wir sie entgegenehmen können. Viele dieser Tiere waren über unseren Rettungskorridor von entschlossenen ukranischen Helfer:innen und Tierschützer:innen aus der hart umkämpften Stadt Kiew herausgeholt worden. Sie alle sind jetzt in Sicherheit und werden mit Nahrung, Medizin und Liebe versorgt, so dass sie die schrecklichen Erlebnisse hoffentlich gut verarbeiten können, bis ihr neues Leben richtig beginnen kann.

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PETA erreichen unfassbar viele Hilferufe und unsere Teams tun unermüdlich, was sie können, um weitere Transporte zu ermöglichen und so viele Tiere wie möglich außer Landes zu bringen. Doch die Lage ist dramatisch - es können nur gezielte Aktionen umgesetzt werden.

Wir bringen die Tiere ausschließlich an Orte, die PETA persönlich kennt, denn unsere Verantwortung endet nicht beim Grenzübertritt in die EU. Wir sind dankbar für jeden Beitrag zugunsten von PETAs Global Compassion Fund, denn jede Spende bedeutet Hoffnung für die Zurückgelassenen und stärkt unseren Teams vor Ort den Rücken.

Können und möchten Sie unsere Einsätze für Hunde, Katzen und andere Tiere in der Ukraine unterstützen?

Jetzt Tierleben retten!

Aktuell ist ein dritter Transporter mit weiteren 20 Tonnen Tiernahrung auf dem Weg - diesmal nach Odessa. Als die Fahrt begann, gab es dort schon seit vier Tagen keine Nahrung für Tiere mehr. Die Mission ist riskant, aber die Situation so grauenhaft, dass wir es versuchen müssen. Die Tierschützer:innen vor Ort wollen kein Tier im Stich lassen und nur zusammen mit den Tieren überleben. Wir hoffen inständig, dass die Lieferung bald ankommt und die Tiere endlich wieder etwas zu essen haben.

Wir sind uns der Gefahren solcher Aktionen bewusst. Ganz besonders, seit uns eine furchbare Nachricht aus Butscha erreicht hat:

In der vergangenen Woche wurden vier ukrainische Tierschützer:innen von russischem Militär erschossen, als sie auf dem Rückweg von einem Tierheim außerhalb Kiews waren. Zuvor hatten sie dort Nahrung an hungernde, heimatlose Hunde verteilt. Wir haben größten Respekt vor ihrem Engagement, jenen zu helfen, die keine Möglichkeit haben, einem menschlichen Krieg zu entkommen. Unsere Gedanken und Herzen sind bei ihnen, ihren Familien und all den anderen Menschen und Tieren, deren Leben bedroht ist.

Ich weiß, dass solche Informationen auch für Sie belastend sind und ich bin zutiefst dankbar dafür, dass Sie sich von der aktuellen Situation nicht zurückziehen und uns, die Menschen und die Tiere in der Ukraine mit Ihrer Anteilnahme unterstützen.

Mit freundlichen Grüßen

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Harald Ullmann

Vorstand

PETA Deutschland e. V.

Zu PETAs Global Compassion Fund

W T G

Welttierschutzgesellschaft e. V.

Liebe/r ..,

bitte bleiben Sie stark! Wir können uns vorstellen, dass die Situation auch Sie persönlich schwer belastet. Die Nachrichtenlage ist bedrückend, die Bilder flüchtender Menschen und ihrer Tiere kaum zu ertragen. Auch wir sind erschüttert und in großer Sorge...

Aber: In größter Not ist es unabdingbar, die gefühlte Ohnmacht in Hilfe und die Fassungslosigkeit in Taten umzuwandeln! Gemeinsam mit Ihnen wollen wir dies leisten und unermüdlich für den Tierschutz einstehen. Herzlich danken wir all jenen, die uns die dafür benötigte Kraft und Mittel spenden. Sie schaffen wahre Hoffnung und ermöglichen unsere Hilfeleistung.

Erst gestern waren Vertreter*innen der Welttierschutzgesellschaft im Einsatz, einen Transporter voller dringend benötigtem Tierfutter an die Spendenbrücke Ukraine zu übergeben. Diese koordiniert für Berlin zentral die Verteilung von Sachspenden - an Einrichtungen zum Beispiel aber auch an Privathaushalte, in denen die zahlreichen Geflüchteten aus der Ukraine mit ihren Tieren jetzt zunächst eine schützende Obhut gefunden haben.

..., den Katzen und Hunden die wohltuende Nahrung sichern: Das ist erst der Anfang unseres Einsatzes in Reaktion auf den Krieg in der Ukraine.

Gleichzeitig werden im Hintergrund unermüdlich die losen Fäden zusammengeführt, um noch mehr von dem zu leisten, was jetzt so dringend zählt: Wir wollen Mensch und Tier, die die Flucht gemeinsam auf sich genommen haben, mit offenen Armen und helfenden Händen begegnen.

Unsere nächsten Schritte sind die Bereitstellung von Hilfen ...

* für lokale Organisationen in den Grenzregionen zur Ukraine, um Erstversorgung von Tieren

nach der zum Teil tagelang verzweifelten Flucht-Erfahrung zu ermöglichen.

* an zentralen Ankunftsorten in Berlin, um den ankommenden Menschen und ihren Tieren

den gemeinsamen Weg in die Sicherheit zu ebnen.

Bitte sichern Sie mit Ihrer Spende für den WTG-Nothilfefonds diese wichtigen Maßnahmen:

Jetzt spenden

Nur gemeinsam und mit gebündelten Kräften können wir auch in dieser herausfordernden Situation für den Tierschutz einstehen.

Über die Hintergründe und Details der geplanten Einsätze werden wir sie laufend hier im Detail informieren:

https://welttierschutz.org/standwithukraine

In großer Hoffnung auf Ihre Unterstützung.

Ihre Katharina Kohn

Geschäftsführerin

EXTREM

NEWS

Haustiere aus der Ukraine:

Tierschutzbund fordert von Özdemir Krisengipfel

Freigeschaltet am 11.03.2022 um 06:45 durch Sanjo Babić

In deutschen Tierheimen müssen immer mehr Haustiere

ukrainischer Flüchtlinge aufgenommen werden.

Im Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung"

nannte Tierschutzbund-Präsident Thomas Schröder die Situation dramatisch.

"Geht es so weiter, dann brechen die Tierheime unter der Last zusammen."

Schröder forderte einen sofortigen Krisengipfel der für Tierschutzfragen

zuständigen Minister auf Bundes- und Länderebene

sowie den kommunalen Spitzen.

Bundesminister Cem Özdemir müsse einladen.

"Wir fühlen uns alleingelassen, wir brauchen Lösungen

statt Zuständigkeitsgerangel", so Schröder in der "NOZ".

Weiter ...

change.org

Ein Hund ist Familienmitglied & kein Gegenstand!

Brutale Bluttat in Duderstadt!

Hündin "Baby" wird mit 50 Schnitten getötet

M Line Bullys hat diese Petition an Tierschutz und an 5 mehr gestartet.

Der Hund darf nicht mehr als Gegenstand/Sache

für die Politik und die Gesetzesgeber gelten!

Von allen Tieren ist der Hund dem Menschen am nähersten,

er gilt für sie als Familienmitglied und auch wie ein eigenes Kind!

Ein Hund ist seiner Familie sehr treu und vertraulich.

Petition

VIER PFOTEN

Stiftung für Tierschutz

Tiernothilfe Ukraine

Unsere Tiernothilfe für die Ukraine geht weiter.

Wir bedanken uns herzlich für die großartige Unterstützung!

Uns haben unzählige mitfühlende und besorgte Nachfragen

zur Situation in der Ukraine erreicht.

Antworten auf die häufigsten Fragen können Sie hier nachlesen.

Meine Ukraine-Spende

Um Flüchtende mit Haustieren zu unterstützen,

helfen wir gemeinsam mit unseren lokalen Partnern

in den Nachbarländern.

Auf unserer Webseite haben wir alle wichtigen

Informationen zum Grenzübertritt mit Haustieren

von der Ukraine in angrenzende Länder zusammengefasst.

W T G

Welttierschutzgesellschaft e. V.

Liebe/r ...,

auf der Flucht findet nur das nötigste Platz - ein wenig Hab und Gut, gerade so viel, dass es über die rettenden Grenzen getragen werden kann. Doch eines behalten vielen Ukrainerinnen und Ukrainer fest bei sich: ihre Hunde und Katzen. Gerade jetzt, wo Familien zerrissen werden, geliebte Verwandte zurückbleiben und ein Wiedersehen ungewiss ist, geben tierische Gefährten so wichtigen Halt.

Doch die Flucht mit einem Haustier birgt auch zusätzliche Hürden. Die Tiere müssen versorgt und nach Grenzübertritt bestimmte tiermedizinische Vorsichtsmaßnahmen ergriffen werden. Um Mensch und Tier einen sicheren gemeinsamen Weg zu ebnen, stehen wir deshalb mit unserer Partnerorganisation Schronisko w Korabiewicach Viva in Polen bereit.

Im Zuge des Krieges in der Ukraine hat insbesondere Polen Millionen Menschen und tausende Tiere mit offenen Armen empfangen. Jetzt gilt es, diese nach teils tagelanger verzweifelter Fluchterfahrung bestmöglich zu unterstützen.

Das leisten wir vor Ort:

* die Anschaffung von Transportboxen, Vergabe von Impfungen und weiteren tiermedizinischen Behandlungen,

die für die Einhaltung der per Einreisebestimmung angeordneten Gesundheitsmaßnahmen nötig sind

* den Kauf von Futtermitteln und anderen Bedarfsmitteln zur Versorgung der Tiere

* die Bereitstellung von Quarantäneplätzen für isolationspflichtige Tiere nach ihrer Tollwutimpfung

Liebe/r ..., durch Mittel aus dem WTG-Nothilfefonds können wir die Tiere auf schnellstem Wege versorgen und sicherstellen, dass sie entlang der Flucht bei ihren Familien bleiben dürfen. Doch die Zahl der Hilfesuchenden steigt mit jedem Tag. Nur mit Ihrer Unterstützung bleiben wir handlungsfähig.

Jetzt spenden

Egal ob 10, 50, oder 250 Euro - mit Ihrem Beitrag zum WTG-Nothilfefonds sorgen Sie dafür, dass wir jetzt wichtige Tierschutzarbeit an den Grenzen der Ukraine leisten können.

Bitte reichen Sie den Tieren Ihre Hand!

Jetzt helfen

Lassen Sie uns gemeinsam Tierleben retten und sicherstellen, dass Menschen und Tiere in diesen schmerzvollen Zeiten nicht voneinander getrennt werden.

Voller Hoffnung auf Ihre Unterstützung.

Ihre Katharina Kohn

Geschäftsführerin

W T G

Welttierschutzgesellschaft e. V.

Liebe/r ...,

seit der letzten Ausgabe unserer Tierschutznews hat sich diese Welt grundlegend verändert: Welches unermessliche Leid über die Ukrainerinnen, Ukrainer und ihre Tiere gebracht werden würde, war bis dato unvorstellbar. Mit ganzem Herzen stehen wir ihnen bei und machen dank unserer Unterstützerinnen und Unterstützer umfangreiche Hilfe möglich. Binnen kürzester Zeit konnten mehrere Nothilfe-Projekte starten - lesen Sie die Details zusammengefasst hier: >>welttierschutz.org/standwithukraine/.

Unvorstellbar ist in diesen Zeiten so vieles - insbesondere aber auch die Kraft, Hilfsbereitschaft und der Zusammenhalt, den wir von Seiten tierlieber Menschen wie Ihnen erfahren. Und so können wir zusichern: Weitere Nothilfe-Einsätze werden folgen.

Sollten Sie darüber hinaus Hilfe für Menschen und Tiere aus der Ukraine leisten wollen, haben wir in einem übersichtlichen Blog verschiedene Optionen für Sie zusammengefasst - von Sachspenden bis Unterkunftsangeboten und Ehrenamtstätigkeiten: >>welttierschutz.org/faq-ukraine

(...)

Liebe/r ..., wir möchten, dass Sie diesen Newsletter auch als ermutigend wahrnehmen: >>Gemeinsam können wir sicherstellen, dass die Tiere auch in diesen Zeiten nicht vergessen werden.

Voller Zuversicht

Ihr Team der Welttierschutzgesellschaft

FAQ Ukraine:

Wie Sie jetzt helfen können

Viele möchten den Menschen und Tieren helfen,

die auf der Flucht vor dem Krieg die Ukraine verlassen -

auch wir von der Welttierschutzgesellschaft erleben

eine große Welle ehrenwerten Engagements.

In diesem Beitrag bieten wir Ihnen Antworten

auf die wichtigsten Fragen rund um Sachspenden,

Angebote einer Unterkunft für Mensch und Tier

und ehrenamtliches Engagement.

Mehr erfahren

#StandwithUkraine:

Unsere Hilfe für Tiere

Wir stehen mit voller Kraft fest an der Seite

der Menschen und Tiere in der Ukraine.

Was wir nun leisten und wie es weitergeht,

lesen Sie stets aktuell hier in diesem Beitrag:

Mehr erfahren

PETA

Deutschland e. V.

UPDATE UKRAINE +

TIERISCHE ERFOLGSSTORYS

Hallo ...,

die Situation in der Ukraine wird täglich dramatischer, und die schwierige Lage macht Hilfsaktionen vor Ort extrem riskant. Dennoch ist unser PETA-Team weiterhin unermüdlich im Einsatz und hilft, wo Hilfe benötigt. wird.

Bis jetzt konnten schon mehr als 700 Tiere gerettet und in Sicherheit gebracht werden. Wir übergeben die Tiere nur an offizielle Einrichtungen wie staatliche und private Tierheime oder Lebenshöfe, die wir gut kennen. So können wir uns darauf verlassen, dass die Tiere in Sicherheit sind.

Bisland sind bereits 120 Tonnen dringend benötigte Tiernahrung in der Ukraine angekommen. Auch in der letzten Woche sind wieder Transporter eingetroffen, die unzählige Tiere mit Nahrung versorgen. Weitere Lieferungen sind in Planung, denn die Situation wird von Tag zu Tag dramatischer, und die letzten Vorräte gehen zur Neige. Wir werden weiterhin alles in unserer Macht Stehende tun, um so vielen Menschen und Tieren wie möglich zu helfen.

(...)

Vielen Dank für alles, was Sie für die Tiere tun.

Mit freundlichen Grüßen

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Harald Ullmann

Vorstand

PETA Deutschland e. V.

PS: Unsere Teams an der polnischen Grenze und in der Ukraine wie auch das restliche PETA-Team sind überwältigt von der Hilfsbereitschaft und Anteilnahme, mit denen unsere Unterstützer:innen unsere Notfalleinsätze für die Tiere im Krieg ermöglichen. Einige bewegende Eindrücke haben wir in diesem Video für Sie zusammengestellt.

Jetzt helfen

PETA

Deutschland e. V.

Illegaler Katzenhandel aufgedeckt

Gemeinsam mit RTL konnten wir Ende Februar

in Berlin einen schweren Fall von illegalem Katzenhandel aufdecken.

Unsere Ermittlerin war auf Quoka.de

auf ein dubioses Angebot für ein Katzenbaby aufmerksam geworden.

Zum vereinbarten Termin erschien ein etwa 12-jähriger Junge

am Übergabeort und holte ein unterernährtes

und dehydriertes Katzenbaby aus seiner Jacke.

Das Tierkind war erst vier Wochen alt

und somit viel zu früh von seiner Mutter getrennt worden.

Im weiteren Verlauf der Recherche gelang es unserer Ermittlerin,

in die Verkaufswohnung der Händlerfamilie zu gelangen.

Die verständigte Polizei beschlagnahmte umgehend

dort alle befindlichen Katzen

und üergab sie an eine Tierklinik.

MEHR ERFAHREN

W T G

Welttierschutzgesellschaft e. V.

Liebe/r ...,

dürfen wir vorstellen? Das sind Sam und Sonja. Die Chihuahua-Dame und die Katze fanden vergangene Woche als erste von womöglich bald schon vielen Hundert Tieren ihr Glück im Unglück.

Sie sind mit ihren Halter*innen aus der Ukraine nach Berlin geflüchtet - und konnten von uns jetzt mit offenen Armen in Berlin willkommen geheißen werden. Denn unsere Nothilfe ist jetzt auch hier gestartet!

Im ehemaligen Flughafen Berlin-Tegel unterstützen wir am Rande des zentralen Ankunftszentrums das Angebot einer Versorgungsstelle für Tiere. Auf Initiative der Tiertafel Berlin und dem Tierschutzverein für Berlin in enger Zusammenarbeit mit dem Deutschen Roten Kreuz helfen wir, damit auch die geliebten Tiere der geflüchteten Menschen gute Fürsorge finden. Wir nehmen dadurch vielen der täglich unvorstellbaren Zahl von bis zu 10.000 geflüchteten Menschen, die im Ankunftszentrum ihre erste Beratung finden könnnen, eine weitere große Sorge.

Am so genannten Animal Care Point (Tierversorgungspunkt) werden die Tiere ...

* erstversorgt, gechippt, geimpft und erhalten einen EU-Heimtierausweis.

* durch die kostenlose Ausgabe von Sachspenden wie Tierfutter, mobilen Katzentoiletten

oder Wasserflaschen sowie Leinen und Transportboxen werden sie zudem auf ihrem Weg

in die gemeinsame Unterbringung begleitet.

Darüber hinaus unterstützen wir den Betrieb einer weiteren, für die ukrainischen Tierhalter*innen kostenlosen tiermedizinischen Anlaufstelle, die die Tiertafel in Berlin zweiwöchentlich ausrichtet.

Liebe/r ..., wir sind stolz auf das, was wir mit der Hilfe von tierlieben Menschen bereits erreichen konnten: Lesen Sie hier im Detail von den umfangreichen Einsätzen sowohl in Polen und Rumänien als auch in Berlin:

https://welttierschutz.org/standwithukraine

Und unterstützen Sie, wenn möglich, selbst. Ihre Spende ebnet Mensch und Tier den gemeinsamen Weg in die Sicherheit!

Jetzt spenden

In tiefer Verbundenheit

Ihr Team der Welttierschutzgesellschaft

ifaw

Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH

Zwei Hunde aus der Ukraine, die sich derzeit im Tierheim ARKA

in Przemyśl, Polen, in Quarantäne befinden. © IFAW/Julia Cumes

Liebe/r ...,

es ist schrecklich, wenn man aus seiner Heimat fliehen muss. Und flieht man mit einem tierischen Familienmitglied, kommen bei der Flucht noch weitere Fragen auf. Was ist, wenn wir getrennt werden? Müssen wir das Tier an der Grenze verstecken, um es in Sicherheit zu bringen? Was passiert, wenn es krank wird oder sich verletzt?

Haustiere sind ein Teil der Familie. Der IFAW setzt sich dafür ein, dass Menschen, die mit ihren Haustieren aus der Ukraine fliehen, gute und klare Informationen, Beratung, Hilfsgüter, Futter und tierärztliche Betreuung erhalten.

Obledny kam aus der Ukraine und ist nun in einem vom IFAW

unterstütztem Tierheim in Polen untergebracht. © IFAW/Julia Cumes

In einem Bahnhof in Przemyśl in Polen, wo täglich Tausende von Flüchtlingen auf der Suche nach Sicherheit durchkommen, sind Veterinärteams im Einsatz, um den Flüchtenden beizustehen. Jeden Tag kümmern sich diese Teams um bis zu 200 Tiere, die mit Zügen aus der Ukraine ankommen. Die Tiere sind mit ihren Familien kilometerweit gereist. Dadurch sind sie teils dehydriert oder aufgrund der Temperaturen unterkühlt.

Bei der Arbeit: Das IFAW-Katastrophenhilfeteam liefert zu

einem Bahnhof in Polen Transportbehälter und andere Hilfsgüter.

© IFAW/Julia Cumes

Der IFAW liefert Hilfsgüter. Es gibt einen hohen Bedarf an Futter, Transportboxen, Leinen sowie Geschirr. Wir stellen zudem benötigte Hilfsgüter an Flüchtlinge für ihre Weiterreise bereit.

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Unterstützung vor Ort

Der IFAW arbeitet mir ARKA Animal Protection Association zusammen, dessen Tierheim sich ebenfalls in Przemyśl befindet, nicht weit vom Bahnhof entfernt, wo die Flüchtlinge mit ihren Haustieren ankommen. Das Team des Tierheims erwartet in den kommenden Tagen einen Zustrom von Tieren und arbeitet eng mit Freiwilligen zusammen, die Tiere über die ukrainische Grenze in Sicherheit nach Polen bringen. Der IFAW unterstützt ARKA bei der Deckung der Kosten für tierärztliche Versorgung, Mikrochips und Impfungen.