Haustiere

tagesschau

Haustier-Trend

Rekordeinnahmen aus der Hundesteuer

Stand: 04.10.2023 10:43 Uhr

Die Kommunen haben im vergangenen Jahr etwa 414 Millionen Euro

aus der Hundesteuer eingenommen - so viel wie noch nie.

Wer einen Hund hat, muss außerdem deutlich mehr für Futter und Tierarztbesuche zahlen.

Nicht zuletzt der Trend zur Anschaffung eines Hundes während der Corona-Pandemie hat dem Staatshaushalt zusätzliche Millionen eingebracht. Wie das Statistische Bundesamt heute mitteilte, nahmen die öffentlichen Kassen im vergangenen Jahr rund 414 Millionen Euro aus der Hundesteuer ein - ein neuer Rekordwert. Für die Städte und Gemeinden bedeutete dies ein Plus von 3,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

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change.org

Manfred Rodeck hat gerade ein Update zur Petition

"Gnadenhof für Hunde soll geschlossen werden."

veröffentlicht.

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NEUIGKEIT ZUR PETITION

Futterspende abgeliefert

Durch ein Mitglied unseres Vereins

kamen Futtersack-Spenden zusammen und das nicht zu knapp.

Danke an alle Spender!

Wir haben am Samstag dort gefilmt.

Leider ist wieder eine Anzeige wegen Lärmbelästigung bei Frau Merten eingegangen.

Hier kann man schon fast von Behördenwillkür sprechen.

Wir haben extra in 100 Meter gefilmt

und dann direkt vor dem Hof des Anzeigestellers, einen Kilometer ...

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W D R

Welttierschutztag:

"Kauf von Hund und Katze reiflich überlegen"

Stand: 04.10.2023, 18:07 Uhr

Anlässlich des heutigen Welttierschutztages ein Blick auf die Tierheime:

Sie sind restlos überbelegt und klagen über gestiegene Kosten.

Was helfen würde.

Katzen, überall. Auch in Käfigen, in denen eigentlich Kaninchen oder Vögel untergebracht werden. Ausgelegt ist das Tierheim in Krefeld auf 80 Katzen - im Moment sind es 230. Bei den Hunden sieht es kaum besser aus, hier sind um die 25 Hunde vorgesehen, doch es sind fast doppelt so viele. Und täglich rufen Menschen an, die ihre Tiere abgeben wollen.

So wie in Krefeld geht es nahezu allen Tierheimen in NRW: Sie sind total überbelegt. Einige haben schon einen Aufnahmestopp für Hunde und Katzen verkündet. Was die Mitarbeiter nicht selten in ein Dilemma bringt. Schließlich wollen sie helfen und dafür sorgen, dass es Mimi, Bello und Co. gut geht.

Kommunen sind fürs Tierwohl zuständig

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change.org

Tierheimhund Bilbo - Für immer ein Verlierer?

Machen WIR ihn GEMEINSAM zum Gewinner!!

Startdatum 21. April 2023

Gestartet von Rene Kühleißen

Freiheit für Bilbo!

Mein Name ist Rene, 46 Jahre alt und ich bin gelernter Speditionskaufmann im Angestelltenverhältnis. Ich bin ein Bewegungs-Mensch, gern in der freien Natur und liebe Hunde.

Schon mein ganzes Leben begleiteten mich Hunde auf meinem Lebensweg und ich würde mich schon als "hundeerfahren" bezeichnen. Ich beschäftige mich gern mit dem Thema Hunde und lerne stetig dazu.

Anfang 2022 beschloss ich, wieder einen eigenen Hund in mein Leben aufzunehmen und machte mich auf der Suche nach einem zu mir passenden Hund.

Ein Tierschutzhund sollte es sein, ein Hund der dringend eine zweite Chance in seinem Leben braucht und sucht.

Gesagt getan und durch meine aktive Suche nach dem passenden Traumhund wurde ich endlich im Tierheim Burgdorf fündig.

Bilbo - Staffordshire-Terrier-Mix, der schon seit sage und schreibe sechs Jahre seines Lebens im Tierheim sitzt.

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change.org

Kastrationspflicht für Katzen in Bayern.

Freiheit bedeutet Verantwortung.

Stoppt das Elend.

Die Verantwortung liegt beim Menschen!

Jedes Jahr vermehren sich unkontrolliert Katzen, das Elend und Leid mit sich bringt.

Krankheiten, Gendefekte durch Inzucht

und die wenigsten Menschen interessieren sich dafür,

wie das eigentlich beliebteste Haustier des Deutschen Bürgers

oft qualvoll und allein ...

Petition

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Tanja Knipper hat gerade ein Update zur Petition

"Stoppen der Steuerabzocke trotz Wesenstest"

veröffentlicht.

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NEUIGKEIT ZUR PETITION

Kampfhundsteuer ...

Kleines Update ...

Ich habe heute, 16.10., mit der Gemeinde telefoniert

und nach dem Stand der Dinge gefragt.

Antwort war, sie sind in Verbindung mit dem Städte- und Gemeindebund,

um abzuklären, ob es rechtlich zulässig ist, daß die Satzung erweitert wird

und ob in meinem Fall die Steuer gesenkt werden kann

oder daß jemand der Gemeinde an die "Karre" fahren kann.

Soll heíßen, wenn ein bestandener ...

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change.org

Stoppt den unverantwortlichen Verkauf und die Zucht von Haustieren

Ich habe selbst eine Katze von einem angeblichen Züchter gekauft,

die viel zu früh abgegeben wurde und diverse Erkrankungen hatte.

Ich war blind und habe viel Geld für die kleine Katze bezahlt, ohne einen Kaufvertrag zu haben.

Unser Katerchen hat ...

Petition

change.org

Martina Mucke hat gerade ein Update zur Petition

"Stop!!! Hundesteuer soll den Tieren zu gute kommen!"

veröffentlicht.

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NEUIGKEIT ZUR PETITION

Vielen lieben Dank!

Einen schönen guten Tag an alle Unterstützer!

Wir haben gleich zusammen die 41.000 Unterschriften erreicht.

Dafür danke ich Euch allen von ganzen ❤️!

Ich bin stolz auf den jetzigen Erfolg und auch auf Euch alle,

deshalb meine Bitte:

teilen, teilen, teilen!

Vielen lieben Dank an alle (...)

Liebe Grüße Martina

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W T G

Welttierschutzgesellschaft e. V.

Hund Mickey soll leben dürfen!

Liebe/r ...,

auf den Straßen Südafrikas zu Hause, lebt der kleine Mickey ständig in Angst. Kein Abend vergeht, an dem er sich seines Schlafplatzes sicher sein kann, kein Tag zieht ins Land ohne Hunger und ständige Konflikte. Streunend und allein kämpft er nicht nur um seinen Rang im Rudel der anderen Hunde, sondern wird - ganz gleich, wohin er auch kommt - von vielen Menschen gewaltsam verscheucht.

Denn die Angst vor der tödlichen Tollwut ist nach wie vor zu groß, um ihnen die Fürsorge geben zu können, die Haustiere wie Mickey für ein gutes Leben bräuchten. Die Gründe dafür sind nicht unberechtigt:

Bis heute tötet hier die Tollwut Tiere und Menschen!

Viele von Mickeys Gefährten erlitten bereits das fürchterliche Schicksal einer Tollwut-Infektion - sie starben qualvoll etwa durch Ersticken aufgrund einer Lähmung ihrer Atemmuskulatur. Denn einmal ausgebrochen, endet das Virus fast immer tödlich – auch für Menschen, die sich über Bisse von tollwütigen Hunden anstecken können.

Dabei gibt es diese eine so wirkungsvolle Lösung, die auch im Ostkap langfristig für ein friedlicheres Zusammenleben von Tier und Mensch sorgen kann:

Jetzt Tollwutimpfungen spenden

Wieder neue Todesfälle des Virus im Ostkap sind ein dringlicher Appell an uns alle, jetzt alles zu geben:

Tiere wie Mickey können nur besser leben, wenn wir ...

* durch flächendeckende Impfungen ihren Schutz vor Tollwut sicherstellen.

* die Menschen im Rahmen von Bildungsarbeit darüber informieren und zu einem friedvollen

und fürsorglichen Umgang mit den Tieren anleiten.

Liebe/r ..., bitte gehen Sie es mit uns an und unterstützen Sie Tiere, die bisher niemanden haben!

Ja, ich helfe

Die Teams unserer Partnerorganisation stehen bereit, die Impfstoffe zu beschaffen und mit mobilen Klinken die Siedlungen im Ostkap aufzusuchen. Wir wollen nicht nur Leben retten, sondern nachhaltig die Beziehung von Tier und Mensch verbessern.

In den letzten Jahren konnten wir mit diesen Maßnahmen bereits große Erfolge erzielen und beobachten in vielen Regionen die wachsende Tierliebe, insbesondere von Seiten der Kinder. Das Ziel wird jetzt immer greifbarer - bitte machen Sie es möglich!

Mit 59 Euro sichern Sie 100 lebensrettende Tollwut-Impfungen.

Wir sind voll Hoffnung auf Ihre wertvolle Hilfe!

Ihre Katharina Kohn

Geschäftsführerin

PETA

Deutschland e. V.

Schließung von Hundeschule nach tierquälerischen Methoden

Hallo ...,

ein Hundetrainer aus Saarbrücken veröffentlichte auf den sozialen Medien ein Video, das zeigt, wie Hunde über eine brennende Metallröhre springen müssen. Solche "Übungen" sind nicht nur sinnlos und unverantwortlich, sondern auch gefährlich. Wie im Video zu sehen ist, verbrennt sich einer der Hunde. Statt auf die Bedürfnisse und das Wohl der Tiere einzugehen, zeigen sich die Halter:innen und der Trainer belustigt über die Angstreaktionen der Hunde.

Nachdem wir von PETA Deutschland Meldungen zu diesem Video erhalten hatten, erstatteten wir Strafanzeige gegen den Trainer sowie die Halter:innen der Hunde und meldeten den Fall an das zuständige Veterinäramt - mit Erfolg. Nach neuesten Medienberichten ist die Hundeschule derzeit geschlossen.

Tiere sollten nie zu gefährlichen Stunts gezwungen werden. Die Tiere können sich dabei Schmerzen und Verletzungen zuziehen. Auch das Vertrauen und die Bindung zwischen Mensch und Hund werden dadurch nachhaltig geschädigt. Eine seriöse Hundeschule lässt sich unter anderem daran erkennen, dass mit Empathie und positiver Bestärkung gearbeitet wird und keine tierquälerischen "Hilfsmittel" wie beispielsweise Elektrohalsbänder angewendet werden. Die Freude am Umgang mit Hunden und ein ruhiger Tonfall sollten stets im Vordergrund stehen.

Mehr Tipps zur richtigen Hundeschule

Vielen Dank, dass Sie sich mit uns für einen freundlichen Umgang mit Tieren einsetzen. Nur mit Ihnen können wir eine bessere Welt für die Tiere erschaffen.

Mit freundlichen Grüßen

Harald Ullmann

Vorstand

PETA Deutschland e. V.

VIER PFOTEN

Stiftung für Tierschutz

Herbstzeit

In der Nacht zum Sonnag werden die Uhren wieder um eine Stunde zurückgestellt.

Wie Sie ihr Heimtier auf den neuen Tagesrythmus vorbereiten

und auch in der dunklen Jahreszeit sicher unterwegs sind,

lesen Sie in unserem Ratgeber.

EXTREM

NEWS

Katzenplage in Sachsen-Anhalt:

Tierschützer fordern landesweite Kastrationspflicht

Freigeschaltet am 26.10.2023 um 18:13 Uhr durch Mary Smith

Tierschützer dringen auf Maßnahmen gegen die unkontrollierte Ausbreitung von Katzen in Sachsen-Anhalt.

Das berichtet die Mitteldeutsche Zeitung aus Halle in ihrer Freitagausgabe.

Das Land habe in diesem Jahr die größte Jungkatzenschwemme jemals erlebt,

sagte Rudolf Giersch, Landesvorsitzender des Tierschutzbundes, der MZ.

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W D R

Gefährliche Hunde:

Worum es beim Streit um die Rasseliste geht

Stand: 28.10.2023, 16:05 Uhr

Seit mehr als 20 Jahren legt das Hundegesetz in NRW fest, welche Rassen als gefährlich gelten.

Immer wieder fordern Hundebesitzer die Abschaffung dieser Liste -

auch bei einer Demo am Samstag in Düsseldorf.

Von Jörn Kießler

Wann gilt ein Hund als gefährlicher Hund? Diese Frage lässt sich in NRW - zumindest juristisch - seit mehr als 20 Jahren ziemlich schnell und eindeuig beantworten. Es steht schwarz auf weiß im Landeshundegesetz, das im Dezember 2002 in Kraft trat.

Neben Hunden, die bereits Menschen oder andere Tiere gebissen oder angegriffen haben oder "mit dem Ziel einer gesteigerten Aggressivität ausgebildet, gezüchtet oder gekreuzt" wurden, führt der Gesetzgeber in den Paragraphen 3 und 10 auch bestimmte Hunderassen auf, die per se als gefährlicht gelten.

Genau diese Rasseliste sorgt seit der Verabschiedung des Gesetzes für Diskussionen zwischen Hundehaltern und dem Land. Aktuell fordert unter anderem der Tierschutzverein Düsseldorf die Abschaffung und hat nach eigener Aussage einen Vorschlag für ein neues Landeshundegesetz entworfen. Um dafür Aufmerksamkeit zu generieren, rief der Verein für Samstag zur Demo in der Landeshauptstadt auf.

Um was es bei dem Streit genau geht. Fragen und Antworten.

Wann und warum wurden die Hundegesetze verschärft?

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change.org

Manfred Rodeck hat gerade ein Update zur Petition

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NEUIGKEIT ZUR PETITION

Übergabe unserer Petition

Liebe Tierfreund(e)innen,

am 14.11.2023 um 14 Uhr

wollen wir unsere sehr erfolgreiche Petition mit über 50.000 Unterschriften

dem Landrat Dr. Enders in Altenkirchen übergeben.

Bis dato haben wir keinen Termin erhalten, was wir für sehr schade empfinden.

Aber etiam tacere est respondere, keine Antwort ist auch eine Antwort.

Es wäre nett, wenn liebe Menschen, die in der Umgebung wohnen,

unsere Ü...

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VIER PFOTEN

Stiftung für Tierschutz

Abschied vom Heimtier

Im Trauermonat November möchten wir einige Gedanken zum Tod eines geliebten Tieres mit Ihnen teilen. Denn für alle Heimtierbesitzer kommt irgendwann die Zeit, in der man sich verabschieden muss. Diese Erfahrung ist äußerst schmerzhaft und emotional sehr fordernd.

Trauerarbeit ist beim Tod von Tieren genauso wichtig wie beim Tod von Menschen. Der Verlust hinterlässt eine riesige Lücke: Plötzlich ist der Gefährte, der einen freudig begrüßt, auf Spaziergängen begleitet hat, zum Lachen brachte, sich enthusiastisch übers Futter freute und mit dem man kuscheln konnte, nicht mehr da. Der Trauer entsprechenden Raum zu geben, ist der erste Schritt zur Bewältigung dieser schweren Zeit.

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change.org

Verbietet das Gift Alpha Chloralose in Oberbayern

Startdatum 10. November 2023

Gestartet von Asja Moskorz

Unsere wundervolle Katze Frida hat eine vergiftete Maus gefressen und ist nur knapp dem Tod entkommen. Wir hatten Glück, dass ich gesehen habe, wie Frida die Maus gefressen hat und da war, als sie anfing, aus dem Mäulchen zu schäumen. Viele andere Katzen- und Hundehalter:innen hatten dieses Glück nicht und haben ihre geliebten Haustiere verloren.

Alpha Chloralose ist ein hochgiftiges Rodentizid, das in vielen Gegenden zur Bekämpfung von Nagetieren eingesetzt wird. Es ist jedoch bekannt dafür, dass es auch für Nicht-Zielarten wie Haustiere und Wildtiere tödlich sein kann. Eichhörnchen, Füchse oder Greifvögel sind nur einige der Tiere, die durch den Verzehr von mit Alpha Chloralose vergifteten Mäusen und Ratten sterben können.

Es ist höchste Zeit für uns alle in Oberbayern aufzustehen und zu sagen: Genug! Wir fordern ein sofortiges Verbot des Gifts Alpha Chloralose in unserer Region. Unsere Haustiere haben es verdient, sicher zu sein; unsere Wildtiere verdienen es, geschützt zu werden.

Bitte unterschreiben Sie diese Petition heute noch - helfen Sie uns dabei, dieses tödliche Gift aus unseren Gemeinden zu verbannen!

Petition

change.org

Laut dem Bundesinstitut für Risikobewertung sterben jedes Jahr Hunderte von Haustieren

durch den Verzehr von Rattengift.

Darüber hinaus gibt es Bericht über Kinder, die versehentlich diese Gifte konsumiert haben.

Daniela fordert die Regierung auf, Maßnahmen zu ergreifen

und den freien Verkauf dieser gefährlichen Substanzen zu verbieten.

Es ist an der Zeit, Haustiere und Kinder vor diesen vermeidbaren Gefahren zu schützen.

Helfen Sie ihr dabei?

Verbieten Sie den freien Verkauf von Rattengift und anderen Giften

Unterschreiben Sie diese Petition

Ich bin persönlich betroffen, weil alle Tiere, einschließlich meiner eigenen Haustiere, gefährdet sind, wenn sie diese Gifte aufnehmen. Es besteht auch die Gefahr, dass Kinder mit diesen Substanzen in Kontakt kommen können. Rattengift und andere ähnliche Gifte sind derzeit für jeden frei verkäuflich. Dies stellt ein erhebliches Risiko für unsere Gemeinschaft dar.

Laut dem Bundesinstitut für Risikobewertung sterben jedes Jahr Hunderte von Haustieren durch den Verzehr von Rattengift (Quelle: Bundesinstitut für Risikobewertung). Darüber hinaus gibt es Berichte über Kinder, die versehentlich diese Gifte konsumiert haben (Quelle: Deutsches Ärzteblatt).

Wir fordern die Regierung auf, Maßnahmen zu ergreifen und den freien Verkauf dieser gefährlichen Substanzen zu verbieten. Es ist an der Zeit, unsere Haustiere und Kinder vor diesen vermeidbaren Gefahren zu schützen.

Bitte unterzeichnen Sie diese Petition jetzt und helfen Sie uns dabei, einen Unterschied zu machen!

Unterschreiben Sie diese Petition

change.org

Manfred Rodeck hat gerade ein Update zur Petition

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NEUIGKEIT ZUR PETITION

Übergabe unserer Petition

Am 14.11.2023 um 14 Uhr trafen sich etwa 20 Unterstützer

zu einer angemeldeten Demo vor dem Kreisamt in Altenkirchen.

Unsere Petition wurde von drei Unterzeichnern übergeben.

Der Amtsleiter sowie seine Stellvertreterin waren leider nicht zu sprechen,

ein Beamter des Kreisveterinäramtes nahm die Mappe

mit über 50 Tausend Unterschriften auf Stick

(Umweltschutz-Gründen - Papierverschwendung) ...

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change.org

..., auf dem Bild sehen Sie den Hund von Lynn Königshoven.

Er wurde durch die Polizei erschossen!

Er ist einer von 500 Hunden, die durch Abschüsse durch die Polizei dieses Jahr ums Leben kamen!

..., helfen Sie Lynn bei Ihrer Petition,

damit sie Gerechtigkeit für Ihren Hund erhält und damit diese Abschüsse enden?

Stoppen wir die Tierquälerei und sagen NEIN zu Schnellabschüssen!!!

Bevor es zu spät ist.

Diese Petition unterschreiben

Vor zwei Tagen wurde der geliebte Hund meiner Freundin von der Polizei erschossen. Dieser tragische Verlust hat mich dazu bewegt, diese Petition zu starten, um gegen Schnellabschüsse und Tierquälerei anzukämpfen. Im Kreis Koblenz wurden bereits in den letzten 2 Wochen schon mehr als 4 Hunde erschossen. In Deutschland werden jedes Jahr rund 500 Hunde von der Polizei erschossen.

Dies ist eine alarmierende Statistik, die wir nicht ignorieren können. Wir müssen zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass unsere Haustiere vor solchen brutalen Praktiken geschützt sind. Es ist an der Zeit, dass wir als Gesellschaft ein klares Zeichen setzen und sagen: Nein zur Tierquälerei! Bitte unterschreiben Sie diese Petition und helfen Sie uns dabei, einen Unterschied zu machen.

Diese Petition unterschreiben

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Martina Mucke hat gerade ein Update zur Petition

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NEUIGKEIT ZUR PETITION

Bitte weiter kräftig teilen

Guten Abend an alle!

Dankeschön für über 43.000 Unterstützer!

Ich freue mich sehr darüber.

Ich bitte Euch aber trotzdem, die Petition weiter fleißig zu teilen.

Nächstes Jahr soll in vielen Städten und Gemeinden

die Hundesteuer um einiges ansteigen.

Warum sollen aber Hundehalter dafür herhalten,

wenn einer Stadt/Gemeinde Geld für eine Sache fehlt,

die dann von der eingenommenen Hundesteuer bezahlt ...

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