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    PETA setzt sich energisch gegen die Fuchsjagd ein. Wir starten Petitionen, üben Druck auf die Politik aus und stellen - wie auch in obigem Fall - immer wieder Strafanzeigen. Dennoch kommt es immer häufiger zu derarten Vorfällen mit Totschlagfallen. Und nicht nur Wildtiere werden dabei zum Opfer: Immer wieder sterben auch Hunde und Katzen darin - im November 2020 geriet sogar ein Kind mit seinem Arm in eine solche Falle.


    Ein Verbot der Fuchsjagd in Deutschland ist längst überfällig!


    Wir setzen uns für ein bundesweites Verbot der Fuchsjagd ein. Hierzu adressieren wir Politiker:innen, informieren die Bevölkerung und entkräften die irreführenden Behauptungen der Jagdlobby. Das alles erfordert einen großen Aufwand und umfassende Planung, weswegen wir in besonderem Maß auf regelmäßige Unterstützung angewiesen sind. Können Sie sich vorstellen, mit einer Fördermitgliedschaft zum Erfolg unserer langfristigen Kampagnen und damit zum nächsten Sieg für die Tiere beizutragen? Sie unterstützen PETA natürlich nur so lange, wie Sie möchten, und können Ihre regelmäßige Unterstützung jederzeit wieder beenden.


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    Mit meinem heutigen Beitrag

    Füchse und andere Tiere unterstützen.


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    Das Leben der Füchse und anderer Tiere

    schon ab 5 Euro monatlich effektiv verbessern.


    Regelmäßig helfen


    Im vergangenen Jahr wurden durch die brutale Jagd bundesweit knapp eine halbe Million Füchse getötet. Doch Füchse haben ebenso ein Recht auf Freiheit wie Menschen und alle anderen Tiere. Ich danke Ihnen, dass Sie sich gemeinsam mit uns für mehr Gerechtigkeit einsetzen!


    Mit freundlichen Grüßen

    Peter Höffken

    Fachleitung des Kampagnenteams

    PETA Deutschland e. V.


    PS: In sieben Bundesländern dürfen Füchse mittlerweile nicht mehr mit grausamen Totschlagfallen gefangen werden. Nach unserem intensiven Einsatz beschloss im Jahr 2021 auch Hessen ein entsprechendes Verbot. Bitte helfen Sie uns, den Druck aufrechtzuhalten, bis auch die übrigen Bundesländer nachziehen.


    Füchse und andere Tiere brauchen Sie

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Sebastian Everding hat gerade ein Update zur Petition

    "Verbot von Schliefenanlagen in NRW / Tierquälerei mit lebendigen Füchsen stoppen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    55.000+ | Neue Partner | Demo am 20.08.


    Liebe Unterstützer*innen,


    mit über 55.000 Unterschriften haben wir einen neuen Rekordwert erreicht,

    vielen Dank dafür und bitte immer weiter teilen

    und Menschen darauf aufmerksam machen.

    Wir erleben es täglich, dass den meisten gar nicht bewusst ist,

    dass es solche "Ausbildungsmethoden" überhaupt noch gibt.


    Mit den Fuchsfreunden Nabu, der Arbeitsgruppe Igelschutz Dortmund

    und der Partei "Die ...


    Vollständiges Update lesen

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  • PETA

    Deutschland e. V.


    Foto: Stephan Culemann


    Schließung der Schliefenanlage in Pörnbach


    Wir von PETA Deutschland

    hatten im September 2021 die Verantwortlichen der Schliefenanlage Pörnbach

    wegen massiver Mängel bei der Staatsanwaltschaft Ingolstadt angezeigt.

    Daraufhin kontrollierte das Landratsamt Pfaffenhofen die Schliefenanlage

    und stellte erhebliches Leiden fest.

    Die Hygiene im Gehege und die Ernährung der Füchse entsprach nicht den Vorgaben,

    die Fläche war zu klein und es gab weder Schlafboxen

    noch Spiel- und andere Beschäftigungsmöglichkeiten.

    Statt Naturboden bestand das Außengehege aus Beton.

    Das Amt schloss die rechtswidrige Anlage,

    in der bereits 2010 Mängel festgestellt worden waren.


    MEHR ERFAHREN

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  • EXTREM

    NEWS


    Polarfuchs Wukk darf endlich in sein neues Zuhause


    Freigeschaltet am 19.10.2022 um 13:27 durch Sanjo Babić


    Polarfuchs Wukk darf endlich in ein tolles neues Zuhause einziehen.

    Wukk ist seit Sommer im Tierschutzhaus in Vösendorf

    und seither sucht Tierschutz Austria für ihn ein passendes

    und artgerechtes Zuhause, am besten mit Artgenossen.


    "Nach vielen Absagen haben wir endlich bei der TIERART Wildtierstation

    in Deutschland ein neues Zuhause für Wukk gefunden.

    Dort gibt es riesige Gehege, spezialisiertes Personal und vor allem andere Polarfüchse,

    mit denen Wukk hoffentlich vergesellschaftet werden kann." informiert Tierheimleiter Stephan Scheidl.

    Nachdem er in Vösendorf noch alle nötigen Untersuchungen und Impfungen erhalten hat,

    wird ihn der Tierheimleiter am 3.11. selbst hinfahren.


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  • EXTREM

    NEWS


    Fuchsjagd:

    Haltlose Forderung des Landesjagdverbands Baden-Württemberg

    Entwicklung der Rebhuhnstrecken belegt Sinnlosigkeit jagdlicher Artenschutzmaßnahmen


    Freigeschaltet am 20.02.2023 um 08:35 Uhr durch Mary Smith


    Am 30. Juni 2021 wurde in Baden-Württemberg der Beginn der Schonzeit für Füchse um zwei Wochen auf den 16. Februar vorverlegt - als Kompensation für eine vierwöchige Verkürzung im Sommer. Der Landesjagdverband Baden-Württemberg (LJV) hat dies zum Anlass genommen, auch im Winter längere Jagdzeiten zu fordern: Er will Füchse noch bis Ende Februar töten dürfen. Dabei versucht er mit haarsträubenden Behauptungen und realitätsfernen Schreckensszenarien Politik und Öffentlichkeit zu täuschen. Das Aktionsbündnis Fuchs, ein Zusammenschluss von mehr als 70 deutschen Tier- und Naturschutzorganisationen, widerlegt die Thesen des LJV und fordert stattdessen eine ganzjährige Schonzeit für Füchse nach luxemburgischem Vorbild.


    Nach Darstellung des Landesjagdvberbandes riskiere die Landesregierung Baden-Württemberg ohne Verlängerung der Jagdzeiten für Füchse das Aussterben bedrohter Arten und die Ausbreitung von Seuchen und Krankheiten bei Füchsen. Nachfolgend zeigen wir auf, warum derartige Äußerungen einem Öffentlichkeitsbetrug gleichen.


    Weiter ...

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  • Wildtierschutz Deutschland e. V.


    Fuchs im Zwinger eingesperrt ...



    Guten Tag ...,


    ist das nicht total traurig? Ein einzelner Fuchs in einem schäbigen, viel zu kleinen Zwinger, auf Betonboden, ohne jegliche Umfeldbereicherung. Im Foxterrier-Club Klein-Auheim bei Hanau (Hessen) fristet er sein erbärmliches Leben, um vielleicht alle 14 Tage in ein dunkles Loch gesperrt zu werden, in dem er von Terriern minutenlang angeklefft wird.


    Auf der Anlage gibt es eine sog. Schliefanlage, ein Tunnelsystem mit einem Kessel am Ende, in welchem kurzbeinige Terrier zu Bauhunden ausgebildet werden. Die Bauhunde werden dann bei den tierquälerischen Baujagden eingesetzt, um ganze Fuchsfamilien aus dem Bau vor die Flinten der Jäger zu treiben.


    Wir haben die Anlage zunächst beim Veterinäramt angezeigt und werden in Kürze eine Strafanzeige hinterherschicken. Zusammengefasst finden Sie die Situation unter diesem Link. Ein Video halten wir - auch ohne Anmeldung - auf Facebook vor.



    Mut zur Veränderung?


    Veränderung fällt oft schwer. Neues zu wagen oder alte Gewohnheiten aufzugeben kann zunächst unbequem sein oder gar Angst machen.


    Füchse sind bei aller Vorsicht sehr mutig und zeigen uns wie es geht. Auf geradezu erstaunliche Weise erschließen sie sich immer wieder neue Lebensräume. Um ihr Überleben zu sichern sind Füche in der Lage, neue Situationen richtig zu deuten, sinnvoll damit umzugehen und Probleme schnell zu lösen.


    Sei ein Fuchs - Mut zur Veränderung


    ************************************************************************************************


    In eigener Sache: Wildtierschutz Deutschland e. V. sucht einen Juristen / eine Juristin (m-w-d), der/die uns im Rahmen von Auftragsarbeiten in Rechtsangelegenheiten rund um den Tierschutz für Wildtiere und in Jagdangelegenheiten vertritt. Wir suchen vorzugsweise eine junge Juristin mit nachweislich überdurchschnittlicher Qualifikation und der Bereitschaft sich in die Thematik einzuarbeiten oder jemanden mit erfolgreicher Praxiserfahrung zumindest in Tierschutzangelegenheiten, vielleicht auch im Verwaltungsrecht. Die Zulassung als Rechtsanwalt ist von Vorteil, aber nicht zwingend erforderlich.


    ************************************************************************************************


    Ich würde mich sehr freuen, Sie schon bald wieder hier begrüßen zu können, denn wir bleiben für Sie am Ball, informieren und setzen uns für die Abschaffung der Hobbyjagd und die Förderung von Wildtierpflegestellen ein.


    Werden Sie Fördermitglied oder unterstützen Sie uns mit einer Spende, um mit uns gemeinsam bessere Bedingungen für Wildtiere in Deutschland zu erreichen,.


    Wir wünschen Ihnen ein entspanntes Wochenende!


    Ihr Lovis Kauertz

    Wildtierschutz Deutschland e. V.

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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Wildtierschutz Deutschland e. V.


    Guten Tag ...,


    vor einem Monat haben wir die sträfliche Unterbringung eines Fuchses (tatsächlich sind es zwei) in einem gem. Säugetiergutachten zu kleinen Zwinger auf Betonboden und ohne jegliche Lebensraumanreicherung beim zuständigen Veterinäramt angezeigt. Für den Amtsveterinär scheint alles in Ordnung zu sein, er sieht bei der 2016 in dieser "zulässigen Form" genehmigten Anlage "keine schwerwiegenden Mängel". Wir werden nun Akteneinsicht anfordern und dann weitere rechtliche Schritte ins Auge fassen. Am letzten Sonntag haben wir uns übrigens mit über 20 Gleichgesinnten bei leichtem Regen zu einer Mahnwache vor der Anlage getroffen. Die regionale Presse hat ausführlich berichtet.


    Mit einer Spende ermöglichen Sie uns diese und ähnliche Anlagen anzuzeigen und zu schließen.

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  • Wildtierschutz Deutschland e. V.


    Füchse - Füchse - Füchse


    Foto: Inge Stoll

    Guten Tag ...,


    ein nicht alltägliches Erlebnis hatte Inge Stoll, als ihr kürzlich ein besonders schönes Exemplar des Rotfuchses einen Besuch abstattete. Der Dorffuchs erschien in den vergangenen Tagen immer wieder mal am Grundstück, interessierte sich für die Hundedecke und das Hundespielzeug. Am Sonntagabend, Inge wollte gerade den Müll wegbringen, saß der Fuchs an der Hecke. Er hatte sich irgendwo einen Kauknochen stibitzt. Sie stellte den Müll vorsichtig ab und ging wieder ins Haus, um ihre Kamera zu holen. Der Fuchs blieb ruhig sitzen und beobachtete sie. Sie schoss ein paar Fotos und freute sich riesig über die wirklich gelungenen Aufnahmen. "Die mit dem Fuchs spielt" erzählt die ganze Geschichte und zeigt Bilderr, die Freude machen.


    Wenn unerwartet ein Herzenswunsch in Erfüllung geht, ist das Glücksgefühl unbeschreiblich. Davon berichtet auch Gabi Joormann in ihrer Geschichte: Fuchsbegegnungen sind wahre Glücksmomente



    Organisation Mahnwache: Wir brauchen Ihre Unterstützung


    Am Freitag, den 23. Juni, ab ca. 11h30 planen das Netzwerk Fuchs bundesweit Mahnwachen gegen die Fuchsjagd und insbesondere gegen die Baujagd, die damit verbundene Jagdhundeprüfung mit Füchsen und die Unterbringung von "Ausbildungsfüchsen" auf dem Gelände von Teckel- und Terrier-Clubs. Die Mahnwachen finden in den Landeshauptstädten in der Nähe der zuständigen Ministerien statt. Wir suchen jetzt noch Unterstützer für Berlin, Potsdam, Dresden, Magdeburg, Schwerin, Erfurt, München, Hamburg, Bremen, ggf. Mainz, Wiesbaden für die Anmeldung und Betreuung der Mahnwachen. Wir beraten Sie und unterstützen mit Materialien und Werbung. Bei Interesse melden Sie sich bitte über diese E-Mail: lk@wildtierschutz-deutschland.de. Informationen für Teilnehmer folgen separat auf unserer Website, auf Facebook und über diesen Newsletter.


    Vogelgrippe-Erreger bei Füchsen festgestellt


    Es ist schon lange bekannt, dass Vogelgrippe-Erreger auch auf Säugetiere übertragen werden: Füchse, Marder, Bären und Robben sind weltweit bereits an Vogelgrippe gestorben; sogar Tiger in einem Zoo nach dem Genuss infizierter Vögel. Nun wurde der Vogelgrippe-Erreger H5N1 bei vier Füchsen in Niedersachsen und einem Fuchs in Rheinland-Pfalz nachgewiesen. Jagdzeitschriften und Teile der Jägerschaft sehen daraufhin einen weiteren Grund, Füchse intensiv zu bejagen. Aber auch die Vogelgrippe ist kein Argument für die Fuchsjagd. Zahlreiche Studien und in der Vergangenheit die Bekämpfung der Tollwut mit jagdlichen Mitteln belegen, dass die Jagd im Hinblick auf das Ausmerzen oder auch nur die Prävention von Wildtierkrankheiten eben kein geeignetes Instrument ist. Warum die Jagd eher eine weitere Verbreitung von Krankheiten begünstigt, erfahren Sie im Artikel von Dr. Martin Steverding: Auch die Vogelgrippe begründet keine Fuchsjagd.


    Auffälliger Fuchs?


    Foto: Inge Stoll


    Füchse verhalten sich Menschen gegenüber nicht aggressiv. Gerade in Siedlungsnähe sind sie bisweilen wesentlich weniger scheu als in freier Natur, weil sie an die menschliche Gegenwart gewöhnt sind. Wie sich Füchse Katzen gegenüber verhalten und was man sonst noch über (Stadt-)Füchse wissen sollte, erfahren Sie im Leitfaden Fuchs.


    Ich würde mich sehr freuen, Sie schon bald wieder hier begrüßen zu können, denn wir bleiben für Sie am Ball, informieren und setzen uns für die Abschaffung der Hobbyjagd und die Förderung von Widltierpflegestellen ein.


    Werden Sie Fördermitglied oder unterstützen Sie uns mit einer Spende, um mit uns gemeinsam bessere Bedingungen für Wildtiere in Deutschland zu erreichen.


    Wir wünschen Ihnen schöne Pfingsten!


    Ihr Lovis Kauertz

    Wildtierschutz Deutschland e. V.

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  • Wildtierschutz Deutschland e. V.


    Am 23. Juni zählen wir auf Sie ...



    Guten Tag ...,


    für den Fuchs ist es eine üble Tierquälerei, ein Leben auf 40 qm fristen zu müssen und dazu im Rahmen von Prüfungen immer wieder der Aggressivität raubwildscharfer Jagdhunde ausgesetzt zu werden. Das passiert genau so und zwar mit Duldung der für Tierschutz zuständigen Veterinärämter in den meisten der über einhundert Schliefanlagen in Deutschland. Mehr über die Baujagd, Schliefanlagen und die tierschutzwidrige Unterbringung von Füchsen.


    Das ist ein Grund, warum Wildtierschutz Deutschland gemeinsam mit dem Aktionsbündnis Fuchs und einem Netzwerk von Fuchsfreunden am Freitag, den 23. Juni auf die Straße gehen: in Bautzen, Berlin, Dresden, Düsseldorf, Hannover, Lemgo, Mainz, München, Saarbrücken und in Stuttgart und auch ein Ende der Fuchsjagd fordern.


    Wir laden Sie ein, dabei zu sein. Die genauen Veranstaltungsorte und -zeiten erfahren sie hier und in der nachstehenden Grafik. Sie würden uns auch eine Freude machen, wenn Sie Freunde und Bekannte auf diese Veranstaltung aufmerksam machen.




    Die ganze Brutalität der Jungfuchs-Fallen



    Ein Tierquäler berichtet: "Die darin gefangenen Jungfüchse sind mit einem gezielten Kleinkaliber-Schuss zu erlegen. Nahdem einige Jungfüchse gefangen sind, sollte man mindestens nach dem Fang des letzten Jungfuchses die Falle noch weitere fünf Tage eingebaut lassen und kontrollieren. Meine Erfahren haben gezeigt, dass selbst nach sechs Tagen noch der aller letzte Jungfuchs in die Falle läuft." Weitere Infos dazu.


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    Füchse in Dackel- und Terrier-Clubs




    Guten Tag ...,


    Sie werden sich erinnern, dass wir im März die Unterbringung von Füchsen in einem Foxterrier-Club in Hessen (Klein-Auheim) zur Anzeige gebracht haben. Die Tiere sind in einem erbärmlichen und stinkenden Zwinger untergebracht, der für eine artgerechte Haltung viel zu klein ist. Der Boden aus Estrich unterbindet jegliche Möglichkeit zu graben und es gibt keinerlei Lebensraumbereicherung. Und wenn die Füchse mal herausgeholt werden, dann nur deshalb, weil sie in einem von außen nicht zugänglichen Kessel von den Jagdterriern "gestellt" und angekläfft werden sollen. Das nennt sich dann Schliefenarbeit.


    Heute wurde uns folgendes vom Veterinäramt mitgeteilt: "Derzeit wird gemeinsam mit den Betreibern daran gearbeitet, die Bedingungen der Füchse so zu verbessern, dass sie den Auflagen im Säugetiergutachten gemäß einer extensiven Haltung entsprechen. Grundsätzlich wurde abgewogen, welche Maßnahmen ... im Sinne des Tierwohls erforderlich sind. Um den Füchsen unnötigen Stress zu ersparen und weil die Betreiber sich einsichtig und kooperativ gezeigt haben, sollen die Verbesserungen an Ort und Stelle erfolgen. Einige Maßnahmen wurden bereits umgesetzt, bis Ende Juli sollen alle Auflagen erfüllt sein."


    Es ist also Bewegung in die Sache gekommen und die Füchse werden künftig auf mindestens 80 qm leben und vielleicht bekommen sie auch einen Tick mehr Lebensqualität. Wirklich zufriedenstellen kann uns das nicht, denn wir wollen erreichen, dass sowohl die Baujagd unterbunden wird als auch die Arbeit in den Schliefanlagen. Über das, was letztlich in Klein-Auheim herauskommt, werden wir Sie bei Zeiten informieren.


    Ich habe Ihnen heute zum Thema Schliefanlagen und zur Fuchsjagd einige sehens- und hörenswerte Statements (Video, Podcast, Text) zusammengefasst:


    * Die Angst des Fuchses in der Schliefanlage

    * Buchautor Daniel Peller (Die Weisheit der Füchse) über die

    Jagdhundeausbildung an lebenden Füchsen

    * Super schönes Fuchsvideo (4 min. auf Facebook) des bekannten Tierfilmers Helmut Sütsch,

    gesprochen nach einem Text von Gaby Joormann von Adnan Günter Köse:

    Regisseur, Drehbuchautor, Schauspieler, Synchronsprecher, Hörbuchsprecher,

    Theaterintendant, Filmproduzent und ein großer Hunde- und Wolfsfreund

    (evtl. müssen Sie sich bei Facebook anmelden, um das Video zu sehen)



    Am 23. Juni waren wir mit verschiedenen Tierschutzorganisationen und vielen Fuchsfreunden in Bautzen, Berlin, Dresden, Düsseldorf, Hannover, Lemgo, Mainz, München, Saarbrücken und in Stuttgart auf der Straße und haben gegen Schliefanlagen und für eine Abschaffung der Fuchsjagd protestiert. Auch hierzu haben wir Ihnen einen Videomitschnitt zusammengestellt. (Facebook)


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    Wir wünschen Ihnen einen schönen Sommer!


    Ihr Lovis Kauertz

    Wildtierschutz Deutschland e. V.

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  • EXTREM

    NEWS


    Jagdgesetz Rheinland-Pfalz:

    Tierquälerische Jagd am Fuchsbau wird nur teilweise abgeschafft


    Freigeschaltet am 22.08.2023 um 10:08 Uhr durch Mary Smith


    Der Regierungsentwurf zum neuen rheinland-pfälzischen Jagdgesetz sieht vor, die Baujagd auf Füchse und Dachse am Naturbau zu verbieten. Am Kunstbau (künstlich angelegter Fuchsbau) soll sie aber weiterhin erlaubt bleiben. Rheinland-Pfalz folgt damit etwa dem Beispiel Baden-Württembergs, wo eine ähnliche Regelung bereits seit längerem besteht.


    Weiter ...

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  • change.org



    Wildtierschutz Deutschland e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Kahlgrund: Keine Jagd auf Fuchseltern - Schonzeit für Füchse"

    veröffentlicht.

    Lesen sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Wildtierkalender 2024 mit traumhaft schönen Motiven


    Auch für 2024 haben wir wieder einen dekorativen Wandkalender

    in DIN A3 und DIN A4 quer auf hochwertigem 250g-Papier produziert.

    13 traumhaft schöne Motive vom Wolf über den Fuchs

    bis hin zu Eichhörnchen und Feldhamster werden Sie faszinieren.

    Alle Motive und die Preise finden Sie hier:

    Wildtierkalender 2024


    Wie in den vergangenen Jahren wird der in limitierter Auflage

    erstellte Kalender schnell ...


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    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Demo in Dortmund am 11. November


    Gemeinsam mit zahlreichen Fuchs- und Tierschutzvereinen

    demonstrieren wir am Marktplatz in Dortmund-Mengede

    gegen die nur wenige Kilometer entfernte Schliefenanlage in Westerfilde.

    Samstag, 11. November um 11:11 Uhr -

    Für Schliefenfüchse ist 365 Tage Aschermittwoch!


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    Wildtierschutz Deutschland e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Kahlgrund:

    Keine Jagd auf Fuchseltern - Schonzeit für Füchse"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION




    Jagdhundeausbildung mit Füchsen weiterhin erlaubt


    Eigentlich sollte der Betreiber des Teckel-Clubs Lemgo-Voßheide

    eine Alternative zur Ausbildung von Bauhunden mit lebenden Füchsen unterbreiten.

    Eigens dafür wurde das Verfahren über sechs Monate ausgesetzt.

    Nun war es dem Richter wohl doch eine Nummer zu groß,

    eine Grundsatzentscheidung für den Tierschutz zu treffen.

    In beiderseitigem Einvernehmen hat man sich auf die Einstellung des ...


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  • Wildtierschutz Deutschland e. V.




    GutenTag ...,

    LINK Eigentlich war es Auflage des Gerichts, an den Betreiber des Teckel-Clubs Lemgo-Voßheide eine Alternative zur Ausbildung von Bauhunden mit lebenden Füchsen zu unterbreiten. Im Gegenzug dazu sollte das Verfahren eingestellt werden. Das wäre nicht schwierig gewesen, denn in Dänemark, wo die Ausbildung von Jagdhunden mit lebenden Füchsen bereits seit 2016 verboten ist, bedienen sich die Hundeausbilder eines mechanischen Fuchses, der aussieht wie ein Fuchs und die gleichen Geräusche von sich gibt. Eigens dafür wurde dem Angeklagten fast ein Jahr lang Zeit gelassen. Nun war es dem Richter wohl doch eine Nummer zu groß, eine Grundsatzentscheidung für den Tierschutz zu treffen, zumal seitens des Beschuldigten keine Alternativen benannt wurden. In beiderseitigem Einvernehmen hat man sich auf die Einstellung des Gerichtsverfahrens geeinigt. Füchse dürfen auch in der Schliefanlage Lemgo-Voßheide weiterhin gequält werden. Dieses nicht nachvollziehbare Urteil war für uns schon ein ziemlicher Tiefschlag. Hier unsere Stellungnahme zum Gerichtsverfahren.


    Bitte unterstützen Sie auch unsere

    Petition gegen die Ausbildung mit lebenden Füchsen und gegen die Baujagd

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  • Wildtierschutz Deutschland e. V.




    Sturm macht's möglich:

    Blick hinter die Kulissen eines Teckelclubs


    Ein Unwetter machte es möglich:

    Den Blick hinter die Kulissen einer Schliefenanlage.

    Die dort eingesperrten Füchse vegetieren seit dem Welpenalter dort hin

    und werden gelegentlich zur Vorbereitung von Teckeln und Terriern

    auf die Jagd am Fuchsbau im engen Tunnelsystem der Anlage eingesetzt:

    Lesen Sie hier,

    was Gabi Joorman und Dr. Martin Steverding dort angetroffen haben.

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  • PETA

    Deutschland e. V.



    Helfen Sie heute den Füchsen?



    Hallo ...,


    aktuell finden in Deutschland wieder die sogenannten "Fuchswochen" statt - die gefährlichste Zeit des Jahres für Füchse. Die schutzlosen Tiere werden mitten in ihrer Paarungszeit revierübergreifend aufgestöbert, gehetzt, erschossen oder in Lebend- und Totschlagfallen gefangen. Obwohl sogenannte Totschlagfallen theoretisch sofort töten sollen, erleiden viele Füchse oftmals "nur" schwere Quetschungen oder Brüche und sterben einen langsamen und qualvollen Tod.


    Fuchs_Totschlagfalle.gif


    Wir setzen uns für ein Ende der Fuchsjagd ein und bitten Sie: Unterstützen Sie mit Ihrem regelmäßigen Beitrag unsere Arbeit, damit Tiere nicht länger als lebende Zielscheiben missbraucht werden?


    Ihr Engagement als PETA-Fördermitglied ist besonders wertvoll, denn damit sorgen Sie für planbare und verlässliche Hilfe, damit wir das Leben von Tieren dauerhaft verbessern können - schon ab 5 Euro pro Monat.


    Die Vorteile Ihrer Fördermitgliedschaft:


    * Dank geringer Verwaltungskosten helfen Sie besonders effizient.


    * Ihre Spende ist steuerlich absetzbar.


    * Sie erhalten Ihre jährliche Spendenbescheinigung automatisch.


    * Sie bekommen die Mitgliederzeitschrift Animal Times auf Wunsch frei Haus.


    * Sie können jederzeit kündigen.


    Ich möchte regelmäßig helfen



    Mi ihrem blutigen Hobby tötet die Jägerschaft jährlich über 400.000 Füchse - das sind 1.095 tote Füchse pro Tag. Nach der Jagd werden die Tiere zu einer sogenannten Strecke aufgereiht, und die jagenden Personen feiern sich für ihren vermeintlichen Erfolg.


    Die sogenannten Fuchswochen finden bewusst in den Wintermonaten statt, weil Füchse während der Paarungszeit unachtsamer sind. Dass es sich bei ihren Opfern oft um schwangere Füchsinnen handelt, ist der Jägerschaft schlichtweg egal. Doch auch die Tötung eines Fuchsrüden ist fatal, denn das männliche Tier beteiligt sich nicht nur an der Aufzucht der Fuchswelpen, sondern versorgt die im Frühjahr geborenen Babys und ihre Mutter mit Nahrung. Sein Tod stellt die Fuchsfamilie vor enorme Herausforderungen.



    Totschlagfallen verbieten, Baujagd stoppen, Massentöten beenden


    Mein regelmäßiger Beitrag für die Füchse


    PETA setzt sich seit 2017 mit aller Kraft für ein Ende der grausamen Fuchswochen ein. Mit Protestkampagnen und Petitionen klären wir die Öffentlichkeit über die grausamen und sinnlosen Massentötugen auf. Außerdem ergreifen wir rechtliche Maßnahmen, um Druck auf die Politik auszuüben. Und das mit Erfolg: Laut einer Meinungsumfrage von Februar 2023 sieht auch die Bevölkerung die Fuchsjagd zunehmend kritisch. Während sich 2018 noch 49 Prozent der Befragten für die grausame Jagd aussprachen, fand das Töten unschuldiger Tiere im Jahr 2023 mit nur noch 32 Prozent keine Mehrheit mehr.


    Doch unsere Arbeit für die Füchse geht weiter: Wir werden auch in diesem Jahr beharrlich auf Verstöße gegen das Tierschutzgesetz aufmerksam machen und den Druck auf die Politik verstärken, damit die Bundesregierung endlich Verantwortung übernimmt. In einigen Bundesländern ist der Einsatz von grausamen Totschlagfallen bereits gesetzlich untersagt, und PETA lässt nicht nach, bis auch die übrigen Bundesländer ein solches Verbot beschließen.


    Aber nicht nur Totschlagfallen fügen den Füchsen enormes Leid zu. Auch Tiere, die in Lebendfallen geraten, erleiden Todesängste und schwerste Verletzungen, wenn sie panisch versuchen, aus ihrem Gefängnis auszubrechen. Leider sind alle ihre verzweifelten Bemühungen umsonst, denn sie sind der Jägerschaft hilflos ausgeliefert und werden in der Falle per Kopfschuss getötet.


    Könnten Sie sich vorstellen, mit einer Fördermitgliedschaft zum Erfolg unserer langfristen Kampagnen und damit zum nächsten Sieg für die Tiere beizutragen?


    PETA unterstützen


    Herzlichen Dank, dass Sie uns bei dieser großen und wichtigen Aufgabe zur Seite stehen und den Füchsen helfen, die in diesen Tagen - vielleicht auch ganz in Ihrer Nähe - um ihr Leben fürchten müssen.


    Mit freundlichen Grüßen

    Peter Höffken

    Fachleitung Kampagnenteam

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Wir von PETA sprechen uns grundsätzlich gegen die Fuchsjagd aus. Sie erfüllt keinerlei Zweck - das haben renommierte Fachgrößen längst nachgewiesen. In Luxemburg ist die Fuchsjagd aufgrund der Faktenlage bereits seit April 2015 verboten. Helfen Sie uns mit Ihrem heutigen Beitrag, uns für ein solch überfälliges Verbot in Deutschland zu engagieren?

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

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    Natur


    Das steckt hinter dem Schreien der Füchse im Januar


    Aktualisiert am 22.01.2024, 16:16 Uhr


    Sie treiben sich mitten am Tag in der Stadt herum

    oder überraschen Spaziergänger mit ihren Schreien:

    Füchse.

    Aktuell können die Tiere häufiger als sonst beobachtet werden

    und das aus einem ganz bestimmten Grund.


    Am hellichten Tag durchstreifen sie die Straßen unserer Großstädte oder überraschen Spaziergänger im Wald mit ihren schrillen Schreien und ihrem rauen Bellen. Unsere Füchse scheinen derzeit verrückt zu spielen. Doch hinter dem Verhalten der Rotfüchse steckt ein ganz einfacher Grund: Sie haben Frühlingsgefühle.


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  • PETA

    Deutschland e. V.




    Baupläne für Fuchsgehege gestoppt



    Zahlreiche Proteste von PETA Deutschland und anderen Organisationen konnten den geplanten Bau eines Fuchsgeheges im Zoo Neunkirchen im Saarland verhindern. Der Bau hätte ein Leben in Gefangenschaft für die Füchse bedeutet. Zusätzlich hätten sie in einer Schliefenanlage im Stadtteil Kohlhof für das grausame "Training" von sogenannten Jagdhunden zur Baujagd gefoltert werden sollen. Die Tiere leiden bei dem sogenannten Training unter dauerhaftem Stress und Todesangst.


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