An diesem Wochenende findet in Ungarn ein Streik gegen Tierquälerei statt. Hier einige Bilder:
Foto 1: Ich werde so verkauft! Ein Verbot für den Verkauf von verletzten Tieren!
Foto 2: Papageien sind keine Stubenvögel!
Foto 3: Ja, nett aber laut und dann noch der Schmutz in dem Käfig!
Foto 4: Unten im Käfig Einsamkeit und fehlende Wartung! Naturnahes Leben! Schutzbestimmungen! Wir fordern Sauberkeit, Paarhaltung, Freiflug!
Foto 5: Einsame Stunden?! Käfig?! Schneiden der Flugfedern?!
Foto 6: Ja, ich kann sprechen! Ich frage, wer schützt uns?
Foto 7: Geboren um zu fliegen und um ein soziales Leben zu fühen!
Foto 8: Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie ihre Tiere behandeln. Mahatma Gandhi
Foto 9: Der Spiegel ersetzt keinen Artgenossen!
Foto 10: Ich kann fühlen, wie es diesem Hund geht!
Gruß
Heidrun
Die Tierschutz-Verhältnisse in Ungarn sind katastrophal !!!!!!
Das erfuhren wir von 2 Tierschützerinnen einer ungarischen Tierschutzorganisation, die im September letzten Jahres für zwei Tage ins Papageienschutz-Centrum Bremen e. V. kamen:
Tötungsstationen für u.a. Streunerhunde und totale Missachtung (auch vieler Tierärzte) des an sich ganz guten ungarischen Tierschutzgesetzes.
Tierärzte für Vögel dürfen sich als solche bezeichnen, die an der Uni sage und schreibe ein "Seminar" von einmal 2 Stunden (!) mitgemacht haben.
Medikamente sind sehr rar und für Papageien wie z.B. Imaverol im ganzen Land nicht zu bekommen.
Züchten kann jeder, der es möchte. (Uns wurden Bilder von verdreckten Käfigen mit Papageien darin gezeigt, die auch den Winter über draußen stehen und teilweise übereinander.)
Elisabeth (W.-B.)