Die Voliere von Alfriedro und Gedanken dazu

  • Schließlich noch der Badetrog. Ich habe ihn aus Beton hergestellt, indem ich eine Schalung aus Brettern gemacht habe und für die Mulde habe ich Erde als Negativform modelliert. Sie hat einen flachen Teil, wo den Prachtfinken das Wasser bis zum Bauch reicht und wo 10 von ihnen gleichzeitig planschen können. Und sie hat einen tiefen teil, in dem auch so ein dicker Pennantsittich rein passt. Ich habe den Trog so hoch eingebaut, damit ganz junge Zwergwachteln nicht hineingeraten, denn sie unterkühlen innerhalb von Sekunden und ertrinken. Verschiedene flache Steine begrenzen den Pflanzstreifen. Solche Attraktionen sind nicht nur schön und für die Vögel anregend, sondern erfüllen auch den Zweck, dass sich ihre Krallen genügend abnutzen und dass sie sich geschickt bewegen können. Das alles darf ruhig so arrangiert werden, dass es auch dem Menschen gefällt.

  • Genial- Alex!


    sieht auch ganz natürlich aus- magst Du noch was schreiben zur Belüftung und Erneuerung des Wassers-?
    hab da so eine Erhöhung-wie einen Kegel gesehen...
    Gibt es irgendwelche "versenkte" Technik?


    Dann schreibst Du sehr warmherzig über meine "herzallerliebsten" Freund/innen- die NACKTSCHNECKEN...


    Und ich hab mich echt schon gewundert, weshalb keiner von uns Gartenmenschen was dazu geschrieben hat.


    Hast Du die dressiert- wie verhinderst Du, dass sie sich ungebremst vermehren-
    und Dir nicht ALLES kurz und klein fressen?


    Also ich träume von einem Pärchen Chin. Laufenten, die mir den ekligen Job abnehmen die braunen Glitschis nachts mit
    Taschenlampe einzusammeln- um eine gewisse Schadensbegrenzung zu erreichen- hm!


    Und Du begrüßt deren Wirken soo freundlich- und Deine Pflanzen sehen aus- ja-ja...


    Lieber Gruß von Barbara

  • Ja, die Nacktschnecken sind meine Freunde. Weil sie sind die Müllschlucker des Gartens. Wenn sie etwas fressen, was sie nicht sollen, dann ist es wohl oder übel überflüssig. :D Wenn es der Salat ist, dann haben wir irgend etwas verkehrt gemacht oder übersehen. Nee, ich habe kein Schneckenproblem, weil ich geizig mit Dünger bin und standortgerecht pflanze. Nur am Anfang gab es Probleme mit ihnen, weil unser Gärtner großzügig mit Blaukorn war. Das Zeug sollte man nur für für die Schnullerbabies im Treibhaus verwenden. :D Ich verwende auch kein Schneckenkorn. Bin doch nicht blöd und rufe die Leichenverzehrer noch herbei, dann hab' ich nachher zehn mal so viele. Die haben dann Kohldampf und fressen dann womöglich tatsächlich das Gesunde, ganz aus der Not heraus. Die vermehren sich nicht ungehemmt. Die wandern höchstens aus zu den Nachbarn, die Schneckenkorn streuen um die Toten zu ehren. :D


    Das Wasserbecken ist leider nicht irgendwie automatisch. Der Gnubbel in der Mitte ist einfach nur ein Gnubbel zum Draufsitzen für die Verpimpelten, die noch lange überlegen, ob sie eine Kralle ins kalte Wasser tauchen. :D
    Das Wasser erneuere ich, indem ich mit einer normalen Topfbürste die Wände schrubbe und dann mit einem Handbesen aus dem Becken befördere. Nachspülen, ausleeren und dann frisches Wasser mit der Gießkanne. Es ist etwas mühsam.

  • In meinem völlig verwilderten Garten sind so viele von den roten Nacktschnecken, dass ich heute sämtliche Kübelpflanzen in die Veranda gestellt habe.
    Selbst Hornveilchen auf der Grasfläche sind restlos vertilgt worden.
    Und hier hat seit mindestens 7 Jahren niemand Schneckenkorn eingesetzt oder gedüngt!!!
    Habe mir schon überlegt, Laufenten anzuschaffen! :D
    Zur Zeit traue ich mich nicht, auch nur eine einzige blühende Gartenpflanze zu setzen.
    Nur die alten und sehr hohen Rosen und natürlich blühende Büsche bleiben verschont.

  • Dann beantworte ich sie trotzdem hier:


    Ratten und Mäuse wühlen sich von unten in die Voliere, wenn man die Fundamente nicht tief genug macht. Zum Ausgleich nimmt man Draht. Dieser hat den Nachteil, dass Wurzeln der Volierenpflanzung beizeiten einwachsen, bzw. der Draht in die Wurzeln. Die verkümmern dann. Die Hauptwurzeln bleiben dann in Nähe der Erdoberfläche. Das kann eventuell die Standfestigkeit von Bäumen beeinträchtigen. Man sollte den Draht in 40 cm Tiefe eingraben. Dann beeinträchtigt das die Wurzeln nur noch wenig. Ob Kükendraht dauerhaft und stabil genug ist, kann ich nicht sagen. Eine Alternative zu Draht ist Rollkies. Ich habe ein Streifenfundament um die ganze Fläche, frostfrei gegründet, also 80 cm tief. Rättlein hatte ich noch keine drin, aber Mäuslein, weil die Kleinen passen immer noch durch das 12 mm Geflecht.


    Dass die Schnecklein die Hornveilchen in der Wiese vertilgt haben, wundert mich nicht, da haben die Schnecklein Recht, die gehören da nicht hin. :D Ansonsten scheint Euer Garten recht schattig und feucht zu sein. Das sind für die meisten Pflanzen Kampfbedingungen. Wer es nicht packt, ist Schneckenfutter. :D Pflanz mal Blutweiderich und Goldfelberich, Taglilien und Frauenmantel. Da geht auch Weidenröschen, kriechender Günsel und Vergissmeinnicht. Goldlauch an den etwas trockeneren Stellen. Wie wär's mit Bärlauch und Waldmeister. Der ungeliebte Giersch ist nicht nur hübsch, sondern auch lecker. Lenzrosen, Geißbart, Märzenbächer ... eine riesige Vielfalt tut sich auf. Dazwischen ein Paar Gräser wie Seggen und schon ist das ein bezaubernder Garten. Man muss mit der Natur arbeiten und ihr nicht etwas Fremdes aufzwingen. Dann bekommt man auch keinen Ärger mit dem Putztrupp. :D Wenn Dein Garten nicht allzu aufgeräumt ist, sorgen Salamander, Igel und Kröten für ein Gleichgewicht. Nicht zu verachten ist auch der Tigerschnegel. Der verputzt auch Nacktschnecken und ist doch selber eine.

  • Boah, jetzt hast Du mich gerade erschlagen! :D
    Vergissmeinnicht, Bärlauch und Waldmeister kenne ich ja noch!
    Bei allen Anderen muss ich erstmal Tante Google fragen. :rolleyes:
    Giersch???
    Es gibt keinen Quadratzentimeter, auf dem der nicht wächst!! :D
    Und ganz hinten wächst auch noch der Riesenbärenklau, ich hatte es schon erwähnt. :S
    Und dann könnte ich noch Brennesseln und Brombeeren anbieten. :thumbup:
    Jaaa, ich weiß!
    Brennesseln sind wichtig für die Schmetterlinge und ich werde sicherlich einige stehen lassen.
    Schließlich möchte ich einen Naturgarten haben und nicht so einen sterilen "Kunstgarten".
    Danke für den Tipp mit dem Rollkies ... auch wenn ich auch da noch keine Ahnung habe, was das ist. :S
    Tigerschnegel?? ?( ... nie gehört. :D
    Ich werde die Nacht wohl mit Tante Google verbringen! :thumbsup:
    Bin aber von Deinem Wissen zutiefst beeindruckt! :sdanke:

  • Hallo Hazel,


    was "Kies" ist, weißte aber, gell?
    Das sind die mal mehr, mal weniger großen Steinchen, die man z.B. um die Häuser rum findet zum Feuchteschutz bzw. als Bodengrund im Aquarium.


    "Rollkies" ist einfach Kies, der schön rund ist, also im Gegensatz zu "Splitt" keine Ecken und Kanten hat.
    Das ist wichtig, wenn man den Kies für etwas verwendet, wo eine Beschädigung durch ihn vermieden werden muss -z.B. beim Teichbau- oder er als Drainage fungieren soll, damit das Wasser besser durchsickern kann.



    @ Alex:


    Warum es nun aber im Falle der Ratten- und Mäuseabwehr unbedingt "Rollkies" sein muss und nicht einfach nur "Splitt" sein kann, verstehe ich nicht so ganz... ?(


    Und ich hätte eine weitere Frage dazu...
    Wie dick sollte diese Schicht mindestens sein?
    Ich könnte mir jedenfalls vorstellen, dass, wenn sie zu dünn ist, es der Ratte keine Mühe macht, sich da trotzdem durchzuwühlen.

  • Warum es nun aber im Falle der Ratten- und Mäuseabwehr unbedingt "Rollkies" sein muss und nicht einfach nur "Splitt" sein kann, verstehe ich nicht so ganz... ?(


    Und ich hätte eine weitere Frage dazu...
    Wie dick sollte diese Schicht mindestens sein?
    Ich könnte mir jedenfalls vorstellen, dass, wenn sie zu dünn ist, es der Ratte keine Mühe macht, sich da trotzdem durchzuwühlen.


    Genau diese Frage stelle ich mir auch gerade. :S

  • Rollkies als Überkorn 36 - 72 mm, das schafft kein Ratz weg. :D Bei der Korngröße dürfte 20 cm Schichtdicke genügen. Klar geht auch Schotter (Korngröße 0-45 mm). Ich denke nur dabei auch an die Durchwurzelbarkeit. Split (Korngröße 0-25 mm) hält die Ratzen nicht ab.


    @ Hazel, die Flora in Deinem Garten scheint ja recht üppig zu sein. Jetzt brauchst Du eher eine Motorsense um dem Ganzen eine Form zu geben. :D


    Riesenbärenklau = Herkulesstaude ist doch eine imposante Pflanze. Sie ist sehr beliebt bei Insekten. Kuscheln darfst Du mit ihr aber nicht. Giersch ist wie gesagt lecker, Himbeeren und Brombeeren auch. So einer ist ein richtiger Naturgarten, Glückwunsch! :D

  • Rollkies als Überkorn 36 - 72 mm, das schafft kein Ratz weg. :D Bei der Korngröße dürfte 20 cm Schichtdicke genügen. Klar geht auch Schotter (Korngröße 0-45 mm). Ich denke nur dabei auch an die Durchwurzelbarkeit. Split (Korngröße 0-25 mm) hält die Ratzen nicht ab.


    Da hätte ich doch Angst, dass die Ratten durchkommen. :S
    Bei meinem Ex-Nachbarn, der einen Hoch-Kaninchenstall hatte und so "doof" war, altes Brot und anderes Futter unter dem Hochstall zu lagern, haben sich mal Ratten eingenistet.
    Ihr Bau war unter der Garage, die an unser Grundstück grenzte.
    Auf unserer Seite waren die Eingänge.
    Die Eingänge waren im Durchmesser 20 bis 30 cm groß!!!
    Ich habe mich damals schon gefragt, warum Ratten sooo große Eingänge bauen. ?(
    Da würde Kies doch einfach durchrieseln, oder nicht?


    @ Hazel, die Flora in Deinem Garten scheint ja recht üppig zu sein. Jetzt brauchst Du eher eine Motorsense um dem Ganzen eine Form zu geben. :D


    Riesenbärenklau = Herkulesstaude ist doch eine imposante Pflanze. Sie ist sehr beliebt bei Insekten. Kuscheln darfst Du mit ihr aber nicht. Giersch ist wie gesagt lecker, Himbeeren und Brombeeren auch. So einer ist ein richtiger Naturgarten, Glückwunsch! :D


    Ja, und deshalb habe ich mich auch sofort in diesen Garten verliebt! :thumbsup:
    2689 qm, bei einer Grundstücksbreite von nur 20 Metern.
    Die ersten ca. 30 Meter sind noch halbwegs "kultiviert", sprich Rasen.
    Aber auch dort schon reichlich Laubbäume.
    Dahinter .... Dornröschenwald im wahrsten Sinne des Wortes!
    Ohne Machete kein Durchkommen! :D
    Ich Dussel habe mir eine Handsense gekauft, HAHA!!!
    Giersch?
    Ja lecker, aber auf dem gesamten Grundstück!
    Wer soll das denn alles essen?
    Ich habe doch auch noch jede Menge Obstbäume: Äpfel, Birnen, Pflaumen, Kirschen ....
    Johannesbeerbüsche, Stachelbeerbüsche, Fliederbeeren, zur Freude meiner Pieper: Weißdorn, Wein ... und einen Walnussbaum (sagt mein Nachbar, ich habe ihn noch nicht entdeckt).
    Bei sooo vielen Bäumen!
    Frag mich jetzt nicht, wie viele Bäume hier wachsen. :whistling:
    Ich glaube, es gibt keinen Laubbaum, der nicht auf dem Grundstück steht .... irgendwo!


    Die Herkulesstaude finde ich eigentlich auch sehr schön,
    nur breitet sie sich auf der anliegenden Schafskoppel und auf dem Nachbargrundstück aus.
    Speziell der Schäfer findet das nicht so gut, deshalb muss ich wohl handeln.
    Aber Gift kommt mir nicht aufs Grundstück!!!!!
    Ich werde die Herkulesstaude auf die "weiche" Art eindämmen, was aber eben Jahre dauern kann.


    Alex, es ist ein Paradies!
    Auf der einen Seite der Deich, dann Salzwiesen und dahinter die Nordsee.
    Auf der anderen Seite mein kleiner wilder Wald!!
    Jetzt fehlt nur noch eine entsprechende AV, damit wenigstens Mogli fliegen kann.
    Und ich bin wie Du (und übrigens auch wie Tara :D ) Optimistin und glaube einfach, dass auch Tara irgendwann fliegen kann!
    Sie versucht es jetzt schon immer wieder. ;(
    Natürlich hoffe ich es auch für Dino, bin aber realistisch genug zu sehen, dass dafür ein eher unwahrscheinlicher Heilungsprozess einsetzen müsste. :(

  • Hallo Alex,


    noch ein weiterer Aspekt...


    Für wie wichtig erachtest Du beim Volierenbau die Himmelsrichtung?


    Und welche würdest Du bevorzugen?
    Für "Wüstenbewohner" die Südseite, für "Waldbewohner"... Osten... Westen...???


    Oder grundsätzlich Süden -sofern man entsprechend beschattet?


    Und ist Norden vielleicht sogar ein No-Go, weil dort die Sonne kaum hin kommt?



    Leider hat man ja nicht immer die Wahl. :(

  • Ahhhh, eine sehr interessante Frage! :hutab:


    Da es sich bei Edelpapageien um Tropenvögel handelt, würde ich sagen: So warm wie irgend möglich. Okay, im Falle eines Gewächshauses ist totale Südlage ohne Verschattung dann auch etwas überrieben.


    Meine Voliere steht auf der Südseite des Hauses und wird längs von der Mittagssonne getroffen. Bei uns stehen Bäume rings herum, sodass morgens früh und Nachmittags nur immer ein Teil der Voliere von der Sonne getroffen wird. Aber gerade am Morgen ist die Sonne wichtig. Nach einer kühlen Nacht suchen die Vögel die Sonne. Am späten Nachmittag ist die größte Aktivität bei den meisten Vögeln. Dann ist die Hitze an heißen Tagen schon wieder am abnehmen. Wenn dann ein Teil der Voliere nur von der Sonne getroffen wird, genügt das. Die Mittagssonne brauchen sie eigentlich am wenigsten. Dann verstecken sie sich im Schatten.


    Die Lage der Voliere ist somit eine Frage, wann sie von der Sonne am besten getroffen wird. Morgens auf der Ostseite und abends auf der Westseite, am Mittag an der Südseite mit Schattenspender.
    Wie sähe eine Voliere aus, deren Schutzhaus in der Mitte steht und das Außengehege drumherum?


    :wissenschaftler:

  • Da es sich bei Edelpapageien um Tropenvögel handelt...


    Äh..., isch `abe garr keine Edelpapageien! :pfeifen:
    Und bei Hazel weiß ich nicht, ob der Standort nicht von den Gegebenheiten her sowieso festgelegt ist...


    Alex, klar, eine Ringsum-Voliere wäre optimal -mal vom Freileben abgesehen :S -, denn dann können die Vögel mit der Sonne wandern und zu jeder Zeit frei wählen, ob sie grade im Osten, im Süden..., in der Sonne oder im Schatten sitzen möchten.
    Ich liebe es, wenn sie die Wahl haben, je mehr, desto besser! :thumbup:
    Aufzwingen muss man ihnen leider immer noch genug Unabänderliches.



    Meine Frage hat aber auch einen ganz konkreten Hintergrund...


    Wir suchen ja jetzt schon seit Jahren nach einer passenden neuen Bleibe für uns und unsere Gnadenhof-Papageien. *daguck!*
    Bisher hat uns immer die Baubehörde einen Strich durch die Rechnung gemacht -übrigens auch ein wichtiger Aspekt beim Volibau, die Baugenehmigung, an der das Vorhaben leider oftmals scheitert :verrueckt: ...
    Nun haben wir endlich ein Objekt gefunden, bei dem wir uns gute Chancen auf eine Genehmigung ausrechnen, aber blöderweise ist das Grundstück so doof bebaut, dass Volieren nur im Norden möglich wären.
    Noch dazu befindet sich direkt hinter dem Haus auf der Südseite ein steiler, dicht bewaldeter Hang... :evil:
    Und auch östlich und westlich vom und auf dem Grundstück ist Wald.
    Mit Sonne sieht`s da also recht mau aus... :(


    Und da wir halt auch Australier haben, Wellis und Nymphies... :|
    Aber auch allen anderen möchte ich eigentlich so ein schattiges Plätzchen mitten im Wald nicht unbedingt zumuten...


    Oder was meinst Du dazu? ?(


    Wir hätten dort halt endlich Ruhe vor "gestörten" Nachbarn...

  • Alles klar, Alex!


    Du bestätigst also mein ungutes Gefühl bzgl. der düsteren "Nord-Lage".



    Nun denn -weitersuchen! *seufz*


    Ich möchte schließlich das Bestmögliche für meine Schützlinge. :love:

  • Ursel-


    ist es nicht vorrangig erst mal RUHE zu haben?


    Und in dieser liegt die Kraft...


    Vielleicht erscheint das Grundstück erst mal nicht als perfekt-
    ABER man könnte was draus machen- leider hab ich über Deinen
    link das nicht sehen können.


    WIE sieht Eure Planung aus- seid ihr im Umzug begriffen- oder noch in
    der Überlegungsphase?


    Frage- Frage...


    Lieber Gruß von Barbara

  • Oh ja, Barbara, nach Ruhe sehne ich mich wahrlich sehr!
    Es ist furchtbar, so im Nachbarschaftsstreit zu leben, vor allem, wenn auch noch die Vögel darunter leiden müssen.


    Und das Portemonnaie wird leider auch immer schmäler, je länger das dauert.


    Von daher haste schon recht... :S



    Aber was meinste, was uns so ein Umzug kostet?!
    Nicht nur an Geld, sondern auch an Kraft und Nerven.


    Im neuen Objekt erstmal sanieren -und das leider nicht wenig-, dann alles so herrichten, dass man mit mehreren Vögeln unterschiedlicher Arten dort leben kann -d.h. 10 Vogelzimmer/Schutzhäuser, 10 Außenvolieren-, gleichzeitig hier sanieren, wo wir nun fast 18 Jahre lang gewohnt und unsere "Nagetiere" ihre deutlichen Spuren hinterlassen haben...


    Und dasselbe dann in ein paar Jahren noch einmal????????!!!!!!!!


    Oder alternativ sich auf Dauer damit zufrieden geben, dass die Vögel nur "Nordlicht" haben, also ständig mit einem dicken, fetten Kompromiss leben?????????!!!!!!!!!!


    Barbara, es ist nicht so einfach... :(

  • OKAY-


    hab's verstanden...


    Dann würd ich echt weitersuchen-
    denn mit dem Spagat lebt Ihr ja auch nicht erst seit gestern...


    Schreib doch einfach mal, was Ihr Euch wünscht- und wie
    groß Euer Suchradius ist-


    dann kann man immer mal mitgucken-
    mehr Augen sehen und finden mehr!


    Nicht aufgeben- wenn es kommen soll, kommt es!


    Lieber Gruß und schönen Sonntag an Euch
    und die Geierleins!


    Barbara mit ihren Monstern