Haltung von Graupapagei / Mindestanforderungen

  • Hallo Frieda,


    manchmal hilft ein kleiner Artikel in der lokalen Presse.
    Schade, dass Du keine Fotos hast und sie niemanden herein lässt.
    Hat sie vielleicht Angehörige, die gelegentlich mal kommen und mit denen Du reden könntest?

  • Hallo Hazel!


    Die Kinder sind genauso X( , aber da erwarte ich garnichts. Enttäuscht bin ich vom Vet.-Amt und dass anscheinend alles egal ist. Ein Kettenhund war und ist auch wieder da, nur jetzt im Haus, mir wurde gesagt, dass er einen Pflegeplatz hat. Es gab ja auch schon die Überlegung, den Vogel über die Tochter frei zu kaufen, aber der ist ja nun offiziell beschlagnahmt.



    Sarah: Mit dem Hund möchte ich mich nicht anlegen ;) , der wartet nur darauf, dass ich hinten einsteige.

  • Hallo, Ihr Lieben-


    seitdem ich mit diesem Thema befasst bin, kurbel ich auch in meinem Gehirn rum...


    Den Leidensdruck kann ich gut verstehen- in den VFen hatten wir vor 2 Jahren den Fall "Ali" aus Nürnberg-
    dort wurde die ATÄin wohl anonym eingeschaltet- machte einen Besuch und hat Auflagen erteilt, die für das mittellose ältere Paar
    unerfüllbar waren- Presse- Forum- Spendenaktion- und ein unglaublicher Einsatz von zwei taffen Frauen-
    eine davon Liane!


    Was die beiden dort auf die Beine gestellt haben- immer noch: HUT AB!


    Mir geht auch in dem jetzigen Fall diese "Halterin" nicht aus dem Kopf- der Vogel ist ihr wohl zugeflogen- und sie liebt ihn wohl-
    wie auch immer- nun hat sie "dicht" gemacht, lässt keinen mehr rein- ist selbst also noch isolierter, als vorher.


    Eigentlich brauchen beide Hilfe- die Frau und der Vogel.


    Frieda hat den Vogel einmal gesehen- und ihn als aufmerksam und ansprechbar beschrieben-
    allerdings unter katastrophalen Bedingungen- für Mensch und Tier-


    und außer Frieda gibt es ja noch mehr Zeugen...


    Vielleicht- und ich bin mir da nicht sicher- wäre es eine Option- zu versuchen, über die Presse- beiden zu helfen-
    also nicht den Druck über den Entzug des Vogels weiter zu forcieren- hm?


    Wie gesagt, ich bin da sehr hin- und hergerissen- und auch ein Menschenleben, und wenn es noch so verkorkst erscheint-
    gilt es zu beachten!


    Ich denk weiter dran rum- denk an den Fall "ALI"- und meine derzeitige innere Überzeugung sagt mir, dass man nur MIT der Halterin was wird.


    Erst mal liebe Grüße von Barbara

  • Wow, Jens, das wären ja "Traummaße"! :rolleyes:
    Zumindest verglichen mit dem, was ansonsten zugrunde gelegt wird *klick* , wo eben nur 2 x 1 x 1m bzw. 2 x 1 x 2m gefordert werden, wie Wolfgang schon schrieb.


    Wörtlich heißt es: "Folgende Maße ... dürfen nicht unterschritten werden: ...(s.o.) ".
    Und eigentlich heißt das doch im Umkehrschluss: ...müssen eingehalten werden... oder etwa nicht?!


    Aso für mich hört sich das jedenfalls eher nach `ner "Vorschrift" an als nach `ner reinen "Empfehlung".
    Aber is halt die Frage, wie der ATA das sieht... X(




    Übrigens, Frieda...
    Die Weitergabe eines beschlagnahmten Tieres ist meines Wissens nicht verboten, sondern darf nur nicht ohne Einwilligung der Behörde geschehen.


    Es heißt wörtlich (klick ):
    Der Adressat darf über überlassene Exemplare nicht verfügen, d.h. er darf sie weder verkaufen, verschenken, verleihen, zur Schau stellen, in sonstiger Weise nutzen oder sie ohne vorherige Einwilligung der Behörde an einen anderen weitergeben.


    Und wenn man das denen genügend "schmackhaft" machen kann...:whistling:
    Also eigentlich dürften die doch echt nix dagegen haben, wenn sich die Lebensqualität des Vogels so sehr verbessert.
    Äh..., hat er zur Zeit überhaupt eine...??? :negativ:

  • Den Leidensdruck kann ich gut verstehen- in den VFen hatten wir vor 2 Jahren den Fall "Ali" aus Nürnberg- dort wurde die ATÄin wohl anonym eingeschaltet- machte einen Besuch und hat Auflagen erteilt, die für das mittellose ältere Paar unerfüllbar waren- Presse- Forum- Spendenaktion- und ein unglaublicher Einsatz von zwei taffen Frauen- eine davon Liane!

    Hallo Barbara,


    einerseits verstehe ich Dich. :love:


    Aber denk mal über die folgende Frage nach:


    Waren die Halter in Nürnberg damals ebenfalls...


    Zitat

    ...sehr frech und uneinsichtig und ließ sich von mir nicht beraten.

    ..., wie Frieda diese Halterin jetzt beschreibt? :thumbdown:


    Es war wohl stattdessen das genaue Gegenteil der Fall.


    Und das macht den Unterschied in der Vorgehensweise.



    @ Frieda: Oder könnte Barbara richtig liegen?
    Meinst Du, man könnte doch irgendwie noch an diese Frau ran kommen und mit ihr zusammenarbeiten?

  • Hallo Alle zusammen,


    mit dem Fachdienstleiter des Vet.-Amtes stehe ich in telefonischem Kontakt. Am Dienstag habe ich ihm die Situation noch einmal geschildert und er wird mit der zuständigen Amtstierärztin morgen noch einmal über diesen Fall sprechen. Dann werden wir erneut telefonieren.


    Nun brauche ich (natürlich auch Frieda, und alle, die dran sind) gute Argumente, die ihn ggf. bewegen können, noch einmal umzudenken.


    Bevor wir die weiteren Schritte (Presse) einleiten (und darüber haben wir auch schon nachgedacht), wäre natürlich der Weg der emotionslosen, aber guten Argumentation, richtig. Deshalb bitte hier an dieser Stelle noch einmal, alle guten Argumente vorstellen, die ich im Telefonat mit ihm anbringen kann.
    Ich möchte auch nicht gerne unfreundlich zu ihm sein, denn das bringt bekanntlich nur neuen Ärger mit sich....aber Bestimmtheit, wenn es nicht anders geht, wäre wohl hier mehr als angebracht.


    Liebe Grüße von


    Claudia

  • Hallo Ursula!


    Ich möchte hier nicht näher auf die Persönlichkeit der Dame eingehen. Aber nur am Rande: Meine Freundin, TÄ hat den Fall aufgedeckt, weil sie von der Tochter gerufen worden war, eine sehr kranke Hündin zu behandeln. Diese hatte einen riesigen Tumor am Bauch, sie war seit über einem Jahr nicht mehr aus besagtem Raum herausgekommen (in welchem auch der GP sitzt). Leider musste die Hündin eingeschläfert werden. Die Besitzerin beschimpfte sie dann in extremer Art und Weise. Nachdem ich informiert worden war hatte ich das Glück bei einem Besuch von der "Caritas" dabei sein zu dürfen. In meiner Gegenwart hat sie weiter furchtbar geschimpft und gemeckert. Auch irgendwelche Ratschläge bzgl. des GP wollte sie überhaupt nicht hören. Fazit: Das war der letzte Besuch überhaupt in deren Haus. Meines Wissens hat sie danach niemanden mehr hineingelassen.



    LG Frieda

  • Richtig- liebe Claudia-


    und da gilt es meinem Gefühl nach, (mag ja falsch liegen...) auch über die Lebenssituation dieser Frau nachzudenken-
    ich will jetzt nicht hier ausbreiten, was ich weiß...


    Nur, ich glaube, die besten Karten hätten wir, wenn wir kompetente Hilfe für ALLE, die von diesem Elend betroffen sind, einfordern-
    da ist noch ein Hund- und der Vogel- da sind wohl auch Kinder, die wir nicht einschätzen können-
    und dann ist da die alte Dame- die hat dicht gemacht...


    Ich wünschte, wir würden einen Weg finden, dass sie wieder aufmacht- und sich wieder auf Gespräche einlassen kann- das wäre DIE CHANCE!


    Lieber Gruß von Barbara

  • Hallo Frieda,
    habe ich das jetzt richtig verstanden?
    Der GP wurde "nur" beschlagnahmt, weil er weder Ring noch Papiere hat?
    Die Haltungsbedingungen haben die Amtstierärztin nicht gestört?
    Wie katastrophal sind die Haltungsbedingungen denn wirklich?
    Wie hat sich der GP verhalten, als Du ihn gesehen hast?
    Eigentlich reagieren Behörden doch recht empfindlich, wenn die Haltungsbedingungen untragbar sind.
    Natürlich kann die Halterin behauptet haben, dass er täglich Freiflug hat usw.
    Falls es nicht so ist, wird man es ihr schwerlich nachweisen können.
    Bin gespannt, was das Gespräch zwischen Claudia und dem Fachdienstleiter ergibt.


    Falls sich daraus auch nichts ergibt, kann man nur noch auf die Presse hoffen.
    Nur sind diese auch nicht sonderlich interessiert, wenn es keine Beweisfotos gibt sondern letztendlich nur Mutmaßungen.
    Verstehe mich bitte nicht falsch, Frieda!
    Ich glaube Dir ohne wenn und aber, dass der Vogel da raus muss!
    Wenn die Frau aber niemanden in ihre Wohnung lässt und die Amtstierärztin keinen Handlungsbedarf sieht, wird es sehr schwierig werden.
    Lässt sie wirklich niemanden in ihre Wohnung?
    Ideal wäre jetzt eine Person, die Einlass erhält und heimlich Fotos machen könnte.

  • Ja, Frieda, das war zu befürchten, nach dem, was Du zuvor schon geschrieben hattest, dass da wohl Hopfen und Malz verloren sind. :(



    Leider steht und fällt dann alles mit dem ATA, je nach dem, wie streng -oder eben locker- er das Ganze sieht.


    Ich hab mal bei `nem ähnlichen Fall -sogar leider mit mehreren Tieren :S - versucht zu helfen, da hat der zuständige Amtsveterinär nur gefragt: Sind die Tiere krank?
    Nö, waren `se (noch :| ) nicht.
    Na also! :cursing:
    Alles andere war dem wurscht. :swayne:


    Aber, bittebitte, lasst Euch dadurch bloß nicht entmutigen. :freunde:
    Nicht alle sind so.


    Die Nürnberger wären in diesem Fall ja goldrichtig.


    Btw...., sollte man die nicht mit ins Boot holen?


    Und vielleicht bringt es ja auch was, wenn Deine Freundin, die TÄ, das mit dem Hund erzählt.
    Aber das hattet Ihr wohl eh vor...

  • Bin gespannt, was das Gespräch zwischen Claudia und dem Fachdienstleiter ergibt.


    Hazel,


    das Gespräch zwischen dem Fachdienstleiter und mir kann nur so gut werden, wie meine Argumente gut sind.......deshalb noch mal:


    ALLES, was in §§§§ geschrieben steht, her damit........und natürlich:


    ALLE Anregungen für eine gute Argumentation.......ich brauche nicht unbedingt morgen mit ihm zu sprechen, da bespricht der sich noch einmal mit der Amtstierärztin.
    Aber spätestens übermorgen muss ich ihn anrufen........und dann brauche ich gute Argumente.......


    LG Claudia

  • Claudia- wenn ich was vorzuschlagen hätte, hätt ich's gemacht...


    Heimlich Fotos- geht bei mir GAAAR nicht!-


    Hazel- das haben wir durch...


    Es gibt ja Zeugen die TÄin von Frieda usw...


    So, der Vogel wird ernährt- das Umfeld ist ultimativ verbesserungswürdig-
    Loide- lasst uns denken!


    Lieber Gruß von Barbara

  • ....jaaaa bitte...einmal das ganze "Gallische Dorf"...... zusammen denken :) :) :) :) ....


    ......und auch von Jens, Olli und Heidrun...... bitte gute Anregungen, Anrgumente, §§§§§, oder was sonst noch......


    ...Lasst und alle mal ZUSAMMEN DENKEN :thumbup:


    LG Claudia

  • Es wäre schön, wenn die österreichischen Gesetze zum Tragen kämen!
    Alleinhaltung? Untragbar!
    Wie sieht es mit der Luftfeuchtigkeit aus?
    Gibt es eine Vogellampe?
    Freiflug?
    Größe der Voliere?
    etc.
    Leider ist das alles bei uns nicht "Gesetz"!
    Und doch müssen sich Amtstierärzte an die Richtlinien halten!
    Zumindest da kann man ansetzen!
    Bei Ali in Nürnberg war die Amtstierärztin päbstlicher als der Pabst.
    Gut so!!!
    Durch eine von der Presse unterstützten Spendenaktion konnten "wir" verhindern,
    dass Ali dem Halter nicht weg genommen wurde und dass er eine amtlich genehmigte große Voli bekommen hat.
    Es kann also klappen, wenn alle zusammen wirken!
    Wenn gar nichts mehr geht und die Behörden nicht mitspielen, hilft vielleicht noch eine Spendenaktion.
    Geld versetzt leider Berge.
    Vielleicht lässt sich die jetzige Halterin davon überzeugen. :S
    Aber trotzdem nochmal:
    Wie schlecht sind die Haltungsbedingungen denn wirklich?
    Wieso hat sich die Amtstierärztin daran nicht gestört??

  • Der Vogel sitzt in einem rel. kleinen Käfig in einem total dunklen Raum, die Sitzstange ist rundherum 1/2 cm dick eingekotet, untenrum sowieso Dreck. (Sichtbares) Futter besteht aus V...kraftstangen, die liegen in Reih und Glied auf einem Tisch daneben. Der Raum wird mit einem Kohleofen beheizt. Alles extrem schmutzig. In Erinnerung habe ich noch: alles dunkel, alles schwarz und klebrig. Aber das ist 10 Wochen mind. her. Auch meine Erinnerung kann mich täuschen. Jedenfalls war ich entsetzt. Meine TÄ sagte vorher zu mir, dass würde mich fertigmachen oder so ähnlich. Daraufhin war ich dort. Ich möchte hier nicht näher darauf eingehen!


    Zitat

    Wieso hat sich die Amtstierärztin daran nicht gestört??


    Das ist die große Frage!

  • Nun-
    in diesem unserem Lande haben wir Bundesländer und Stadtstaaten-
    Schulsysteme und Auslegung von Paragraphen werden total unterschiedlich gehandhabt-
    ein echtes Dilemma!
    Hinzu kommt der Ermessensspielraum von Behördenmenschen-
    oder der Nichtspielraum- wenn Auflagen nicht umgesetzt werden können.


    OH- bitte- lasst uns moderat weiterdenken-


    lieber Gruß von Barbara

  • Andersherum gedacht...
    Wie schaut es mit der Dame aus, wie wirkte sie?
    Kleidung, das was ihr sonst von der Wohnung gesehen habt.
    Vielleicht besteht die Möglichkeit über Verwahrlosung dran zu kommen?
    Das sie nicht mehr allein in der Lage ist sich um Haushalt UND Tiere zu kümmern... Wenn ich das mit dem Hund schon dazu lese... nicht das der GP schlimm genug wäre... :thumbdown: :uebel:
    Kann man da vielleicht ansetzten? Wenn alles so dreckig war, ist das ja auch nicht gesundheitsfördernd etc.


    Auf diesem Weg würde auch allen dreien geholfen werden Hund, GP und der Dame wie Barbara es vorschlägt und anders daran gegangen.

    Wenn du Budda triffst, töte Budda.
    Triffst du deinen Vater, töte deinen Vater.
    Frei von allem, an nichts gebunden.
    Lebe das Leben was dir gegeben ist,
    denn niemand außer dir kann es leben!

    Weißheit aus dem Buddhismus

  • bitte gute Anregungen, Anrgumente, §§§§§, oder was sonst noch......


    Liebe Claudia,


    an Paragraphen gibt es meines Wissens kaum mehr, als ich bereits eingestellt habe, nämlich die Mindestanforderungen an die Haltung von Papageien.


    Und da ist es Ansichtssache, ob es, wie für mich, "Vorschriften/Gesetze" sind oder, wie leider für die meisten, doch eher "Empfehlungen", an die man sich halten kann, aber nicht muss.
    Siehe das Beispiel von Jens...



    Man könnte zwar noch §1TierSchG heranziehen, aber die Aussage dort ist halt auch wieder Auslegungssache... leider... ;(


    Wortlaut:


    >>Zweck dieses Gesetzes ist es, aus der Verantwortung des Menschen für das Tier als Mitgeschöpf dessen Leben und Wohlbefinden zu schützen. Niemand darf einem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügen.<<

  • Ich würde vielleicht mal ganz höflich den Weg des "Gewissens" einschlagen. Der Vogel ist beschlagnahmt - demzufolge ist die Behörde der "Eigentümer" und sie hat die Verantwortung für das Tier zu tragen. Anschließend würde ich den §2 des Tierschutzgesetzes ansprechen.


    "Wer ein Tier hält, betreut oder zu betreuen hat,


    1. muss das Tier seiner Art und seinen Bedürfnissen entsprechend angemessen ernähren, pflegen und verhaltensgerecht unterbringen,
    2. darf die Möglichkeit des Tieres zu artgemäßer Bewegung nicht so einschränken, dass ihm Schmerzen oder vermeidbare Leiden oder Schäden zugefügt werden,
    3. muss über die für eine angemessene Ernährung, Pflege und verhaltensgerechte Unterbringung des Tieres erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten verfügen."




    Ich hatte doch so einen ähnlichen Fall unter mir. Ich hatte sämtliche Behörden eingeschaltet und überall erwartete mich das gleiche Ergebnis: Hier in Deutschland darf jeder verwahrlosen und verkommen wenn ihm danach ist. Niemand - aber auch niemand kann ihn daran hindern. Ich wollte das Ordnungsamt einschalten - nein, es läßt sich nur sehen, wenn es um ein öffentliches Interesse geht. Und natürlich kommt es noch darauf an, wer an welchem Platz im Amt sitzt!


    Gruß
    Heidrun

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)