Stoppt diese Tierquälerei

  • Das Thema hat zwar auch im entferntesten Sinne nichts mit Federn zu tun, aber dieses Teufelswerk muß einfach an die breite Öffentlichkeit:



    Helfen Sie uns dabei, die Tierquälerei auf dem First
    Fruits Festival in KwaZulu-Natal in Südafrika zu stoppen!


    Auch in diesem Jahr soll wieder ein Bulle auf grausame Weise zum "First Fruits Festival" in KwaZulu-Natal in Südafrika zu Tode gequält werden. Das Ritual findet einmal im Jahr am ersten Samstag im Dezember statt und gilt als kulturelles Ereignis der Zulu, in dem die jungen Männer zu Kriegern werden. Diese "jungen Krieger" - Teenager ab 14 Jahren - müssen einen Bullen mit bloßen Händen töten, um ihren Mut zu beweisen. Berichten zufolge stopfen ca. 40 Jugendliche dem Tier Sand und Schlamm in den Rachen, drücken ihm die Augen aus den Höhlen und drehen ihm die Genitalien um, bevor sie den Bullen zu Tode treten, auf ihn einschlagen und sein Fleisch mit ihren Händen vom Körper reißen. Die traditionellen Regeln besagen, dass keine Werkzeuge erlaubt sind, um das Tier zu töten.


    Sie könnnen helfen
    Bitte kontaktieren Sie die verantwortlichen Behörden in Deutschland und Südafrika und fordern Sie sie auf, diese blutige Tradition zu beenden.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Ob,wir ,irgend was gegen unternehmen können ist fraglich.


    Gestern hab ich die Reportage über die Frauen verfolgt die von Taliban gejagt und hingerichtet werden.
    Sie Zeigten Öffentliche Hinrichtungen zur Abschreckung der Frauen.
    Da blutet einem das Herz.


    Meine Priorität würde eigentlich darauf fallen,aber leider ist man machtlos.


    Gruß Alex

  • Hallo Alex,


    aber wir sollten DA, wo es möglich ist, auch versuchen, etwas zu bewegen. Bei Deiner Einstellung wäre z. B. hier kein Erfolg zu verzeichnen gewesen.


    Gruß
    Heidrun

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)