Naturschutz/Artenvielfalt

  • GREENPEACE e. V.





    10 Tipps für Artenschutz im Alltag


    Das Ausmaß der Artenverluste nimmt zu - mit unabsehbaren Folgen für

    Ökosysteme, Tiere, Pflanzen und die Menschen auf der ganzen Welt.

    Die gute Nachricht:

    Wir alle können jeden Tag etwas dagegen tun.


    Artenschutz - so geht's

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • NABU



    Wichtiges Naturschutzgesetz steht auf der Kippe



    Hallo ...,


    warum haben Sie diesen Newsletter abonniert? Weil sie sich um den Zustand unserer Natur sorgen? Dann ignorieren Sie bitte nicht das wichtigste Naturschutzgesetz der vergangenen Jahre in Europa. In weniger als zwei Wochen werden die Abgeordneten des EU-Parlaments darüber abstimmen. Doch die konservative EVP versucht derzeit alles, um es zu blockieren. Bereits über 910.000 Menschen fordern mit uns klare Regeln, damit sich Wälder, Meere, Moore, Flüsse und Auen erholen können. Helfen Sie uns, die Million zu knacken?


    > Ja, ich bin dabei!


    Wie notwendig Naturschutz in Europa ist, zeigt uns die Situation an der Oder: Auch in diesem Jahr sterben dort wieder Fische. Im frisch erschienenen NABU-Kreuzfahrtranking wird ebenfalls deutlich: Der Weg bis zur nachhaltigen Schifffahrt ist noch sehr weit. Die Abgase der Schiffe belasten das Klima, unsere Meere und die Küsten.


    Umso wichtiger ist es, dass wir uns mit einem starken Votum für die Wiederherstellung der zerstörten Natur einsetzen. Wir zählen auf Ihre Stimme!


    Giulia Paltrinieri

    Online-Redakteurin

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • NABU



    Im Krieg:

    Naturschutz in der Ukraine

    Im Gespräch mit USPB-Direktor Oleg Dudkin


    Foto: USPB


    Seit Beginn des Krieges in der Ukraine ist der NABU im Austausch

    mit seinen ukrainischen Partner*innen und Mitarbeitenden.

    Wie es ist, weiterhin Naturschutzarbeit zu leisten,

    erzählt Oleg Dudkin, Direktor unseres BirdLife-Partners USPB.


    Mehr >

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  • tagesschau


    HINTERGRUND Biodiversität


    Artenschutz im eigenen Garten


    Stand: 02.07.2023 08:18 Uhr


    Wer im eigenen Garten Insekten, Vögel oder Kleinsäuger beobachten will, muss genau hinsehen.

    Denn in Deutschland sind viele von ihnen bedroht.

    Doch schon kleine Maßnahmen können den Tieren helfen.


    Von Aniko Schusterius, NDR


    Artenvielfalt im eigenen Garten ist ein Zeichen für ein gut funktionierendes Ökosystem. Damit es gurrt, summt und zwitschert, muss der Vorgarten für die verschiedenen Tierarten allerdings ein buntes Angebot an Pflanzen und Verstecken bieten. Dieses nehmen sie dankbar an, denn ihr Lebensraum in der freien Natur gerät immer stärker unter Druck.


    Weniger Falter und Vögel


    So ist etwa die Zahl der Insekten stark rückläufig. Ein Beispiel: Laut der Stiftung Naturschutz Schleswig-Holstein gibt es im Norden Deutschlands immer weniger Schmetterlinge. Von den 92 Tag- und Dickkopffalter-Arten, die in Schleswig-Holstein beobachtet wurden, stehen 65 Prozent auf der Roten Liste. Ähnliches gilt für einige Vogelarten: Bei der diesjährigen Zählaktion "Die Stunde der Gartenvögel" des Naturschutzbundes Deutschland (NABU), wurde in den deutschen Gärten die Mehlschwalbe zu 26 Prozent weniger gesehen, der Mauersegler sogar zu 37 Prozent weniger als in den Vorjahren.


    Und auch Säugetiere sind bedroht: Der Gartenschläfer, das Wildtier des Jahres 2023, droht auszusterben. Europaweit ging der Bestand des Kleinsäugers in den letzten 30 Jahren um rund 50 Prozent zurück. Grund dafür sind vor allem Insektizide und Rattengifte, die die Tiere durch ihre Umwelt aufnehmen.


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  • change.org


    Manfred Weber, stoppen Sie Ihre Blockade des Naturschutzgesetzes!


    Startdatum 1. Juli 2023


    Warum ist diese Petition wichtig?


    Gestartet von Helene Weber


    Die Europäische Kommission schlägt Alarm: 81 Prozent der Habitate in Europa sind in schlechtem Zustand, ein Drittel aller Bienen- und Schmetterlingsarten gingen zurück, die Feuchtgebiete West-, Mittel- und Osteuropas sind seit 1970 um die Hälfte geschrumpft.


    Im Juli steht das "Gesetz zur Wiederherstellung der Natur" im Europaparlament zur Entscheidung an. Es hat zum Ziel, 20 Prozent der Ökosysteme in Europa bis 2030 zu renaturieren, Wälder aufzuforsten, den Einsatz chemischer Pflanzenschutzmittel bis 2030 um 50 Prozent zu reduzieren.


    3300 Wissenschaftler haben sich in einem Offenen Brief für das Naturschutzgesetz ausgesprochen. Entgegen ihrem Rat, versucht Manfred Weber, der niederbayerische Vorsitzende der Europäischen Volkspartei (EVP) mit allen Mitteln, dieses Umwelt- und Klimagesetz zu verhindern. Er begründet seine Ablehnung u. a. mit dem Schutz der Landwirtschaft und der Ernährungssicherheit. Seine hierfür aufgeführten Argumente sind aber falsch, wie die Experten nachgewiesen haben.


    Noch gibt es eine Chance, dieses wichtige europäische Naturschutzgesetz zu verabschieden und damit die Umweltbedingungen für die nachfolgenden Generationen zu verbessern.


    Bitte unterstützen Sie diese Petition und verhindern Sie mit Ihrer Stimme den Untergang des europäischen Green Deals!


    Petition

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  • NABU



    Eine Chance für die Natur


    Europas Natur retten - Ihre Stimme ist gefragt


    Foto: NABU / Jan Piecha


    Das EU-Renaturierungsgesetz ist die größte Chance für den Naturschutz seit Jahrzehnten,

    doch es steht auf der Kippe.

    Am 11./12. Juli entscheidet sich:

    Machen wir unsere Landschaften fit für die Herausforderungen der Zukunft?

    Wir fordern gemeinsam:

    #RestoreNature!


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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH



    #RestoreNature: Ihre stimme an Mitglieder des EU-Parlaments


    Am 12. Juli 2023 wird im EU-Parlament über ein neues Gesetz abgestimmt, das EU-Länder dazu verpflichtet, geschädigte oder zerstörte Land- und Wasserflächen wiederherzustellen. Das ist wichtig, weil nur ein gesundes Ökosystem widerstandsfähig gegenüber den Folgen des Klimawandels ist und Tieren wie Menschen eine gute Lebensgrundlage bietet. Schließen Sie sich uns und über 200 weiteren Nichtregierungsorganisationen an und fordern Sie die Entscheidungsträger und Entscheidungsträgerinnen im Europaparlament auf, dieses dringend notwendige Gesetz jetzt zu beschließen. Bitte beachten Sie, dass die Seite derzeit leider nur auf Englisch zur Verfügung steht.


    Schicken eine Botschaft an Mitglieder des EU-Parlaments (Englisch) >>



    Sind Sie auf den Katastrophenfall vorbereitet?


    Katastrophen wie im Ahrtal oder jüngst in Italien verdeutlichen einmal mehr, dass sich jeder von uns mit der Thematik beschäftigen sollte. Und im Katastrophenfall sind Ihre Haustiere mehr denn je auf Sie angewiesen. Auch heimische Wildtiere wie Rehe und Vögel können aufgrund von Waldbränden oder Überschwemmungen in Gefahr geraten oder in bewohnte Gegenden flüchten. Laden Sie unsere Infomaterialien zum Thema runter. Teilen Sie diese gerne mit Bekannten, Freunden und Familie.


    Mehr dazu

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  • W D R


    Nabu zählt weniger Schmetterlinge -

    was den Tieren hilft und was schadet


    Stand: 11.07.2023, 10:48 Uhr


    Jedes Jahr ruft der Naturschutzbund Nabu dazu auf, Schmetterlinge zu zählen.

    Die aktuelle Zählung läuft noch bis Mitte Juli - jede und jeder kann mitmachen.

    Bisher ist die Bilanz diesmal ziemlich ernüchternd.

    Woran das liegt und was man tun kann.


    Naturschützer schlagen Alarm, denn draußen in der Natur, im Garten und auf der Terrasse sind kaum Schmetterlinge zu sehen. Das hat auch der Nabu in seiner aktuellen Falterzählung festgestellt, die noch bis zum 15. Juli läuft. Demnach seien zur Halbzeit gerade einmal etwa 4.000 Schmetterlinge von Bürgerinnen und Bürgern gesichtet worden. Im vergangenen Jahr seien es zum selben Zeitpunkt schon rund 10.000 gewesen.


    Wer bei der aktuellen Zählung noch mitmachen möchte, findet hier alle Infos.


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  • tagesschau



    Vergleich strenger Schutzgebiete


    Deutschland bei Naturschutz fast EU-Schlusslicht


    Stand: 11.07.2023 08:05 Uhr


    Bis 2030 sollen 30 Prozent der Flächen Naturschutzgebiet sein,

    so hat es die UN-Biodiversitätskonferenz beschlossen.

    Doch Deutschland hinkt bei besonders streng geschützten Gebieten hinterher -

    und ist in der EU fast Schlusslicht.


    Deutschland hinkt einer Studie zufolge bei der Ausweisung strenger Naturschutzgebiete im europäischen Vergleich weit hinterher. Die Bundesrepublik liege mit derzeit nur 0,6 Prozent ausgewiesener Schutzfläche auf dem drittletzten Platz der 27 EU-Staaten, teilte die Universität Bologna mit. Nur Belgien (0,1 Prozent) und Dänemark (0,2) scheiden demnach schlechter ab.


    Spitzenreiter Luxemburg hat der Auswertung zufolge 36,3 Prozent seiner Fläche als strenge Schutzgebiete ausgewiesen. Dahinter folgen Schweden (10,1), Finnland (9,6), Lettland (5,7) und Italien (5,1).


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  • NABU



    Gemeinsam für eine lebenswerte Natur




    Hallo ...,


    die Garten- und Balkon-Saison ist inzwischen in vollem Gange. Es blüht und summt, Salat und Radieschen können geerntet und Beeren genascht werden. Das grüne Kleinod tut nicht nur unserer Seele gut. Im eigenen Garten oder auf dem Balkon können wir viel für die Natur tun: mit Blühwiesen für die Insektenvielfalt und mit dem Einsatz torffreier Erde für den Klimaschutz. Um auch jenseits der eigenen Oase noch mehr zu erreichen, braucht es eine starke Gemeinschaft. Als Mitglied unterstützen Sie langfristig unsere Projekte zum Erhalt der Vielfalt und Schönheit unserer Natur.


    > Jetzt mehr erfahren!



    Unsere Natur ist bedroht


    Tagtäglich verlieren wir wichtige Lebensräume für immer. Unzählige Arten verlieren so ihr Zuhause und sterben aus. Auch die Klimakrise mit ihren verheerenden Folgen für Natur und Umwelt schreitet voran. Die Artenvielfalt ist in starker Gefahr. Diese Entwicklung müssen und wollen wir stoppen. Damit wir auch in Zukunft Moore, Wälder, Flüsse und Wiesen als wichtige Lebensräume pflegen und bedrohte Arten schützen können, brauchen wir Sie als Mitglied.



    Gemeinsam aktiv werden


    Mit Ihrem Mitgliedsbeitrag unterstützen Sie regionale und überregionale Projekte. Darüber hinaus können Sie sich ehrenamtlich in Ihrer NABU-Gruppe engagieren. Denn der NABU ist ganz in der Nähe: In über 2.000 Gruppen engagieren sich unsere Miglieder für den Naturschutz. Ob Nistkastenbau, Pflanzaktion, Umweltbildung oder auch organisatorische Aufgaben - helfende Hände werden dringend gebraucht. Packen wir es jetzt gemeinsam an! Damit wir auch in Zukunft die Schönheit unserer Natur genießen und vielen Arten ein Zuhause vor unserer Haustür geben können.


    Helfen Sie uns als NABU-Mitglied, zukünftigen Generationen eine lebenswerte Erde zu hinterlassen und geben Sie als Teil einer starken Gemeinschaft der Natur eine Stimme.


    > Jetzt Mitglied werden!


    Herzliche Grüße

    Ihr Jörg-Andreas Krüger

    NABU-Präsident


    PS: Sie sind schon Mitglied? Dann vielen Dank für Engagement für den Naturschutz! Vielleicht möchten Sie einer lieben Person eine Freude machen und eine Mitgliedschaft beim NABU verschenken? Mehr Infos finden Sie hier.

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  • change.org



    Helene Weber hat gerade ein Update zur Petition

    "Manfred Weber, stoppen Sie Ihre Blockade des Naturschutzgesetzes!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    EU-Parlament stimmt für Naturschutzgesetz!


    Liebe Unterstützer dieser Petition,


    was schon fast niemand mehr zu hoffen wagte, ist eingetreten:

    Die Mehrheit des Europaparlaments hat sich für das Naturschutzgesetz ausgesprochen.


    Ich freue mich total, dass dieses wichtige Gesetz verabschiedet wurde.

    Es wird einen großen Beitrag dazu leisten, um Ökosysteme zu erhalten,

    Flüsse und Landschaften zu renaturieren, trockengelegte Moore wieder zu ...


    Vollständiges Update lesen

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  • NABU



    Großartiger Erfolg für die Natur in Europa



    Hallo ...,


    so emotional haben wir das Europaparlament selten erlebt. Erst knisternde Anspannung, dann die große Erleichterung: Das EU-Renaturierungsgesetz kommt - trotz massiver Blockadeversuche. Das ist ein Riesenerfolg! Gleichzeitig wollen wir nicht verheimlichen: Im Parlament wurde der Gesetzesentwurf an entscheidenden Stellen (vorerst) abgeschwächt.


    > Mehr zum Abstimmungs-Krimi


    Das EU-Renaturierungsgesetz soll unsere Natur wiederherstellen, damit sie uns vor Hitze, Flut und Missernten schützen kann. Und dass dieses wichtige Naturschutzgesetz nun überhaupt weiterverhandelt wird, verdanken wir auch Ihnen: Ihr beispielloser Einsatz für die Wiederherstellung unserer Ökosysteme hat unglaublich geholfen. Wir können nur immer wieder sagen: Danke fürs Mitmachen. Danke fürs Weitersagen. Danke für über eine Million Stimmen, die gemeinsam mit unseren europäischen Partnerverbänden zusammengekommen sind.


    Ich hoffe, Sie ermutigt dieser Erfolg genauso wie mich, sich weiter für den Naturschutz zu engagieren!


    Ihre

    Giulia Paltrinieri

    Online-Redakteurin

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • NABU



    Vogelparadies Elbtalaue:

    Jetzt 14 Hektar sichern



    Hallo ...,


    mit etwas Glück können Sie bei einem Spaziergang durch die Elbtalaue zwischen unzähligen Weißstörchen auch einen Schwarzstorch erspähen. Denn bis zu sechs Brutpaare des seltenen und scheuen Storchs sind im Vogelparadies Elbtalaue angekommen! Zwischen Wittenberge und Lauenburg durchfließt die Elbe eine der letzten in Teilen noch naturnahen Flussauen Europas. Mit Ihrer Hilfe können wir hier jetzt 14 Hektar zu unserem Schutzgebiet hinzufügen und für immer für Storch, Kranich und Co. erhalten.


    > Jetzt mehr erfahren!



    Vogelparadies an der Elbe


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    Dank intensivem Naturschutz brüten heute mehr als

    50 Kranichpaare in der Elbtalaue.

    Foto: Dorothea Bellmer


    Moor, Heide, Auwäldchen und grüne Feuchtwiesen bilden in der Elbtalaue einen einzigartigen Lebensraum. Ein Viertel der niedersächsischen Weißstorchpopulation brütet hier neben Schwarzstorch und 150 weiteren Vogelarten. Dank jahrelanger Bemühungen umfasst unser Schutzgebiet in der Elbtalaue heute 510 Hektar - und stellt sicher, dass die gefiederten Bewohner hier auch in Zukunft ungestört sind.


    Lebensraum Feuchtgebiet in Gefahr


    Doch wir dürfen uns nicht auf unseren bisherigen Erfolgen ausruhen. Feuchtgebiete sind als Lebensraum stark bedroht und werden immer seltener. Schädliche Einflüsse wie Spritzmittel und Dünger aus der intensiven Landwirtschaft bedrohen zudem die Artenvielfalt der verbleibenden Gebiete. Umso wichtiger ist unser Schutzgebiet in der Elbtalaue. Als Eigentümer können wir die Flussaue dauerhaft als Vogelparadies erhalten. Daher müssen wir unsere Chance nutzen und die 14 Hektar Wiesen und Äcker in den Poldern Garbe und Wrechow jetzt erwerben!


    Bitte helfen Sie mit Ihrer Spende, den Kaufpreis für die 14 Hektar aufzubringen. Und einen weiteren Teil der Elbtalaue dauerhaft für die Vogelwelt zu sichern. Damit hier bald noch mehr Schwarzstörche erfolgreich ihre Küken aufziehen können.


    > Jetzt spenden!


    Herzliche Grüße und vielen Dank!

    Ihr Jörg-Andreas Krüger

    NABU-Präsident

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  • NABU



    Hallo ...,


    (...)


    Apropos klein: Greifen Sie nächste Woche zur Lupe! Ab 4. August zählen wir wieder die Insekten, die hierzulande fliegen und krabbeln. Machen Sie mit beim Insektensommer. Und falls Sie sich fragen: Was machen Insekten und Co. eigentlich bei Starkregen? Wir ordnen ein, ob die jüngsten Ereignisse nur Unwetter wären und schon Klimakrise sind.


    Ob mit Gummistiefeln oder Sonnenbrille: Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende und viel Natur,


    Ihre

    Mara-Feen Kemlein

    Online-Redakteurin



    Insektensommer - zählen Sie mit!


    Eine Stunde lang Sechsbeiner beobachten und notieren


    Foto: Insektensommer 2023


    Insekten beobachten,

    an einer bundesweiten Aktion teilnehmen

    und dabei die Natur vor der eigenen Haustür besser kennenlernen -

    all das vereint der "Insektensommer".

    Ob Falter, Biene, Käfer oder Libelle:

    Ab dem 4. August geht es in die nächste Zählrunde.


    Mehr >



    Gemeinsam für Sechsbeiner



    Helfen Sie mit unserer Insektenpatenschaft

    Marienkäfer, Wildbiene & Co. zu schützen

    und gegen das Insektensterben vorzugehen.


    > Inksektenpatenschaft übernehmen

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  • change.org



    Stoppt die Vernichtung von Natur und Lebensraum für Tier und Mensch.

    Stetten braucht Dich!


    Startdatum 1. Februar 2023

    Petition an Gemeinde Hohenfels (1. Bürgermeister Christian Graf)


    Die Bewohner von Stetten sind verzweifelt!


    Bitte schütze mit Deiner Unterschrift das Biotop, den Bio-Acker, Tiere und Anwohner! Verhindere mit Deinem Widerspruch Zerstörung der Natur durch den Bau eines Misch-Gewerbe-Gebietes!


    Diese Petition geht an die Gemeinde Markt Hohenfels und den 1. Bürgermeister Christian Graf.


    DAS soll bald losgehen!


    Weiter ... und zur Petition

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  • EXTREM

    NEWS



    Fliegende Edelsteine:

    Der August ist der Monat der Libellen -

    Die Insekten sind ein guter Indikator für den Zustand von Feuchtgebieten


    Freigeschaltet am 05.08.2023 um 09:29 Uhr durch Mary Smith


    Sie schimmern blau oder glänzen golden im Sonnenlicht, manche Arten tragen schwarze, extravagante Netzmuster, andere sind von Kopf bis Fuß in kräftiges Rot gehüllt: Libellen sind Hochsommertiere - und spätestens jetzt im August sind auch die letzten ihrer Art geschlüpft. Libellen brauchen Feuchtgebiete. Sie verbringen einen Großteil ihres Lebens als Larven in Gewässern und auch die Eiablage findet dort statt. Manche Larven - die der blaugrünen Mosaikjungfer beispielsweise - leben sogar zwei bis drei Jahre in einem Teich, bevor sie an einer Uferpflanze ihre letzte Hülle abstreifen. "Werden die Sommer immer trockener, so wie wir es momentan erleben, haben es einige heimische Libellenarten schwer", sagt Sophia Lansing, Biologin bei der Deutschen Wildtier Stiftung. Denn es gibt zwar Libellenarten wie die Feuerlibelle, die ursprünglich aus südlichen Ländern kommen und sich mittlerweile auch bei uns wohlfühlen. Die Arten, die in unseren heimischen Mooren leben, verschwinden aber in dem Maße, wie ihr Lebensraum vertrocknet.


    Weiter ...

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  • change.org



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    Rettet das Naturschutzgebiet Donana!


    Donana ist ein Naturschutzgebiet in Spanien das dringend Hilfe braucht!

    Es herrscht Dürre und die Tiere und Pflanzen verenden.

    Es muss was passieren!

    Für die Erdbeeren wird viel Wasser verschwendet, das überall fehlt.

    Um das zu stoppen, ist viel Arbeit ...


    Petition

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • Avaaz


    Das haben wir erreicht:

    Gesetz für die Wiederherstellung der Natur



    Liebe Freundinnen und Freunde,


    in den vergangenen Monaten haben zivilgesellschaftliche Gruppen, Bürger, Wissenschaftlerinnen, Jugendliche und Unternehmen unermüdlich daran gearbeitet, das EU-Gesetz zur Wiederherstellung der Natur durchzusetzen. Dieses bahnbrechende Gesetz hat zum Ziel, die gesamte derzeit geschädigte Natur in Europa bis 2050 wiederherzustellen. Es könnte weltweit als Vorbild für die Wiederherstellung unserer Wälder und Flüsse, unseres Ackerlands und unserer Städte dienen. Vor ein paar Wochen haben wir erreicht, dass dieses Gesetz vom EU-Parlament angenommen wurde! Am Tag nach der Abstimmung im Plenum sagte der Hauptverhandlungsführer zu Avaaz:


    "Der gestrige Erfolg wäre ohne das anhaltende Engagement von Tausenden von Menschen,

    die sich für die Natur eingesetzt haben, nicht möglich gewesen.

    Aber der Kampf ist noch nicht vorbei. Wir brauchen ihre Unterstützung, um weiterzumachen

    und das bestmögliche Gesetz auszuhandeln."


    - César Luena, MdEP, Berichterstatter für das Gesetz zur Wiederherstellung der Natur (S&D)


    Die Debatten zum Wiederherstellungsgesetz fanden erst spät im parlamentarischen Kalender statt. Und im Blick auf die Europawahlen im nächsten Jahr wurde das Gesetz von einigen Abgeordneten der Mitte und der Rechten aufgegriffen und zu einem politischen Spielball gemacht.


    Viele zivilgesellschaftliche Gruppen, darunter BirdLife Europe, ClientEarth, WWF EU und das Europäische Umweltbüro, hatten sich jahrelang für das Gesetz eingesetzt. Aber in den letzten Monaten vor der Abstimmung wurde klar, dass wir alles geben mussten, um das Gesetz durchzusetzen - also schlossen sich die Avaaz-Mitglieder dieser Bewegung an!


    Mit diesen sechs Schritten haben Avaaz-Mitglieder dazu beigetragen, die Abstimmung über das Gesetz im Parlament zu gewinnen:


    1

    Avaaz hat eine weltweite Petition gestartet, in der die Staats- und Regierungschef:innen der EU aufgefordert werden, ein ehrgeiziges und rechtsverbindliches Gesetz zur Wiederherstellung der Natur zu verabschieden - und über 880.000 von uns haben unterzeichnet!




    2

    Ein Avaaz-Team übergab die Petition an 17 einflussreiche Abgeordnete des Europäischen Parlaments, entweder persönlich oder durch personalisierte Briefe. Außerdem erhielten die Abgeordneten des Umweltausschusses - über 80 von ihnen! - die Petition zusammen mit einem Päckchen Blumensamen in ihren parlamentarischen Postfächern.


    Der Hauptverhandlungsführer César Luena nimmt die Avaaz-Petition

    vor dem Parlament in Straßburg entgegen



    3

    Die Unterschriften der Avaaz-Mitglieder und Nachrichten von Menschen aus anderen zivilgesellschaftlichen Gruppen wurden an die Abgeordneten des Europäischen Parlaments geschickt - rechtzeitig vor der Abstimmung im Plenum wurde die Marke von 1.000.000 überschritten!




    4

    Eine der wirkungsvollsten Kampagnentaktiken ist es, wenn Entscheidungsträger direkt von den Menschen hören, die sie vertreten: ihren Wählerinnen und Wählern! Deshalb haben sich Avaaz-Mitglieder in ganz Europa an 33 "Schick eine Nachricht" - Kampagnen beteiligt, um ihre EU-Abgeordneten mit persönlichen Botschaften zu erreichen. Unsere Bewegung sandte bewegende E-Mails, teilte Tweets, kommentierte Linkedin-Posts der Abgeordneten und schickte kluge Nachrichten über Facebook ... und wir wurden gehört! Dies ist die Nachricht eines deutschen Mitglieds an seinen Europaabgeordneten:


    "Ich komme aus einem Münchner Vorort und erlebe gerade in meinem eigenen Garten,

    wie sehr sich die Natur verändert. Der Rasen trocknet aus, normale heimische Sträucher verwelken,

    Beerensträucher müssen jetzt gegossen werden ... Wir alle brauchen gesunde Ökosysteme,

    um endlich unsere Klimaziele zu erreichen. Die Risiken für unsere Nahrungsmittelproduktion

    werden nur zunehmen, wenn wir nicht sofort mit der Wiederherstellung unserer zerstörten

    Lebensräume beginnen. Deshalb bitte ich Sie, auf Menschen wie mich zu hören

    und dabei zu helfen, das Land und die Gewässer, die wir alle brauchen,

    auf den Weg der Besserung zu bringen!!!"

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • - 2 -



    5

    Avaaz-Mitglieder haben auf Twitter dazu beigetragen, in zwei entscheidenden Momenten einen regelrechten Sturm in den sozialen Medien zu entfachen: Vor der Abstimmung des Umweltausschusses und vor der Schlussabstimmung im Plenum.




    6

    Es zeichnete sich ab, dass Deutschland und die Niederlande die Länder waren, in denen die Abgeordneten der EVP- und der RENEW-Fraktion besonders starken Widerstand leisteten - aber hörten diese Abgeordneten überhaupt auf das, was die Menschen wollen? Avaaz beschloss, dies anhand von zwei nationalen Umfragen herauszufinden ... und teilte die Ergebnisse dann direkt mit den Europaabgeordneten des gesamten politischen Spektrums. Wer hätte es gedacht: In beiden Ländern ist die Bevölkerung für verbindliche Ziele, stimmen zu, dass Naturschutz und Wiederherstellung wichtig sind, um den Klimawandel zu bekämpfen, und dass sie im langfristigen Interesse der Wirtschaft liegen!


    Die Stimme der Menschen hat das Gesetz zur Wiederherstellung der Natur im Parlament durchgesetzt - wie ein Abgeordneter, der von Avaaz-Mitgliedern gehört hatte, direkt zurückschrieb:


    "Es gab bisher nur eine Handvoll Abstimmungen, bei denen ich eine solche Fülle von E-Mails

    zu einem Thema erhalten habe, und wenn das passiert, nehme ich sie sehr ernst."



    Aber es ist noch nicht vorbei: Der Gesetzentwurf ist zwar durchgesetzt, wurde aber im Laufe des Verfahrens erheblich abgeschwächt. Nun wird das Gesetz mit den Mitgliedsstaaten verhandelt. Hier werden die Bemühungen fortgesetzt, die Ambitionen des Gesetzes und die verbindlichen Ziele wiederherstellen, die wir so dringend brauchen.


    Danke für alles, das wir gemeinsam getan haben - für den Schutz und die Wiederherstellung der Natur in Europa und für eine bessere Welt.


    Unermüdlich und voller Hoffnung


    Alice, Sam, Antonia, Adela, Laure, Isabella, Barbara und das ganze Team von Avaaz

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  • NABU



    Endlich Sonne:

    Jetzt mitmachen beim Insektensommer



    Hallo ...,


    zugegeben: Zum Insektenzählen lud das Wetter der letzten Tage und Wochen wahrlich nicht ein. Nicht nur für uns war es draußen ziemlich ungemütlich - auch Insekten, besonders die Fluginsekten, versteckten sich lieber: unter Blättern, in Blüten, an Bäumen, unter Hausdächern oder auch im eigenen Nest.


    Nun aber kommt der Sommer zurück und auch die Insektenwelt wagt sich aus der Deckung. Das ist die Gelegenheit, das Angenehme mit dem Spannenden zu verbinden. Endlich mal wieder draußen sein bei Sonne und wärmeren Temperaturen! Nun heißt es: Ein schönes Plätzchen suchen, im Umkreis von zehn Metern einfach mal umgucken und Inseken zählen. Dafür brauchen Sie kein Profi zu sein.


    > Jetzt mitzählen!


    Wie der Blick kauf die Zwischenergebnisse zeigt, haben wir bislang ein eher mäßiges Wespen- und Schmetterlingsjahr. Stattdessen klettern Marienkäfer und Heupferd auf die vorderen Plätze, auch wenn sie den Spitzenreitern Ackerhummel, Erdhummel und Steinhummel ihren Rang vermutlich nicht mehr streitig machen können. Wir sind gespannt, ob sich da noch etwas ändert - finden wir es doch gemeinsam heraus ...


    Bis Sonntagabend ist noch Zeit. Machen Sie mit: Wir zählen auf Sie!


    Ich wünsche Ihnen ein schönes, sonniges und insektenreiches Wochenende


    Ihre

    Stephanie Palapies

    Online-Redakteurin



    14 unglaubliche Fakten ...


    ... zu ganz normalen Insekten und wie sie unser Leben verändern


    Foto: NABU / Christoph Kasulke


    Mal ehrlich, viele Menschen mögen Insekten nicht wirklich:

    Wespen stören beim Essen, Ameisen laufen durch die Wohnung

    und Fliegen nerven sowieso.

    Dabei sollten wir den kleinen Krabbeltieren mehr als dankbar sein:

    Ohne sie wären wir ziemlich aufgeschmissen.


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    Gemeinsam für Sechsbeiner



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    Marienkäfer, Wildbiene & Co. zu schützen

    und gegen das Insektensterben vorzugehen.


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)