(Menschen-) Affen

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    FAQ

    Nähere Informationen zum IFAW


    Wer oder was ist der IFAW?


    Der IFAW (International Fund for Animal Welfare) ist eine weltweit tätige gemeinnützige Organisation

    für die bessere Koexistenz von Tieren und Menschen. Wir sind in mehr als 40 Ländern der Welt

    und auf den Meeren im Einsatz. Wir retten undn pflegen Tiere, wildern sie wieder aus

    und bewahren und schützen ihre natürlichen Lebensräume. Die Probleme, denen wir uns stellen,

    sind drängend und komplex. Um sie zu lösen, brauchen wir mutiges Handeln und kluges Denken.

    Wir arbeiten mit Gemeinden, Regierungen, anderen NGOs und Unternehmen zusammen.

    Gemeinsam finden wir neue und innovative Wege, damit sich alle Arten in ihrem Lebensraum entwickeln können.


    Welchen Bedrohungen sind Tiere ausgesetzt?


    Tiere weltweit werden mit immer mehr Problemen konfrontiert.

    Mehr Wildtierkriminalität, mehr Unterwasserlärm, mehr Naturkatastrophen

    bedingt durch den Klimawandel.


    Wie hilft meine Spende?


    Ihre Spende hilft dem IFAW und unseren Partnern auf der ganzen Welt, Tiere in Not wie

    Elefanten, Koalas und Tiger vor Bedrohungen wie dem illegalen Wildtierhandel und Lebensraumverlust

    zu schützen. Ihre Spende kann z. B. auch dabei helfen, Meerestiere vor menschengemachten

    Bedrohungen wie dem Verfangen in Fischereiausrüstung zu schützen. Sie kann dabei helfen,

    Hunden und Katzen in Not medizinische Grundversorgung und Unterschlupf zukommen

    zu lassen. Ihre Spende hilft, die Zukunft von Tieren weltweit zu verbessern.


    Spenden

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • W D R


    29.12.2021, 16:57


    Krefelder Zoo:

    Schimpansen Bally und Limbo bekommen mehr Platz


    Die Stadt Krefeld hat die Baugenehmigung für ein provisorisches Außengehege im Krefelder Zoo erteilt.

    Die Menschenaffen Bally und Limbo sollen Mitte des kommenden Jahres einziehen können.


    Fast genau zwei Jahre ist der verheerende Affenhausbrand im Krefelder Zoo nun her,

    bei dem mehr als 50 Tiere starben.

    Die beiden Schimpansen Bally und Limbo überlebten die Katastrophe.


    Spätestens Mitte kommenden Jahres sollen sie nun ein neues provisorisches Außengehege beziehen können,

    teilte der Zoo Krefeld am Mittwoch mit.

    Kurz vor Weihnachten habe die Stadt die Baugenehmigung dafür erteilt.


    Weiter ...

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  • change.org   


    Adrienne Kneis hat gerade ein Update zur Petition

    "Zoo Krefeld -

    Beendet umgehend die tierschutzwidrige Haltung von Bally und Limbo"

    veröffentlich.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    MAHNWACHE VOR DEM ZOO KREFELD

    02.01.2022 von 12 - 14 Uhr


    Mahnwache vor dem Zoo Krefeld


    Mit Dr. Mark Benecke, Dr. Colin Goldner,

    Ralf Seeger von der Vox-Serie "Harte Hunde - Ralf Seeger greift ein",

    wie auch Tierrechtsanwältin Susan Beaucamp.


    RTL-Fernsehen, WDR-Fernsehen und WDR-Radio

    sowie die Deutsche Presseagentur dpa haben sich angekündigt.


    Am kommenden Wochenende jährt sich zum zweiten Mal

    die Brandkatastrophe im Krefelder Zoo,

    bei der in der ...


    Vollständiges Update lesen

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  • PETA

    Deutschland e. V.


    Kein Verkauf von Kokosprodukten aus Affenausbeutung



    In Thailand werden völlig verängstigte junge Affen in Ketten gelegt,

    gewaltsam trainiert und zum Pflücken von Kokosnüssen

    für die Marke Chaokoh gezwungen.

    Fordern Sie Supermarktketten dazu auf,

    thailändische Kokosprodukte dieser Marke auszulisten.


    Jetzt unterschreiben

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  • SPIEGEL Panorama


    In einem US-Zoo


    Ältester männlicher Gorilla der Welt gestorben


    Ozzie ist tot:

    Der Menschenaffe starb mit 61 Jahren im Zoo von Atlanta.

    Er galt als ältester männlicher Gorilla der Welt.

    Der Tierpark betrauert den >>Verlust einer Legende<<.


    26.01.2022, 10.10 Uhr


    Er galt als ältester männlicher Gorilla der Welt:

    Der Menschenaffe mit dem Namen Ozzie ist im Alter von 61 Jahren gestorben,

    wie der Zoo Atlanta im US-Bundesstaat Georgia mitteilte.

    >>Unsere Herzen sind gebrochen, weil eine Legende von uns gegangen ist<<,

    twitterte der Zoo.


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  • Pro Wildlife e. V.


    Geteiltes Leid ist halbes Leid



    Unser Vor-Ort-Projekt J.A.C.K im Kongo erhielt zu Weihnachten ein zweites Buschbaby (auch Galago genannt).

    Die kleine Masi kam mit einer tiefen, entzündeten Wunde und einem gebrochenen Fuß in der Pflegestation an.

    Sofortige Hilfe inklusive Röntgenaufnahmen war also dringend notwendig!


    Nach einer kurzen Quarantäne wurde Masi nun mit dem zweiten Galago-Schützling der Station, Otto, zusammengeführt.

    Otto kam bereits im Oktober zu J.A.C.K., nachdem seine Mutter für den Buschfleischmarkt getötet wurde.

    Otto wurde verschont, da er zu klein und abgemagert war. Die beiden kleinen Äffchen können sich nun

    kennenlernen und gegenseitig bei ihrer Heilung unterstützen. Besonders bei Masi merkt man schon den

    enormen positiven Effekt, den Otto mit seinen Kuschelattacken auf sie hat.


    >> Hier das Video des ersten Zusammentreffens der Beiden

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  • EXTREM

    NEWS


    Wissenschaftler beobachten:

    Schimpansen behandeln offene Wunden mit Insekten


    Freigeschaltet am 08.02.2022 um 14:46 durch Anja Schmitt


    Schimpansen in freier Wildbahn sind erstmalig dabei beobachtet worden,

    wie sie fliegende Insekten fangen und in ihre eigenen

    und die Wunden von anderen Gruppenmitgliedern auftragen.

    Insekten enthalten entzündungshemmende oder antiseptische Substanzen,

    bisher war nur bekannt, dass Menschen davon profitieren.

    Dies berichtet das russische online Magazin "SNA News".


    Weiter heißt es diesbezüglich auf deren deutschen Webseite:

    "Schimpansen leben in ganz Äquatorial-Afrika, unter anderem im Loango-Nationalpark in Gabun.

    Dort ist das "Ozouga"-Schimpansenprojekt angesiedelt,

    das der Primatenforscher Tobias Deschner und die Kognitionsbiologin Simone Piak

    von der Universität Osnabrück leiten.

    Ihr Team untersucht das Verhalten einer Gemeinschaft von rund 45 Schimpansen.

    Dabei werden besonders ihre sozialen Beziehungen, Interaktionen

    und Streitigkeiten mit anderen Gruppen, ihr Jagdverhalten, ihr Werkzeuggebrauch

    sowie ihre kognitiven und kommunikativen Fähigkeiten beobachtet.

    15 Monate lang dokumentierte das Ozouga-Team 76 Ereignisse mit offenen Wunden,

    von denen 22 mit Insekten "behandelt" wurden.


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  • PETA

    Deutschland e. V.


    Erfolg:

    Kenya Airways beendet Affentransporte für Tierversuche



    Liebe Leser:innen,


    Kenya Airways transportierte jahrelang Affen für die Verwendung in grausamen Tierversuchen in die USA.

    Ende Januar 2022 kam es im Zusammenhang mit einem solchen Transport zu einem Verkehrsunfall,

    bei dem die verängstigten Affen stundenlang in eisiger Kälte auf einem Highway ausharren mussten -

    wahrscheinlich teilweise verletzt und ohne jeglichen Schutz oder tiermedizinische Versorgung.

    Passent:innen und Autofahrer:innen kamen bei dem Unfall mit den Tieren in Kontakt -

    ohne Sicherheitskleidung, die normalerweise notwendig ist,

    denn Langschwanzmakaken können Menschen mit verschiedenen Krankheiten infizieren.


    PETA USA kontaktierte die Airline nach dem Vorfall unverzüglich und forderte sie auf,

    den Transport von Affen für Tierversuche einzustellen und das grausame Geschäft nicht länger zu unterstützen.

    Die Geschäftsleitung reagierte umgehend und beschloss, den Transport der Tiere

    nach Ablauf des Vertrags im nächsten Monat zu beenden.


    Dies ist eine wegweisende Entscheidung für alle Tiere, die in Versuchen missbraucht, gequält und getötet werden.

    Freuen Sie sich mit uns über diesen und weitere Erfolge,

    die wir in den letzten Wochen mit Ihrer Unterstützung erreichen konnten.


    Vielen Dank für alles, was Sie für die Tiere tun.


    Mit freundlichen Grüßen

    Harald Ullmann

    Vorstand

    PETA Deutschland e. V.

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  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz



    Hilfe für Orang-Utans


    Seit fünf Jahren kümmern wir uns auf Borneo

    um verwaiste Orang-Utan-Babys und -Kinder.

    Primatenforscherin Dr. Signe Preuschoft leitet das Projekt.


    Mehr erfahren

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  • Pro Wildlife e. V.


    Traumatisiertes Schimpansen-Mädchen gerettet


             


    Die erst vierjährige Banda wurde in einem Bretterverschlag

    an einer Kette illegal als Haustier gehalten

    und von einem Undercover-Team gemeinsam

    mit den örtlichen Vollzugsbeamten gerettet.

    Mit Unterstützung von Pro Wildlife

    konnte das verstörte Schimpansenkind

    in der Affangstation von unseren Partner

    J.A.C.K. im Kongo aufgenommen werden.


    Es hat fast eine Stunde gedauert, die Kette um Bandas Bauch zu lösen,

    da diese sich bereits tief in die Haut eingeschnitten hatte.

    Nach all den Strapazen fiel sie in dem für sie gebauten Nest

    in einen tiefen, langen Schlaf.

    Noch ist sie zu schwach und traumatisiert,

    um selbst auf Bäume zu klettern,

    aber sie vertraut bereits dem Pflege-Team bei J.A.C.K.

    und kann die liebevolle Fürsorge genießen.


    Jetzt Affenpate werden


    Obwohl die vom Aussterben bedrohten Schimpansen streng geschützt sind,

    töten Wilderer im Kongo erwachsene Tiere und verkaufen das Fleisch,

    der Nachwuchs wird oft als Haustier illegal gehandelt.


    >> Mehr Infos zu J.A.C.K.

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  • GMX


    Freude über neues Orang-Utan-Baby auf Borneo


    Aktualisiert am 11.04.2022, 10:32 Uhr


    * In dem Auswilderungswald Kehje Sewen auf Borneo sorgt ein Orang-Utan-Baby für Begeisterung.


    * Tierschützer Daniel Medes erklärt, was es mit dem Affennachwuchs auf sich hat.


    Frohe Nachrichten aus dem Auswilderungswald Kehje Sewen auf Borneo: Ein 2007 aus illegaler Tierhaltung

    gerettetes Orang-Utan-Weibchen ist in Freiheit zum ersten Mal Mutter geworden - nach langem Warten.


    Ein Beobachtungsteam entdeckte die mittlerweile 16-jährige Ajeng im Dschungel mit ihrem Nachwuchs

    und konnte auch gleich Fotos von dem Winzling machen, wie die Stiftung BOS (Borneo Orangutan Survival)

    am Montag mitteilte.

    "Was für eine schöne und hoffnungsvolle Nachricht in diesen düsteren Zeiten",

    freuten sich die Tierschützer.


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  • Pro Wildlife e. V.


    Affen in Not:

    Für Buschfleisch getötet, als Haustier gefangen


    Schimpansen in Not


    Liebe/r ...,


    der illegale Handel mit unseren nächsten Verwandten läuft ungebremst und in dramatischen Ausmaßen: Im Regenwald verstummen die Auffenrufe, während auf den Märkten der nahegelegenen Städte die Eltern als Buschfleisch und die Jungtiere als Haustiere angeboten werden.


    Seit einigen Wochen erreichen uns aus dem Kongo so viele Hilferufe wie nie zuvor. Immer wieder werden Schimpansenkinder unter elenden Bedingungen gehalten oder zum Verkauf angeboten - angekettet, verletzt, unterernährt und traumatisiert. Während vor ein paar Jahren noch drei Fälle pro Monat aufgedeckt wurden, fanden Tierschützer*innen und Undercover-Teams allein im März dieses Jahres 20 Affenbabys. Ein erschreckendes Beispiel dafür, wie sehr der Handel mit den eigentlich streng geschützten Schimpansen floriert.


    Unsere Partner*innen von der Rettungsstation J.A.C.K. im Südwesten Kongos reisen durchs ganze Land, um die Tiere zu befreien und sie in ihre Auffangstation zu bringen. Die jüngsten Neuankömmlinge heißen Banda und Bunia.


    Video: Bunia erreicht die Schutzstation von J.A.C.K.


    Die Affenkinder brauchen Ihre Hilfe


    Im Schutzprojekt werden die Tiere medizinisch versorgt und wieder aufgepäppelt. Auch Banda hat Schlimmes hinter sich: Ihr Fuß ist so stark verformt, dass sie ihn nicht mehr richtig benutzen kann. Nach einer Röntgenuntersuchung wurde in ihrem rechten Fuß ein metallischer Gegenstand gefunden, der sich als Kugel herausstellte. Für die OP und die weitere Versorgung brauchen wir Ihre Unterstützung!


    Vor Ort mithelfen!


    Video: Bandas erster Ausflug in den Wald. Leider ist sie zu schwach,

    um schon selbst auf Bäume zu klettern, aber sie genießt die neue Erfahrung.


    Um den Schimpansen dauerhaft zu helfen, verfolgen wir gemeinsam mit unseren Partnerorganisationen vor Ort immer mehrere Ansätze und Ziele:


    * Tiere in Not werden gerettet und versorgt.

    * Für langfristige Veränderungen und Erfolge braucht es

    Aufklärung zu Buschfleisch und Tierhandel sowie

    * Bildungsprogramme für Schüler im Artenschutz.

    * Damit die verhandenen Schutzgesetze auch greifen,

    ist zudem Vollzugsunterstützung notwendig.


    Als Affenpate helfen sie uns beim langfristigen Schutz unserer nächsten Verwandten!


    Jetzt Affenpate werden


    Für Ihre Mithilfe danke ich Ihnen von ganzem Herzen!

    Ihre



    Andrea Höppner

    1. Vorsitzende

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  • Pro Wildlife e. V.



    Banda auf dem Weg der Besserung!


    Als die von Pro Wildlife unterstützte Auffangstation im Kongo vor einigen Wochen ein

    Schimpansenmädchen von einem Tierschmuggler befreite, merkte das Team schnell:

    Die kleine Banda war in extrem schlechter Verfassung und erholte sich trotz liebevoller Versorgung nicht.

    Sie blieb lethargisch und konnte nicht laufen. Röntgenbilder offenbarten den Grund:

    Eine Gewehrkugel steckte in Bandas Fuß und machte normale Bewegungen unmöglich.

    Offensichtlich hatten die Wilderer*innen auch sie getroffen, als sie Bandas Mutter erschossen.


    Vor wenigen Tagen wurde die Kugel in einer erfolgreichen Operation entfernt.

    Seither ist Banda wie ausgewechselt:

    Schon wenige Stunden später konnte sie ihren Fuß benutzen - endlich schmerzfrei.

    Jetzt durfte Banda erstmals aus der Quarantäne zu der etwa gleichaltrigen Bunia,

    die ebenfalls vor Kurzem gerettet wurde - seither sind die Beiden unzertrennlich.

    Auch dank Ihrer Unterstützung versorgt die Auffangstation

    derzeit 39 Schimpansen sowie 41 weitere Affen -

    herzlichen Dank für Ihre Hilfe!


    Spende für Schimpansenkinder

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  • EXTREM

    NEWS


    Welt ohne Affen

    Zooverband warnt vor dramatischer Lage für Menschenaffen


    Freigeschaltet am 17.06.2022 um 07:07 durch Sanjo Babić


    Der Verband der Zoologischen Gärten warnt vor einer Welt ohne Affen.

    "Wenn sich nicht bald etwas Entscheidendes ändert,

    wird die Lage speziell der Menschenaffen in der Wildnis dramatisch",

    sagte VdZ-Präsident Jörg Junhold heute auf der Pressekonferenz des Verbandes in Krefeld.

    "Alle wild lebenden Populationen haben in den vergangenen 20 Jahren

    mindestens 35 Prozent eingebüßt,

    am härtestens traf es die Bonobos mit einem Verlust von bis zu 50 Prozent."


    Weiter ...

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  • PETA

    Deutschland e. V.



    Geldbuße nach Razzia im Deutschen Primatenzentrum


    Im Jahr 2020 schlossen wir uns einem laufenden Verfahren

    gegen Mitarbeiter:innen des Deutschen Primatenzentrum in Göttingen an,

    die mutmaßlich illegal Weißbüscheläffchen getötet hatten.

    Wir erstatteten damals Strafanzeige.

    Nun wurde das Verfahren nach umfassenden Ermittlungen

    und Durchsuchungsmaßnahmen zwar eingestellt,

    allerdings gegen eine Geldauflage von 3.000 Euro.

    Da Rechtsbrüche im Zusammenhang mit Tierversuchen

    nur in den seltensten Fällen überhaupt geahndet werden,

    ist dies ein wichtiger Schritt in eine tierleidfreie Zukunft.


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  • Pro Wildlife e. V.


    25 Affenkinder gerettet



    Liebe/r ...,


    wir haben es geschafft!

    25 Affenkinder, die im illegalen Tierhandel beschlagnahmt wurden,

    sind wohlbehalten im Affenwaisenhaus von J.A.C.K. (Kongo) angekommen!


    Für unsere Partner vor Ort war die Rettungsaktion ein logistischer und finanzieller Kraftakt -

    denn die zum Teil verletzten Affen mussten medizinisch versorgt und anschließend aus dem Herzen Kongos

    über abenteuerliche Wege in das 1.500 km entfernte Lubumbashi gebracht werden.


    Inzwischen sind dank der schnellen Unterstützung von Pro Wildlife alle Schützlinge bei J.A.C.K. angekommen

    und werden bestmöglich versorgt.

    Drei von ihnen waren in einem extrem schlechten Zustand, doch dank des tollen Einsatzes der Tierpfleger*innen

    sind auch sie über den Berg und können sich nun von den Strapazen erholen.


    Das Team von J.A.C.K. gibt alles, um die Neuankömmlinge gesund zu pflegen

    und für eine mögliche Auswilderung in sichere Schutzgebiete vorzubereiten.

    Bitte helfen auch Sie, die vielen neuen Affenkinder jetzt mit Futter und Medizin zu versorgen.

    Jede Spende macht einen Unterschied!


    Jetzt helfen!

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  • PRO WILDLIFE e. V.


    Großes Dankeschön aus dem Affenhaus



    Nachdem wir im Frühjahr die schnelle Rettung von drei kleinen Schimpansen-Mädchen ermöglichen konnten,

    haben wir gute Neuigkeiten aus dem Affenwaisenhaus im Kongo: Monga, Banda und Bunia geht es gut!

    Diese Tage erreichte uns ein herzliches Dankeschön aus dem Kongo,

    das wir gerne an alle Unterstützer*innen weiterleiten!


    Dank Ihrer Hilfe konnte das Team von J.A.C.K. die drei Affenkinder medizinisch versorgen

    und wichtige Operationen, u. a. zum Entfernen von Gewehrkugeln, durchführen.

    Inzwischen sind sie auf dem Weg der Besserung und dürfen gemeinsam die Umgebung erkunden.

    Die drei heißen bei den Pfleger*innen nur "der Tornado".

    Sie wirbeln zu dritt durch die Station und lassen keine Gelegenheit aus,

    beim Waldspaziergang zu entwischen.

    Auf einem Foto kann man sie nur einfangen, wenn sie mal ein Schläfchen einlegen -

    wie hier: Bunia (rechts) mit Banda in ihr Strohnest gekuschelt.


    >> Das Affenwaisenhaus J.A.C.K.

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  • Pro Wildlife e. V.


    Erfolg:

    Affen als Staatsgeschenk verhindert



    Jeder kennt sie: Die Bilder, wie Japanmakaken (auch "Schneeaffen" genannt) stundenlang in warmen Quellen ausharren und der Winterkälte trotzen, haben diese Tiere weltberühmt gemacht. Keine andere Affenart lebt so weit nördlich, mehrere Monat im Jahr erleben sie Schnee und Eis.


    Vor wenigen Wochen erfuhren wir von den Plänen der japanischen Stadt Oita, 30 dieser wildlebenden Affen einzufangen und 15 von ihnen an einen Zoo in Uruguay zu schenken - als "diplomatisches Geschenk, um die beiden Länder zu verbinden". In einem Bündnis von 160 Tier- und Artenschutzorganisationen protestierten wir umgehend gegen diese Pläne, ganze Familien auseinander zu reißen und 15 Tiere zu einem Leben in Gefangenschaft zu verdammen. Unser Protest fand Gehör: Nun hat der Bürgermeister von Oita offiziell verkündet, dass man von diesen Plänen abrückt! Die Japanmakaken sind gerettet.


    Immer wieder werden Wildtiere als diplomatische Geschenke missbraucht - v. a. prestigeträchtige Arten wie Elefanten, Bären oder auch Affen.


    >> Wildfänge für Zoos

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  • W D R


    Nach Affenhausbrand im Krefelder Zoo:

    Schimpansen haben neues Außengehege


    Stand: 07.09.2022, 09:57 Uhr


    Der Brand im Krefelder Zoo am Neujahrsmorgen 2020

    hatte bundesweit für große Bestürzung gesorgt.

    50 Tiere starben - die Schimpansen Bally und Limbo überlebten.

    Jetzt durften sie zum ersten Mal in ihr neues Außengehege.


    Von Susi Makarewicz


    Die beiden Affen hätten die neue Anlage bereits nach wenigen Minuten betreten und erkundet,

    hieß es vom Krefelder Zoo.

    Das 49 Jahre alte Schimpansen-Weibchen Bally habe sich zuerst auf das unbekannte Terrain getraut,

    der 29 Jahre alte Limbo sei ihr etwas später gefolgt.


    Neues Außengehege nicht einsehbar gebaut


    Die neue Anlage hat rund 400.000 Euro gekostet.

    Sie ist zwischen fünf und sieben Metern hoch und bietet den Tieren

    Kletter-, Lauf- und Ruhemöglichkeiten in unterschiedlichen Höhen.

    Besucherinnen und Besucher können die Schimpansen im neuen Außengehege allerdings nicht beobachten,

    es ist für sie nicht einsehbar.

    Der Zoo plant deswegen, einen Livestream auf seiner Webseite einzurichten.


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  • PRO WILDLIFE e. V.



    Schimpansen © JACK


    Überfall auf Affenwaisenhaus


    Die jüngsten Nachrichten aus der Rettungsstation JACK im Kongo lassen uns den Atem stocken: Bei einem nächtlichen Überfall wurden drei Schimpansenkinder entführt. Ein bisher nie dagewesener Vorgang und eine neue Stufe der Eskalation im skrupellosen geschäft mit Menschenaffen. Horrende Lösegeldforderungen und Drohungen, die Tiere zu töten, setzen dem Team extrem zu.


    Seit 16 Jahren ist das Affenwaisenhaus ein sicherer Hafen für verwaiste Schimpansenkinder - jetzt braucht das Team jede erdenkliche Unterstützung, um sich weiterhin gegen den illegalen Tierhandel stemmen zu können. Die alarmierten Behörden nehmen den Überfall ebenfalls sehr ernst. Gemeinsam wird alles getan, um die Affenbabys zu finden. Auch die Sicherheitsvorkehrungen für das Team und die Schützlinge in der Station wurden verschärft.


    Wir stehen in engem Kontakt mit dem Team vor Ort und hoffen, dass dieses Drama bald ein gutes Ende findet.


    >> Affenwaisenhaus im Kongo

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