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Politische Versäumnisse
Wer nur 2 Stunden im Linkskreis geht, der bekommt Schmerzen, er leidet und er trägt, tut er dies immer wieder, Schäden an Leib und Seele davon.
Auch Ponys, die immer wieder und lange zu einem unnatürlichen, einseitigen Bewegungsmuster und abnormem Verhalten gezwungen werden, tragen Schmerzen, Leiden und Schäden davon.
Tierschutz hat seit 2002 Verfassungsrang. Es muss verboten werden, die Ponys zu artwidrigen Verhaltensweisen und Bewegungen zu zwingen - über Jahre und Jahrzehnte. Dass Tiere ihre Schmerzen und Leiden nicht beschreiben können, darf Tierschutz nicht länger aushebeln.
Bitte unterzeichnen Sie unsere Forderung an Herrn Özdemir!
Unterschreiben Sie für Kirmes ohne Ponyleid!
Stoppen Sie die Folter der Ponys!
Stoppen Sie, dass Kinder zu Tierquälerei angeleitet werden.
Stoppen Sie, dass Menschen auf Volksfesten gequälte Ponys sehen müssen.
Die wehrlosen Ponys brauchen Ihre Unterschrift!
Falls Sie noch mehr tun möchten:
Informieren Sie Eltern und Kinder über die Bedürfnisse der Ponys.
Beschreiben Sie Ponykarussells so, dass die Menschen sich in das traurige Schicksal der wehrlosen Tiere hineinversetzen können. Die Ponys haben keine Wunden und können nicht wie Menschen weinen und klagen. Ihre Leiden sind für machen nicht sofort zu erkennen.
Unterstützen Sie Demonstrationen vor Ponykarussells.
Schreiben Sie die Veranstalter der Volksfeste, Bürgermeister und Stadtverwaltungen an.
Schicken Sie Leserbriefe an Zeitungen und fordern Sie, keine öffentlichen Flächen für Ponymissbrauch zu vermieten.
Melden Sie Misshandlungen der Tiere und die Gefährdung von Kindern dem Veterinäramt und dem Ordnungsamt.
Spenden Sie für Protestaktionen!
Vielen Dank für Ihren Einsatz für wehrlose Tiere!
Unterstützen Sie auch gern den Verein Achtung für Tiere e. V.