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    Politische Versäumnisse


    Wer nur 2 Stunden im Linkskreis geht, der bekommt Schmerzen, er leidet und er trägt, tut er dies immer wieder, Schäden an Leib und Seele davon.


    Auch Ponys, die immer wieder und lange zu einem unnatürlichen, einseitigen Bewegungsmuster und abnormem Verhalten gezwungen werden, tragen Schmerzen, Leiden und Schäden davon.


    Tierschutz hat seit 2002 Verfassungsrang. Es muss verboten werden, die Ponys zu artwidrigen Verhaltensweisen und Bewegungen zu zwingen - über Jahre und Jahrzehnte. Dass Tiere ihre Schmerzen und Leiden nicht beschreiben können, darf Tierschutz nicht länger aushebeln.


    Bitte unterzeichnen Sie unsere Forderung an Herrn Özdemir!


    Unterschreiben Sie für Kirmes ohne Ponyleid!


    Stoppen Sie die Folter der Ponys!


    Stoppen Sie, dass Kinder zu Tierquälerei angeleitet werden.


    Stoppen Sie, dass Menschen auf Volksfesten gequälte Ponys sehen müssen.


    Die wehrlosen Ponys brauchen Ihre Unterschrift!


    Falls Sie noch mehr tun möchten:


    Informieren Sie Eltern und Kinder über die Bedürfnisse der Ponys.


    Beschreiben Sie Ponykarussells so, dass die Menschen sich in das traurige Schicksal der wehrlosen Tiere hineinversetzen können. Die Ponys haben keine Wunden und können nicht wie Menschen weinen und klagen. Ihre Leiden sind für machen nicht sofort zu erkennen.


    Unterstützen Sie Demonstrationen vor Ponykarussells.


    Schreiben Sie die Veranstalter der Volksfeste, Bürgermeister und Stadtverwaltungen an.


    Schicken Sie Leserbriefe an Zeitungen und fordern Sie, keine öffentlichen Flächen für Ponymissbrauch zu vermieten.


    Melden Sie Misshandlungen der Tiere und die Gefährdung von Kindern dem Veterinäramt und dem Ordnungsamt.


    Spenden Sie für Protestaktionen!


    Vielen Dank für Ihren Einsatz für wehrlose Tiere!


    Unterstützen Sie auch gern den Verein Achtung für Tiere e. V.


    Unterschreiben Sie diese Petition

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Michael Biemelt hat gerade ein Update zur Petition

    "Stoppen Sie Tierquälerei und Kindertäuschung in Ponykarussells, Herr Özdemir!"

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    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    DANKE für 43.000 Unterschriften!!!


    Wiiiiiiiiiiaaaahahahahaaaaa!

    Ein ganz herzliches Dankeschön allen,

    die diese Petition unterschrieben haben!


    Danke allen, die hinsehen, wenn Tiere leiden

    und dazu nicht länger schweigen.


    Ponys können ganz einfach gequält werden, weil sie nicht berichten können,

    was ihnen widerfährt, wie ihre Dressur vor sich geht,

    wie sich ihr Alltag im Karussell und dahinter anfühlt.


    Ponys sind Lebewesen, keine ...


    Vollständiges Update lesen

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  • change.org


    Michael Biemelt hat gerade ein Update zur Petition

    "Stoppen Sie Tierquälerei und Kindertäuschung in Ponykarussells, Herr Özdemir!"

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Neuigkeiten!


    Viele Eltern sind froh, wenn wir an Ponykarussells demonstrieren.

    Sie erklären ihren Kindern, warum das stupide Kreisen

    so viel Leid für die Tiere bedeutet.


    Einigen Menschen gefällt unsere Anwesenheit jedoch nicht.

    Letztes Jahr wurden Demoteilnehmende beleidigt, bestohlen,

    mit Flüssigkeit übergossen, angespuckt, genötigt.

    Einer Person wurde der Tod angedroht,

    die Gerichtsverhandlung stehe noch ...


    Vollständiges Update lesen

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  • PETA

    Deutschland e. V.



    Leid und Vernachlässigung von sogenannten Schulpferden


    In Reitschulen werde sogenannte Schulpferde eingesetzt, mit denen Menschen das Reiten oder verschiedene Reitdisziplinen erlernen möchten. Diese Pferde werden oft als Pferde "zweiter Klasse" betrachtet. Sie werden in kleine Boxen gesperrt, nur zum Reitunterricht aus dem Stall geholt und allein gehalten, obwohl sie einen Herdenverband brauchen. Viele leiden am sogenannten Sattelzwang und werden panisch beim Aufsatteln. Reitschüler:innen werden dazu angehalten, den Pferden in den empfindlichen Bauchbereich zu treten, am Halfter zu zerren oder sie mit der Hand oder der Gerte zu schlagen. Wir von PETA haben Videomaterial aus einem Reitstall im Großraum Köln erhalten, das gravierendes Fehlverhalten und Missstände zeigt. Wir haben die Verstöße zur Anzeige gebracht - mit Erfolg. Denn Pferde sind keine Sportgeräte, sondern empfindungsfähige Lebewesen.


    Hier mehr erfahren

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  • change.org


    Beim Hobbeln werden Pferden die Beine so zusammen gebunden,

    dass sie weder Traben noch galoppieren können.

    Da Pferde Fluchttiere sind,

    besteht eine immense Gefahr für lebensgefährliche Verletzungen.

    Helfen Sie uns, diese Qual zu verbieten?



    Wir fordern ein gesetzliches Verbot

    für das sog. "Hobbeln" in Deutschland


    Unterschreiben Sie diese Petition


    Auf der Equitana 2023 wurde vor wenigen Tagen das "Hobbeln" als normalisierte Trainingsmethode von "Profis" präsentiert. Der Aufschrei war wie zu erwarten groß und die Equitana hat unverzüglich reagiert und strich den "Trainer" von der Programmliste. Leider wurde vorab versäumt, die Aussteller genauer unter die Lupe zu nehmen. Dieser Trainer propagierte das "Hobbeln" bereits zuvor in einem öffentlichen Rahmen und gibt nach wie vor Kurse, in denen er Amateuren diese "Trainingsmethode" vermittelt. Es folgt eine kurze Erklärung mit Reprisen aus Wikipedia zum "Hobbeln".


    Hobbeln/Tüddern


    Das sogenannte "Hobbeln" beschreibt die Verwendung von "Fußfesseln" bei Pferden. Das Hobbeln wird und wurde vor allem bei Cowboys praktiziert, die ihren Pferden bei Rasten auf Viehtrieben die Beine mit wenigen Zentimetern Abstand zusammenbanden. So konnten die Tiere zwar kleine Schritte machen, aber nicht in Trab oder Galopp weglaufen.


    Lebensgefahr für Pferde, die sich naturgemäß erschrecken können.


    Pferde sind Fluchttiere die bei Gefahr zuallererst das Weite suchen. Einem Pferd mit zusammengebundenen Beinen, ist genau das nur sehr eingeschränkt möglich. Die Pferde können leicht stolpern und sich durch einen folgenden Sturz oder gar durch Überschlagen die Beine oder das Genick brechen. Auch Muskeln können reißen wie Julie v. Bismarck in ihrem Beitrag dazu schreibt. Selbst wenn sich das Pferd nicht erschreckt, kann es sich an den Fesseln aufreiben und es entstehen Verspannungen. Zu den enormen psychischen Auswirkungen gehe ich hier nur mit dem Punkt "erlernte Hilflosigkeit" ein, welche nichts mit Akzeptanz zu tun hat. Auch auf einer Alpenüberquerung braucht diese Art der Fixierung kein pferdegerechter Profi mehr, da man in zivilisierten Gegenden seine Routen entsprechend planen kann. Selbst wenn das Pferd das "Hobbeln" kennt, verhindert das nicht eine Instinkt getriebene Reaktion des Pferdes. Weder in dieser noch in anderen Situationen! Das Fluchtverhalten eines Pferdes lässt sich nur eingeschränkt trainieren und niemals gänzlich unterbinden.


    Argumente von Verteidigern und Befürwortern


    Auch heute findet diese Maßnahme noch Nachahmer und Verteidiger, denn die Pferde würden so lernen, nicht in Panik zu verfallen, wenn sie sich mal auf den Strick treten. Hierzu gibt es allerdings verschiedene und schonendere Methoden. Diese fängt schon beim regulären Anbindetraining statt und nimmt dem Pferd dabei nicht die Möglichkeit sich normal zu bewegen. Außerdem gibt es findige Dinge wie Panikhaken, Pferdeknoten, Panikschlaufen u. v. m. um das Pferd schnell befreien zu können. Beim Hobbeln gibt es diese Vielzahl an unfallverhütenden Maßnahmen nicht!


    Leider kein Gesetz, nur in den Richtlinien des TVT festgehalten.


    In Deutschland ist der Einsatz des Hobbelns leider nur in den Richtlinien der Tierärztlichen Vereinigung für Tierschutz e. V. als tierschutzwidrig geregelt. In den Richtlinien für den Pferdesport findet man allerdings folgendes:


    3.2 Fluchtverhalten


    " (...) Die Körperfunktionen und Verhaltensweisen des Pferdes entsprechen seiner Eigenschaft als Fluchttier. Die Flucht ist die erste Reaktion des Pferdes auf Angst, Schreck oder Bedrohung und kann das Pferd vor möglichen Schäden bewahren. Beim Umgang mit Pferden muss dieses angeborene Verhalten berücksichtigt werden. Pferde wegen ihrer Fluchtreaktionen (z. B. Scheuen, Wegspringen, Durchgehen), die dem natürlichen Verhalten von Pferden zuzuordnen sind, zu bestrafen, ist deshalb falsch und verstärkt nur Angst und körperliche Verspannung. (...).


    6.3 Unerlaubte Hilfsmittel und Manipulation


    "Unerlaubt und tierschutzwidrig ist die Durchführung von Manipulationen oder die Anwendung von Hilfsmitteln, durch die einem Pferd bei Ausbildung, Training und Nutzung ohne vernünftigen Grund Schmerzen und/oder Angst zugefügt werden oder durch die Leiden oder Schäden entstehen können.


    Es gibt keinen vernünftigen Grund für beispielsweise die Anwendung stromführender Hilfsmittel wie Elektrotreiber, Führmaschinen mit stromführenden Treibhilfen, stromführende Sporen, stromführende Peitschen und Gerten, die Durchführung von Manipulationen am Pferd zur beeinflussung der Leistung wie Blistern, Soring, präparierte Bandagen oder Ähnliches, die Anwendung schädigender Beschläge oder das Anbringen von Gewichten oder Ähnlichem an den Extremitäten, die Anwendung einer Methode des Barrens."


    Die VFD äußerte sich folgendermaßen zum aktuellen Fall:


    "Bereits 2017 äußerte sich die Vereinigung für Tierschutz e. V. zu diesem Thema in einer tierschutzrechtlichen Stellungnahme eindeutig. Die Tierärztliche Vereinigung für Tierschutz (TVT) sieht in Ihrem Merkblatt TVT 2.7 Pferdeartige auf Seite 6:


    Tüddern oder Hobbeln von Pferden (Anpflocken oder Zusammenbinden der Gliedmaßen), um ein Weglaufen im freien Gelände zu verhindern, ist verboten, da es bei Fluchtreaktionen infolge Erschreckens zu erheblichen Schäden führen kann.


    Da die TVT deutlich Einfluss auf Veterinärämter und sonstige entscheidende Stellen hat, sind die Entscheidungen der Sachverständigen in der Regel zu den Themen Tüddern und Hobbeln eindeutig.


    Es ist ebenfall angedacht, dieses Verbot in den Leitlinien für Pferdehaltungen unter Tierschutzgesichtspunkten und/oder in den Leitlinien zum Umgang mit dem Pferd zu verankern, da diese Leitlinien vor Gericht einen antizipatorischen Charakter haben.


    Die VFD hat sich in ihrer Satzung dem Tierschutz verschrieben, damit ist es nur konsequent, dass sie diese Art der Fixierung ablehnt."


    Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass es zuzüglich zu den schon existierenden Richtlinien eine einheitliche gesetzlich festgelegte und bindende Regelung geben wird, die solche Maßnahmen uneingeschränkt verbietet. Zusätzlich fordern wir eine wörtliche Aufnahme in die offiziellen Richtlinien des Tierschutzes.


    Danke für eure Unterstützung.


    Hanna von "Wissenschuetztpferde"


    Unterschreiben Sie diese Petition

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  • change.org


    Achtung für Tiere e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Stoppen Sie Tierquälerei und Kindertäuschung in Ponykarussells, Herr Özdemir!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Achtung für Tiere e. V.

    kritisiert Umgang mit Ponykarussells.


    Fachaufsichtsbeschwerde gegen Veterinäramt!

    Achtung für Tiere e. V. kritisiert Umgang mit Ponykarussells.

    Mit einer Fachaufsichtsbeschwerde an das Landesamt

    für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW

    und vier Demos gegen das Ponykarussell auf der Gütersloher Pfingstkirmes

    treibt Achtung für Tiere die Arbeit für ein Ende

    der Ponyquälerei auf Volksfesten voran.


    ...


    Vollständiges Update lesen

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  • PETA

    Deutschland e. V.


    Petition:

    Pferdekutschen auf Mallorca ab 2024 verbieten



    Über 19.000 Menschen haben schon unterschrieben -

    erreichen wir heute 20.000 Stimmen?


    Hallo ...,


    Reisende lieben die warmen Temperaturen auf Mallorca, die im Sommer um die 30 Grad, manchmal sogar 40 Grad erreichen. Wenn es mal zu heiß wird, kann man sich im Meer, am Pool, in klimatisierten Räumen, mit Kaltgetränken und unter dem Sonnenschirm leicht abkühlen. Doch während sich die Menschen vor der Hitze schützen können, werden Dutzende Pferde in der gleißenden Sonne bis zur völligen Erschöpfung zur Arbeit gezwungen.



    Sie müssen Urlaubsgäste bei extremen Wetterverhältnissen unablässig durch enge Straßen und über heißen Asphalt ziehen. Die Folgen sind schmerzhafte Erkrankungen der Atemwege und des Bewegungsapparates. Immer wieder ereignen sich Unfälle im Verkehrschaos, nicht selten stürzen die dehydrierten und überhitzten Tiere oder brechen zusammen.


    Tierleid hat im Tourismus nichts zu suchen! Bitte unterschreiben Sie noch heute unsere Petition: Fordern Sie die Kommunalpolitik von Palma, Alcúdia und Sant Llorence des Cardassar dazu auf, statt Pferden künftig elektrisch betriebene Kutschen einzusetzen.


    Jetzt unterzeichnen


    Pferde sind sensible Tiere. Sie gehören auf Wiesen, auf denen sie sich im Schatten ausruhen, frei bewegen und das Leben zusammen mit Artgenossen genießen können. Viele Städte verbieten Pferdekutschen bereits: So werden in Paris, London und Toronto keine Lizenzen mehr für Touristenkutschen vergeben. Und Städte wie Barcelona, Oxford, Tel Aviv und Delhi haben bereit entsprechende Verbote verlassen.


    Auch für Palma de Mallorca steht derzeit ein solches Verbot im Raum und könnte ab 2024 in Kraft treten. Damit es wirklch durchgesetzt und auch in anderen Orten der Insel eingeführt wird, wollen wir möglichst viele Unterschriften generieren und den Druck auf die Verantwortlichen aufrechterhalten. Bitte unterschreiben Sie jetzt!


    Meine Unterschrift für die Pferde


    Mit freundlichen Grüßen

    Peter Höffken

    Fachleitung des Kampagnenteams

    PETA Deutschland e. V.


    Zur Petition

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  • PETA

    Deutschland e. V.


    10 bis 12 Stunden Arbeit - jeden Tag



    Hallo ...,


    unterernährt und mit Schmerzen am ganzen Körper bahnt sich das Pferd seinen Weg durch die überfüllten Straßen der indischen Stadt Kolkata. Die Menschen in der Kutsche sind schwer, die Luft ist voller Autoabgase. Der Halter des Pferdes hat sich nie die Mühe gemacht, dem Tier einen Namen zu geben. Mit einer Peitsche schlägt er immer wieder auf den ausgemergelten Körper ein.



    So wie dieses namenlose Pferd leiden sehr viele Tiere in der Tourismusbranche Indiens. Um ihnen helfen zu können, unterstützt PETA die indische Organisation Animal Rahat. Das Team ist derzeit rund um die Uhr mit den Vorbereitungen für die Einweihung des neuen Lebenshofes beschäfigt. Fahrzeuge, Mitarbeitende, Medikamente, Nahrungsmittel, Transport und alles Notwendige für die zukünftigen Bewohnenden: Noch ist viel zu tun. Während letzte Arbeiten an Gebäuden, Zäunen und der Infrastruktur der Anlage abgeschlossen werden, wurden bereits 18 gerettete Ponys nach einem harten Leben voller Missbrauch willkommen geheißen. Sogar ein Fohlen durfte schon einziehen.


    Mit Ihrer heutigen Spende unterstützen Sie PETAs Projekte für Animal Rahat. Sie tragen aktiv dazu bei, dass das Team in Indien über alle nötigen Ressourcen verfügt, um den geretteten Pferden ein schönes neues Leben zu bieten. Auf dem großen, neuen Lebenshof werden sie künftig ein Leben ohne Zwang und Leid führen können.


    Hilfe für ausgebeutete Pferde


    So viele lahmende, verletzte und hungernde Pferde und Ponys müssen täglich schwer beladene Kutschen ziehen und unentwegt giftige Abgase einatmen. Sie werden durch Metallstücke im Mund kontrolliert, die mit Stacheln besetzt sind. Verletzungen und hervorstehende Knochen werden unter bunten Decken versteckt, denn das Leid der Tiere soll der Öffentlichkeit verborgen bleiben. Können die Pferde nicht mehr weitergehen, werden sie geschlagen - tagein, tagaus. Dafür erhalten sie noch nicht einmal die grundlegendste Versorgung mit Wasser, Nahrung, Ruhe und Medizin. Nach einem 10- bis 12-stündigen Arbeitstag werden sie unter einer Brücke angebunden und müssen inmitten ihrer eigenen Ausscheidungen stehen. Viele der Tiere erleiden dadurch quälende Hufinfektionen.



    Doch für mehr als 100 Pferde hat diese Tortur schon bald ein Ende, denn sie dürfen bei Animal Rahat einziehen. Das erfahrene Team weiß genau, mit welchen Fahrzeugen die geschwächten und misshandelten Tiere zum neuen Lebenshof transportiert werden müssen, denn die Fahrt führt über teils sehr unebene Straßen. Dennoch ist die Herausforderung enorm. Sowohl am Abfahrts- als auch Zielort müssen Medikamente und Nahrung bereitstehen. Mit Ihrer Unterstützung kann nicht nur der neue Lebenshof fertiggestellt werden. Ihre Spende trägt auch dazu bei, die Pferde und alle anderen Bewohnenden bestmöglich zu versorgen.


    Mein Willkommenspaket für die Tiere


    Auf dem neuen Lebenshof spenden Obstbäume Schatten und bieten den Tieren köstliche Früchte. Das weiche Gras wird eine Wohltat für ihre schmerzenden, arthritischen Gelenke sein. Mit Pumpen wird Wasser aus dem Brunnen zu mehreren Trögen geleitet, damit alle Tiere ihren Durst stillen können. Das Team sorgt nicht nur für die Gesundheit und Fellpflege der Tiere, sondern auch für artgerechte Beschäftigung.


    Mit anderen Worten: Das Leben auf dem Lebenshof ist das genaue Gegenteil dessen, was die Pferde auf den Straßen Kolkatas erleiden mussten. Es ist das Leben, das jedes einzelne Tier verdient. Bitte helfen Sie den Tieren in Indien, damit PETA die großartige Organisation Animal Rahat bei Transport und Versorgung dieser geschundenen Lebewesen unterstützen kann.


    Ich danke Ihnen im Namen all der Tiere, deren Leben sich dank Ihres Mitgefühls zum Besseren wenden wird.


    Mit freundlichen Grüßen

    Ingrid E. Newkirk

    Vorsitzende

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Da Tierschutzorganisationen das Problem seit Langem dokumentieren, wächst nun der Druck auf die Verantwortlichen, der grausamen Pferdekutschen-Industrie einen Riegel vorzuschieben. Doch noch leiden unzählige Tiere im Tourismus und in anderen Branchen. Mit Ihrer Spende kann Animal Rahat all den Pferden, Eseln, Ponys, Maultieren und anderen Tieren den wunderbaren Lebensabend schenken, den sie verdienen. Vielen Dank für Ihre Hilfe!


    Für ein Leben in Frieden und Sicherheit

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    An alle Unterzeichnende!


    Total super, eure Unterstützung gegen Ponyqual!


    Vielen, vielen Dank auch für jede Weiterleitung und jeden Kommentar!


    Weiter so, bitte!


    Teilt unsere Petition weiter!

    Um Ponys vor dem Ponykarussell zu retten,

    müssen wir nochmal so viel Aufmerksamkeit wie möglich auf diese Petition lenken.

    Die sozialen Medien können uns dabei helfen:


    Teilen Sie die Petition auf Twitter!


    Teilen Sie die Petition ...


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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Keine Beanstandungen?


    Wie sehen die Kontrollen von Veterinärämtern aus?

    Wir haben einmal nachgefragt:


    Lest hier unsere Fragen und die Antworten


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    Nach jahrzehntelanger Tierquälerei!


    !!! Erfolg !!!


    Nach jahrzehntelanger Tierquälerei!


    Pfingstkirmes in Gütersloh PONYQUALFREI!


    Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,


    viele ähnliche Erlebnisse hatten wir bereits in den letzten Monaten.

    Ponykarussells zu Volksfesten in unserer Region

    wurden nicht ab oder überraschend wieder abgemeldet.

    Wir standen unzählige Stunden an den Karussells,

    führten Gerichtsprozesse, informierten die ...


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    Das Change.org-Team hat gerade ein Update zur Petition

    "Stoppen Sie Tierquälerei und Kindertäuschung in Ponykarussells, Herr Özdemir!"

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Wir haben fast 100.000 Unterschriften

    zur Rettung der Ponys gesammelt!


    Ponys leiden in Ponykarussells.

    Helfen Sie uns, das zu verhindern.


    Teilen Sie die Petition mit Ihren Whatsapp-Kontakten!


    Teilen Sie die Petition auf Twitter!



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  • change.org


    Entscheidungsträger*in hat geantwortet!


    Petition

    "Stoppen Sie Tierquälerei und Kindertäuschung in Ponykarussells, Herr Özdemir!"

    Cem Özdemir (Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft)

    hat darauf geantwortet.


    Cem Özdemir

    Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft


    31. MAI 2023


    Nach § 1des Tierschutzgesetzes liegt es in der Verantwortung des Menschen

    für das Tier als Mitgeschöpf dessen Leben und Wohlbefinden zu schützen.

    Deswegen darf niemand einem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügen.

    § 2 des Tierschutzgesetzes legt zudem fest, dass, wer ein Tier hält, betreut oder zu betreuen hat,

    es seiner Art und seinen Bedürfnissen entsprechend ...


    Lesen Sie die gesamte Antwort

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  • change.org


    Achtung für Tiere e. V. hat gerade ein Update zur Petition

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Die Tiere leiden psychisch und physisch!


    Sehr geehrter Herr Özdemir,


    vielen Dank für Ihre Nachricht.

    Die von Ihnen zitierten §§ 1 und 2 des Tierschutzgesetzes

    sprechen klar gegen Ponykarussells.

    Was wir im Ponykarussell sehen,

    steht Normalverhalten und Bedürfnissen von Pferden krass entgegen.

    Kein Lebewesen geht ohne Zwang stundenlang im Kreis.


    Die Forderung dieser Petition lautet, Ponykarussells zu verbieten.

    Die Menschen, die diese ...


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  • W D R



    Umzug bei Cranger Kirmes erstmals ohne Pferde


    Stand: 07.07.2023, 11:11 Uhr


    Im vergangenen Jahr hatte es einen Protest gegen den Einsatz der Pferde gegeben.

    Jetzt findet der Festumzug ohne Pferde statt -

    aber nicht wegen der Proteste, sagt der Veranstalter.


    Die Absage des Reiterzugs soll vor allem mit den gesetzlichen Bestimmungen und Auflagen zusammehängen, sagt der Veranstalter "Herne Stadtmarketing". Die hätten sich nämlich geändert. Das erschwere den Einsatz von Pferden auf Umzügen mittlerweile erheblich.


    Die Tierschützer, die ein Verbot der Tiere gefordert hatten, freuen sich trotzdem. Vergangenes Jahr waren noch 13 Pferde beim Cranger Festumzug dabei. Dagegen hatten Menschen mit Schockplakaten demonstriert.


    Weiter ...

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  • W D R



    Veterinäramt stellt 28 Pferde in Kamp-Lintfort sicher


    Stand: 14.07.2023, 16:53 Uhr


    Das Veterinäramt des Kreises Wesel hat auf zwei Hofstellen in Kamp-Lintfort 28 Pferde sichergestellt.

    Sie sollen tierschutzwidrig gehalten worden sein.


    Die Hinweise waren laut Veterinäramt aus der Bevölkerung gekommen. Am Mittwoch ist das Veterinäramt dann auf dem Hof vorgefahren und hat insgesamt 28 Tiere auf Anhänger verladen. Auch die Polizei war dabei.


    Der Vorwurf des Kreisveterinäramts: Die Pferde seien "größtenteils tierschutzwidrig gehalten worden". Fachleute hätten "umgehend für eine sichere Unterbringung der Tiere gesorgt", heißt es in einer Mitteilung.


    Weiter ...

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  • change.org


    Animal Welfare Foundation e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Fordere einen Importstopp für Pferdefleisch aus Qualproduktion in Übersee!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Update Juli 2023


    Die Animal Welfare Foundation, Animals Angels USA und Tierschutzbund Zürich

    haben 2021 bis 2023 neue Recherchen über die Pferdefleischproduktion

    in Nord- und Südamerika durchgeführt.

    Diese belegen, dass noch immer Pferdefleisch aus Qualproduktion in die EU gelangt.


    In Kanada müssen Pferde aus den USA sechs Monate in Mastpferchen verbleiben,

    wenn sie für den Export in die EU bestimmt sind ...


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  • PETA

    Deutschland e. V.




    Ab 2024 keine Ponykarussells mehr in Hochheim


    Gute Neuigkeiten für Ponys: Vergangenen Monat wurde bei der Stadtverordnetenversammlung in Hochheim ein wichtiger Antrag der Franktion Bündnis 90/Die Grünen angenommen. Demnach werden Ponykarussells wie das auf dem Hochheimer Markt auf kommunalen Flächen künftig nicht mehr zugelassen. Wir danken für diesen tierfreundlichen Beschluss und hoffen, dass der Betreiber seine Tiere an einen Lebenshof abgibt und in Zukunft eine tierfreie Attraktion anbietet. Bei Ponykarussells handelt es sich um enorme Tierquälerei. Die sensiblen Tiere laufen wie Maschinen stundenlang mit Kindern auf dem Rücken im Kreis.


    MEHR ZU PONYKARUSSELLS

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • PETA

    Deutschland e. V.



    Petition:

    Bitte helfen Sie den Pferden in Ägypten!



    Zur Petition


    Hallo ...,


    mehrere Pferde durchwühlen hungrig einen Container voller Abfall. Völlig verzweifelt essen sie alles, was sie zwischen den weggeworfenen Plastiktüten an Nahrung finden - denn niemand versorgt sie in den Pausen zwischen den Kutschfahrten, zu denen sie gezwungen werden. Die mangelernährten und misshandelten Tiere müssen überladene Kutschen mit zahlenden Urlaubsgästen durch die glühende Wüstenhitze zu den Pyramiden in Gizeh oder zu anderen Tourismus-Hotspots ziehen. Immer wieder brechen einzelne Pferde vor Erschöpfung zusammen, doch sie werden teils mit Schlägen zum Aufstehen getrieben, um die Kutschen weiterzuziehen.



    Bitte fordern Sie die ägyptische Regierung jetzt gemeinsam mit uns auf, die grausamen Kutschfahrten zu verbieten.


    Pferden mit meiner Unterschrift helfen


    Schläge, unbehandelte Wunden, Beinbrüche, Dehydrierung, keine Möglichkeit zur Erholung im Schatten, mit glühenden Eisen gebrandmarkte Knöchel: Die Qualen, die den Pferden in Ägypten Tag für Tag zugefügt werden, sind schockierend.


    Bitte streichen Sie Tiermissbrauch wie Kutschfahrten und Kamelritte aus Ihren Urlaubsplänen. Teilen Sie die Petition mit Ihren Bekannten, und helfen Sie den Pferden noch heute mit Ihrer Unterschrift!


    Jede Unterschrift hilft!


    Vielen Dank für Ihr Engagement für die Tiere.


    Mit freundlichen Grüßen

    Dr. Yvonne Würz

    Campaignerin und Biologin

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Die Pferdekutschenindustrie ist grausam und altertümlich. Bitte teilen Sie den Verantwortlichen mit Ihrer Unterschrift heute mit, dass die unhaltbaren Zustände wahrgenommen werden. Fordern Sie sie auf, endlich ein Verbot zum Schutz der Pferde zu erlassen!


    Jetzt unterschreiben

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)