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Veränderung ist möglich!
Hallo ...,
über 100 Wale - Orcas und Belugas -
werden an Russland`s pazifischer Küste in kleinsten Gehegen gefangen gehalten!
Kleine Walbabies stehen wegen Unterernährung vor dem Tod,
weil sie gewaltvoll von ihren Müttern getrennt werden.
Mütter müssen im Kampf um ihre Babies mit dem Leben bezahlen,
Diese Tierquälerei muss sofort aufhören!
Dies ist die größte Anzahl an Meerestieren,
die jemals in derartigen kleinen Gefängnissen gehalten wurde, manche von ihnen schon seit Juli.
Und das alles nur wegen reiner Geldmacherei!
Laut Experten für Meeressäugetiere werden die Tiere an chinesische Aquarien verkauft.
Die Verkäufer verdienen sich damit Millionen.
Das Gefangenhalten von Meerestieren für solche Zwecke ist verboten!
In kleinsten Gehegen finden sich 11 Orcas, 5 Baby-Walrosse und 90 Baby-Belugas -
von denen 15 Jährlinge, die vollständig von der Mutter abhängig sind -
auf kleinstem Raum zusammengepfercht.
Solche Babies sollten eigentlich in ständiger Berührung mit der Mutter bleiben.
Im Falle einer Gefahr kämpfen die weiblichen Mütterwale für sie bis zum Tode,
und kommen normalerweise nicht lebend aus dieser Schlacht heraus.
Der Export von Meeressäugern aus diesem "Wal-Gefängnis" wurde jetzt verboten,
das Problem ist deswegen jedoch leider nicht gelöst.
Obwohl die Behörden zwar versuchen, die Täter zu finden
und bestrafende Maßnahmen einzuleiten,
werden diese Walbabies wahrscheinlich den Winter nicht überleben.
Ohne die lebensnotwendige Muttermilch bedeutet der Winter für sie den Tod.
Darum machen sich unabhängige Experten derzeit ernsthaft Sorgen um das Leben dieser Meerestiere.
Wir fordern:
Die Befreiung der Orcas in ihren natürlichen Lebensraum,
sowie die Übergabe der Belugas an verantwortungsvolle Personen, die sie nähren, rehabilitieren
und anschließend wieder in den natürlichen Lebensraum auswildern!
Können wir dabei auch auf Ihre Stimme zählen, ...?
Vielen Dank,
Anastasia Ivanova