• change.org


    Befreit Kiska, den letzten in Kanada in Gefangenschaft gehaltenen Orca


    Molly McKinney hat diese Petition an Marineland gestartet.


    Kiska ist der letzte Orca in einem kanadischen Delfinarium in Marineland im Bundesstaat Ontario.


    Die Orca-Dame Kiska wurde vor fast 40 Jahren vor der Küste Islands gefangen und lebt derzeit allein in Gefangenschaft. 2011 starben ihre Mitbewohner, darunter auch fünf eigene Babys. Kiska lebt seitdem sozial isoliert, obwohl sie als Orca normalerweise in einem großen Familienverbund leben würde. Das Leiden in der Gefangenschaft hat einen massiven Einfluss auf die Entwicklung von Kiska und führt zu einer Verschlechterung ihres geistigen und körperlichen Wohlbefindens. Sie wirkt zunehmend gestörter und hält es laut Expert*innen nicht mehr lange unter diesen Zuständen aus.


    Die Gefangenschaft hat dazu geführt, dass Kiska, ebenso wie viele andere Wale in Gefangenschaft, nicht über die Fähigkeiten verfügt, die sie zum Überleben im offenen Meer benötigt. Wir fordern, dass Maßnahmen ergriffen werden und Kiska in eine geeignete Einrichtung, am besten Fall in eine Walauffangstation gebracht wird. Dort kann sie sich an die Wildnis gewöhnen und ein natürlicheres und geünseres Leben führen.


    Petition unterzeichnen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • WDC

    Whale & Dolphin Conservation


    Orca Nakai stirbt im SeaWorld-Park in Kalifornien


    Nakai, einer der Söhne von Tilikum (bekannt aus dem Film Blackfish)

    ist an einer Infektion gestorben.

    Er war der erste Orca, der mit Hilfe künstlicher Befruchtung

    in Gefangenschaft gezeugt wurde.

    Nakai wurde nur 20 Jahre alt.


    Zu den Hintergründen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • WDC

    Whale & Dolphin Conservation


    Letzter Delfin in Gefangenschaft in Korea wird freigelassen


    Nach 17 Jahren in Gefangenschaft,

    soll der Indopazifische Große Tümmler "Bibongi" wieder ausgewildert werden.

    Im Jahr 2012 wurde die Art als gefährdet eingestuft

    und folglich unter Schutz gestellt.

    Seitdem wurden sieben Delfine aus koreanischen Delfinarien

    erfolgreich in die Freiheit entlassen.

    Bibongi soll nun der achte und letzte sein.


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  • PETA

    Deutschland e. V.


    Todesfall und Orca-Kampf bei SeaWorld



    Im August ereigneten sich im SeaWord-Park in San Diego zwei tragische Vorfälle.

    So starb am 4. August Orca Nakai nach über 20 Jahren in Gefangenschaft,

    laut SeaWorld an den Folgen einer schweren Infektion.

    Nakai wurde 2001 in dem Meerespark geboren und hat nie die Freiheit kennengelernt.

    Er wurde nicht nur zur Unterhaltung von Besucher:innen ausgebeutet,

    sondern auch zu Studienzwecken missbraucht.

    Nur einen Tag nach seinem Tod filmte ein Besucher des Parks

    einen gewaltsamen Angriff von Orcas auf einen Artgenossen.

    Das Video zeigt einmal mehr, dass die beengte Haltung in Meereszoos wie Sea-World

    das Aggressionspotenzial der Tiere fördert und ihr Leben in

    Ausweglosigkeit, Resignation und Verzweiflung zu Konflikten führt.


    Hier mehr erfahren

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  • WDC

    Whale & Dolphin Conservation


    Die düstere Seite der Delfinarien


    Unterschreiben Sie unseren Brief!



    Sehr geehrte/r ...,


    für Wale und Delfine in Gefangenschaft ist die Welt ein düsterer Ort: Eingesperrt. Depressiv. Verzweifelt.


    Sie sind intelligente, empathische, emotionale und soziale Tiere, die sich ihrer individuellen Existenz bewusst sind. In Freiheit legen sie weite Strecken zurück. Betrachtet man die Welt durch die Augen der gefangen gehaltenen Wale und Delfine, wird einem schnell bewusst: Die Gefangenschaft nimmt ihnen alles, was sie als Wal oder Delfin ausmacht.


    Wie bei uns Menschen leidet auch ihre mentale Gesundheit, wenn sie tagein, tagaus eingesperrt sind und man sie ihrer Entscheidungsfreiheit beraubt. Diese Lebensumstände haben somit schwerwiegende Auswirkungen auf das psychische Wohlbefinden der Wale und Delfine.


    WDC möchte mit der neuen Kampagne #DarkSideOfCaptivity die düstere Seite der Delfinarien aufdecken und die tragischen Schicksale und Geschichten hinter der Showkulisse beleuchten.



    Bereits im letzten Jahr haben wir an TUI appelliert, Besuche in Delfinarien aus dem Angebot zu streichen. Mit einem ersten Erfolg: TUI überarbeitet derzeit die Richtlinien des Unternehmens zu Attraktionen mit gefangen gehaltenen Walen und Delfinen. Wir möchten diesen wichtigen Moment nutzen und TUI dazu bewegen, noch einen Schritt weiterzugehen: Als weltweit größter Reiseveranstalter hat TUI enormen Einfluss und kann sich in der Reisebranche dafür einsetzen, die Haltung von Walen und Delfinen auslaufen zu lassen.


    Bitten Sie Peter Ulwahn, CEO von TUI Musement, TUI als Botschafter für die mentale Gesundheit von Walen und Delfinen in Gefangenschaft zu positionieren. Unterzeichnen Sie mit wenigen Klicks unseren Brief:


    Jetzt unterschreiben!


    Auf unserer Kampagnenseite finden Sie weitere reale Geschichten zu gefangen gehaltenen Walen und Delfinen und Informationen, wie sich WDC für ein Ende der Delfinarien-Industrie einsetzt.


    Zur Kampagne


    Vielen Dank für Ihr Interesse und Ihre Unterstützung!


    Herzliche Grüße

    Tamara Narganes Homfeldt

    Kampagnenleiterin

    WDC Deutschland


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  • PETA

    Deutschland e. V.


    Foto: Dolphin Project


    Delfin Johnny:

    Rückkehr in den Ozean


    Seit 2019 lebte der Delfin Johnny im eizigen dauerhaften Sanctuary für Delfine auf Bali -

    im "Umah Lumba Rehabilitation, Release and Retirement Center".

    Nach seiner langen Erholungszeit wurde Johnny nun Anfang September 2022

    gemeinsam mit den Delfinen Rocky und Rambo in das offene Meer entlassen.

    Johnny und seine Artgenossen können nun nach einem traurigen Leben im Zirkus

    endlich wieder ihr Leben in Freiheit genießen.


    MEHR ERFAHREN

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  • WDC

    Whale & Dolphin Conservation


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    Großer Tümmler in Gefangenschaft (C) Rob Lott


    Sterbefälle in Delfinarien brechen nicht ab


    Die Nachrichten über Wale und Delfine,

    die in Gefangenschaft sterben, häufen sich.

    Allein in einem Delfinarium in Las Vegas

    sind in den letzten fünf Monaten drei Delfine gestorben.

    Schuld sind die katastrophalen Haltungsbedingungen

    und daraus folgende Erkrankungen,

    die sich nicht in den Griff bekommen lassen.


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  • WDC

    Whale & Dolphin Conservation




    Sehr geehrte/r ...,


    kürzlich haben wir Sie auf unsere neue Kampagne "Dark Side of Captivity" aufmerksam gemacht. Wir möchten die tragischen Schicksale der vielen Wale und Delfine in Gefangenschaft beleuchten. Viele von ihnen sind traumatisiert und haben schwere Depressionen entwickelt. Delfinarien sind eine düstere Welt für Wale und Delfine, die durch den "Glanz" der Show-Industrie überblendet wird.


    Falls Sie es noch nicht getan haben, freuen wir uns über Ihre Unterstützung. Wir möchten TUI, als weltweit größten Reiseanbieter dazu bewegen, sich in der Tourismusbranche als Botschafter für die mentale Gesundheit gefangen gehaltener Wale und Delfine zu positionieren. In unserem Brief fordern wir TUI auf, sich dem Auslaufmodell von WDC anzuschließen und die Gefangenschaftshaltung von Walen und Delfinen zu beenden. Mit wenigen Klicks können Sie sich unserem Brief an TUI als Unterzeichner:in anschließen:


    Jetzt unterschreiben


    Vielen Dank für Ihr Interesse!

    Herzliche Grüße

    Bianca König

    Leiterin Kommunikation

    WDC Deutschland

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  • PETA

    Deutschland e. V.



    Loro Parque:

    Dritter Orca stirbt innerhalb von 18 Monaten


    Erst in der letzten E-News-Mail von PETA haben wir von einem Todesfall eines Orcas bei SeaWorld berichtet. Anfang September ereignete sich ein weiterer tragischer Fall im Loro Parque: Innerhalb von 18 Monaten ist dort bereits ein dritter Orca gestorben. Die Orca-Dame Kohana ist als Kind von ihrer Familie getrennt worden - und durfte seitdem nie mehr in Freiheit leben. Statt in ihrem Familienverbund durch die Meere zu schwimmen, wurde sie in ein kahles Betonbecken gesperrt und gezwungen, in einer künstlich erstellten Sozial-Gruppe zu leben. Noch immer leben zahlreiche Orcas in Gefangenschaft, um für Unterhaltungszwecke ausgebeutet und missbraucht zu werden. Viele von ihnen sterben viel zu früh - auch Kohana wurde nur 20 Jahre alt.


    Hier mehr erfahren

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  • WDC

    Whale & Dolphin Conservation


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    Unterschreiben Sie unseren Brief


    Noch eine Woche läuft unsere Kampagne

    gegen die Gefangenschaftshaltung von Walen und Delfinen.

    Wir erzählen die wahren und tragischen Geschichten von Individuen,

    die das offene Meer noch nie - oder nie wieder - erleben durften.

    Unterschreiben Sie unseren Brief an TUI,

    um sich mit uns für ein Ende der Delfinarien einzusetzen.


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  • WDC

    Whale & Dolphin Conservation


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    Sanierung der Delfinlagune geht weiter


    Seit der Eröffnung in 2011

    ist die Außenanlage des Delfinariums im Nürnberger Tiergarten

    eine Dauerbaustelle.

    Jetzt wurden die sechs Delfine

    übergangsweise in ein kleineres Innenbecken umgesiedelt.


    Zu den Hintergründen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • W D C

    Whale & Dolphin Conservation


    Orca Narnia stirbt in russischem Delfinarium


    Nach Angaben des "Moskvarium" ist das nur 17-jährige Orca-Weibchen ohne Vorerkrankungen an einer Darmverschlingung gestorben. Narnia wurde 2012 aus der freien Wildbahn gefangen genommen. Zusammen mit einem anderen Orca wurde sie anschließend mehrere Monate lang in einer Lagerhalle, ohne natürliches Licht und frischer Luft gehalten. 2015 folgte der Umzug in das russische Delfinarium, im dem sie bis zu ihrem Tod in Shows eingesetzt wurde.


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  • G M X


    Trauriges Schicksal:

    "Einsamster Wal der Welt" gestorben


    Aktualisiert am 15.03.2023, 12:15 Uhr


    * Er hatte den traurigen Spitznamen "Einsamster Wal der Welt" - nun ist Orca "Kiska" gestorben.


    * Das Weibchen erlag offenbar einer bakteriellen Infektion.


    Der "einsamste Wal der Welt" ist tot: Orca-Weibchen "Kiska", das rund 40 Jahre lang in einem Themenpark in Kanada lebte, sei bereits in der vergangenen Woche gestorben. Das berichten kanadische Medien unter Berufung auf die Regierung der Provinz Ontario. Das Management des Parks äußerte sich zunächst nicht.


    Nach Informationen der Tierschutzorganisation Peta, die die Haltungsbedingungen des Orca in dem Themenpark immer wieder kritisiert hatte, starb "Kiska" an einer bakteriellen Infektion. Das Tier war wohl knapp 50 Jahre alt.


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  • PETA

    Deutschland e. V.


    Erfolg:

    Orca Lolita bald frei



    Hallo ...,


    Ende März gab es großartige Neuigkeiten: Wie das Miami Seaquarium bekannt gab, soll die 53-jährige Orcadame Lolita, auch bekannt als Tokitae, in den nächsten 18 bis 24 Monaten endlich in ein Meeresschutzgebiet im Pazifik umgesiedelt werden, aus dem sie ursprünglich stammt. Zwei Delfine sollen ihr hierbei Gesellschaft leisten. Die Entscheidung folgte auf eine umfassende Kampagne von PETA USA und ihren Partnerorganisationen und auf die Zusammenarbeit zwischen der Dolphin Company, dem aktuellen Inhaber des Seaquariums, und der Organisation "Friends of Toki". PETA USA hatte für Lolitas Freilassung mehrere Strafanzeigen gestellt, etliche Demonstrationen organisiert und Unterschriften für Petitionen gesammelt - mit Erfolg.


    Lolita wurde vor fast 53 Jahren ihrer Mutter entrissen und aus ihrem natürlichen Lebensraum, dem Pazifik, entführt. Seither wurde sie in einem kleinen, reizarmen Betonbecken in Gefangenschaft gehalten. Im Jahr 1980 starb ihr Mibewohner Hugo, nachdem er seinen Kopf in Verzweiflung immer wieder gegen die Beckenwand gerammt hatte. Und so hatte Lolita seit über 40 Jahren keinen Kontakt mehr zu anderen Orcas. Aufgrund der unzähligen Wildfänge durch den Menschen gilt ihre Schwertwalpopulation, die Southern Resident Orcas, mittlerweile als gefährdet. Doch nun kommt die gute Nachricht: Nach fast 53 Jahren darf Lolita schon bald endlich wieder in den Weiten des Ozeans schwimmen! Zu verdanken ist diese glückliche Wendung unseren zahlreichen Unterstützenden und der finanziellen Förderung durch Jim Irsay, den Besitzer der Indianapolis Colts, einer Mannschaft der National Football League in den USA.


    Lolitas Freilassung in ein Meeresschutzgebiet sendet ein wichtiges Zeichen an Delfinarien und Meeresparks in aller Welt: Es ist ethisch nicht vertretbar, hochintelligente, empfindungsfähige Meeressäuger zu unserer Unterhaltung in trostlose Gefängnisse einzusperren! Bitte helfen Sie uns und fordern sie das Miami Seaquarium und Marineland Antibes auf, alle Meeressäuger in eine betreute Meeresbucht zu übersiedeln:


    Jetzt unterschreiben


    Ein großes Dankeschön für Ihre tatkräftige Unterstützung. Zusammen können wir große Erfolge für die Tiere erzielen und diese Welt für alle Lebewesen zu einem besseren Ort machen.


    Mit freundlichen Grüßen

    Harald Ullmann

    Vorstand

    PETA Deutschland e. V.

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  • PRO

    WILDLIFE e. V.



    Urlaubszeit: Whale Watching statt Delfinarium


    Whale Watching © andreiorlov


    In den Ferien und im Urlaub sind Delfinarien beliebte Ausflugsziele. Doch wer ein Delfinarium besucht, unterstützt damit aktiv Tierleid. Die hochintelligenten, sozialen und sensiblen Delfine, Orcas und Belugas verbringen ihr Leben in viel zu kleinen Becken, müssen Kunststücke vorführen und können ihr Sozialverhalten nicht ausleben. Es kommt zu Aggressionen und Verhaltensstörungen, viele Tiere sterben weit vor ihrer eigentlichen Lebenserwartung.


    Die bessere Option: Beim Whale Watching die beeindruckenden Tiere in freier Natur beobachten. Auch in Europa gibt es zahlreiche Orte, an denen Sie verschiedene Wal- und Delfinarten in Freiheit beobachten können.


    Voraussetzung ist selbstverständlich ein verantwortungsvolles Unternehmen. Überprüfen Sie Whale Watching-Angebote deshalb genau: Wie sehr wird auf das Tierwohl und den notwendigen Abstand geachtet? Wie viele Gäste hat eine Tour? Gibt es eine fachliche Begleitung? So entstehen einmalige Erinnerungen, die man im Delfinarium niemals bekommt.


    >> Weitere Informationen zum Whale Watching

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  • W D C

    Whale & Dolphin Conservation



    Keine Delfinshows bei Thomas Cook


    Das Reiseunternehmen hat angekündigt,

    den Ticketverkauf in Delfinarien und Delfinshows einzustellen.

    Das Einlenken von Reiseanbietern ist ein wichtiger Schritt,

    um die Gefangenschaftshaltung von Walen und Delfinen auslaufen zu lassen.


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  • PETA

    Deutschland e. V.




    Thomas Cook streicht Meeresparks aus dem Angebot


    Bereits im Jahre 2018 gab Thomas Cook bekannt, keine Tickets mehr für Meeresparks zu verkaufen. Doch nach dem Aufkauf durch ein neues Unternehmen warb der Online-Reisebanbieter unter gleichem Namen wieder für Delfinarien und Loro Parque. Nach intensiver Zusammenarbeit mit PETA UK wurde Anfang Juli nun bekannt gegeben, dass Meeresparks aus dem Angebot genommen werden. Zusätzlich werden aufgrund der neuen Unternehmenspolitik des Reiseanbieters auch andere tierquälerische Angebote wie Elefantenreiten oder Stierkämpfe nicht mehr beworben. Wir begrüßen diese tierfreundliche Entscheidung und hoffen, andere Reiseanbieter nehmen sich hieran ein Beispiel.


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  • SPIEGEL Panorama


    Mehr als 50 Jahre in Gefangenschaft


    Orca Lolita im Seaquarium gestorben


    Es war ein einsames Leben, eingepfercht in einem Minibecken in Miami.

    Im März noch die Ankündigung:

    Orca Lolita soll freigelassen werden. Nun ist der Schwertwal tot.


    19.09.2023, 08:06 Uhr


    Schwertwal Lolita ist tot. Das gab das Seaquarium von Miami am Freitag bekannt. Der 57 Jahre alte Orca, der als Lolita bekannt und später Toki genannt wurde, habe bereits vor zwei Tagen >>ernsthafte Anzeichen von Unwohlsein<< gezeigt, heißt es in einem Post des Themenparks auf der Social-Media-Plattform X. Das medizinische Team sowie die >>Friends of Toki<< hätten die Symptome >>sofort und aggressiv<< behandelt. Am Freitagnachmittag sei Lolita verstorben.


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