• PETA Deutschland e. V.



    Hallo ...,


    der geplante Meereszoo "Shark City" in Pfungstadt ist endgültig gescheitert und wird nicht gebaut.

    Durch diese erfreuliche Nachricht bleibt zahlreichen Haien und anderen Tieren ein kurzes Leben

    in Gefangenschaft in zu kleinen und tristen Glasbecken erspart.


    Eröffnen sollte das größte Haigefängnis Europas in der hessischen Stadt im Jahr 2023.

    Wir von PETA Deutschland hatten mehr als 24.000 Unterschriften gegen das Projekt gesammelt

    und vor dem Rathaus in Pfungstadt demonstriert.

    In den vergangenen Jahren sind bereits Haie und Rochen gestorben, die in den provisorischen Becken

    der Seven Seas GmbH, das Unternehmen hinter dem Bau, zwischengelagert wurden.

    Ebenso leiteten wir Hinweise an das Veterinäramt weiter, denen zufolge bei der Planung von Shark City

    beim Import von Wildfängen Todesfälle in Kauf genommen wurden.

    Zusätzlich schien das Unternehmen wichtige Fristen und Termine nicht wahrgenommen zu haben.

    Nun wurde glücklicherweise das Ende der Planungen bekannt gegeben.


    Danke für Ihre Unterstützung - denn gemeinsam mit Ihnen machen wir die Welt zu einem besseren Ort.


    Harald Ullmann

    Vorstand

    PETA Deutschland e. V.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA Deutschland e. V.




    Reiseveranstalter streicht Elefantenreiten und SeaWorld


    Der französische Reiseanbieter ClubMed

    sagt ab August 2021 "Au revoir"

    zu grausamen "Attraktionen" wie

    SeaWorld, Elefantenreiten und anderen Urlaubsunterhaltungen mit Tieren.

    Dies sind großartige Neuigkeiten für die Tiere.

    Nach Kontaktaufnahme unserer Schwesterorganisation PETA France

    hat das Unternehmen neue Tierschutz-Richtlinien veröffentlicht.

    Wir hoffen, andere Reiseveranstalter ziehen bei dieser

    tierfreundlichen Entscheidung nach.


    MEHR ERFAHREN


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • animal public e. V.


    Orca-Kind Ula ist in Gefangenschaft gestorben



    Liebe Tierfreundin, lieber Tierfreund,


    erinnern Sie sich an Orca Morgan? Das Orca-Weibchen wurde 2010 vollkommen entkräftet vor der niederländischen Küste aufgefunden und in das Delfinarium Harderwijk gebracht. Dort sollte sie gesund gepflegt werden. Doch nachdem es Morgan wieder gut ging, wurde sie nicht, wie ursprünglich angekündigt, ausgewildert, sondern rund ein Jahr später an den Loro Parque auf Teneriffa abgegeben.


    Statt in den Weiten des Meeres täglich rund 65 Kilometer zurückzulegen und bis zu 150 Meter tief zu tauchen, muss Morgan seither in einer künstlich zusammen gewürfelten Orca-Gruppe Kunststückchen für zahlende Besucher aufführen. Seit Jahren gehört animal public zu den Unterstützern der "Free Morgan Foundation", einem internationalen Zusammenschluss von Experten und NGOs, die sich für eine Auswilderung von Morgan einsetzt. Biologen konnten ihre Familie anhand von Lauten ausfindig machen.


    Doch der Loro Parque sträubt sich gegen eine Auswilderung. Im Jahr 2018 brachte Morgan dann ein Kalb zu Welt, Ula. Für den Loro Parque eine Sensation, denn nichts bringt mehr Zuschauer als ein Jungtier. In dieser Woche ist Ula im Alter von gerade einmal zwei Jahren gestorben. Für ihre Mutter Morgan muss dies traumatisch sein. Beobachtungen von frei lebenden Orcas zeigen, dass die intelligenten und hoch sozialen Tiere sich oft noch Tage um ihre verstorbenen Jungtiere kümmern.


    Obwohl es offensichtlich ist, dass eine artgerechte Haltung von Schwertwalen in einem Betonbecken nicht möglich ist, erfreut sich der Loro Parque insbesondere bei deutschen Urlaubern großer Beliebtheit. Daher unsere Bitte an Sie, klären Sie ihre Freunde, ihre Familie und Mitreisende über das Leid der gefangenen Meeressäuger auf.


    Herzlichen Dank für Ihre Mitgefühl und Ihre Unterstützung!


    Ihre

    Laura Zodrow

    Vorstand animal public e. V.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • WDC

    Whale & Dolphin Conservation



    Sehr geehrte/r ...,


    weltweit leben über 3.600 Wale und Delfine in viel zu kleinen Betonbecken und getrennt von ihren Familien und Freunden.



    Nach den letzten 1,5 Jahren der Pandemie wissen wir wohl alle wie es sich anfühlt, eingesperrt zu sein, nicht reisen zu können und Freund*innen und Familie nicht sehen zu dürfen. Delfine sind, wie wir Menschen, sehr soziale Lebewesen und leiden physisch und mental sehr unter solchen Bedingungen.


    Für Wale und Delfine in Gefangenschaft endet der Lockdown nie.


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    Wir konnten bereits namhafte Reiseanbieter wie Virgin Holidays, British Airways und TripAdvisor davon überzeugen, Delfinarien aus ihrem Angebot zu streichen - ein großer Erfolg! Dennoch unterstützt der Reisekonsern TUI weiterhin diese grausame Praxis und trägt so zur Erhaltung von Delfinarien und deren "Unterhaltungsindustrie" bei.



    Helfen Sie uns, TUI davon zu überzeugen, die Gefangenschaftshaltung von Walen und Delfinen nicht mehr zu unterstützen! Teilen Sie unsere Textvorschläge und Bilder zur Kampagne mit dem Hashtag #LockdownNeverEnds in Ihren sozialen Netzwerken oder senden Sie TUI eine E-Mail.


    JETZT MITMACHEN!


    Danke, dass Sie den gefangenen Walen und Delfinen helfen!


    Tamara Narganes Homfeldt

    Referentin Delfinarien

    WDC Deutschland


    PS: Unterstützen Sie unsere Arbeit mit einer Patenschaft für einen freilebenden Delfin oder Orca.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • WDC

    Whale & Dolphin Conservation



    Sehr geehrte/r ...,


    während wir uns noch sehr gut an das Gefühl eingeschränkter Freiheiten

    im Rahmen der Corona-Lockdowns erinnern,

    möchten wir die Gelegenheit nutzen, uns in das Leben gefangen gehaltener

    Wale und Delfine hineinzuversetzen.

    Für uns dienten die temporären Lockdowns unserer Gesundheit -

    doch für weltweit über 3.600 Wale und Delfine endet der Lockdown nie.

    Für sie geht es auch nicht um die eigene Sicherheit,

    sondern um die Unterhaltung zahlender Tourist*innen.

    Reiseanbieter wie TUI unterstützen die grausame Delfinarien-Industrie noch immer.

    Bitte helfen Sie uns, TUI davon zu überzeugen,

    diese Freizeitattraktionen aus dem Angebot zu streichen.


    Zur Kampagne & Mitmach-Aktionen

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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • WDC

    Whale & Dolphin Conservation



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    Sterbewelle bei gefangenen Walen & Delfinen


    Wie schlimm es um die zahlreichen Wale und Delfine in Delfinarien steht,

    macht die aktuelle Sterbewelle deutlich.

    Allein in den letzten sechs Monaten

    starben im Loro Parque auf Teneriffa zwei junge Orcas,

    ein weiterer Orca mit nur sechs Jahren bei SeaWorld

    sowie ein Beluga im Mystic Aquarium in den USA -

    ein weiterer Beluga befindet sich in einem kritischen Gesundheitszustand.

    Zu den Einzelberichten geht es hier:



    Orcas Skyla & Ula im Loro Parque


    Beluga Havok im Mystic Aquarium


    Orca Amaya in SeaWorld

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  • WDC

    Whale & Dolphin Conservation


    Delfinen und Orcas in Gefangenschaft helfen



    Jetzt spenden!


    Sehr geehrte/r ...,


    spätestens seit den Corona-Lockdowns wissen wir, wie es sich anfühlt, wenn unsere Bewegungsfreiheit zeitweise eingeschränkt wird.


    Für weltweit über 3.600 Wale und Delfine in Gefangenschaft endet der Lockdown jedoch nie.



    Eine von ihnen ist Orca Lolita. Sie hat eine Körperlänge von sechs Metern - und wird seit 51 Jahren in einem Becken im Miami Seaquarium gehalten, das an der tiefsten Stelle sechs Meter und an der längsten Stelle 24 Meter misst. Diese Maße entsprechen nicht einmal den Vorgaben der US-Behörden! In freier Wildbahn würde Lolita ihre Tage zusammen mit ihrer Familie, mit Nahrungssuche, Spielen und Ruhen verbringen und dabei nicht selten mehr als 100 Kilometer zurücklegen. Lolita und ihre Familie gehören zur vom Aussterben bedrohten Population der Southern Resident Orcas. Ihre Mutter hat in ihrem Lebensraum an der Westküste der USA und Kanadas wohl schon um die 5,6 Millionen Kilometer zurückgelegt und ist heute vermutlich etwa 93 Jahre alt.


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    Seit 51 Jahren ist dieses kleine, trostlose

    Becken für Lolita ihre ganze Welt.


    Reiseanbieter TUI unterstützt noch immer Delfinarien, in denen neben Lolita viele weitere Delfine und Wale gefangen gehalten werden.


    Dank Ihrer Hilfe konnten wir bereits Virgin Holidays, British Airways, TripAdvisor und andere Reiseveranstalter dazu bewegen, Delfinarien aus ihrem Programm zu nehmen.


    Mit unserer Kampagne LOCKDOWN NEVER ENDS fordern wir jetzt TUI auf, die Zusammenarbeit mit Delfinarien endlich zu beenden.



    Auch hier in Deutschland sind noch 14 Große Tümmler in kleinen Betonbecken eingesperrt. Wir setzen uns weiterhin dafür ein, dass diese Generation von Walen und Delfinen die letzte in Gefangenschaft ist. Unterstützen Sie unseren Einsatz mit Ihrer Spende! Gemeinsam können wir vielen Walen und Delfinen einen lebenslangen Lockdown ersparen.


    Jetzt spenden!


    Danke, dass Sie den gefangenen Walen und Delfinen helfen!


    Tamara Narganes Hornfeldt

    Referentin Delfinarien

    WDC Deutschland

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  • WDC

    Whale & Dolphin Conservation


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    WDC im Bayerischen Rundfunk


    Kürzlich ereigneten sich im Marineland in Ontario schockierende Szenen:

    Kiska, der einsamste Orca der Welt, wurde dabei gefilmt,

    wie sie mit dem Kopf gegen die Wand ihres Beckens schlug.

    Unsere Referentin für Delfinarien erklärte im BR-Podcast,

    was es mit dem stereotypischen Verhalten auf sich hat -

    und wieso Wale und Delfine in Gefangenschaft

    unter dem lebenslangen Lockdown leiden.


    Zum Interview

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • PETA

    Deutschland e. V.



    Expedia stoppt Reiseangebote mit Delfinarien


    Expedia,

    eine der größten Online-Reiseplattformen,

    hat nach jahrelanger Kritik von PETA USA

    vergangene Woche bekannt gegeben,

    Reiseangebote mit Delfinarien und Meereszoos

    von ihrer Website zu streichen.

    Das sind wunderbare Neuigkeiten für Delfine und Orcas,

    die in Gefangenschaft leben

    und zu Profitzwecken ausgebeutet werden.

    Wir hoffen, dass sich andere Reiseanbieter wie TUI

    an der tierfreundlichen Entscheidung des Konzerns orientieren

    und ihre Angebote mit Meereszoos ebenfalls streichen werden.


    MEHR ZU MEERESZOOS

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  • WDC

    Whale & Dolphin Conservation


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    Expedia unterstützt keine Delfinarien mehr


    Ein weiterer großer Reise-Anbieter

    hat seine Tierschutzrichtlinie in Bezug auf Wale und Delfine

    in Gefangenschaft geändert:

    Ab Frühjahr 2022 wird es bei Expedia

    keine Tickets mehr für Einrichtungen geben,

    die Shows oder Interaktionen

    mit gefangenen Walen und Delfinen anbieten.


    Mehr dazu

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  • EXTREM

    NEWS


    Sky du Mont für PETA bei TUI-Aktionärsversammlung:

    Prominenter Tierschützer befragt Vorstand zum Tod von drei Orcas 2021


    Freigeschaltet am 07.02.2022 um 14:31 durch Sanjo Babić


    Ein Herz für Orcas:

    Tierfreund und langjähriger PETA-Unterstützer Sky du Mont spricht sich während der

    Online-Aktionärsversammlung am 08. Februar gegen TUIs tierleidvolle Geschäftspraktiken aus.

    Der beliebte Schauspieler, Synchronsprecher und Autor fordert das Unternehmen heute

    mit einer persönlichen Frage dazu auf,

    SeaWorld, Loro Parque sowie andere Delfinarien aus seinem Reiseangebot zu steichen.


    Sky du Monts Frage wurde im Namen der Aktionärin PETA Deutschland e. V. eingereicht

    und richtet sich direkt an den TUI-Vorstand:

    "2021 sind im Loro Parque und bei SeaWorld drei junge Orcas in Gefangenschaft gestorben.

    Ula wurde nur zwei, Amaya sechs und Skyla 17 Jahre alt.

    In Freiheit hätten sie 50 bis über 100 Jahre alt werden können.

    Wann wird TUI Meereszoos wie den Loro Parque und SeaWorld,

    die Delfine und Wale in Betonbecken einsperren,

    endlich aus seinem Reiseangebot streichen und so dem Beispiel von

    Expedia, Club Med und vielen anderen Reiseunternehmen folgen,

    die diesen Schritt bereits gemacht haben?"


    Weiter ...

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  • PETA

    Deutschland e. V.


    Meerestiere zurück ins Meer!



    Delfine und Orcas leiden rund um die Uhr in Meereszoos.

    Schauspieler, Autor und Sprecher Sky du Mont

    hat sich im Februar auf der jährlichen Online-Aktionärsversammlung von TUI

    in unserem Namen für die missbrauchten Tiere eingesetzt.

    Möchten auch Sie gegen die qualvollen Geschäftspraktiken

    von Reiseunternehmen vorgehen,

    sodass mit gefangenen Delfinen und Orcas

    nicht länger Profite erzielt werden?


    Hier mehr erfahren

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  • WDC

    Whale & Dolphin Conservation


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    Orca Skyla im Loro Parque gestorben


    Mit nur 17 Jahren starb das Orca-Mädchen Skyla

    (Tochter von Tilikum) im Loro Parque.

    In freier Wildbahn hätte sie wahrscheinlich

    bald zum ersten Mal Nachwuchs bekommen

    und diesen im Kreise ihrer Familie großziehen können.

    WDC setzt sich dafür ein,

    dass die Gefangenschaftshaltung von

    Walen und Delfinen endlich beendet wird.


    Zu den Hintergründen

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  • WDC

    Whale & Dolphin Conservation


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    Ende der Delfinshows in New South Wales


    Einige Länder haben bereits erkannt,

    dass die Haltung von Meeressäugern

    zur Unterhaltung von Menschen

    endlich ein Ende haben muss -

    so z. B. der australische Bundesstaat New South Wales,

    der Delfinshows jetzt verbietet.


    Mehr erfahren

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  • WDC

    Whale & Dolphin Conservation



    Sehr geehrte/r ...


    mit Besorgnis beobachten auch wir bei WDC die Ereignisse in der Ukraine. Doch bei all den schlimmen Nachrichten dürfen wir nicht vergessen, dass es auf der Welt auch positive Entwicklungen gibt. WDC kann dank Ihrer anhaltenden Unterstützung weiterhin an wichtigen Themen, wie dem Meeres- und Klimaschutz oder dem Ende der Gefangenschaftshaltung von Walen und Delfinen arbeiten.


    Diesen Newsletter möchten wir deshalb den guten Nachrichten aus der Welt der Wale und Delfine widmen und Ihnen die Erfolge der vergangenen Wochen zeigen.


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    Show-Ende für Delfine und Orcas


    In Spanien, den USA und Schweden zeichnen sich

    gerade richtungsweisen Entwicklungen ab.


    Ein neues Gesetz soll in Spanien dafür sorgen,

    dass nicht-einheimische Tierarten, z. B. Belugas,

    nicht mehr in Zoos oder Delfinarien gehalten werden dürfen.


    Mehr dazu


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    Nach über 50 Jahren in Gefangenschaft,

    darf Orca Lolita im Miami Seaquarium (USA)

    nun in Rente gehen

    und muss künftig nicht mehr

    vor Publikum auftreten.


    Weiterlesen


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    Auch der schwedische Zoo in Kolmården

    hat bekannt gegeben,

    seine Delfinanalge zu schließen

    und eine angemessene Einrichtung

    für seine Delfine zu suchen.

    Damit rückt Europa ein Stück näher an das Ziel,

    delfinarienfrei zu werden.


    Zu den Hintergründen


    Viel Spaß beim Lesen!

    Herzliche Grüße

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    Bianca König

    Leiterin Kommunikation

    WDC Deutschland


    PS. Wurden Sie auch schon einmal in die Frage verwickelt, ob Orcas zu den Walen oder Delfinen gehören? Wir haben

    hier die Antwort für Sie!

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  • PETA

    Deutschland e. V.


    Hai aus Aquarium im Nachtclub befreit



    In einem Nachclub namens Summer Garden im türkischen Antalya

    wurde 10 Jahre lang ein Hai in einem winzigen Aquarium gefangen gehalten.

    Videomaterial, das PETA Deutschland im Herbst zugespielt wurde,

    zeigt ein kleines, reizloses Aquarium in einem Nachclub mit dröhnendem Lärm

    und flackernder Beleuchtung.

    Wir erstellten umgehend eine Petition,

    die den Clubbesitzer zur Freilassung des Hais aufforderte.

    Mehr als 2.000 Menschen unterzeichneten die Forderung,

    die auch von anderen Organisationen unterstützt wurde.

    Im vergangenen Monat wurde der Hai nun endlich befreit.


    MEHR ERFAHREN

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  • Pro Wildlife e. V.


    Delfinarien finanzieren Japans Delfinjagd



    Liebe/r ...,


    Japan ist weiterhin der weltweit größte Lieferant lebender Tiere für Delfinarien und finanziert dadurch seine brutale "Tradition" der Delfinjagd. Pro Wildlifes Recherchen ergaben: In den letzten 20 Jahren exportierte Japan 637 Große Tümmler - allein 488 davon nach China. Weitere Abnehmer sind Südkorea (42), Thailand (36), Vienam (35), Türkei (12), Mexiko (10), die Arabischen Emirate (8) und Ägypten (6).


    Alle diese Tiere sind Wildfänge. Sofern sie überleben, fristen sie den Rest ihres Lebens ein tristes Dasein in kleinen Betontanks. Jedes Delfinarium, das Nachschub aus Japan kauft, macht sich mitschuldig an den Delfinmassakern in der Bucht des japanischen Hafenstädtchens Taiji. Und mit jedem Eintrittsticket finanzieren Besucher*innen die grausame Jagd mit. Die Treibjagden lohnen sich nämlich finanziell nur, weil man v. a. junge, starke Weibchen lebend herausfängt, ihnen Kunststücke antrainiert und sie dann für zehntausende Euro pro Tier verkauft. Die übrigen gefangenen Tiere werden getötet - obwohl das mit Giftstoffen stark kontaminierte Fleisch der Tiere in Japan kaum jemand mehr essen will.


    >> Aus dem Meer ins Betonbecken

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  • WDC

    Whale & Dolphin Conservation


    Delfin Helen in Sea World gestorben


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    Helen © Roy Lack


    Erinnern Sie sich an Delfin Helen,

    deren Geschichte wir Ihnen in unserer

    TUI-Kampagne vorgestellt haben?

    Leider ist Helen nun in Sea World in Texas gestorben.

    Zu den traurigen Hintergründen geht es hier.


    Ganze Geschichte lesen

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  • WDC

    Whale & Dolphin Conservation


    Im Gespräch mit TUI


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    Ich bin rechts auf dem Foto zu sehen, wie ich die Petition an Christian Rapp,

    den Kommunikationschef von TUI, überreiche.


    Anfang Mai haben wir rund 200.000 Unterschriften aus unserer Kampagne

    #LockdownNeverEnds

    an den Reiseveranstalter TUI Berlin übergeben.

    Mit Ihrer Unterstützung haben wir TUI aufgefordert,

    Freizeitattraktionen mit Walen und Delfinen in Gefangenschaft

    aus dem Angebot zu streichen.

    Im Gespräch mit TUI zeigten sich die Verantwortlichen

    gegenüber unseren Forderungen offen.


    Mehr dazu

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