• tagesschau


    Sichtungen in Süddeutschland


    Wie gefährlich sind Bären?


    Stand: 02.06.2023 14:05 Uhr


    In Süddeutschland wurden bereits mehrere Male Bären gesehen.

    Siedeln sich die Tiere bald auch wieder bei uns an?

    Wie gefährlich sind sie?

    Und was bedeutet das für die Landwirtschaft?


    Von Alexander Steininger


    Was wurde beobachtet?


    Es gibt aus Bayern und Baden-Württemberg seit Jahresbeginn etwa ein Dutzend bestätigte Meldungen über Fotos oder Spuren von Bären - ungefähr so viele wie in den vier Jahren davor zusammen. Das bayerische Landesamt für Umwelt (LfU) sammelt auf einer Monitoring-Seite alle Nachweise. Die Spuren stammen aus verschiedenen Regionen vom Oberallgäu bis zum Berchtesgadener Land.


    Dabei handelt es sich laut Klaus Hackländer, Wildtierbiologe an dier Universität für Bodenkultur Wien und Vorstand der Deutschen Wildtier Stiftung, um mindestens zwei verschiedene Tiere. Zwischenfälle mit Menschen gab es bislang nicht, bei Sichtungen zogen sich die Bären zumindest immer schnell zurück. Im April wurden im Landkreis Rosenheim jedoch zwei Schafe getötet.


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e V.



    Bär Odin:

    Endlich nicht mehr eingesperrt!


    Nach 22 Jahren in Gefangenschaft konnten unsere Partner in Vietnam

    endlich die Befreiung des letzten "Galle-Bären" in der Provinz Long An bewirken

    und damit Vienam einen Schritt näher an das Ende

    großer Qualen für unzählige Bären bringen.


    Mehr erfahren

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  • tagesschau



    Italien


    "Problembärin" JJ4 darf weiterleben


    Stand: 14.07.2023 19:24 Uhr


    Das Oberste Verwaltungsgericht in Rom hat die Tötung der "Problembärin" JJ4 gestoppt

    und damit dem Einspruch von Tierschützern stattgegeben. Der Abschuss sei "unverhältnismäßig".

    Die Bärin hatte vor Monaten einen Jogger getötet.


    Die Bärin, die in der ersten Aprilwoche im norditalienischen Trentino einen Jogger angefallen und getötet hatte, darf weiterleben. Das hat das Oberste Verwaltungsgericht in Rom entschieden und damit dem Einspruch von Tierschutzverbänden gegen den Abschuss der Bärin JJ4 stattgegeben.


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  • Ekō



    Folterkäfige für Bären



    Hallo ...,


    Kragenbären sind hochintelligente und soziale Tiere, die mithilfe unzähliger verschiedener Geräusche miteinander kommunizieren. In der Wildnis leben sie in Familienverbänden zusammen.


    In Vietnam werden diese Bären auf grausame Weise gefangen und in winzige Käfige gesperrt. Ihnen werden Zähne und Krallen entfernt und Metallkatheter in die Gallenblase eingeführt. Denn der Gallensaft wird als "traditionelle Medizin" auf dem Schwarzmarkt verkauft.


    Gemeinsam können wir die Bären befreien.


    Eine Gruppe von Aktivist*innen in Hanoi setzt alles daran, die letzten 257 "Gallebären" im Land zu befreien. Sie organisieren Rettungsaktionen und überreden die Besitzer*innen der Bärenfarmen, die Tiere freizulassen. Einige Erfolge haben sie schon erzielt -- doch der Prozess ist langsam, und die noch gefangenen Bären leiden weiterhin.


    Jetzt haben die Aktivist*innen uns um Hilfe gebeten, um gemeinsam die Vorgehensweisen zu optimieren und die Befreiung der Bären zu beschleunigen. So können wir diesem widerwärtigen Geschäft vielleicht sogar endgültig das Handwerk legen. Helfen Sie uns dabei, die Kragenbären von ihrem Leid zu befreien?


    JETZT 1 € SPENDEN


    Einen anderen Betrag spenden


    Den Kragenbären wird bei lebendigem Leib Gallenflüssigkeit abgezapft. Glücklicherweise nimm die Anzahl der Farmen in Vienam seit Jahrzehnten ab, denn seit 2005 ist der Handel mit Bärengalle offiziell verboten.


    Dennoch leiden Hunderte von Bären weiterhin in grausamer Gefangenschaft -- so wie die wunderschöne Bärendame Soi. Sie sollte eigentlich Wälder durchstreifen und in Flüssen schwimmen -- stattdessen ist sie gefangen in einem dunklen, feuchten Käfig, in dem sie nicht mal genug Platz hat, sich umzudrehen.


    Doch ein Ende dieser abscheulichen Tierquälerei ist jetzt in Sicht. Bären zu halten ist teuer und riskant und viele der Bärenfarm-Besitzer*innen wollen aus dem Geschäft aussteigen -- mithilfe von Education for Nature (dt. Bildung für die Natur) in Hanoi und anderen Tierschutzorganisationen kann diese Entwicklung gefördert und beschleunigt werden. Dann können die Bären in Vietnam endlich wieder in freier Wildbahn leben.


    Im Februar wurden neun Bären aus Farmen in der Provinz Binh Duong gerettet. Einige von ihnen waren stark abgemagert. Einem fehlte ein Bein. Es warten noch viele Bären darauf, endlich befreit zu werden. Können Sie uns dabei helfen, diese Tierquälerei endgültig zu beenden? Überschüssige Spenden werden wir dafür einsetzen, Rettungsaktionen wie diese voranzutreiben und weltweit gegen Tierquälerei vorzugehen.


    JETZT 1 € SPENDEN


    Einen anderen Betrag spenden


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung,

    Olivia und das Team von Ekō


    ****************************************************************************************


    Mehr Informationen:


    Kragenbären gerettet: Ihre Galle gilt als Heilmittel, FAZ, 26. August 2019

    Bärengalle - eine umstrittene chinesische Medizin, ÄrzteZeitung, 26. Mai 2017

    Bärenbesitzer in Vietnam mit hunderten Flaschen Bärengalle festgenommen, NAU, 3. Juni 2022

    Kragbenbären aus fensterlosem Keller gerettet, Salzburg24, 25. März 2021

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  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz


    Bären retten



    Jetzt helfen


    Liebe/r ...,


    wissen Sie eigentlich, wie wichtig Ihre Spende ist? Eine Spende mag sich etwas abstrakt anfühlen, aber sie hat direkte Auswirkungen auf das Leben von Tieren in Not.


    Alle unsere Aktivitäten werden zu hundert Prozent durch Spenden finanziert.


    Ohne mitfühlende Menschen wie Sie gäbe es uns nicht. Und ohne diese Unterstützung könnten wir nicht die wunderbare Wandlung von geretteten Bären wie Jeta und Pashuk erleben.


    Jetas Weg ins Glück


    Jeta war eine sogenannte "Selfie-Bärin". 16 lange Jahre diente sie als Fotomotiv für Touristen in Albanien. An einer Kette wurde sie durch die Urlaubsorte gezerrt, gefügig gemacht durch Gewalt: Die Kette hing an einem Nasenring, und jeder Zug daran bedeutete furchbare Schmerzen für die Bärin. Wenn sie nicht arbeitete, war Jeta in einem dunklen Schuppen angekettet. Dort vegetierte sie auf einem Betonboden dahin.


    Doch im November 2016 änderte sich alles für Jeta: Dank der Unterstützung von gutherzigen Menschen wie Ihnen konnten wir die Bärin retten. Heute lebt sie im BÄRENWALD Belitsa, unserem Schutzzentrum in Bulgarien, das wir gemeinsam mit der Stiftung Brigitte Bardot betreiben.


    16 Jahre wurde Jeta als Fotomotiv für Touristen missbraucht.

    Im BÄRENWALD Belitsa (Bild rechts) blüht die Bärin auf und folgt ihren Instinkten.

    © VIER PFOTEN | Hazir Reka


    In Belitsa wandelte sich Jeta zu einer selbstbewussten Bärin. Jahrelang wurden ihre natürlichen Instinkte brutal unterdrückt, doch im BÄRENWALD entdeckte sie sie neu und lernte Schritt für Schritt, wie es ist, lebendig zu sein. Sie genießt es, durch die Natur zu streifen, sich Höhlen zu graben und einfach nur Bärin zu sein.


    Es ist Ihre Spende, die solche Wunder wahr werden lässt.


    Pashuks Verwandlung


    Als wir Pashuk in Albanien zum ersten Mal sahen, war er mehr tot als lebendig. Um seinen Hals lag eine Eisenkette, so eng, dass sie in die Haut eingewachsen war.


    Sie legten Pashuk diese Kette um den Hals, als er noch klein war, und sperrten ihn in einen winzigen Verschlag. Der kleine Bär wurde größer, doch niemand nahm ihm die enge Kette ab. Sie wuchs immer tiefer in sein Fleisch. Er muss unglaubliche Schmerzen gehabt haben!


    An dem Tag, als wir ihn von dieser Kette befreiten, begann für Pashuk ein neues Leben. Es war eine dramatische Rettung, unsere Tierärzte mussten die Kette chirurgisch von Pashuks Hals trennen. Doch alles verlief gut, und Pashuk lebt nun schon seit sieben Jahren in unserem BÄRENWALD Prishtina.


    Früher lag um Pashuks Hals eine Eisenkette, so eng, dass sie in die Haut eingewachsen war.

    Heute (Bild rechts) lebt er glücklich und frei von Ketten mit Artgenossen im BÄRENWALD Prishtina.

    © VIER PFOTEN


    Er hat sich wunderbar entwickelt, und die Wunden seiner Vergangenheit sind gut verheilt. In Prishtina hat Pashuk eine Gefährtin gefunden: Bärin Gjina. Gemeinsam leben die beiden in einem riesigen Außengehege und genießen jeden Tag.


    Es ist so schön, diesen ehemals geschundenen Bären so glücklich und zufrieden zu sehen!


    Jeta und Pashuk sind nicht die einzigen


    Seit 1998 konnten wir über 200 Bären retten und durften erleben, wie diese Bären in unseren Schutzzentren aufblühen.


    Aber wenn Sie dies hier lesen, werden allein in Europa immer noch Hunderte von Bären in Gefangenschaft gehalten, einige von ihnen unter den schrecklichsten Bedingungen.


    Ihre Spende trägt entscheidend dazu bei, dieses Leid zu beenden. Nur mit Ihrer Hilfe können wir uns weiter für nachhaltige Veränderungen auf gesetzlicher Ebene einsetzen und Bären aus ihrer Not befreien.


    Meine Spende für die Bären




    Danke, dass Sie an eine bessere Welt für diese Bären glauben und ihr Leben verändern!


    Herzliche Grüße

    Ihr VIE RPFOTEN Team

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • EXTREM

    NEWS


    Italien:

    Empörung nach Tötung einer seltenen Braunbärin in Abruzzen


    Freigeschaltet am 02.09.2023 um 16:28 Uhr durch Sanjo Babić


    Die Tötung einer Braunbärin schlägt in Italien hohe Wellen. Das Tier hat einer Unterart angehört, die vom Aussterben bedroht ist. Dem Täter drohen nun vier Monate bis zwei Jahre Gefängnis, da die Staatsanwaltschaft in diesem Fall keine ausreichenden Gründe für Notwehr sieht. Dies berichtet das Magazin "RT DE".


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz



    Bärin Na muss da raus - jetzt retten!


    Bärin Na in ihrem Käfig. © Hoang Le | VIER PFOTEN


    Liebe/r ...,


    wenn Sie dies hier lesen, leidet Na in einem Albtraum. Seit 20 Jahren ist die Kragenbärin eingesperrt. Ihr fehlt eine Pfote und sie hat kaum mehr Fell im Gesicht. Es gibt kein Wasser und kein Sonnenlicht.


    Wir müssen Bärin Na so schnell wie möglich aus diesem kleinen Metallkäfig rausholen und sie in unseren BÄRENWALD Ninh Binh bringen! Mit Ihrer Hilfe können wir es schaffen.


    Jetzt retten


    Na ist die letzte Überlebende einer Gallebärenfarm in Süd-Vietnam. Sechs weitere Bären lebten mit ihr, doch sie sind alle gestorben.


    Die Bärin vegetiert in einem Käfig dahin, der mit anderthalb Quadratmetern kaum größer als ein Kleinwagen ist. Sie hat kein Trinkwasser zur freien Verfügung. Ihr Leben ist geprägt von Angst und Schmerz. All die Jahre wurde sie immer und immer wieder für die Galle-Extraktion missbraucht. Bei dieser grausamen Prozedur wird mit einer Nadel Gallenflüssigkeit aus der Blase gezogen. Ihr fehlt die Vorderpfote - ein trauriges Zeichen dafür, dass sie sehr wahrscheinlich in freier Wildbahn gefangen und durch eine Jagdfalle verletzt wurde.


    In diesem winzigen Käfig ist jeder Tag eine Qual für Bärin Na.

    © Hoang Le | VIER PFOTEN


    In der Vergangenheit konnten wir so viele Gallebären befreien. Jetzt braucht diese Bärin Menschen wie Sie! Nach hoffungslosen 20 Jahren hat Na es so sehr verdient, endlich ohne Angst und Schmerzen zu leben.


    Bitte spenden Sie für Na und verändern Sie mit wenigen Euro das ganze Leben dieser Bärin.


    Meine Spende für Na


    Ich danke Ihnen sehr herzlich!


    Ihr

    Josef Pfabigan

    Stiftungsvorstand und Mitgründer VIER PFOTEN

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  • change.org




    RETTET GAIA -

    Zusammen gegen die Tötung und für die Freilassung von Bärin Gaia!


    WIR MÜSSEN DRINGEND ETWAS TUN!


    Liebe Unterstützende,


    wie ja die meisten sicher gehört haben,

    hat sich vor einigen Tagen ein tragischer Vorfall

    mit einem jungen Mann und der Bärin Gaia im italienischen Trentino zugetragen.

    Aus noch ungeklärten Gründen wurde der Mann beim ...


    Weiter und zur Petition

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  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz


    Bärin Na retten. Jetzt!



    Jetzt retten


    Liebe/r ...,


    Sie erinnern sich bestimmt an die arme geschundene Bärin, von der ich Ihnen erzählt habe. Immer noch wartet Bärin Na verzweifelt auf ihre Befreiung. Unser Team in Vietnam arbeitet unermüdlich daran, die Rettungsmission so schnell wie möglich durchzuführen.


    Ihr Besitzer hat endlich eingewilligt, Na gehen zu lassen. Doch der Zustand der Bärin macht uns große Sorgen - die tierärztliche Untersuchung ergab zahlreiche ernsthafte Gesundheitsprobleme. Glücklicherweise hat sich der Besitzer bereit erklärt, sie täglich mit Medikamenten zu versorgen, aber wir müssen Na da so schnell wie möglich rausholen.


    Gemeinsam können wir Na ein Leben ohne Qualen und Ausbeutung schenken - in unserem BÄRENWALD Ninh Binh. Jeder Beitrag hilft, sie aus ihrem Käfig zu befreien. Kann Bärin Na auf Sie zählen?


    Ja! Ich helfe mit meiner Spende


    Danke, dass Sie für Bärin Na da sind!


    Ihr

    Josef Pfabigan

    Stiftungsvorstand und Mitgründer VIER PFOTEN

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • jouwatch



    Oktober 5, 2023 - 12:30 Uhr - Von Rasender Reporter


    Aiwanger will Jagd auf Bären und Wölfe machen


    Bekanntlich ist der Mensch das gefährlichste Raubtier, was auf dieser Erde wandelt und er duldet keine Konkurrenz, wenn es darum geht, sich der Fleischeslust hinzugeben. Auch Aiwanger erträgt es offensichtlich nicht, dass da noch andere finstere Gestalten in der Dämmerung durch den Wald streifen. Wahrscheinlich will er aber auch nur die mächtige Jägerlobby im Wahlkampf auf seine Seite ziehen.


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  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz




    Happy End für Na


    Liebe/r ...,


    ein Leben voller Qualen lieg hinter ihr: 20 lange Jahre war Bärin Na eingesperrt. Doch dank der großartigen Unterstützung von Menschen wie Ihnen beginnt für sie jetzt ein neues Leben.


    Unser Rettungsteam in Vietnam hat Na aus ihrem Käfig befreit und sicher in unseren BÄRENWALD Ninh Binh gebracht. 40 Stunden dauerte der Transport, denn es ist ein weiter Weg von Ho Chi Minh Stadt nach Ninh Binh, 1.700 Kilometer.


    Das gesamte Team hat sich sofort in die Bärin verliebt. Alle waren überrascht, wie ruhig sie während der Fahrt war. Na zeigte überhaupt keine Aggressionen. Hat sie gespürt, dass wir ihr helfen wollen?



    Nachdem sie jahrelang in einem Metallkäfig eingesperrt war, schien sich Na in der Transportkiste, die mit weichem Stroh und Jutesäcken gefüllt war, sehr wohl zu fühlen. Begeistert inspizierte sie alles und es dauerte nicht lange, bis sie anfing, ein gemütliches Nest aus den Materialien zu bauen. Sie war sehr müde, aber vermutlich fühlte sie sich so wohl wie noch nie in ihrem ganzen Leben.


    Haben Sie schon das Video gesehen, in dem sie sich im Stroh in ihrer Transportkiste wälzt?


    Jetzt Video ansehen


    Wir haben herausgefunden, dass sie Drachenfrüchte ganz besonders gern mag. Diese isst sie so behutsam, als habe sie etwas derart Kostbares noch nie zuvor probiert. Da sie wegen ihrer Zahnprobleme keine harte oder knusprige Nahrung zu sich nehmen kann, haben wir ihr weiche Kost aus gekochtem Reis und Drachenfrüchten gegeben.



    Im BÄRENWALD Ninh Binh bleibt sie nun erstmal 30 Tage in Quarantäne, um sicherzustellen, dass sie keine Krankheiten auf die bereits im Schutzzentrum lebenden Bären übertragen kann. In der Quarantäne wird sie intensiv medizinisch versorgt und schrittweise an eine neue, gesunde Ernährung gewöhnt. Na braucht spezielle Pflege, denn die jahrelangen Qualen haben körperliche und seelische Wunden hinterlassen.


    Die Bärenpfleger beobachten sie sehr genau und beginnen, eine Bindung mir ihr aufzubauen, Vertrauen zu schaffen. Dabei wird Na auch lernen, zu ihren Pflegern zu kommen, wenn sie sie rufen. Das ist wichtig für das Management der Tiere, um das Zusammenleben mehrerer Bären möglich zu machen.


    Wir alle sind überglücklich, dass Na jetzt endlich bei uns ist und freuen uns schon sehr darauf, wenn sie zum ersten Mal ins Außengehege darf.


    Nur dank Menschen wie Ihnen, liebe/r ..., darf Na nun endlich erfahren, wie sich ein gutes Leben anfühlen kann. Danke!


    Herzliche Grüße

    Ihr VIER PFOTEN Team


    Hier können Sie weiter für Na spenden.

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  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V



    18 Jahre Bärenschutz in Rumänien



    In Rumänien sind so viele Bären zuhause, wie sonst nirgendwo in Europa -

    doch die Gefahren für ihr Wohl nehmen nicht ab.

    Ob Wilderei, der tosende Straßenverkehr oder verwaiste Jungtiere:

    Mit unseren Partnern meistern wir neue und alte Herausforderungen,

    um das Wohl der Braunbären nachhaltig zu verbessern:


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  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz




    Wie Bären durch den Winter dösen


    Der Bär ist ein wahrer Anpassungskünstler. Um in der kalten Jahreszeit Energie zu sparen, hält er Winterruhe. Auch die meisten der geretteten Bären in unseren Bärenwäldern ziehen sich jetzt in ihre Höhlen zurück.


    Diese Winterruhe ist nicht zu verwechseln mit dem tiefen Winterschlaf kleinerer Säugetiere, wie zum Beispiel Igel oder Murmeltier. Ein Bär verringert Kreislauf, Atmung und Herzschlag nur so weit, dass er jederzeit seine Höhle verteidigen kann.


    Die Winterruhe des Bären ist eine Kunst für sich, und einiges daran ist für uns Menschen immer noch ein Rätsel.


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  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e V.



    Hand in Tatze: Ihre bärenstarke Hilfe


    Liebe/r ...,


    erinnern Sie sich noch an Bärenkind Pooh? Es war im Winter 2021, als wir mit unserer Partnerorganisation in Vietnam den kleinen Malaienbären aus einem winzigen Käfig in einem Wohnhaus retteten und so ein ganz besonderes Weihnachtswunder vollbrachten.


    Sehr verstört und unterversorgt kam er damals in unsere Obhut. Nur mit viel Geduld und professioneller Fürsorge gelang es, im Schutzzentrum sein schweres Trauma zu überwinden.



    Dass Pooh heute sorglos durch sein großzügiges neues Zuhause im Cat Tien Nationalpark toben kann, ist nicht selbstverständlich.


    Noch immer leben schätzungsweise 220 Bären wie einst Pooh

    in grausamer Haltung:



    In kleinen Käfigen, auf engstem Raum und ohne tiergerechte Versorgung wird einigen von ihnen auch bis heute illegal und auf schmerzhafte Weise Gallesaft abgezapft.


    Liebe/r ..., wir wollen auch das Schicksal dieser Bären wenden. Doch nur mit Ihrer Hilfe könnenwir ...


    * das Schutzzentrum weiter ausbauen, um somit Platz für zusätzliche Bären zu schaffen.


    * nach der Rettung auch die Versorgung der Tiere mit gesundem Futter

    und durch tiermedizinische Behandlungen sicherstellen.


    Bitte schenken Sie den Bären Hoffnung auf ein Wunder. Als Fördermitglied und schon ab 5 Euro im Monat stellen Sie sich fest an die Seite geretteter Tiere wie Pooh und sichern etwa natürliche Beschäftigungsdmaterialien für ihre körperliche und geistige Auslastung.


    Jetzt helfen



    Zu Ihrer monatlichen Spende haben Sie jetzt die Chance, eine von drei ganz persönlichen Dankesbotschaften zu gewinnen: Wir verlosen je einen Tatzenabdruck von Pooh sowie den Bären Roma oder Lan Hai - allesamt finden nach grausamer Vergangenheit Sicherheit und Versorgung im Schutzzentrum.


    Jetzt fördern und gewinnen


    Anlässlich der kommenden Feiertage erhalten Sie zu Ihrer monatlichen Spende zudem eine Urkunde zum Herunterladen und Personalisieren, die Sie beispielsweise zu Weihnachten überreichen können.


    Eine besinnliche Vorweihnachtszeit wünscht

    Ihre Katharina Kohn

    Geschäftsführerin


    PS: Natürlich hilft auch Ihre einmalige Spende zum Wohle der Bären sehr - diese können Sie hier leisten. Bitte beachten Sie dabei aber, dass die Urkunde und Verlosungsteilnahme nur an eine monatliche Spende gebunden sind.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.



    © Free The Bears


    Eine zweite Chance für Bären in Vietnam


    Durch den Aus- und Umbau des Schutzzentrums

    unserer Partnerorganisation im Cat Tien Nationalpark

    leisten wir lebensrettende Hilfe für geschundene Bären.

    50 an der Zahl finden hier derzeit ein Zuhause in Sicherheit.

    Wie wertvoll dieses Schutzzentrum ist, zeigt der Blick auf die Schicksale von

    Pooh, Roma, Lan Hai und Odin:


    Mehr erfahren

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  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz




    Bären-Quiz


    Sind Sie Frühaufsteher oder Langschläfer?

    Agil und aktiv, oder eher schüchtern?

    Machen Sie den Test und finden Sie heraus,

    welchem unserer Schützlinge im BÄRENWALD Müritz Sie am meisten ähneln.

    Zum Test



    Bären verschwunden!


    Vergangenen September deckten wir die illegale Haltung von zwei wildgeborenen Bärenjungen in einem Hotel-Restaurant in Albanien auf. Trotz unseres sofortigen Angebots, sie zu retten, zögerte das albanische Ministerium für Tourismus und Umwelt, sie zu konfiszieren.


    Nun sind die Bärenjungen auf mysteriöse Weise verschwunden!


    Die Bärenjungen als sie noch im Käfig saßen. Nun ist ihr Gehege leer.

    ©Foto: VIER PFOTEN


    Auch wenn wir Ende 2022 Albaniens letzen Restaurantbären Mark erfolgreich gerettet haben: Diese traurige Geschichte zeigt, dass unsere Arbeit in Albanien noch lange nicht zu Ende ist.


    Fordern Sie gemeinsam mit uns die albanischen Behörden und die zuständige Ministerin auf, dem Verschwinden der Bärenjungen nachzugehen und Albaniens Wildtiere besser zu schützen!


    Zur Petition

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  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz



    Slowenien:

    Bären in Not!



    Liebe/r ...,


    vier Bären in Slowenien brauchen dringend Ihre Hilfe: Eingesperrt in winzige Käfige leiden Masha, Mici, Mitko und Tim in Privathaltung - ohne Beschäftigung, medizinische Betreuung und teils sogar ohne ausreichend Wasser. Die psychischen und physischen Qualen, die sie ertragen müssen, sind enorm.


    Unsere Mission ist es, die Tiere aus den Käfigen zu befreien und in unseren BÄRENWALD Arbesbach zu bringen. In unserem österreichischen Bärenschutzzentrum könnten die vier artgemäß leben. Das große Problem: Die slowenischen Behörden sind untätig!


    Die Bären müssen da raus!



    Wir müssen die Behörden vor Ort so schnell wie möglich dazu bringen, die Konfiszierung der Bären anzuordnen und sie in unsere Obhut zu übergeben. Wir wissen nicht, wie lange die vier noch durchalten ...


    Ursprünglich waren es noch fünf Tiere, die sehnsüchtig auf ihre Rettung gewartet haben. Bär Felix konnte den Qualen nicht mehr länger standhalten und ist leider verstorben.


    Das darf sich nicht wiederholen!


    Die verbleibenden vier Bären haben noch die Chance auf ein glückliches Leben - doch die Zeit drängt. Mit jedem verstrichenen Tag geht es den Tieren schlechter.



    Liebe/r ..., mit Ihrer Spende helfen Sie uns, Druck auf die Behörden auszuüben, die Rettungsaktion vorzubereiten, die Erst-Versorgung zu sichern und im BÄRENWALD Arbesbach alle notwendigen Vorkehrungen zu treffen.


    Meine Spende für die Bären


    Die Bären haben ein Leben ohne Angst und Schmerzen verdient - bitte machen Sie das gemeinsam mit uns möglich!


    Jeder Beitrag hilft!


    Danke, dass Sie sich für die Bären einsetzen!


    Ihr Josef Pfabigan

    Stiftungsvorstand und Mitgründer VIER PFOTEN

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  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz



    Kampf- und Tanzbären brauchen Hilfe!




    Jetzt helfen


    Liebe/r ...,


    sie müssen auf Kommando tanzen oder werden in brutalen Kämpfen für das Trainieren von Hunden eingesetzt: Mehrere Asiatische Bären wurden in der Punjab-Region illegal abgerichtet, um die grausame Tradition der Kampf- und Tanzbären fortzusetzen.


    Doch jetzt hat die pakistanische Regierung in Islamabad diese illegale Verletzung der Tierschutzstandards aufgedeckt. Die Wildschutzbehörde hat VIER PFOTEN in dieser dringenden Angelegenheit gebeten, bei der Konfiszierung und Umsiedlung der Bären zu helfen.


    Mein Team und ich sind bereits auf dem Weg zu den Bären. Wir werden sie zunächst untersuchen und medizinisch behandeln. Es ist von entscheidender Bedeutung, alle Bären zu kastrieren, um eine ungewollte Vermehrung bei der Ankunft im Rettungszentrum zu verhindern.


    Diese Rettung wird nicht nur das Leben der Bären verändern. Sie soll auch unser Engagement für ein ethisches Wildtiermanagement in Pakistan unterstreichen. Langfristig hilft die Zusammenarbeit mit der pakistanischen Regierung enorm bei unserem Ziel, die illegalen Bärenpraktiken zu beenden.


    Deshalb bitten wir Sie heute um Ihre wertvolle Unterstützung. Sie helfen mit Ihrer Spende nicht nur diesen Bären. Wir brauch Sie an unserer Seite, um unser langfristiges Ziel zu erreichen: das Ende der illegalen und brutalen Haltung von Wildtieren.


    Meine Spende für die Bären


    Ich danke Ihnen für ihre nachhaltige und spontane Unterstützung dieser Bären, deren Rettung ein wichtiger Schritt für die Wildtiere in Pakistan sein wird.


    Herzliche Grüße


    Ihr

    Dr. Amir Khalil

    Leiter der Rettungsmission

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz



    Chinh hat al einiger überlebt ...



    Holen wir Chinh da raus!


    Liebe/r ...,


    seit über 20 Jahren muss Chinh auf kalten Metallstangen schlafen. Sein Leben ist geprägt von Angst, Schmerz und Leid. In der Bärenfarm, in der er gefangen ist, mussten zahlreiche andere Bären ihr tristes Dasein fristen - bis sie nicht mehr konnten und ihren Qualen erlagen.


    Manche hatten großes Glück: 14 seiner Freunde wurden schon gerettet. Nun ist Chinh der letzte noch lebende Bär auf dieser Farm.


    Jetzt retten


    Ein Leben in Angst und Schmerz


    Chinhs Leben ist ein einziger Leidensweg. Gallebären wie er wurden meist in freier Wildbahn der Mutter entrissen: die Bärin getötet und die Jungen in winzige Käfige eingesperrt, um sie ein Leben lang für die Galleproduktion zu missbrauchen. Mit einer Nadel wurde ihnen Galle entnommen, immer und immer wieder.


    Die Bedingungen, unter denen Chinh leben muss, sind grausam:


    * Sein Käfig ist kaum größer als er selbst, nur 1,5 m x 1,5 m.

    * Er hat nichts, womit er sich beschäftigen kann.

    * Er hat keinen freien Zugang zu Trinkwasser.


    In den letzten 20 Jahren hat Chinh nie etwas Weiches unter seinen Tatzen gespürt. Niemals konnte er rennen. Auf einen Baum klettern. In einem Teich baden. Sein ganzes Leben bestand aus rostigen Gitterstäben.



    Chinh verdient ein besseres Leben.


    Bisher konnten wir Chinh nicht retten, da er legal gehalten wird. Aber wir haben ihn niemals aufgegeben! Jetzt endlich haben wir seinen Besitzer soweit, den Bären an uns zu übergeben. Doch allein schaffen wir es nicht.


    Liebe/r ..., werden Sie helfen, Chinh aus dem Käfig zu befreien und diese Bärenfarm für immer zu schließen?


    JA, ich helfe mit meiner Spende


    In unserem BÄRENWALD Ninh Binh könnte er leben wie ein richtiger Bär und zusammen mit seinen geretteten Freunden die qualvolle Vergangenheit vergessen.


    Chinh soll endlich erfahren, wie schön das Leben sein kann!


    Ich danken Ihnen von Herzen für Ihre Unterstützung.


    Ihr


    Josef Pfabigan

    Stiftungsvorstand und Mitgründer VIER PFOTEN

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)