• change.org


    "Seit über 300 Jahren leben Bären im Bärengraben des Schlosses Český Krumlov in der Tschechischen Republik.

    Karg, auf Steinboden, kaum Versteckmöglichkeiten, dem Treiben der Touristen ausgeliefert,

    die von oben herab Dinge auf das Tier werfen können.

    Ein Fakt, der die Nachhaltigkeit des UNESCO-Weltkurlturerbes negiert.

    In unserer heutigen, aufgeklärten Zeit lässt es sich nicht vereinbaren,

    von kultureller Errungenschaft zu schwärmen und im gleichen Atemzug Tiere wie im Mittelalter zu quälen!"

    Unterschreiben Sie für die Bären?



    #KrumlovBeFairToTheBear


    Unterschreiben Sie diese Petition


    Seit über 300 Jahren leben Bären im Bärengraben des Schlosses Český Krumlov in der Tschechischen Republik. Karg, auf Steinboden, kaum Versteckmöglichkeiten, dem Treiben der Touristen ausgeliefert, die von oben herab Dinge auf das Tier werfen können. Ein Fakt, der die Nachhaltigkeit des UNESCO_Weltkulturerbes negiert. In unserer heutigen, aufgeklärten Zeit lässt es sich nicht vereinbaren, von kultureller Errungenschaft zu schwärmen und im gleichen Atemzug Tiere wie im Mittelalter zu quälen!


    Wir, die STIFTUNG für BÄREN hat sich aufgrund der furchtbaren Bedingungen des mittlerweile alleinlebenden Braunbären sowohl an die UNESCO, als auch die Betreiber direkt gewandt. Mehrfach wurde seitens der STIFTUNG Hilfe angeboten, eine zeitgemäße, tierfreie Alternative zu schaffen. Vorbilder für ein solches Projekt gibt es zur Genüge. In anderen Einrichtungen wurde die Bärenhaltung aufgegeben, beziehungsweise ohne Tiere modernisiert. Die Verantwortlichen für Krumlov hielten es bis heute NICHT für notwendig, auf dieses wegweisende, internationale Prinzip zu reagieren, um dem sinnlosen Tierleid entgegenzuwirken.


    Da der Appell an die Vernunft, sowohl aus wirtschaftlicher als auch moralischer Sicht, keinerlei Wirkung zeigt, ruft die STIFTUNG für BÄREN zum sofortigen Boykott des UNESCO Weltkulturerbes Český Krumlov auf! So lange, bis die Tierquälerei unter diesem Deckmantel endlich aufhört und die Stadt den Titel UNESCO Weltkulturerbe wirklich verdient!


    Lasst uns gemeinsam ein Zeichen setzen, denn Tierquälerei ist KEIN Kulturgut!


    Unterschreiben Sie diese Petition

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Bernd Nonnenmacher hat gerade ein Update zur Petition

    "#KrumlovBeFairToTheBear"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Neue Aufnahmen vom Leid in Krumlov erhalten!


    Heute haben uns aktuelles Video- und Fotomaterial aus Krumlov erreicht.

    Die Aufnahmen sind verstörend, karg und trist.

    Besonders die zwei Jungbären streunern traurig durch den Steingraben,

    statt ausgelassen durch einen Wald zu toben.

    Liebe UNESCO, soll das ein Weltkulturerbe sein?

    Gehört das zum Vermächtnis an die kommenden Generationen?

    Nicht mit uns!


    Wir bleiben dran.


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz


    Notfall in der Ukraine



    Liebe/r ...,


    erneut mussten wir in der Ukraine schnell und direkt mit einer Notrettung helfen -- in letzter Minute konnte ein männlicher Braunbär in Sicherheit gebracht werden. Er wurde nach dem Ort benannt, aus dem er gerettet werden konnte: Bakhmut.


    Jetzt seine Versorgung sichern!


    Bär Bakhmut war bereits sehr schwach und dem Tod nahe. Gestresst, unterernährt und erschöpft wurde er gefunden. Sein Käfig war durch die Wirren des Krieges bereits schwer beschädigt.


    Das ukrainische Militär war nicht mehr in der Lage, den Bären zu füttern und bat um Hilfe. Sofort wurde die rasche Rettung und der Transport in unseren BÄRENWALD Domazhyr im Westen der Ukraine organisiert und der Bär vorerst gerettet.


    Jetzt müssen wir schnell handeln, damit er sich erholen kann -- dafür sind medizinische Untersuchungen dringend notwendig. Nur so kann in den kommenden Tagen entschieden werden, wie der Bär am besten für die Winterruhe vorbereitet werden kann.


    Ich helfe mit meiner Spende!


    ..., wir tun alles, damit der Bär überlebt, gesund wird und künftig ein artgemäßes Leben führen kann -- helfen Sie uns dabei mit Ihrer raschen Spende?


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung!


    Ihr

    Josef Pfabigan

    Stiftungsvorstand und Mitgründer VIER PFOTEN

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    José Fontes © privat


    Vortrag in Berlin:

    Über die Rettung von "Galle-Bären" in Vietnam


    José Fontes von unserer Partnerorganisation Free The Bears

    legt auf seiner Reise nach Europa

    am 18. Oktober einen Stopp in Berlin ein,

    um Ihnen einen Einblick

    in seinen Arbeitsalltag mit den Bären zu geben.

    Seien Sie dabei -

    wir freuen uns auf einen spannenden Abend!


    Zur Veranstaltung

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz


    Bärenrettung Vietnam



    Holen wir Soi da raus!


    Liebe/r ...,


    vorsichtig schiebt Soi seine Nase zwischen die Gitterstäbe.

    Sein Blick ist so voller Sehnsucht, als wüsste er,

    dass es da draußen ein besseres Leben gibt.


    Soi kennt nur diesen winzigen Käfig, in den er als Babybär in Vietnam eingesperrt wurde,

    im Hinterhof eines Wohnhauses.

    17 Jahre ganz allein hinter Gittern, auf gerade einmal 4,5 Quadratmetern -

    für einen Kragenbären eine Qual!


    Jetzt hat Soi die Chance auf einen Neuanfang im Leben.



    Wir wollen ihn in unseren BÄRENWALD Ninh Binh bringen.

    Dort kann er mit Artgenossen durch riesige Freigehege streifen

    und zum ersten Mal in seinem Leben Gras unter den Tatzen spüren.


    Bitte unterstützen Sie die Rettung mit Ihrer Spende!


    Ich danke Ihnen von ganzem Herzen - für alles, was Sie für die Tiere tun!


    Ihr

    Josef Pfabigan

    Stiftungsvorstand und Mitgründer VIER PFOTEN

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz


    Es geht um Kopf und Kragen für Soi!



    Liebe/r ...,


    Kragenbär Soi leidet seit 17 Jahren eingeengt in einem winzigen Käfig -

    aber mit Ihrer Hilfe nicht mehr lange!


    Wir müssen ihn so schnell wie möglich retten,


    Helfen Sie uns, Soi zu befreien!



    Mit Ihrer Hilfe holen wir Soi da raus und bringen ihn in unseren BÄRENWALD Ninh Binh.

    Dort kann er endlich leben wie ein richtiger Bär, gemeinsam mit Artgenossen in riesigen Freigehegen.

    Dann haben seine Qualen und der Missbrauch durch illegale Gallegewinnung endlich ein Ende.


    Jetzt spenden


    Liebe/r ..., bitte spenden Sie noch heute. Jeder Beitrag hilft!


    Vielen Dank!

    Ihr

    Josef Pfabigan

    Stiftungsvorstand und Mitgründer VIER PFOTEN

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz


    Bärenrettung Vietnam


    (...) eine gute Nachricht aus Vienam:

    Soi ist in Sicherheit!

    Unser Team in Vietnam konnte den Kragenbären aus seinem winzigen Käfig befreien.

    Nach einer kurzen tierärztlichen Untersuchung brachten wir Soi in sein neues Zuhause:

    unseren BÄRENWALD Ninh Binh.



    Den sechsstündigen Transport hat Soi gut überstanden.

    Im BÄRENWALD bleibt er zunächst drei Wochen lang in der Quarantänestation,

    wo er rund um die Uhr versorgt wird.

    Unsere Bärenpfleger gewöhnen ihn nun an frisches Futter,

    und die Tierärzte werden ihn noch einmal gründlich untersuchen.

    Nach der Quarantäne darf er dann in ein großes Außengehege.


    Willkommen im neuen Zuhause Soi!

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz


    Rettung für Albaniens LETZTEN Restaurantbären



    Holen wir Mark da raus!


    Liebe/r ...,


    seit über 20 Jahren ist Mark eingesperrt in diesem trostlosen Käfig. Er ist der letzte Bär Albaniens, der in einem Restaurant gehalten wird. Und das nur, um zahlende Besucher anzulocken. Die schlechten Haltungsbedingungen fordern ihren Tribut:


    Marks Gesundheitszustand ist katastrophal.


    Seine Zähne sind abgebrochen, weil er aus Langeweile immer wieder auf die Gitterstäbe beißt. Seine Krallen sind extrem abgenutzt, weil er auf dem harten Betonboden immer nur im Kreis läuft. Er ist fettleibig und seine Muskeln sind in einem schlechten Zustand.


    Früher hatte Mark wenigstens Gesellschaft. Eine Bärin lebte mit ihm zusammen im Käfig. Doch seit ihrem Tod ist er ganz allein. Er muss raus aus diesem Gefängnis!


    Die Zeit drängt ...


    Wir wollen Mark so schnell wie möglich aus seinem Käfig befreien und in unserem BÄRENWALD Arbesbach bringen. Dort könnte er erfahren, wie schön das Leben sein kann und er dürfte einfach nur Bär sein: durch den Wald streifen, in Teichen baden, sich zur Winterruhe zurückziehen. Doch um ihm diesen Neuanfang zu ermöglichen, brauchen wir dringend Ihre Unterstützung.


    Ich spende für Mark



    Marks Rettung wir ein Meilenstein in unserem Kampf für die Bären sein.


    Mit Ihrer Hilfe könnten wir das traurige Kapitel der Restaurantbären in Albanien ein für alle Mal beenden. Als wir 2016 in Albanien aktiv wurden, fristeten dort über 30 Bären ein erbärmliches Dasein, eingesperrt in winzigen Käfigen neben Restaurants oder Hotels. Heute ist nach unserer Recherchen nur noch Mark übrig.


    Heute bitten wir Sie, dem letzten Restaurantbären das Leben zu schenken, das er verdient. Gemeinsam können wir Mark retten. Werden Sie spenden, damit Mark neu anfangen kann?


    Freiheit für Mark!


    Ich danke Ihnen, dass Sie Marks Rettung möglich machen.


    Ihre

    Ulrike Wüstner

    Projektkoordinatorin Bären

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz


    Neues von Em und Bé


    Erinnern Sie sich noch an Em und Bé?

    Vor einem halben Jahr konnten wir die zwei Jungbären in Vietnam vor dem illegalen Tierhandel retten.

    Seitdem sind sie kräftig gewachsen und haben jede Menge Flausen im Kopf.


    In unserem BÄRENWALD Ninh Binh sind sie jetzt in ein größeres Gehege umgezogen,

    wo es für sie noch mehr zu entdecken gibt: Bäume, Felsen, Höhlen und dichtes Gebüsch.

    Sie haben auch schon den Teich gefunden, trauen sich aber noch nicht, darin zu schwimmen.


    Em und Bé im BÄRENWALD Nin Binh, einen Monat nach ihrer Rettung.

    ©VIER PFOTEN


    Ihr neues Gehege liegt direkt neben dem von Mochi, Nikko und Nara, unserer Gruppe von Jungbären aus dem Jahr 2020.

    Durch die Gehegetür nehmen Em und Bé häufig Kontakt mit den drei größeren Bären auf.

    Dabei wird viel geschnüffelt und an der Nase geleckt.

    Vor allem Nara beobachtet die Jungbären gerne und stößt sie oft mit der Schnauze an.


    Bé ist sehr frech und selbstbewusst;

    einmal stibitzte sie ein Bananenblatt von Nikko und brachte es schnell in ihre Höhle.


    Derzeit sind Em und Bé noch zu jung, um sich Mochi, Nikko und Nara anzuschließen.

    Wir hoffen, dass sich die Beiden der Gruppe anschließen können, wenn sie größer sind.


    Sehen Sie den Film.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz


    Mark: Willkommen zuhause!


    Endlich zuhause: Bär Mark im BÄRENWALD Arbesbach. © VIER PFOTEN


    Liebe/r ...,


    ein Meilenstein in unserem Einsatz für Bären ist geschafft: Mark ist gerettet! Nach 20 Jahren in einem Betonkäfig kann Albaniens letzter Restaurantbär endlich neu anfangen.


    Heute habe ich die große Freude, Ihnen von Marks Rettung zu berichten. Mein Name ist Magdalena Scherk-Trettin, in habe Mark von Tirana bis in den BÄRENWALD Arbesbach begleitet und möchte einige persönliche Eindrücke von der Rettung mit Ihnen teilen.


    Tagebuch einer Rettung


    Letzte Woche Montag ging es los mit einem ersten Besuch bei Mark im Restaurant in Tirana. Sein Käfig ist so viel kleiner, als er auf den Bildern aussieht! Seit mehr als 20 Jahren hat Mark nie etwas Weiches unter seinen Tatzen gespürt. Über 7.000 Tage lang musste er auf hartem Betonboden schlafen!


    Eine letzte Mahlzeit im Restaurantkäfig. Eine Katze leistet Mark Gesellschaft. © VIER PFOTEN


    Mark hat ein sehr ruhiges, freundliches und entspanntes Wesen. Was mich wirklich überrascht, ist seine besondere Freundschaft mit den Katzen, die im Restaurant leben. Während er das Brot frisst, geht eine Katze in den Käfig und tritt ihm fast auf die Tatze!


    Zuerst mache ich mir Sorgen um die Katze, aber Mark lässt sie einfach gewähren. Sie stibitzt ihm sogar etwas von seinem Brot! Schließlich verspeisen sie ihr Mittagessen friedlich nebeneinander, mit nur wenigen Zentimetern Abstand.


    Marks großer Tag


    Am Mittwoch kommen wir sehr früh am Morgen im Restaurant an. Journalisten haben sich um uns versammelt und beobachten jeden Schritt genau. Dann kommt der erste kritische Moment: unsere Tierärztin Julia Bohner muss Mark betäuben.


    Durch ein Blasrohr schießt Tierärztin Julia Bohner einen Betäubungspfeil auf Mark. © VIER PFOTEN


    Ich habe den Betäubungsschuss bei Rettungsaktionen schon unzählige Male beobachtet. Es ist nicht sehr schmerzhaft, aber einige Bären reagieren aggressiv, andere sind verängstigt. Doch eine Reaktion wie die von Mark habe ich noch nie gesehen.


    Er reagiert erstmal überhaupt nicht, sondern liegt weiter ganz ruhig auf dem Boden und dreht nur kurz den Kopf herum. Wir alle beobachten ihn genau, um sicherzugehen, dass es ihm gut geht. Doch dann wird er müde und fällt in einen tiefen Schlaf.


    Nach einer kurzen tierärztlichen Untersuchung kann Mark den Käfig, in dem er die letzten 20 Jahre verbracht hat, endlich verlassen. Acht Männer sind nötig, um den betäubten Bären zu tragen. Mark wiegt etwa 240 Kilo!


    Acht Männer tragen den 240 Kilo schweren Mark zu seiner Transportkiste. © VIER PFOTEN


    Der Weg bis zur Transportkiste ist ziemlich lang, einschließlich einiger steiler Treppen. Doch mit vereinten Kräften schaffen wir es und verladen Mark vorsichtig auf den Transporter.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • - 2 -


    Eine lange Reise


    Marks Reise in sein neues Zuhause geht durch sieben Länder und dauert rund 44 Stunden. Doch wir alle sind guter Dinge und einfach nur glücklich, dass Mark bald ein neues Leben beginnen würde. Wir halten mehrmals an, um nach ihm zu sehen und ihm etwas zu essen zu geben.


    Er ist ziemlich wählerisch. Obwohl er jahrelang hauptsächlich mit altem Brot gefüttert wurde und wir ihm jetzt eine Vielzahl von Leckereien wie Äpfel, Karotten und Gurken anbieten, will er nur Trauben essen.


    Unterwegs hält das Team immer wieder an, um nach Mark zu sehen und ihn zu versorgen. © VIER PFOTEN


    Ankunft in Arbesbach


    Am Freitag, sehr früh am Morgen, kommen wir schließlich im BÄRENWALD Arbesbach an, unserem Bärenschutzzentrum in Österreich. Wir alle können es kaum erwarten, zu sehen, wie Mark auf sein Freigehege reagieren wird. Was wird er als erstes tun? Wie wird er auf den Schnee reagieren? Wie wird er sich fühlen, wenn er zum ersen Mal auf weichem Boden läuft?


    Dann ist es endlich so weit: Wir öffnen die Transportkiste zu seinem neuen Zuhause. Langsam setzt Mark sich auf und schaut mit großen Augen in den Schnee. Er schnuppert die kalte Luft.


    Doch Mark macht es spannend: Statt aus der Kiste rauszukommen, legt er sich erstmal wieder hin und macht ein weiteres Nickerchen!


    Bei seiner Ankunft im BÄRENWALD Arbesbach war Mark sehr schüchtern.

    Er ließ sich Zeit, bevor er seine Transportkiste verließ. © VIER PFOTEN


    Für uns heißt es also warten. Wir geben ihm Zeit, um sich an die Situation zu gewöhnen.


    Nach zwei Stunden nimmt er schließlich all seinen Mut zusammen: Er verlässt die Transportkiste und geht die ersten Schritte in seinem neuen Zuhause. Immer wieder bleibt er stehen, schnuppert und schaut sich um. Ganz vorsichtig wagt er sich immer weiter vor und erkundet sein Gehege.


    Es ist bewegend zu sehen, wie anders er sich bereits jetzt verhält, im Gegensatz zu vorher, als er noch in Tirana war.- Können Sie den Unterschied in den beiden Bildern unten sehen? Das rechte Bild zeigt ihn in Arbesbach: Sein Kopf ist hochgehoben, neugierig erkundet er seine Umgebung. Überall Bäume, Büsche und kleine Snacks für ihn.


    Welten liegen zwischen diesen Bildern: Links schaut Mark noch traurig aus seinem Käfig in Tirana.

    Rechts erkundet er neugierig sein Gehege im BÄRENWALD Arbesbach. © VIER PFOTEN


    WILLKOMMEN ZU HAUSE, MARK!


    Nimm dir alle Zeit, um im schönen BÄRENWALD Arbesbach anzukommen. Endlich darfst du leben wie ein richtiger Bär.


    Ohne die Unterstützung von tierlieben Menschen wie Ihnen, liebe/r ..., wäre Mark jetzt immer noch in seinem Käfig in Tirana.


    Danke!


    Ihre

    Magdalena ScherkTrettin

    Projektkoordinatorin Bären

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V .


    Stille Nacht, hungrige Nacht?


    Liebe/r ...,


    es schien, als sei das Bärenjunge in die Einsamkeit verbannt. Immer wieder wurde es dabei beobachtet, wie es sich voller Vorsicht und Verzweiflung einer Wohngegend im rumänischen Landkreis Mureș näherte. Zu jung, um sich im Wald selbst zu versorgen, trieb es der Hunger und der vage Funke Hoffnung auf ein paar nahrhafte Abfälle in die menschliche Siedlung.


    In diesen Tagen, wo Nähe und Besinnlichkeit so großgeschrieben werden, versetzt die Geschichte des Bärenwaisen einen Stich ins Herz. Da die landesweite Bärenverordnung auch die Jagd auf Muttertiere erlaubt, streunen Bärenkinder wie Osman immer wieder verlassen und schutzlos umher.



    Es ist ein großes Glück für den kleinen Bären: Unsere Partner konnten seine Rettung und Aufnahme im von uns unterstützten Bärenschutzzentrum in Zarnesti sicherstellen. Dort erhielt er den starken Namen Osman - denn er benötigt jetzt viel Kraft, um sich gut in seinem neuen Zuhause einzuleben.


    Wir wollen alles geben, dass der kleine Bär jetzt die umfangreiche Versorgung erhält, die er so dringend benötigt. Dafür brauchen wir Ihre Unterstützung!


    Liebe/r ..., bitte gestalten Sie eine glückliche Zukunft für Bär Osman! Mit Ihrer Fördermitgliedschaft ab 5 Euro im Monat ...


    * helfen Sie unmittelbar bei seiner Pflege.

    * sichern Sie seine Unterbringung im Schutzzentrum.

    * sorgen Sie dafür, dass sein Leid bald nur noch eine schmerzvolle Erinnerung ist.


    Jetzt helfen



    Liebe/r ..., mit Ihrer Zuwendung spenden Sie den Bärenwaisen im Schutzzentrum jetzt ganz viel Kraft für die kalten Tage: Schon mit 5 Euro im Monat stellen Sie einem Bären wie Osman eine Tagesration Futter bereit und ermöglichen ihm eine friedvolle Weihnachtszeit mit vollem Magen.


    >> Jetzt spenden


    Bitte geben Sie Osmans Weihnachtsgeschichte ein gutes Ende - sein Glück liegt jetzt in unseren Händen.


    Voller Hoffnung auf Ihre Unterstützung

    Katharina Kohn

    Geschäftsführerin

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V .



    Liebe/r ...,


    die vergangenen Monate waren für unser aller Wohlsein und natürlich auch die Tiere weltweit herausfordernd. Umso stärker wiegen in diesen Zeiten die Erfolge, die wir dank unserer Spender*innen für den Tierschutz verzeichnen konnten.


    "Ein Tierfreund zu sein,

    gehört zu den größten seelischen Reichtümern des Lebens."

    (Richard Wagner)


    Auch 2022 konnten wir zahlreiche Tierleben retten und nachhaltig zum Besseren wenden. Wie das von Bärenkind Osman, das sich mittlerweile gut im Schutzzentrum unserer Partner in Rumänien eingelebt hat - wie Sie hier nachlesen können:

    >>https://welttierschutz.org/rum…flucht-fuer-baerenwaisen/



    Für viele tierische Gefährten ist jetzt die Zeit, sich zurückzuziehen und erst im Frühjahr von den ersten Sonnenstrahlen wieder wecken zu lassen. Nur mit einem vollen Magen werden sie die kalten Tage gut überstehen. Helfen Sie den Bären durch den Winter?


    Mit Ihrer Fördermitgliedschaft stellen Sie sich jetzt fest an die Seite der Tiere:


    Schon mit 5 Euro im Monat versorgen Sie einen Bären wie Osman mit einer Tagesration Futter und ermöglichen ihm eine friedvolle Weihnachtszeit mit vollem Magen.


    Jetzt helfen


    Liebe/r ..., wir wünschen Ihnen und Ihren Liebsten besinnliche Feiertage sowie einen guten Start in neue Jahr. Und seien Sie gewiss: Was auch kommen mag, mit gemeinsamen Kräften bleiben wir weiter stark kfür die Tiere.


    Herzliche Grüße

    Ihre Katharina Kohn

    Geschäftsführerin

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  • SumOfUs


    Die Gier nach "Gallebären"



    ...,


    Kragenbären sind hochintelligente und soziale Tiere, die mithilfe unzähliger verschiedener Geräusche miteinander kommunizieren. In der Wildnis leben sie in Familienverbänden zusammen.


    In Vietnam werden diese Bären auf grausame Weise gefangen und in winzige Käfige gesperrt. Ihnen werden Zähne, Krallen entfernt und Metallkatheter in die Galleblase eingeführt. Denn der Gallensaft wird als "traditionelle Medizin" auf dem Schwarzmarkt verkauft.


    Gemeinsam können wir die Bären befreien.


    Eine Gruppe von Aktivist*innen in Hanoi setzt alles daran, die letzten 257 "Gallebären" im Land zu befreien. Sie organisieren Rettungsaktionen und überreden die Besitzer*innen der Bärenfarmen, die Tiere freizulassen. Einige Erfolge haben sie schon erzielt -- doch der Prozess ist langsam, und die noch gefangenen Bären leiden weiterhin.


    Jetzt haben die Aktivist*innen uns um Hilfe gebeten, um gemeinsam die Vorgehensweisen zu optimieren und die Befreiung der Bären zu beschleunigen. So können wir diesem widerwärtigen Geschäft vielleicht sogar endgültig das Handwerk legen. Helfen Sie uns dabei, die Kragenbären von ihrem Leid zu befreien?


    JETZT 3 € SPENDEN


    Spenden sie einen anderen Betrag


    Den Kragenbären wird bei lebendigem Leib Gallenflüssigkeit abgezapft. Glücklicherweise nimmt die Anzahl der Farmen in Vietnam seit Jahrzehnten ab, denn seit 2005 ist der Handel mit Bärengalle offiziell verboten.


    Dennoch leiden Hunderte von Bären weiterhin in grausamer Gefangenschaft -- so wie die wunderschöne Bärendame Soi. Sie sollte eigentlich Wälder durchstreifen und in Flüssen schwimmen -- stattdessen ist sie gefangen in einem dunklen, feuchten Käfig, in dem sie nicht mal genug Platz hat, sich umzudrehen.


    Doch ein Ende dieser abscheulichen Tierquälerei ist jetzt in Sicht. Bären zu halten, ist teuer und riskant und viele der Bärenfarm-Besitzer*innen wollen aus dem Geschäft aussteigen -- mithilfe von Ecucation for Nature (dt. Bildung für die Natur) in Hanoi und anderen Tierschutzorganisationen kann diese Entwicklung gefördert und beschleunigt werden. Dann können die Bären in Vietnam endlich wieder in freier Wildbahn leben.


    Im Februar wurden neun Bären aus Farmen in der Provinz Binh Duong gerettet. Einige von ihnen waren stark abgemagert. Einem fehlte ein Bein. Es warten noch viele Bären darauf, endlich befreit zu werden. Können Sie uns dabei helfen, diese Tierquälerei endgültig zu beenden? Überschüssige Spenden werden wir dafür einsetzen, Rettungsaktionen wie diese voranzutreiben und weltweit gegen Tierquälerei vorzugehen.


    JETZT 3 € SPENDEN


    Spenden sie einen anderen Betrag


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung,

    Olivia und das Team von SumOfUs


    *****************************************************************************************


    Mehr Informationen:


    Kragenbären gerettet: Ihre Galle gilt als Heilmittel, FAZ, 26. August 2019

    Bärengalle - eine umstrittene chinesische Medizin, ÄrzteZeitung, 26. Mai 2017

    Bärenbesitzer in Vietnam mit hunderten Flaschen Bärengalle festgenommen, NAU, 3. Juni 2022

    Kragenbären aus fensterlosem Keller gerettet, Salzburg24, 25. März 2021

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  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz


    Pssst ...



    Winterzeit ist Ruhezeit.

    Viele Bären in unseren Schutzzentren

    haben sich in ihre Höhlen zurückgezogen.

    Auch im Arosa Bärenland halten sie nun Winterruhe.


    Sehen Sie den Film

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  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz


    Frohe Ostern!



    Liebe/r ...,


    endlich Frühling! Auch wenn vielerorts noch frostige Temperaturen herrschen, werden die Tage deutlich länger, heller und wärmer. Das spüren auch die Tiere in unseren Schutzzentren und ihre Lebensgeister kommen allmählich in Schwung.


    Zur Bildergalerie


    Wer schläft am längsten?


    Auch in den Bärenwäldern sind die meisten Bären bereits aus ihrer Winterruhe erwacht. Doch es gibt absolute Langschläfer unter ihnen, die die Ruhezeit in ihren Höhlen bis zuletzt auskosten. Und jedes Jahr sind wir aufs Neue gespannt, wer diesmal am längsten schläft.


    Den bärigen Meisterschläfern widmet unser internationales Team, mit einem Augenzwinkern, zurzeit die Online-Kampagne "March Napness". Der Titel dieses virtuellen Rennens lehnt sich an das US-amerikanische College-Basketballturnier "March Madness" an.


    Aus dem BÄRENWALD Müritz ist mittlerweile nur noch Mascha dabei. Die übrigen Bären in Müritz sind bereits wach und streifen durch ihre Gehege.



    Doch auch in unseren anderen Bärenwäldern gibt es jede Menge Langschläfer. Andri und Ari zum Beispiel aus dem BÄRENWALD Prishtina im Kosovo. Harte Konkurrenz für Mascha sind auch Amelia und Meimo aus dem Arosa BÄRENWALD in der Schweiz.


    Mehr zu diesem entspannten Wettkampf finden Sie auf unserer internationalen Webseite (englisch).


    Ob Frühlingserwachen oder verlängertes Nickerchen - beides tut einfach gut. So kann bei diesem Rennen eigentlich niemand wirklich verlieren.


    Wir wünschen Ihnen freudvolle Ostertage!


    Ihr VIER PFOTEN Team

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • tagesschau


    Nach tödlichem Angriff in Italien


    Abschussbefehl für Bärin ausgesetzt


    Stand: 14.04.2023 13:38 Uhr


    Nach dem tödlichen Angriff auf einen Jogger war der Abschussbefehl für die Bärin JJ4 bereits freigegeben -

    ein Gericht hat diesen nun allerdings ausgesetzt.

    Mehrere Tierschutzvereine hatten Berufung eingelegt.


    Ein italienisches Gericht hat den Abschussbefehl für die Bärin JJ4 in der norditalienischen Provinz Trentino ausgesetzt. Das Verwaltungsgericht der Provinz hat den Abschussbefehl, den Regionalpräsident von Trentino-Südtirol Maurizio Fugatti in der vergangenen Woche erlassen hatte, vorerst ausgesetzt. Damit gab es der von Tierschutzvereinen eingelegten Berufung staat, hieß es in einem veröffentlichten Dekret.


    Die Vereine LAV und LAC, die bereits zuvor den Abschussbefehl scharf kritisierten, hatten bei dem Gericht Berufung eingelegt. Dem Dekret zufolge wird es am 11. Mai eine Anhörung vor dem Gericht in Trient geben.


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • tagesschau


    Vorschlag der Regierung


    Rumänien will mehr Braunbären töten lassen


    Stand: 21.04.2023 09:23 Uhr


    In Rumänien leben die meisten Bären innerhalb der EU.

    Um eine "Überbevölkerung" zu verhindern, will die rumänische Regierung

    nun die Zahl der zum Abschuss freigegebenen Tiere deutlich erhöhen -

    zum Ärger von Tierschützern.


    Die rumänische Regierung hat vorgeschlagen, jährlich dreimal so viele Bären zu töten wie im vergangenen Jahr. Zur Begründung heißt es, man wolle eine "Überbevölkerung" der geschützten Tierart vermeiden. Dem Vorschlag aus Bukarest zufolge könnten pro Jahr bis zu 426 Bären geschossen werden; im vergangenen Jahr waren es 140.


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  • change.org


    Im Norden Italiens wurde die Bärenmutter Gaia gefangen genommen

    und von ihren beiden Jungen getrennt.

    In einem Lager wird sie zusammen mit anderen Bären betäubt.

    Wir fürchten um ihr Leben.

    Helft ihr uns Gaia zu retten?



    Rette die Bären Gaia vor dem Casteller-Lager und dem Tod!


    Unterschreiben Sie diese Petition


    Der italienische Bär Gaia wurde gefangen genommen!

    Sie wurde bereits in das Casteller Lager gebracht, wo ein anderer Bär immer noch gefangen gehalten wird.

    Wird sie auch mit Psychopharmaka betäubt werden? Sehr wahrscheinlich, denn stellen sie sich vor, wie eine Bärin, die es gewohnt ist, in den Wäldern zu leben, ohne ihre Jungen, in einen 12 Quadratmeter großen Betonkäfig passen würde! Das ist der Preis für eine verfehlte Politik der Provinz Trient.


    Diese Petition fordert:

    - Freilassung der Bärenmutter Gaia, die noch zwei Junge hat, von denen nichts bekannt ist!

    - Beginn einer Politik im Trentino unter Einbeziehung echter Experten, um ein nachhaltiges Projekt zu strukturieren, das die Bedingungen für ein bewusstes Zusammenleben von Mensch und Bär schafft!

    - Stoppen Sie die generelle Tötung und den Fang von Bären im Trentino


    Die Petition wird geschickt an:

    - Präsident des Provinzialrats von Trentino: Maurizio Fugatti

    - Minister für Umwelt Italiens: Gilbeto Pichetto Fratin

    - Ministerpräsidentin Italiens: Frau Giorgia Melono


    Unterschreiben Sie diese Petition

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  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz



    Trauer um Tapsi


    Wir trauern um eine besondere und charakterstarke Bärin:

    Tapsi ist im Alter von 33 Jahren verstorben.

    Sie lebte seit elf Jahren in unserem BÄRENWALD Müritz.


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