• IFAW

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Helfen Sie Bärenjungen und anderen Tieren in Not


    24-Stunden-Ziel:

    Helfen Sie uns bis zum Ende des heutigen Tages (27. Dezember)

    500 zusätzliche Spenden zu generieren?

    Jetzt spenden >>


    © IFAW / Mosswood Wildlife


    Liebe/r ...,


    es bleiben uns noch fünf Tage, um unser Ziel zu erreichen, Munchkins Spende von 200.000 USD (ca. 180.000 €) bis zum Ende des Jahres zu verdoppeln.


    Um dieses ambitionierte Ziel zu erreichen, haben wir uns zum Ziel gesetzt, heute (27. Dezember) im Rahmen dieser Kampagne 500 zusätzliche Spenden weltweit zu generieren. Helfen Sie uns mit einer Spende, die Herausforderung von "Munchkin" zu meistern, um die doppelte Wirkung für Tiere in Not weltweit zu erreichen?


    Ja, ich möchte 15 € oder einen anderen Betrag spenden >>


    Als wir Anushka, Rama und Gueng zum ersten Mal trafen, waren die verwaisten Bärenjungen so klein, dass sie ihre Augen noch nicht geöffnet hatten. Die beiden anderen verwaisten Bärenjungen Kala und Kalee waren weniger als eine Woche alt, als die gerettet wurden.


    Junge Kragenbären wie diese leben im Nordosten Indiens und werden häufig aufgrund von Wilderei zu Waisen. Leider gibt es für verwaiste Jungtiere wenig Hoffnung, es alleine zu schaffen. Einige sterben allein in der Wildnis, andere werden gefangen, um als Haustiere gehalten zu werden.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • - 2 -


    Anushka, Rama und Gueng


    Kala und Kalee


    Gefangenschaft oder Tod - für die verwaisten Jungbären gibt es oft nur die zwei Optionen. Aus diesem Grund hat sich der IFAW mit dem "Wildlife Trust of India" und Partnern zusammengetan, um das Bären-Rehabilitationszentrum (CBRC - Center for Bear Rehabilitation and Conservation) zu erschaffen, in dem Bärenjunge gerettet und aufgezogen werden. Ihnen werden die Fähigkeiten beigebracht, die sie benötigen, um später wieder alleine überleben zu können. Wenn die Bären soweit sind, kehren sie in die Wildnis zurück. Der IFAW unterstützt zudem Bemühungen, Fälle von Wilderei schon im Vorfeld zu verhindern und wichtige Lebensräume zu erhalten.


    Tiere wie diese Bärenjungen sind auf die Unterstützung mitfühlender Menschen angewiesen. Helfen Sie uns mit einer Spende zum Ende des Jahres im Rahmen unserer #zurückindieFreiheit-Kampagne?


    Gerettete Bärenjungen im CBRC werden intensiv betreut. Die Jungtiere werden dabei unterstützt, die Fähigkeiten zu entwickeln, die sie zum Überleben in der Wildnis benötigen. Durch Spaziergänge in freier Wildbahn mit Mitgliedern des Pflegeteams lernen sie, selbstständig Nahrung zu suchen, zu schwimmen und auf Bäume zu klettern. Die Bären werden nach ihrer Freilassung noch sechs bis acht Monate lang überwacht, um sicherzustellen, dass es ihnen gut geht.


    Anushka, Rama, Gueng, Kala und Kalee wurden inzwischen zu einer sogenannten "Pre-Release-Site" im Pakke Tiger Reserve umgesiedelt. Hier sind sie ihrem Ziel, #zurückindieFreiheit zu gelangen, wieder einen Schritt näher gekommen. Aber ihre Reise ist noch nicht vorbei. Sie sowie viele andere Tiere sind immer noch auf unsere Hilfe angewiesen.


    Helfen Sie uns mit einer Spende, die Herausforderung von "Munchkin" zu meistern, um die doppelte Wirkung für Tiere in Not weltweit zu erreichen?


    Vielen Dank im Namen aller hier beim IFAW, dass Sie uns helfen, Tiere auf der ganzen Welt zu retten und zu schützen und ihnen eine Zukunft geben.


    Beste Grüße zum Jahresende und bleiben Sie gesund,


    Katie Moore

    IFAW Stellvertretende Vizepräsidentin Tierrettung

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz


    Notruf aus Vietnam



    Liebe/r ...,


    das ist Khoi. Wir wissen nicht, wie alt der Kragenbär ist. Wir wissen nur, dass er seit mindestens 17 Jahren eingesperrt ist, gefangen in diesem winzigen Käfig von nur 1,5 mal 1,5 Metern. Ohne freien Zugang zu Wasser.


    Sein ganzes Leben wurde er missbraucht, schmerzhaft wurde ihm Gallensaft abgezapft. Verzweifelt reibt er seinen Kopf an den Gitterstäben. Immer und immer wieder - so oft, dass sein Fell dort kahle Stellen hat.


    Jetzt haben wir die einmalige Chance, Khoi zu retten - und nicht nur ihn, sondern achtweitere Gallebären!


    Holen wir die Bären da raus!


    Dieser Einsatz könnte unsere bisher größte Bärenrettung werden. Die neun Bären sind auf drei verschiedenen Farmen in der Provinz Binh Duong eingesperrt.


    Eine solche Mission schaffen wir nur mit vereinten Kräften. Wir brauchen Ihre Hilfe, liebe/r ..., um alle neun Bären da rauszuholen und in unseren BÄRENWALD Ninh Binh zu bringen.


    Die Zeit drängt


    Unter den Bären sind auch An, Nui und Vui, deren Rettung wir im letzten Jahr aufgrund der Corona-Beschränkungen in Vietnam immer wieder verschieben mussten.


    Wir müssen schnell handeln, bevor Corona uns wieder einen Strich durch die Rechnung macht!


    Im BÄRENWALD Ninh Binh erwartet sie ein bärengerechtes Leben, das ihnen so lange verwehrt wurde. Sie können in riesigen Freigehegen umherstreifen, in Teichen baden und ihren Instinkten folgen.


    Können die Bären auf Sie zählen?


    Ja, ich helfe mit meiner Spende.


    Bitte unterstützen Sie diese Rettungsmission! Spenden Sie noch heute und zeigen Sie Khoi und den anderen Bären, dass das Leben nicht nur Leid und Schmerz bedeutet.


    Nur wenn wir jetzt schnell sind, retten wir die Bären, bevor die nächste Covid-Welle das kurze Zeitfenster wieder schließt.


    Ihr Josef Pfabigan

    Stiftungsvorstand und Mitgründer VIER PFOTEN

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz


    Notruf aus Vietnam



    Liebe/r ...,


    endlich! Die Corona-Beschränkungen in Vietnam sind gelockert - wir können wieder zu den Kragenbären vordringen. Den in winzige Käfige gezwängten Tieren wurde regelmäßig unter unvorstellbaren Schmerzen Gallensaft entnommen. Jetzt heißt es schnell sein, bevor wieder alles anders ist.


    Wir haben jetzt die Chance, Khoi und die anderen acht Bären aus ihren Käfigen zu befreien und in unseren BÄRENWALD Ninh Binh zu bringen. Doch allein schaffen wir das nicht. Bitte helfen Sie mit!


    Jetzt helfen


    Dieser Einsatz wird unsere bisher größte Bärenrettung. Die neun Bären sind auf drei verschiedenen Farmen in der Provinz Binh Duong eingesperrt.


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    Farm Nummer 1 für immer schließen:


    Hier leidet Bärin Vui, gemeinsam mit Nui und An.

    Sie sind die letzten Bären hier.


    Jetzt retten


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    Katastrophale Zustände auf Farm Nummer 2:


    Bär Tai lebt gemeinsam mit Teo, Tin und Khoi

    seit 17 Jahren an diesem Ort des Grauens.


    Jetzt retten


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    Endlich zu Farm Numm 3 durchkommen:


    Sie ist noch die große Unbekannte.

    Wir werden die Bären Thi und Danh da raus holen.


    Jetzt retten


    Neun Bären gleichzeitig zu befreien, bedeutet nicht nur neunfaches Glück, sondern auch neunfache Kosten: Transportboxen, tierärztliche Erstbehandlung, Impfungen und Verpflegung.


    All das ist eine enorme Herausforderung, organisatorisch und finanziell. Doch wir müssen die Chance jetzt nutzen und die Bären da rausholen: Sie leiden dort seit mindestens 17 Jahren - Jahre voller Angst und Schmerz.


    Bitte helfen sie uns, alle neuen Bären auf einmal zu retten!


    Holen wir die Bären da raus!


    Liebe/r ..., gemeinsam haben wir schon so viel geschafft. Ich bin mir sicher, zusammen können wir diese Bären aus ihren Käfigen befreien. Ich blaube an Sie und an Ihr gutes Herz!


    Danke für Ihre Unterstützung! Wenn wir jetzt schnell sind, retten wir die Bären, bevor die nächste Covid-Welle das kurze Zeitfenster wieder schließt.


    Ihr Josef Pfabigan

    Stiftungsvorstand und Mitgründer VIER PFOTEN

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz


    Winterfreuden



    Von wegen Winterruhe:

    Andor, Jenny, Toby und Moris

    toben gern im Schnee.

    Da hatte das Team vom BÄRENWALD Domyzhyr

    eine ganz besondere Überraschung für sie:

    Sehen Sie den Film.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz


    Neues von VIER PFOTEN



    Liebe/r ...,


    es ist soweit: Unser Team in Vietnam befreit die neun Kragenbären aus drei Gallebärenfarmen! Jahrelang waren sie in winzige Käfige gesperrt, oft ohne freien Zugang zu Wasser. Immer wieder wurde ihnen unter unvorstellbaren Schmerzen Gallensaft abgezapft. Doch ihre Qualen sind nun für immer vorbei.


    Es ist unsere bisher größte Bärenrettungsaktion. Seit gestern früh fahren wir von Farm zu Farm und holen die Bären da raus. Als erstes holten wir Thi und Danh.



    Die beiden Bärinnen wurden seit über 17 Jahren in einem dunklen Betonschuppen gehalten. Danh war nervös und knurrte ein wenig, als das Team ankam. Thi war apathisch, lag nur da und bewegte sich kaum.


    Ihre jahrelangen Qualen haben bei den Bärinnen deutliche Spuren hinterlassen. Beide sind stark übergewichtig (über 170 Kilo), leiden unter Arthrose, Muskelschwund, Gastritis sowie Schäden an Nieren und Gallenblase. Auch Haut, Fell und Zähne sind in einem sehr schlechten Zustand. Sie werden viel Pflege und medizinische Behandlung brauchen.


    Gestern nachmittag holten wir Khoi, Tai, Teo und Tin aus der nächsten Farm. Diese vier Bären beschreibt unsere Tierpflegerin Emily als "liebe und sanfte Jungs".


    Die vier Bären konnten sogar ohne Narkose aus den Käfigen geholt werden. Sie wurden mit Honig gelockt und gingen schnurstracks in die Transportkisten. Alle vier schienen sehr froh zu sein, endlich aus den finsteren Käfigen herauszukommen. Da sie nicht betäubt wurden, wird unsere Tierärztin sie erst im BÄRENWALD Ninh Binh untersuchen.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

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    Heute früh holten wir schließlich Vui, Nui und An aus der dritten Farm. Wir waren schockiert, wie stark abgemagert die Bären sind: Nui wiegt nur 49 Kilogramm, Vui 67 und An 51,5 Kilo. Höchste Zeit, dass sie da rauskommen! Im BÄRENWALD Ninh Binh werden wir sie mit gesundem Futter aufpäppeln.


    Meine Spende für die Bären



    Jetzt sind wir mit den neun Bären auf dem Weg in unseren BÄRENWALD Ninh Binh, 1.600 Kilometer nach Norden. Die Fahrt mit drei Lastwagen wird etwa 40 Stunden dauern und von Tierärztin Szilvia Kalogeropoulu und Tierpflegerin Emily Lloyd begleitet. Die Bären werden bestens betreut, gefüttert und regelmäßig geduscht (wegen der Hitze).



    Die größte Hürde ist also geschafft! Wir sind überglücklich, dass die Bären nun in unserer Obhut sind.


    Wenn alles gut geht, werden die Bären am Sonntag im BÄRENWALD Ninh Binh ankommen. Natürlich werden wir Ihnen berichten, wie sich Khoi, Tai, Teo, Tin, An, Nui und Vui Danh und Thi dort einleben werden.


    Alles dies ist nur möglich durch Ihre Unterstützung. Danke.


    Wir wünschen Ihnen viel Freude mit diesem Newsletter!


    Ihr VIER PFOTEN Team

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Liebe/r ...,


    mit tiefer Erschütterung über die Entwicklungen in der Ukraine haben wir die letzten Tage verlebt ...


    * laufend mit Blick auf die sich überstürzenden Ereignisse.

    * immer im persönlichen Kontakt mit unseren Partnern und Freund*innen vor Ort.


    Vor nun mehr als fünf Jahren sind wir mit unseren Partnern von Eco Halych in der Ukraine landesweit in den Einsatz gegangen. Vier Bären haben wir gerettet und sicher in einem Schutzzentrum im Halych-Nationalpark untergebracht. Unsere Vision: die private Bärenhaltung in der Ukraine beenden.


    Doch der Krieg verändert alles ...


    Im Moment können wir unsere Arbeit vor Ort nicht fortsetzen. Doch wir wissen um die Bären, deren Versorgung jederzeit von mindestens einer*einem Mitarbeiter*in sichergestellt wird. Kampfhandlungen finden in der Region um den Nationalpark Halych (Stand 02.03., 10 Uhr) nicht statt.



    Liebe/r ..., 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche können wir auch über einen in der Vergangenheit eingerichteten Live-Stream die Bären sehen. Dass die Tiere offenbar unbemerkt vom grausamen Geschehen im Land ihren bärengerechten Alltag verleben können: Das bietet immerhin ein wenig Hoffnung in diesen erschütternden Zeiten.


    Gleichzeitig möchten wir Sie wissen lassen: Wir arbeiten unter Hochdruck daran, Hilfsmaßnahmen auf sicherem Boden aufzusetzen - wir wollen für die Ukrainer*innen da sein, die es mit ihren Tieren bis hinter ihre Landesgrenzen geschafft haben.


    Details über die Situation und den Fortverlauf unserer Arbeit in und um die Ukraine finden Sie stets aktuell hier:

    >> https://welttierschutz.org/standwithukraine


    Wenn es Ihnen möglich ist, können Sie uns dabei bereits jetzt mit einer Zuweisung für den WTG-Nothilfefonds unterstützen. Diese Spenden bilden die Basis unserer Maßnahmen:


    Jetzt spenden


    Wir halten Sie auf dem Laufenden - und versprechen: #WeStandWithUkraine.


    Trotz oder gerade wegen der schwierigen Zeiten senden wir Ihnen viel Kraft.


    Herzliche Grüße und Dank für Ihre Verbundenheit.


    Ihre Katharina Kohn

    Geschäftsführerin


    PS: Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir unsere Kommunikation über unsere Tierschutzarbeit weltweit derzeit angesichts der Situation starkt einschränken und zunächst keine themenfremden Inhalte aufbereiten. Während die Nothilfemaßnahmen organisiert werden, führen wir unsere Projekte z. B. in Vietnam, Indien, Tansania und Suriname natürlich aber uneingeschränkt weiter.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz


    Helfen Sie mit!


    Liebe/r ...,


    wir sind entsetzt und zutiefst besorgt über den Krieg in der Ukraine und verfolgen die Entwicklungen genau.

    Mit unseren Kolleginnen und Kollegen im Land sind wir in eingem Kontakt und fühlen mit ihren Familien.

    Ihre Gesundheit und Sicherheit haben für uns höchste Priorität.


    VIER PFOTEN in der Ukraine


    Unser BÄRENWALD Domazhyr liegt im Westen des Landes und beherbergt 29 Bären,

    die wir aus schrecklichen Haltungsbedingungen gerettet haben.

    Auch in dieser Region wurden Luftangriffe gemeldet.

    Trotzdem kümmern sich unsere Ärzte und Pfleger weiter unerschrocken um die Tiere.

    Allen, Menschen und Tieren, geht es den Umständen entsprechend gut.


    (...)


    Bitte stehen Sie mit uns den Tieren in der Ukraine bei.

    Jede Spende hilft!


    Meine Spende für die Ukraine


    Unsere Gedanken sind bei den Menschen und Tieren im Kriegsgebiet.

    Lassen wir sie nicht allein!


    Ich danken Ihnen von Herzen!


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    Ihr

    Josef Pfabigan

    Stiftungsvorstand und Mitgründer VIER PFOTEN

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  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz


    Tiernothilfe Ukraine





    Liebe/r ...,


    der Krieg in der Ukraine geht unerbittlich weiter. Doch mit Ihrer Unterstützung können wir helfen:

    Am Wochenende nahmen wir sieben Bären aus der Region Kiew in unseren

    BÄRENWALD Domazhyr im Westen der Ukraine auf.


    7 Kären aus Kiev evakuiert


    Am Wochenende bat das Team vom White Rock Shelter, einer Partnerorganisation von VIER PFOTEN in der Region Kiew,

    uns dringend um Hilfe:

    Die Situation der Bären vor Ort wurde zunehmend gefährlicher und eine Verlegung der Tiere

    war unumgänglich. Sofort wurden Transporte organisiert und die Aktion konnte starten.


    600 Kilometer, etliche Straßenkontrollen und 24 Stunden später waren die sieben Bären

    wohlbehalten in unserem BÄRENWALD Domazhyr.

    Fünf davon kamen schon am Samstagabend an, zwei weitere am Sonntag. Alle Bären sind wohlauf.



    Unser Team in Domyzhyr arbeitet derzeit an einer Lösung, damit alle sieben Neuankömmlinge

    ausreichend Platz haben - ohne dabei die Bären zu stören, die sich noch in der Winterruhe befinden.

    Insgesamt beherbergen wir nun 36 Bären im BÄRENWALD Domyzhyr.


    Wir bitten Sie um Unterstützung bei unserer Nothilfe für die Ukraine.

    Bitte helfen Sie unseren Teams vor Ort, ihre wichtige Arbeit fortzusetzen.


    Meine Ukraine-Spende


    Wir danken Ihnen für Ihre Unterstützung und Aufmerksamkeit.


    Herzliche Grüße

    Ihr VIER PFOTEN Team

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  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e V.


    Rettung für betagte Kragenbärin in Viertnam


    © Free The Bears


    Unserem Partner Free the Bears

    ist erneut eine Rettung gelungen:

    Das Kragenbärenweibchen war über 18 Jahre

    in einer ehemaligen "Gallebären"-Farm eingesperrt,

    wo ihr über Jahre auf schmerzhafte Weise

    Galle entnommen worden war.

    Fast zwei Jahrzehnte voller Leid

    haben jetzt endlich ein Ende.


    Mehr erfahren

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  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz


    Ukraine:

    Bär Vova in letzter Minute gerettet!



    Zeichen der Hoffnung


    Liebe/r ...,


    am 23. März war Welttag des Bären - welcher Tag wäre besser geeignet, um einem Restaurantbären ein neues Leben zu ermöglichen!


    Seit über zehn Jahren vegetierte Vova in einem Betonkäfig auf 16 Quadratmetern dahin. Vermutlich wurde er bereits als Bärenjunges dort eingesperrt. Jetzt konnten wir ihn endlich rausholen.


    Ein Leben hinter Gittern


    Wir kennen Vova seit fünf Jahren. Er wurde uns als ein Restaurantbär aus der westukrainischen Region Chmelnizkij gemeldet.


    Solche Bären werden nur aus einem einzigen Grund gefangen gehalten: um mehr Besucher auf das Restaurant anzulocken. Die Tiere leiden auf engstem Raum hinter Gittern, ein Leben in Vernachlässigung und völliger Eintönigkeit.


    Seit Jahren setzen wir uns für Vova ein, doch eine Rettung war bisher nicht möglich, da er legal gehalten werden durfte und sein Besitzer ihn nicht freiwillig abgeben wollte. Selbst nachdem die Gesetzgebung geändert wurde und die Haltung von Bären zu Unterhaltungszwecken seit 2021 verboten ist, hat das Gericht Vova nicht beschlagnahmt.


    Doch wir gaben nicht auf und drängten die Behörden dazu, Vova endlich da rauszuholen.


    Mehr als 20.000 Menschen schlossen sich unserem Appell an das ukrainische Ministerium für Ökologie und natürliche Ressourcen an und forderten es auf, eine Beschlagnahmungsverfügung für Vova zu erlassen. Doch bevor wir die Unterschriften übergeben konnten, brach in der Ukraine der Krieg aus.


    In diesem Moment verschwanden alle unsere Hoffnungen, Vova jemals befreien zu können. Lange Zeit war nicht klar, ob in einer solchen Krise eine Rettung möglich sein würde. Doch plötzlich ging alles ganz schnell.


    Ein Feuer änderte alles


    Vor ein paar Tagen brannte das Restaurant, bei dem Vova gehalten wurde, aus unbekannten Gründen vollständig nieder. Es grenzt an ein Wunder, dass der Bär unversehrt blieb. Sein Besitzer ist jetzt im Ausland, aber das Personal hat ihm etwas Futter und Wasser gegeben. Aufgrund der sehr instabilen Lage nahmen die Behörden in der Ukraine Kontakt mit uns auf und baten uns, den Bären zu retten. Schließlich war der Besitzer bereit, uns Vova endlich zu überlassen.



    Wir haben es geschafft!


    Der Transport dauerte einige Stunden und alles verlief wie geplant. Vova kam sicher in unserem BÄRENWALD Domazhyr an und beginnt nun ein neues Leben.


    Diese Rettung wäre ohne Sie alle niemals möglich gewesen.


    Wir sind besonders gerührt von der Unterstützung der ukrainischen Tierfreundinnen und Tierfreunde, die sich so sehr für Vovas Rettung eingesetzt haben. Selbst als die Welt um sie herum zusammenbrach, haben sie nie aufgehört, sich um Vovas Schicksal zu kümmern. Danke, dass Sie Vova sein Leben zurückgegeben haben.


    Bitte unterstützen Sie auch weiterhin unsere Nothilfe für die Ukraine, damit unsere Teams vor Ort ihre wichtige Arbeit fortsetzen können!


    Meine Ukraine-Spende


    Ich danke für Ihr Interesse an den Bären und Ihre Hilfe für die Tiere in diesem schrecklichen Krieg!


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    Ihre

    Magdalena Scherk-Trettin

    Bären-Projektkoordinatorin bei VIER PFOTEN

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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    Stiftung für Tierschutz



    Frühlingserwachen


    Die Bewohner in unserem BÄRENWALD Domazhyr

    erwachen aus ihrer Winterruhe

    und schnuppern Frühlingsluft.


    Sehen Sie den Film

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  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz


    Vova, ganz entspannt



    Eine kleine Freude aus der Ukraine:

    Vova, den wir im April retten konnten,

    genießt sein neues Leben in unserem

    BÄRENWALD Domazhyr

    und ist so entspannt,

    wie ein Bär nur sein kann.


    Sehen Sie den Film

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  • G M X


    Begegnung mit einem Bären:

    Was sollte man tun und was besser nicht?


    Von Jennifer Fraczek


    Aktualisiert am 19.05.2022, 15:08 Uhr


    * In Bayern wurde wieder ein Bär gesichtet, der sich bislang aber unauffällig verhält.


    * Dabei werden Erinnerungen an "Problembär" Bruno wach, der 2006 getötet wurde.


    * Zwei Expertinnen erklären, wie man sich gegenüber Wildtieren verhalten sollte.


    Zweimal wurde der Bär in Bayern bislang gesichtet.

    Woher er kommt und wohin er geht, ist unbekannt.

    Die gute Nachricht ist aber:

    Er verhält sich bisher unauffällig und "im Endeffekt genauso,

    wie man das gerne hätte: Er meidet alles, was mit Zivilisation zu tun hat",

    sagte vor einigen Tagen der Bürgermeister von Ohlstadt, Christian Scheuerer.


    Die meisten Bären machen das so, das liegt in ihrer Natur.

    "Wildtiere haben überhaupt kein Bedürfnis danach, Menschen zu treffen",

    erklärt die Vorsitzende des Bayerischen Forstvereins Gudula Lermer

    im Gespräch mit unserer Redaktion.


    Weiter ...

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  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz


    Bärenalltag



    Alles für die Bären:

    Tierpflegerin Bianca gewährt uns einen Blick hinter die Kulissen

    vom BÄRENWALD Müritz.


    Zum Interview



    Gerettet!



    Bé und Em sollten an einen Wildtierhändler verkauft werden.

    Unser Team in Vietnam griff ein

    und bracht die beiden Bärenwaisen in Sicherheit.


    Lesen Sie mehr

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  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Verwaist und schutzlos: Bärenkinder in Rumänien


    Liebe/r ...,


    großes Leid spricht aus ihren Augen - die beiden Bärenmädchen verstehen gar nicht, wie ihnen geschieht:


    In einem Moment tollten sie noch mit ihrer Mutter auf Nahrungssuche umher, im nächsten riss ein Schuss die Bärenmutter aus dem Leben und ließ die Jungtiere schutzlos zurück.


    Die Feindlichkeit gegenüber Bären in Rumänien hat in den letzten Jahren stark zugenommen: Immer kleiner werdende Waldflächen und nahrhafte Abfälle locken Bären zunehmend in die Nähe der Ortschaften - sehr zum Unmut der Anwohnenden. Um sich zu verteidigen, aber teilweise leider auch einfach, um sich mit ihrer Beute zu brüsten, werden die Bären abgeschossen. Und das rumänische Gesetz gebietet dem kaum Einhalt. Jüngst wurden die Regularien sogar gelockert, sodass zukünftig noch mehr Abschüsse erlaubt und einfach zu beantragen sein werden.



    Die Folgen sind fürchterlich: Nicht nur, dass die Gefahr für die Bären steigt - da vor allem die großen Tiere geschossen werden, bleiben ihre Jungtiere als Waisen auf sich allein gestellt zurück. Auch für die Kleinen ist das oft ein Todesurteil, denn Bärenkinder bleiben normalerweise bis zu 2,5 Jahren bei ihrer Mutter und viele der Waisen sind noch zu jung, um sich selbst zu versorgen.


    Hope und Victoria, so wurden die Bärenmädchen nun getauft, hatten noch Glück: Nachdem ihre Mutter mutmaßlich einem Trophäenjäger zum Opfer gefallen war und mit mehreren Schüssen brutal zugerichtet wurde, flohen sie gemeinsam mit einem dritten Bärenjungen in den nahegelegenen Wald. Doch sie konnten gerettet werden und Schutz bei unseren lokalen Partnern Asociatia Millioane de Prieteni finden - von ihrem Geschwisterkind fehlt bis heute jegliche Spur.


    Das Team im Schutzzentrum tut nun alles in seiner Macht stehende, um die Wunden der Vergangenheit zu heilen. Hope und Victoria brauchen jetzt ...


    * stärkendes Futter aus Früchten wie Äpfeln, Birnen, Weintrauben und Pflaumen sowie Fleisch.

    * eine professionelle und umfassende tiermedizinische Versorgung.

    * vor allem ein spürbar sicheres Zuhause und liebevolle Fürsorge.


    Wir bitten Sie eindringlich: Helfen sie Hope und Victoria und machen Sie es möglich, dass die Schwestern von nun an - und hoffentlich bald auch das dritte Jungtier - ein tiergerechtes und beschütztes Leben führen können!


    Jetzt spenden!



    Mit Ihrer treuen monatlichen Unterstützung können wir lebensrettende Hilfe leisten und den Bären langfristig eine sichere Obhut bieten:


    Bereits mit 10 Euro im Monat finanzieren Sie zwei Wochen lang nahrhaftes Futter für Hope und Victoria, das den Waisen ganz viel Kraft beim Großwerden und Neubeginn im Schutzzentrum schenkt.


    >> Ja, ich möchte Hope und Victoria helfen.


    Wir zählen auf Ihre Unterstützung - für die Bären!


    Mit hoffnungsvollen Grüßen

    Ihre Katharina Kohn

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Rumänien:

    Neues Gesetz gefährdet Bären


    © Asociatia Milioane de Prieteni


    Der Umgang mit Braunbären in Rumänien ist problematisch

    und Mensch-Bär-Konflikte nehmen zu.

    Nun soll eine im April erlassene Verordnung,

    die den Abschuss von insgesamt 220 sogenannten "Problembären" erlaubt,

    die Lösung bringen -

    doch die Folgen für den Tierschutz sind fatal,

    wie das Schicksal der Bärenwaisen Hope und Victoria zeigt.


    Zum Beitrag



    Tierwissen:

    Der Braunbär



    Der Braunbär ist eines der größten an Land lebenden Säugetiere der Welt.

    Etwa 200.000 Braunbären gibt es weltweit,

    davon leben circa 18.000 in Europa.

    Während die Tiere einst in ganz Europa verbreitet waren,

    beschränkt sich ihr Lebenslauf heute auf wenige Länder.


    Erfahren Sie in unserem Porträt alles Wissenswerte

    über die imposanten Tiere und ihre Bedrohungen:


    Zum Porträt

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz



    Sommer im BÄRENWALD


    Liebe/r ...,


    rein ins kühle Nass - kann es bei dieser Hitze etwas Schöneres geben? Unsere Schützlinge im BÄRENWALD Müritz wissen, was gut ist und nutzen jede Gelegenheit für ein erfrischendes Bad.


    Vor allem Balou ist ein richtiger Badefan: Er kann vom Plantschen gar nicht genug bekommen. Sehen Sie den Film.


    Es ist eine Freude, ihn und die anderen Bären dabei zu beobachten:



    Bären-Eis


    Sehr beliebt bei unseren Bären sind auch die herrlichen "Eisbomben", liebevoll zubereitet von den Tierpflegern. Man nehme: Walnüsse mit Schale, pürierte Mangos, Avocados, Erdbeeren und Früchtetee, friere alles zusammen ein und serviere es eiskalt!


    Dieses "Bären-Eis" ist für unsere Schützlinge nicht nur eine willkommene Erfrischung, sondern dient auch ihrer Beschäftigung. Denn sogar starke Bärenzähne brauchen ziemlich lange, bis sie sich da durchgebissen haben. Für unser Team im BÄRENWALD ist es darüber hinaus eine sehr gute Möglichkeit, Futterreserven zu verarbeiten und haltbar zu machen.



    Ob Sie selbst bei dieser Hitze nun eher Baden oder Eis vorziehen - ein Besuch in unserem BÄRENWALD Müritz ist immer ein erfrischendes Erlebnis! Schauen Sie mal vorbei:


    Planen Sie Ihren Besuch


    Tierliebe Grüße

    Ihr VIER PFOTEN Team


    *******************************************************************


    150 Bären in unseren Schutzzentren


    Nur dank wunderbarer Menschen wie Ihnen konnten wir in den letzten 23 Jahren über 200 Bären retten. Helfen Sie uns dabei, weitere Tiere aus schlechten Haltungsbedingungen zu befreien und ihnen ein Leben in Sicherheit zu schenken.


    Jetzt spenden

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Bärenschutz in der Ukraine



    Bärenschutz in der Ukraine


    Die vier einst geretteten Braunbären

    im Halych-Nationalpark sind vorerst sicher.

    Doch wann der Einsatz im Land

    für die vielen weiteren Braunbären in Gefangenschaft,

    über deren Situation wir durch eine Studie

    mehr herausfinden konnten,

    fortgeführt werden kann,

    ist aufgrund des Krieges ungewiss.


    Zum Beitrag

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)