• VIER PFOTEN - Stiftung für Tierschutz


    Bärenrettung Vietnam



    Liebe/r ...,


    eine trostlose Reihe kleiner Käfige auf Beton - so sieht sie aus, eine der größten Farmen für Gallebären in der Provinz Binh Duong im Süden Vietnams. Bis zu 50 Kragenbären gleichzeitig wurden hier wahrscheinlich missbraucht. Heute leben nur noch drei Bären auf der Farm.


    Diese letzten drei Bären können wir jetzt retten und die Farm für immer schließen!


    Ich helfe mit meiner Spende.


    Als wir die Farm im April besuchten, war sie fast völlig verlassen. 50 leere Käfige - nur die drei namenlosen Kragenbärinnen sind noch übrig; wir nennen sie Vui ("Glücklich"), Nui ("Berg") und An ("Friedlich").



    16 Jahre auf 2x2 Metern


    Seit 2005 sind die drei auf der Farm eingesperrt - 16 Jahre auf nur zwei Quadratmetern Betonkäfig, ohne jede Beschäftigung. Der einzige Lichtblick ihres Lebens ist eine tägliche Ration Trocken-Pellets aus Entenfleisch und etwas Wasser.


    Was mit den anderen 50 Bären der Farm geschehen ist, wissen wir nicht. Was wir wissen ist: Vui, Nui und An müssen da so schnell wie möglich raus! Doch um die drei zu befreien und in unseren BÄRENWALD Ninh Binh zu bringen, brauchen wir Ihre Unterstützung.


    Jetzt retten!


    Bärengalle wird in der traditionellen Medizin verwendet. Obwohl Herstellung und Handel mit Bärenprodukten in Vietnam seit 2005 gesetzlich verboten sind, werden auch heute noch Bären auf Farmen gehalten und teils illegal für die Gallesaftproduktion missbraucht. Dabei wird ihnen die Gallenblase mit einer Nadel durch die Bauchdecke punktiert. Oft sind die Bären nicht richtig betäubt und leiden unfassbare Schmerzen. Die meisten erkranken chronisch an Leber und Galle.


    Ihre Spende hilft, eine weitere Gallebärenfarm für immer zu schließen!



    Vui, Nui und An sind nicht die ersten Gallebären, die wir aus der Provinz Binh Duong retten. Bereits 16 Bären haben wir von dort in unserem BÄRENWALD Ninh Binh aufgenommen. In unserem Bärenschutzzentrum leben sie in großen Freigehegen, können nach Herzenzlust durchs Grün streifen, in Teichen baden und ihren Instinkten folgen.


    Ein neues Leben für Vui, Nui und An!


    Bitte helfen Sie uns, den drei Bärinnen nach 16 Jahren endlich ein artgemäßes Leben zu ermöglichen. Unterstützen Sie die Rettung von Vui, Nui und An mit einer Spende!


    Ich danke Ihnen sehr herzlich!


    Ihr


    Josef Pfabigan

    Stiftungsvorstand und Mitgründer VIER PFOTEN

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz

    Bärenrettung Ukraine



    Der kleine Andor braucht uns!


    Liebe/r ...,


    Andor ist gerade einmal fünf Monate alt.

    Der kleine Bär ist völlig hilflos -

    doch von seiner Mutter Ruta und seinem Vater Sirko wurde er getrennt!

    Denn seine Eltern sind Gefangene, eingesperrt als Restaurantbären

    in einem Betongehege hinter einem Hotel in Skole (Ukraine).


    Wir haben jetzt die Chance, die kleine Bärenfamilie zu retten!



    Die Bären vegetieren hinter Gittern dahin, ohne die Möglichkeit, sich natürlich zu verhalten.

    Sie können sich weder verstecken, noch Höhlen graben oder schwimmen.


    Mit Ihrer Hilfe können wir jetzt alle drei da rausholen

    und sie in unseren BÄRENWALD Domazhyr bringen.


    Jetzt retten!  


    Wiedervereint im BÄRENWALD


    Die drei sind die letzten Bären in diesem Hotel.

    In den vergangenen Jahren konnten wir bereits vier andere Bären von dort befreien

    und im BÄRENWALD Domazhyr aufnehmen,

    darunter auch zwei weitere Kinder von Ruta und Sirko,

    die Bären Frol und Frosia.


    Damals brach es uns fast das Herz, als wir Ruta und Sirko zurücklassen mussten.

    Aber wir haben sie niemals aufgegeben!

    Jetzt endlich können wir auch sie befreien

    und die ganze Familie in unserem Bärenschutzzentrum wiedervereinen.


    Doch dafür brauchen wir dringend Ihre Hilfe,

    denn Transport, Futter und medizinische Behandlung der Bären kosten viel Geld.


    Bitte unterstützen Sie die Rettung mit Ihrer Spende!


    Ich helfe mit meiner Spende.


    Liebe/r ..., schenken Sie dieser tapferen Bärenfamilie

    eine gemeinsame, artgemäße Zukunft!


    Ihr Josef Pfabigan

    Stiftungsvorstand und Mitgründer VIER PFOTEN

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz


    Liebe/r ...,


    für den kleinen Andor und seine Eltern gibt es Hoffnung:

    Unser Team in der Ukraine bereitet alles für die Rettung der Restaurantbären in Skole vor.


    Mit Ihrer Unterstützung können wir sie schon in den nächsten Tagen aus ihren Betonkäfigen befreien

    und in unseren BÄRENWALD Domazhyr bringen.


    Jetzt helfen!


    Baby-Bär Andor wird von seinen Eltern getrennt per Hand aufgezogen -

    ohne artgemäße Pflege und Versorgung, ohne Artgenossen zum Spielen.

    Nur wenige Meter entfernt leiden seine Mutter Ruta und sein Vater Sirko, eingesperrt in einem Betongehege.

    Sie sind die letzten Bären in diesem Hotel.



    Bären in Gefangenschaft können nicht mehr ausgewildert werden.

    Auch Andor ist bereits zu sehr an Menschen gewöhnt

    und wird sein ganzes Leben in unserer Obhut bleiben.



    Wir tun alles dafür, dass er bärengerecht und naturnah leben kann.

    Im BÄRENWALD Domazhyr wird er umsorgt von uns aufwachsen

    und trotzdem so unabhängig wie möglich

    und in Gemeinschaft mit anderen geretteten Bären leben.


    Der kleine Bär hat sein ganzes Leben noch vor sich.

    Bitte helfen Sie mit Ihrer Spende,

    damit sich das Schicksal der kleinen Bärenfamilie jetzt zum Guten wenden kann.


    Holen wir die Bären da raus!


    Wir halten sie weiter auf dem Laufenden.


    Herzliche Grüße

    Ihr

    Josef Pfabigan

    Stiftungsvorstand und Mitgründer VIER PFOTEN

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz

    Gerettet!


    Liebe/r ...,


    gute Nachrichten aus der Ukraine: Andor, Ruta und Sirko haben es geschafft! Am Dienstag befreiten wir die drei Bären aus ihren Käfigen vom Gelände des geschlossenen Hotels in Skole. In unserem BÄRENWALD Domazhyr bei Lwiw beginnt für sie jetzt ein neues Leben.


    Voller Neugier erkundet der kleine Andor bereits sein neues Zuhause, spielt mit den Enrichments und planscht ausgelassen im Wasser.


    Sehen Sie den Film.


    Die ehemaligen Besitzer kauften die jetzt 13-jährigen Bären Ruta und Sirko, um mit einem privaten Mini-Zoo mehr Gäste anzulocken. Dort lebten die Bären in einem Betongehege, bekamen kein frisches Trinkwasser und viel zu süße Nahrung. Im Januar 2021 brachte Ruta den kleinen Andor zur Welt; er wurde von den Besitzern von Hand aufgezogen.


    Erster Tierarzt-Check


    Tierarzt Marc Gölkel vom Leibnitz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) war bei der Rettung dabei und untersuchte die Bären vor Ort: "Sirko und Ruta haben Zahnprobleme, die behoben werden, sobald sie sich an ihre neue Umgebung gewöhnt haben. Dann wird Sirko auch kastriert."


    Mit dem kleinen Andor ist der Doktor sehr zufrieden, sein Gesundheitszustand sieht gut aus. Im BÄRENWALD Domazhyr wird er bestens versorgt; der nur fünf Monate alte Baby-Bär braucht besondere Pflege und spezielle Nahrung, damit er zu einem gesunden Bären heranwachsen kann.


    Meine Spende für die Bären


    Ruta und Sirko werden nach der Eingewöhnung im BÄRENWALD Domazhyr in ein großes Waldgehege entlassen. Andor bekommt ein eigenes Gehege. Da er früh von seiner Mutter Ruta getrennt wurde, konnten die Bären keine Bindung aufbauen. Doch der kleine Bärenjunge wird nicht lang allein bleiben: Wir wollen ihn schon bald mit Artgenossen in seinem Alter vergesellschaften.


    Wir alle sind überglücklich, dass die Bären nun in Sicherheit sind, und freuen uns schon darauf, Ihnen von Andors Fortschritten zu berichten.


    Herzliche Grüße


    Ihr

    Josef Pfabigan

    Stiftungsvorstand und Mitgründer VIER PFOTEN

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    ina


    Rumänien:

    Unser Einsatz für Bären wie Ina (mit Video)


    Bärin Ina legt eindrücklich dar,

    warum es so wichtig ist,

    dass die Rettungen von Tieren aus schlechten Haltungen

    und ihre pausenlose Versorgung im Schutzzentrum

    auch in Zeiten größter Krisen gewährleistet sein müssen:

    2014 aus einem rumänischen Zoo gerettet,

    sind die Folgen ihrer jahrelangen Haltung in Gefangenschaft

    trotz aller Bemühungen noch heute sichtbar -

    wie neuste schockierende Aufnahmen zeigen.


    Zum Video  


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Kala und Kalee: Rettung zweier Kragenbären in Indien


    In Indien wurden zwei Bärenjungen verlassen an einem Fluss entdeckt -

    keine Spur von ihrer Mutter.

    Sie wurden zum Bären-Rehabilitationszentrum

    (Centre for the Bear Rehabilitation and Conservation - kurz CBRC)

    gebracht.

    Dort befinden sie sich derzeit in Quarantäne,

    um sicherzustellen,

    dass keine noch unentdeckten Krankheiten vorliegen,

    bevor sie sich weiteren geretteten Bärenjungen im CBRC anschließen.


    Bilder der Bären ansehen


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz



    Liebe/r ...,


    heute haben wir etwas Schönes für Sie aus unserem BÄRENWALD Domazhyr: Andor bekommt Gesellschaft.


    Der kleine Bärenjunge, den wir aus einem Restaurant in der Ukraine gerettet haben, hat sich gut eingelebt und genießt jeden Tag in seinem Freigehege. Für ihn ist alles neu und aufregend - vor allem seine neuen Spielkameraden: Jenny, Toby und Moris.


    Die drei Bärenwelpen sind erst seit kurzem in unserer Obhut; sie mussten früher in einem Streichelzoo für Selfies mit Besuchern posieren. Im BÄRENWALD Domazhyr fühlen sich die drei Neuzugänge pudelwohl und toben durch ihr Gehege. Besonders gern spielen sie in ihrem kleinen Teich. Jenny ist die Chefin des Trios. Sie gibt den Ton an und dominiert die Spiele.



    Andor und Jenny lernen sich kennen


    Andor lernt seine neuen Freunde ganz behutsam kennen. Vor kurzem haben sich Jenny und er zum ersten Mal beschnuppert. Die beiden verbringen zurzeit etwa eine Stunde am Tag im selben Gehege.


    Sehen Sie den Film


    Noch sind sie sehr schüchtern miteinander, auch die selbstbewusste Jenny. Das ist in der Anfangsphase des Zusammenführens aber ganz normal.


    Das Team im BÄRENWALD ist zuversichtlich, dass sie gute Freunde werden. Sobald Andor sicherer geworden ist, werden wir ihm auch Moris und Toby vorstellen. Wir sind jetzt schon gespannt, was diese Bärenbande dann alles anstellen wird.


    Wir wünschen Ihnen einen schönen Sommer mit vielen wunderbaren Momenten!


    Liebe Grüße

    Ihr VIER PFOTEN Team

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz


    Bärenrettung Ukraine



    Holen wir Martha da raus!


    Liebe/r ...,


    ein alter Reifen und ein STück Holz in einer kleinen Pfütze - das ist alles, womit sich Martha die letzten 13 Jahre beschäfitigen konnte.


    Die arme Bärin lebt in einem trostlosen Betonkäfig von nur 15 Quadratmetern neben einem geschlossenen Restaurant im Dorf Dobrivlyany in der Ukraine.


    Martha weiß nicht, wie schön das Leben sein kann.


    Die 17 Jahre alte Bärin wurde in Gefangenschaft geboren. Ihre ersten vier Lebensjahre musste sie in einem Zirkus auftreten, dann wurde sie als Restaurantbärin in den Käfig gesperrt. Sie weiß nicht, wie gut es tut, zu schwimmen, wie viel Spaß es machen kann, ein Loch zu graben und wie aufregend es ist, auf einen Baum zu klettern.


    Das wollen wir ändern!


    Wir wollen ihr zeigen, dass Leben so viel mehr bedeutet, als eingesperrt zu sein und zur Schau gestellt zu werden. Doch dafür brauchen wir Ihre Hilfe.


    Jetzt retten




    Martha verdient ein besseres Leben.


    Wir wollen Martha ein neues, artgerechtes Zuhause in unserem BÄRENWALD Domazhyr bieten. Dort bekommt sie Zugang zu einem großen, naturnahen Außengehege mit Teich und verschiedenen Spielgeräten.


    Bitte helfen Sie uns, Martha zu retten!


    Wir können sie dort nicht zurücklassen, liebe/r ... Während Sie dies lesen, läuft Martha wahrscheinlich in ihrem Betongefängnis auf und ab oder beißt verzweifelt in die Gitterstäbe. Martha muss da raus! So schnell wie möglich.


    Ohne uns wird sie nie erfahren, wie schön ein Bärenleben sein kann. Sie haben es in der Hand, Marthas Rettung möglich zu machen. Helfen Sie mit, sie in unseren BÄRENWALD Domazhyr zu bringen?


    Ja, ich helfe mit meiner Spende.


    Ich danke Ihnen im Namen der Bärin!


    Ihr

    Josef Pfabigan

    Stiftungsvorstand und Mitgründer VIER PFOTEN

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz


    Martha, wir kommen!



    Liebe/r ...,


    nach einem Leben voller Leid darf Martha endlich hoffen: Dank der Unterstützung von Tierfreunden wie Ihnen können wir die Bärin aus ihrem Betonkäfig befreien.


    Die Rettung kann schon morgen starten! Wenn alles gut geht, muss Martha nur noch wenige Stunden in ihrem Gefängnis ausharren.


    Jetzt retten


    Ein Leben hinter Gittern


    Martha wurde in Gefangenschaft geboren und gezwungen, in einem Zirkus aufzutreten. Vor 13 Jahren wurde sie dann als Restaurantbärin in einen Käfig gesperrt.


    Sie weiß nicht, wie schön es für Bären ist, zu schwimmen, wie viel Spaß es machen kann, ein Loch zu graben und wie aufregend es ist, auf einen Baum zu klettern.


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    Dreizehn Jahre auf 15


    Ein alter Reifen und ein Stück Holz in einer kleinen Pfütze aus grünem und schmutzigem Wasser - das ist alles, womit sich Martha die letzten 13 Jahre beschäftigen konnte. Die Bärin lebt in einem trostlosen Betonkäfig neben einem geschlossenen Restaurant in Dobrivlyany, einem Dorf in der Ukraine.


    Endlose, eintönige Tage


    Martha weiß nicht, wie sich ein Bärenleben anfühlt. Sie weiß nur, wie es ist, neben einem Holzklotz zu liegen, auf 15 Quadratmetern Beton hin- und herzulaufen, verzweifelt in Gitterstäbe zu beißen. Jahrelang, jeden Tag. Es ist ein trauriges Leben, ohne Hoffnung.


    Raus aus dem Käfig!


    Unser BÄRENWALD Domazhyr liegt nur knapp zwei Autostunden entfernt. Dort wird die Bärin ein völlig neues Leben kennenlernen, in einem riesigen naturnahen Außengehege mit Teich und vielen Spielgeräten. Sie kann durch das Gelände streifen, köstlichen Gerüchen nachschnuppern, auf Futtersuche gehen, schwimmen oder einfach nur unter einem Baum faulenzen.


    Für die Rettung muss Martha kurz betäubt werden. So können wir sie aus ihrem Käfig holen und in die Transportbox tragen. Außerdem wird unsere Tierärztin sie vor Ort kurz untersuchen. Sobald die Bärin wieder aus der Narkose erwacht, fahren wir sie in ihr neues Zuhause.


    Ihre Spende hilft, den Transport zu finanzieren und Marthas Unterhalt im BÄRENWALD langfrist zu sichern.


    Jetzt helfen


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung!


    Wir halten Sie weiter auf dem Laufenden.


    Ihr

    Josef Pfabigan

    Stiftungsvorstand und Mitgründer VIER PFOTEN

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz



    Gerettet!


    Liebe/r ...,


    Martha hat es geschafft: Am Montag haben wir die Bärin aus ihrem Käfig in der Ukraine befreit. Nach 17 Jahren als Zirkus- und Restaurant-Attraktion beginnt für sie jetzt ein artgemäßes Leben in unserem BÄRENWALD Domyzhyr.


    Der Einsatz verlief reibungslos, und die Bärin hat den Transport gut überstanden. Mit Marthas Rettung bleibt das Restaurant nun für immer geschlossen und wird keine neuen Bären halten.



    Für die Rettung wurde Martha kurz betäubt. Unser Team trug sie aus ihrem Käfig (Bild oben).


    Vor dem Transport untersuchte Tierärztin Inna Vasylkivska die Bärin kurz (Bild unten).



    Ein neues Leben


    Martha wurde in Gefangenschaft geboren und bis 2008 als Zirkusbärin ausgebeutet. Danach kauften Restaurantbesitzer die Bärin und hielten sie 13 Jahre lang als Attraktion für Gäste, eingesperrt in einem trostlosen Betonkäfig.


    In unserem BÄRENWALD Domyzhyr kann Martha jetzt zum ersten Mal seit ihrer Geburt ein bärengerechtes Leben führen. Sie hat ein großes Außengehege mit Teich und vielen Spielgeräten, kann durch das Gelände streifen, köstlichen Gerüchen nachschnuppern, auf Futtersuche gehen, schwimmen oder einfach nur unter einem Baum faulenzen.


    Spende für Martha


    Als Neuankömmling bleibt sie die ersten Tage noch in einem Innengehege. Dort kann sie sich in Ruhe an die neue Umgebung gewöhnen. Anfangs war sie etwas unruhig, doch mittlerweile hat sich die Bärin entspannt. Sie frisst gut und darf schon bald zum ersten Mal raus.



    Wir alle sind sehr glücklich, dass Martha nun endlich leben kann wie eine richtige Bärin. Mit ihr leben im BÄRENWALD Domyzhyr mittlerweile 29 gerettete Bären auf 7,7 Hektar.


    All dies ist nur möglich mit Ihrer Unterstützung. Danke!


    Herzliche Grüße

    Ihr Josef Pfabigan

    Stiftungsvorstand und Mitgründer VIER PFOTEN

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • VIER PFOTEN - Stiftung für Tierschutz


    Bärenhilfe Vietnam



    Abschiedsbrief an Xuan


    Lieber Xuan,


    wenn wir dir eins versprechen können, dann dass wir dich niemals vergessen werden!


    Leider blieb dir nur noch kurze Zeit in unserem BÄRENWALD Ninh Binh. Wir haben für dich gekämpft - hart gekämpft. Aber 17 Jahre Misshandlung in einem dunklen Keller haben ihren Tribut gefordert.


    Fast dein ganzes Leben musstest du in diesem Keller leiden, eingesperrt in einem winzigen Käfig. Licht sahst du nur, wenn dein früherer Besitzer kam, um dich zu füttern. Oder noch schlimmer: mit einer scharfen Nadel in deine Gallenblase stach, um dir Galle abzuzapfen.


    Zu wissen, dass du bei uns im BÄRENWALD Ninh Binh nochmals die Sonne gesehen und ihre Wärme gespürt hast, tröstet uns ein wenig. Denn am Ende wusstest du: Das Leben ist mehr als Dunkelheit und Schmerz.


    VIER PFOTEN rettete Xuan im März 2021 aus dem Keller eines Ladengeschäfts. Jahrelang wurde er dort als Gallebär m

    missbraucht. Von diesen Qualen erholte er sich leider nicht mehr, trotz bester Pflege in der Klinik des BÄRENWALD Ninh Binh.

    Xuan starb im Juli 2021 an Gallenblasenkrebs und einer nekrotischen Gastritis.


    In den letzten Monaten durften wir erleben, wie du die kleinen Freuden des Lebens entdeckt und genossen hast: Kokosnüsse aufzubrechen, um an ihr köstliches Inneres zu gelangen, das weiche Innere von Bananenstauden zu essen oder saftige Wassermelonen, die du so sehr geliebt hast.


    Am Ende hast du gespürt, was Fürsorge und Mitgefühl bedeuten. Von unseren Pflegern, die dich liebevoll umsorgten. Aber auch von unseren Unterstützern: Sie ermöglichten deine Rettung aus dem Keller und schenkten dir dieses Glück der letzten Monate. Ein gutes Ende.


    Xuan, du bleibst in unseren Herzen. Und wir werden auch deine Leidensgenossen nicht vergessen, die immer noch als Gallebären missbraucht werden. Dein Tod ist uns Ansporn, weiter für sie zu kämpfen. Das versprechen wir dir!


    In Liebe

    Deine Bärenpflegerin Emily Lloyd


    ... und das gesamte VIER PFOTEN Team

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • - 2 -


    Liebe/r ...,

    während Sie das lesen, leiden in Vietnam immer noch 327 Kragenbären in winzigen Käfigen, wie führer Xuan.

    Zeigen wir ihnen, dass auch sie hoffen dürfen!


    Wir setzen alles daran, weitere Bären aus ihrem Elend zu befreien und im BÄRENWALD Ninh Binh aufzunehmen.

    Aber letzten Endes kommt es auf Sie an, liebe/r ...: Ihre Spende macht eine Rettung erst möglich.


    Bitte spenden Sie noch heute!


    Es dauert nur wenige Minuten, doch jeder Moment,

    den sich diese Bären endlich ihres Lebens freuen können, ist es wert.


    Meine Spende für Bären in Not


    Und eines möchten wir Ihnen noch erzählen: Bärin Mo,

    die wir zusammen mit Xuan aus dem Keller befreit hatten, geht es sehr gut.

    Sie ist aufgeblüht und hat sich mit Cam angefreundet,

    ebenfalls ein ehemaliger Gallebar, der seit Januar bei uns ist.

    Die zwei sind unzertrennlich (Bild unten),

    streifen zusammen durchs Außengehege und genießen ihr Leben.


    Wie so oft liegen Glück und Unglück ganz nah bei einander.


    Herzliche Grüße

    Ihr VIER PFOTEN Team


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz


    Freude schenken



    Liebe/r ...,


    Advent - die Zeit der Vorfreude hat begonnen. Zeit, sich auf das Wesentliche zu besinnen und an unsere Lieben zu denken, auch bei VIER PFOTEN.


    Die VIER PFOTEN Familie ist etwas ganz Besonderes: Bären, Hunde, Katzen, Löwen, Orang-Utans und viele weitere Tiere, die wir aus großer Not retten und in unsere Obhut nehmen, gehören dazu; unsere Teams weltweit, Tierpfleger, Tierärzte und natürlich Sie, liebe/r .... Und wie in jeder Familie gibt es auch bei uns Geschichten von Liebe und Glück, von Trauer und Schmerz.


    An diesem ersten Advent möchten wir Ihnen eine wunderbare kleine Geschichte aus unserem BÄRENWALD Müritz erzählen. 15 Bären leben dort, die wir aus schlechter Haltung retten konnten.


    Zwei von ihnen sind ein ganz besonderes Paar.


    Michal und Tapsi



    Ein dreibeiniger Badebär ...


    Michal (spricht sich "Mihau"), 18 Jahre alt, stammt aus Polen,

    wo er im Zoo Braniewo in einer kleinen Betongrube gehalten wurde.

    Bei einem Kampf mit einem anderen Bären verlor er sein rechtes Vorderbein.

    Schwer traumatisiert humpelte er den ganz Tag im Kreis herum.

    Zum Glück konnten wir ihn dort herausholen.


    Seit September 2011 lebt Michal bei uns im BÄRENWALD:

    Er ist sehr verspielt, liebt es zu baden, gräbt gerne Höhlen und streift durch den Wald.

    Dass ihm ein Bein fehlt, stört ihn dabei überhaupt nicht.



    ... und eine alte Dame


    Tapsi ist mit ihren 31 Jahren mittlerweile schon eine alte Dame unter den Bären.

    Sie wurde im Tierpark Klötze geboren und war dort lange Zeit

    mit ihrem Vater Brummi in einem Betonkäfig eingesperrt.

    Im Jahr 2012 konnten wir die beiden endlich in unseren BÄRENWALD Müritz bringen.


    Anfangs war Tapsi sehr schüchtern und wich ihrem Vater nicht von der Seite.

    Er war sozusagen ihr Beschützer, der sie in die neue Umgebung einführte.

    Als Brummi starb, war das ein schwerer Schicksalsschlag für Tapsi.


    Ohne ihren Vater verlor Tapsi allen Lebensmut, wollte nicht mehr fressen.

    Wir machten uns große Sorgen um sie.


    Tapsi brauchte wieder Gesellschaft ...



    Vergesellschaftung


    Obwohl Bären in freier Wildbahn Einzelgänger sind, "vergesellschaften" wir sie in unseren Bärenschutzzentren,

    das heißt, sie leben in kleinen Gruppen zusammen. Der Kontakt und die Beschäftigung miteinander wirken

    sich positiv auf das Verhalten der einzelnen Tiere aus. Allerdings müssen sie sich eingelebt haben und gut

    zueinander passen. Unsere Tierpfleger wissen, wann ein Bär dafür bereit ist, welche Bären sich gut verstehen

    können, und begleiten alle Schritte der Vergesellschaftung. Damit es nicht zu Nachwuchs kommt,

    sind unsere männlichen Bären alle kastriert.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • - 2 -


    Tapsi brauchte also Gesellschaft. Da passte es gut, dass gleich zwei Verehrer in der Nähe waren: der charmante Otto,

    ein weiterer Senior, und Michal. Die Bären lebten in den Nachbargehegen.


    Anfangs schien sich Tapsi eher für Otto zu interessieren, da sie Michal nur von weitem sah.

    Doch als wir Tapsi in Michals Gehege ließen, funkte es zwischen beiden sofort!

    Michal wich nicht mehr von ihrer Seite, und Tapsi blühte auf, fing wieder an zu fressen.



    Ein Happy End? Noch nicht ganz, einen kleinen Zweifel mussten wir noch ausräumen. Schließlich ist Tapsi

    eine betagte Dame mit Arthrose in der Hüfte und Michal ein Schwergewicht in den besten Jahren.

    Was, wenn er beim Liebesspiel zu stürmisch mit ihr umspringen würde?


    Liebe mit Hindernissen


    Darum trennten wir die beiden in der Paarungszeit vorübergehend durch einen Zaun im Gehege.

    Kein Sicherheitszaun, eher eine sanfte Barriere. Doch da hatten wir die Rechnung ohne Tapsi und Michal gemacht.


    Die Bären waren überhaupt nicht erfreut über diese Vorsichtsmaßnahme, standen nur noch am Zaun

    und wollten zueinander. Schließlich ergriff Michal die Initiative - und buddelte sich mit seinen Tatzen unten durch!


    Wenn das keine Liebe ist ...



    Ein Herz und eine Seele


    Die beiden sind nun schon einige Jahre zusammen und immer noch ein Herz und eine Seele.

    Auch außerhalb der Paarungszeit streifen sie gemeinsam durch ihr Gehege und teilen

    sich im Winter sogar eine Höhle.


    Sieht man Tapsi mal allein im Gehege - Michal ist nie weit. Meist liegt er versteckt im nächsten Busch.

    Dabei hat Tapsi klar die Hosen an. Und Michal erweist sich als vollendeter Gentleman:

    Er ist ganz behutsam mit Tapsi und lässt ihr immer den Vortritt, sogar beim Futter!



    Es ist so schön zu sehen, wie Michal und Tapsi miteinander spielen, sich dicht an dicht aneinander kuscheln.

    Die zwei genießen es einfach, zusammen zu sein und achten gut aufeinander.

    Kann es etwas Schöneres geben auf dieser Welt?


    Nur gemeinsam können wir für Bären wie Michal und Tapsi sorgen, können wir noch viele weitere Tiere

    aus großer Not retten und ihnen ein liebevolles Zuhause geben.


    Bitte helfen Sie uns auch weiterhin dabei - mit Ihrer Weihnachtsspende.


    Meine Weihnachtsspende für die Tiere


    Wir wünschen Ihnen einen wunderbaren ersten Advent.

    Freuen Sie sich an den guten Dingen und passen Sie auf sich auf!


    Liebe Grüße

    Ihr VIER PFOTEN Team


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Liebe/r ...,


    die Kälte kriecht bis in die Knochen, die Pandemie spielt in Dauerschleife, viele von uns verunsichert der Blick auf die kommenden Wochen. Doch auch in diesen grauen Zeiten steht unsere weltweite Tierschutzarbeit nicht still - denn nur Handeln schafft Lösungen:


    Nachdem strenge Corona-Restriktionen es über Monate immer wieder verhinderten, konnten wir jetzt in einer aufwendigen Rettungsmission drei Kragenbären von einer Gallefarm in Vietnam befreien!


    16 Jahre - und somit fast ein halbes Bärenleben lang - fristeten die Tiere bis dahin als "Gallebären" in kargen Betonverschlägen ein trauriges Dasein. Ihrem Zustand nach zu urteilen, wurde ihnen wohl in einer schmerzvollen Prozedur Galleflüssigkeit abgezapft: Die Bären sind schwer verstört und ausgezehrt - einem von ihnen fehlt sogar eine Pfote.


    Weiteres Abwarten hätte ihre Situation nur noch verschlimmert ...



    Der Weg in ihr neues Leben, der nun mit unserer Rettung beginnt, wird nicht leicht. Aber wir wollen alles geben, dass die Bären im Schutzzentrum unserer Partner jetzt die umfangreiche Versorgung erhalten, die sie so dringend benötigen.


    Dafür brauchen wir Ihre Unterstützung!


    Liebe/r ..., bitte gestalten Sie den Bären eine glückliche Zukunft! Mit Ihrer Fördermitgliedschaft ...


    * helfen Sie unmittelbar bei der Pflege der drei Bären,

    * sichern ihre Unterbringung im Schutzzentrum und

    * sorgen dafür, dass das Leid der Tiere bald nur noch eine schmerzvolle Erinnerung bleibt.


    Jetzt helfen



    Liebe/r ..., Hilfe vertreibt das Gefühl von Ohnmacht. Handeln Sie jetzt und schreiben Sie die Überlebensgeschichte der Bären mit:


    Schon mit 5 Euro im Monat finanzieren Sie eine Tagesration Futter für zwei Bären und ermöglichen den Tieren einen glücklichen Ruhestand mit vollem Magen.


    >>Jetzt helfen


    Bitte geben Sie die Hoffnung nie auf: Die Tiere brauchen uns!


    Ihre Katharina Kohn

    Geschäftsführerin

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz


    Bärenhilfe Vietnam


    Retten Sie Tu Do!


    Liebe/r ...,


    heute braucht es Die wirklich dringend.

    Aufgrund der Corona-Bestimmungen mussten wir sechs lange Monate warten.


    Endlich haben wir ein kurzes Zeitfenster und können die Gallebärin Tu Do retten.

    In der ganzen Provinz Son La ist nur mehr sie übrig - eine kleine, geschundene, gequälte Kragenbärin.

    Wir lassen niemanden zurück.


    Jetzt ist eine Rettung endlich wieder möglich!

    Doch wir müssen schnell sein.

    Denn Gallebärin Tu Do leidet. Tag für Tag in ihrem 1,5m x 1,5m x 2 m kleinen Minikäfig.

    Rund um sie nichts als Gitter, Schmerz und Leid.


    Ich helfe, Tu Do zu retten.


    Vieles ist schon geschafft:

    Das VIER PFOTEN Rettungsteam steht in den Startlöchern, die Papiere sind fertig und der Rettungsplan steht.


    Liebe/r ..., bitte greifen Sie uns bei der Aktion unter die Arme.

    Damit wir Tu Do in unseren BÄRENWALD Ninh Binh bringen, sie medizinisch durchchecken

    und behandeln und sie mit gesunder Nahrung aufpäppeln können.


    Jetzt für Tu Do spenden.


    Ich zähle auf Sie. Ich bin überzeugt, auch Sie lassen kein Lebewesen zurück.

    Herzlichen Dank.


    Bleiben Sie gesund.


    Ihr Josef Pfabigan

    Stiftungsvorstand und Mitgründer VIER PFOTEN

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    © Free The Bears


    Vietnam:

    Bärenrettung im Video


    Die drei jüngst in Vietnam befreiten Bären

    vegetierten mehr als 16 Jahre in winzigen Verschlägen dahin -

    jeder für sich allein, ohne jeglichen Kontakt zu seinen,

    eigentlich doch nur wenige Meter entfernten Artgenossen.

    Jetzt erwartet sie im Schutzzentrum

    ein tiergerechtes Leben mit allem,

    was das Bärenherz begehrt.


    Mehr erfahren

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz




    Liebe/r ...,


    in den letzten Wochen haben wir Ihnen einige unserer Schützlinge vorgestellt. Heute freuen wir uns über einen Neuzugang, denn es gibt eine wunderbare Nachricht aus Vietnam:


    Bärin Tu Do ist gerettet! Wir haben sie aus ihrem Käfig befreit und in unseren BÄRENWALD Ninh Binh gebracht.



    Die 21-jährige Kragenbärin war in einen kleinen Käfig in einem Hinterhof eingesperrt. Immer wieder wurde ihr schmerzhaft Gallensaft abgezapft. Diese Qualen sind endlich vorbei. In unserem BÄRENWALD Ninh Binh beginnt für Tu Do nun ein besseres Leben in natürlicher Umgebung.



    Tu Do ist eine sehr kleine Bärin, sie wiegt nur 59 Kilogramm und ist damit leicht untergewichtig. In den nächsten Wochen wird sie behutsam an eine gesunde und bärengerechte Ernährung herangeführt und erhält alle medizinischen Behandlungen, die sie braucht. Nach der Quarantäne und abhängig von ihrem Gesundheitszustand wird das Team entscheiden, wann Tu Do ihr Außengehege erkunden kann.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

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    Ihre Betreuer geben ihr jeden Tag kleine Mengen verschiedener Nahrungsmittel, um zu sehen, was sie mag. Einige Vorlieben sind bereits deutlich: Tu Do liebt Gurken, Erdnüsse, Kastanien, Reissuppe, Hundefutter und Mais. Tomaten hingegen mag sie gar nicht und auch bei Karotten ist sie eher zurückhaltend.


    Neugierig und verspielt


    Das Team hat die kleine Bärin schon ins Herz geschlossen. Sie zeigt solche Freude an ihrer neuen Umgebung, liebt jedes Spielzeug, das ihr die Tierpfleger geben. So beschäftigte sie sich gestern hingebungsvoll mit einer Rassel. Anschließend zerriss sie einige Jutesäcke und baute sich ein schönes Nest aus Stroh, Bananenblättern und Jutesäcken. Hochzufrieden mit dem Ergebnis entspannte sie sich in ihrem Nest.


    Auch mit Futter spielt sie gern. Heute morgen bekan sie eine ganze Kokosnuss; Tu Do war sofort interessiert und verbrachte eine lange Zeit damit, sie zu zerlegen. Die Bärin wusste genau, was zu tun war. Oft haben die Bären anfangs keine Ahnung von Kokosnüssen und wir müssen sie für sie aufbrechen. Doch Tu Do ist ein Naturtalent!


    Die VIER PFOTEN Familie ist eine besondere Gemeinschaft:

    Bären, Hunde, Katzen, Löwen, Orang-Utans und viele weitere Tiere,

    die wir aus großer Not retten und in unsere Obhut nehmen, gehören dazu;

    unsere Teams weltweit, Tierpfleger, Tierärzte und natürlich Sie,

    liebe/r ...


    Nun gehört auch Tu Do zu unserer VIER PFOTEN Familie. Wir sind überglücklich, dass wir sie so schnell befreien konnten. Es ist das schönste Geschenk zu sehen, wie diese Bärin die Freude am Leben entdeckt.


    Darum haben wir nur einen Weihnachtswunsch: dass es unseren Lieben weiter gut geht und wir noch vielen Tieren helfen können.


    Schenken Sie Freude mit Ihrer Weihnachtsspende!


    Meine Weihnachtsspende für die Tiere


    Wir danken Ihnen von Herzen für Ihre Unterstützung und wünschen weiterhin viel Freude in dieser Vorweihnachtszeit!


    Liebe Grüße

    Ihr VIER PFOTEN Team

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Liebe/r ...,


    es zerreißt das Herz: Eingesperrt in einem viel zu engen Käfig inmitten eines Wohnhauses in Vietnam, fristete das Bärenjunge Pooh bisher ein trauriges Dasein. Kein Grün unter den Tatzen, keine weiten Wiesen zum Spielen - bitterlich fehlte dem Kleinen alles, was ein freudvolles Bärenleben ausmacht.


    Gefangen als Haustier kannte Bär Pooh die freie Natur bisher nur aus seinen Träumen ...



    Zum Glück wurden die Behörden vor Ort auf den kleinen Bären und diese furchtbare Tierwohlverletzung aufmerksam. Sie alarmierten unsere lokalen Partner, die sofort zu Hilfe kamen: Pooh befindet sich jetzt in einer Rettungsstation und soll bald ins Schutzzentraum für Bären im Cat Tien Nationalpark umgesiedelt werden.


    Doch der Weg in dieses bärengerechte Leben ist eine Herausforderung für Pooh: Der Kleine traut seiner neuen Umgebung nicht - Fremde Geräusche und unbekannte Eindrücke sowie der Geruch seiner Artgenossen verängstigen ihn noch sehr. Jetzt braucht Pooh ganz viel Zeit und eine intensive Betreuung bei seiner Eingewöhnung.


    Liebe/r ..., bitte zeigen Sie Pooh, wie schön sein Bärenleben werden kann. Mit Ihrer Spende verhelfen sie ihm zu ...


    * einer Versorgung mit tiergerechtem Futter

    * einer geduldigen und fachkundigen Betreuung bei der Gewöhnung an seine Umgebung

    * mehr Mut, um endlich Liebe und Freude in sein Leben zu lassen.


    Jetzt helfen



    Liebe verdoppelt sich, wenn wir sie teilen. Deshalb bitten wir Sie: Teilen Sie jetzt Ihre Tierliebe und verschenken Sie eine Spende zu Weihnachten!


    Schon mit 60 Euro ermöglichen Sie einen Monat lang Poohs Versorgung mit frischen Früchten und Gemüse und schenken dem Bärenjungen täglich einen kleinen Festtagsschmaus - auch über die Feiertage hinaus!


    Zu Ihrem Spendengeschenk erhalten Sie eine Urkunde zum Herunterladen und Ausdrucken, die Sie der beschenkten Person feierlich übergeben können.


    >> Jetzt Spende verschenken


    Ein großes Wunder für den kleinen Bären - lassen Sie es wahr werden!


    Mit herzlichen Grüßen und zutiefst verbunden


    Ihre Katharina Kohn

    Geschäftsführerin

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)