Schweine- und Vogeltötungen in Südkorea

  • Schweine- und Vogeltötungen in Südkorea


    In Südkorea wurden bislang vier Millionen Schweine getötet, um die grassierende Maul- und Klauenseuche einzudämmen. Dabei werden die Tiere laut unabhängiger Quellen (siehe unten) zum Teil – vielleicht sogar zum Großteil – lebendig in Gruben geworfen, wo sie begraben werden und einen grausamen Erstickungstod sterben. Als sei das noch keine vollständige Katastrophe in sich, wurden außerdem bereits 2,7 Millionen Hühner getötet (ebenfalls mindestens teilweise lebendig begraben), um die Vogelgrippe zu bekämpfen. Fordern Sie den südkoreanischen Botschafter in Berlin auf, sofort zu intervenieren! Wenn Sie einen persönlichen Kommentar anfügen wollen, bleiben Sie bitte einigermaßen höflich – auch wenn es schwer fällt.


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Irmgard, soweit solltest Du mich inzwischen doch einzuschätzen wissen, daß ich nicht glaube, daß hier alles sauber abläuft. Aber ich gehe doch zumindest davon aus, daß hier Tiere getötet werden, bevor sie verbuddelt werden und nicht einen grausamen Erstickungstod erleiden müssen.


    Gruß
    Heidrun

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Irmgard, dem leidenden Tier ist es vollkommen egal, ob es in Deutschland oder in Südkorea gequält wird. Tiere kennen keine Landesgrenzen.


    Gruß
    Heidrun

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)