Partner tötende kakadus

  • Hallo Jens,


    wir waren nicht da von Freitag morgen bis Montagsnachmittags.. Und Samstag morgen lag Schmusi auf der Erde... Unser TA wollte nicht mehr Obduzieren, da ein Zeitraum von 2 Tagen ungekühlt nicht gerade gut dazu ist, eine Diagnose zu stellen...


    LG
    Sabine

  • @Sabine,


    dann hätte man den Vogel doch kühl lagern können?


    Wenn bei mir zum WE ein Vogel stirbt, lagere ich ihn bei Kühlschranktemperatur und sende ihn dann Montag per Express an das zuständige Institut (ich lasse meine Vögel in Gießen obduzieren.


    Bisher war es immer noch möglich die Todesursache festzustellen.


    @Jens,



    ja, die Vögel bleiben in der zusammengestellten Konstellation bei mir sitzen, vorausgesetzt es funktioniert auch.


    Gut, ich versuchs mal mit größeren Bildern. :P Bild Nr. 4 ist Pino

  • @ Sabine ; Heike ; wie lange man tote Tiere zu einer Diagnose aufbewahren kann weiß ich nicht, wurde zum Glück mit so etwas noch nicht konfrontiert. Ein Ergebniß habe ich aber hier , hier bei ist ein männlicher Vogel bei Gewitter gestorben ( der ist wohl durchgedreht )----------------konnte aber nach 3 Tagen noch festgestellt werden woran es lag. Aber derjenige der Deine Tiere versorgt hatte, hätte sich wenigstens bei Euch melden können um von dem Vorfall zu berichten---------------dann hätte man evtl bei Bedarf noch Handeln können. Naja, der Drops ist gelutscht-------------schade, so hätte man vieleicht wieder etwas mehr über die Pieper herausbekommen können.


    @ Heike ; ich kann zwar den Moluken jetzt etwas besser erkennen, aber den " Schmiß " am Schnabel leider immer noch nicht. Davon mal ganz abgesehen, es ist ein sehr schönes Tier. Hast Du Angst jemand treibt schindluder mit Deinen Bildern ? Mach ihn mal ganz groß , so auf ein MB 8) -------aber nur wenn Du willst. ( weißt doch ; klotzen statt kleckern :thumbsup: )sollten wir uns mal sehen tanze ich für Dich im Bananenröckchen oder lade Dich zu ner Tasse Kaffee ein, wenn Du dann Geld mithast )


    MFG Jens

  • Hallo Leute,


    klar aber mein Schwiegervater hat halt gefüttert und sich dabei nichts gedacht vorallem nicht uns anzurufen und hat auch nicht die Ahnung was man machen muss wenn man einen Vogel obduzieren lassen will.... Daher war die Überrschung groß als wir wiederkamen...


    heike


    klar hätte man kühlen können, aber wir waren nicht da!


    Gruß
    Sabine

  • @Sabine,


    das kam erst nicht so verständlich rüber....dann geht natürlich nix mehr....wobei ich mir nicht sicher bin, ob man Bakterien oder Viren nicht doch hätte noch feststellen können. Tumore (habe ich auch schon gehabt), sind trotz fortgeschrittener Autolyse noch feststellbar.
    Aber egal...ist eh zu spät.



    Natürlich sollte man den Vogel so schnell wie möglich dorthin bringen (lassen), wo die Obduktion stattfinden soll.


    Sobald ein Lebewesen stirbt -kein Leben mehr in sich hat- beginnt der Verwesungsprozeß , die sogenannte Autolyse.
    Je weiter diese fortgeschritten ist, um so schwerer werden die Diagnosestellungen.


    Wenn man einen Vogel z.B. auf PDD untersuchen lassen möchte, sollte der Vogel im Grunde noch warm sein (mit anderen Worten, so schnell wie nur irgendmöglich).


    Ich habe mich mal mit Gießen ausführlich über das Thema unterhalten.


    Das kühl lagern und dann per Express, wenns am oder zum WE passiert ist, habe ich auch von denen.


    Bakterien, Viren können auch mit Beginn der Autolyse noch festgestellt werden.

    aber nur wenn Du willst. ( weißt doch ; klotzen statt kleckern :thumbsup: )sollten wir uns mal sehen tanze ich für Dich im Bananenröckchen oder lade Dich zu ner Tasse Kaffee ein, wenn Du dann Geld mithast )

    Jens, ich ziehe den Tanz im Bananenröckchen vor....allerdings ohne was drunter und ich bringe die Vögel mit, die Bananen über Alles lieben. :thumbsup:


    Ich versuche mal den Schnabel direkt zu fotografieren.
    Mal sehen, ob sie mich läßt. Kuno ist nicht sooo zahm und mag die menschliche Nähe nicht so gerne.

  • :wacko: Hi Heike


    Zitat

    Jens, ich ziehe den Tanz im Bananenröckchen vor....allerdings ohne was drunter und ich bringe die Vögel mit, die Bananen über Alles lieben. :thumbsup:


    suppi idee ich komme auch, die nummer lasse ich mir nicht entgehen. :thumbsup:


    @ Jens


    ich bete auch für dich, dass wir dann nich tante zensi zu dir sagen müssen :D:D:D

  • ja, so sind wir eben. :rolleyes:


    Für die Vögel die Bananen und für uns bringe ich Sekt oder ne Kiste Bier mit.
    Können ja nicht auf dem Trockenen sitzen bleiben.


    Madame Kuno war heute nicht gewillt sich fotografieren zu lassen und noch dazu von ganz nah.
    Sie zog es vor in ihrer Kiste zu sitzen und mich mit Fauchen auf Abstand zu halten. :P


    Aber ich bleibe dran.

  • Mal ganz was anderes ; was kann man unter welchen Umständen nach einem Abgang noch alles diagnostizieren ? Kühlung wurde ja schon gesagt, wie lange kann man einen Vogel unter solchen Umständen vorhalten ?


    Ich hab wie gesagt von sowas keine Ahnung, für ein paar Antworten wäre ich dankbar-------------------aber kein Tanz mehr im Bannanenröckchen :thumbup:


    MFG Jens

  • Hallo, bin ganz neu angemeldet und noch nie in einem Forum aktiv gewesen. Ich brauch dringend Hilfe. Heute war ein furchtbares Geschrei in meiner Vogelvoliere. Sofort haben wir nachgesehen. Da lag die Henne auf dem Rücken am Boden, total verkrümmt mit verdrehten Augen. Der Hahn hat auf ihr herumgehackt. Ich dachte er hat sie umgebracht. Die beiden leben seit 16 Jahren zusammen, wurden als Jungvögel gekauft ca. 1 Jahr alt. Er ist eine Handaufzucht, sie von einem privaten Züchter. In letzter Zeit habe ich schon bemerkt, dass er agressiver geworden ist. Seit kurzem fehlen ihr die Schwanzfeder und vor ein paar Tagen hatte sie eine stark blutende Verletzung, allerdings am Schwanzende/Federkielansatz, keine Fleischwunde. Ich habe die beiden intensiver beobachtet. Sie saßen zum Schlafen immer eng nebeneinander und ab und zu gezankt haben sie sich schon immer und doch hatte ich ein ungutes Gefühl. Tagsüber ist Gini ihm nun ständig ausgewichen und er hat sie gerne herumgescheucht, direkte Angriffe konnte ich nicht beobachten. Nun hab ich Gini ganz schnell heraus gefangen und in einem viel zu kleinen, alten Rundkäfig gesperrt. Was soll ich nun tun? Ich ziehe in Erwägung, die Voliere ca. 3 x 1,5 m. (großes Fenster zum Öffnen, geschweißte Gitter, begehbar vom Wohnzimmer aus) zu unterteilen, damit sie zusammen bleiben können? Eigentlich habe ich nicht vor, die Tiere zu tauschen oder neue Partner zu suchen, wäre aber bereit sie gut vermitteln zu lassen, wenn es eine Chance für beide wäre. Flori, der Hahn war schon immer sehr unruhig und viel zu sehr auf Menschen geprägt, wenn er keine Zuneigung bekommt, schreit er stundenlang und nun hat er nach 16 Jahren auch noch seine Partnerin attakiert. Er ist kein einfaches Tier. Ich hoffe auf einen fairen Erfahrungsaustausch, bitte keine unangemessenen Attacken, ich bin ein sehr friedfertiger Mensch.


    Gruß


    Chrisbi :( ?(

  • Keine Sorge , Chrisbi, hier im Forum wird nicht gehackt und gebissen. Willkommen hier im Forum.


    Die Trennung der Beiden war vorerst das Beste, was Du tun konntest. Es wird immer wieder berichtet, das Kakadumännchen ihre Weibchen zu Tode bringen. So richtig versteht das noch keiner. Meiner Meinung nach brauchen sie wohl wesentlich mehr Platz, als ihnen üblicher weise zugestanden wird. Handaufgezogene Papageien sind ganz allgemein ein Problem für sich. Sicherlich wird es noch kompetenteren Rat geben, als ich ihn Dir geben kann. Ich wünsche Dir, dass der Schock schnell überwunden und Dein Problem lösbar ist.


    LG, Alex

  • Hi Chrisbi ;


    Friedfertig sind hier alle :) ; willkommen im Forum.


    Zu Deinem Problem : Dein männlicher Vogel zeigt teilweise umadressiertes Verhalten. Warum das so ist kannst Du am besten einschätzen. Beschäftigt er sich lieber mit Euch , als mit seiner Partnerin ?Dann wäre das wegbeisen miot Eifersucht zu erklären. Kommt er hingegen mit seiner Partnerin sehr gut zurecht , und sein Hormonspiegel steigt ( Brutstimmung ) -----schlägt diese Aggression in umadressiertes Verhalten um. Für den Vogel wäre beim letzteren alles super ( ausreichend Futter, Hell ist es auch lange genug, wenn Keimfutter angeboten wird ist es noch besser) für eine anstehende Brut.


    Da aggressionen nun mal Triebgesteuerte Verhaltensweisen sind, kann man dagegen wenig unternehmen.


    Das Revier eines Kakadus erstreckt sich auf einen qkm. Sprich ; der männliche Vogel ist abends K.O.. In Gefangenschaft stellt sich dies alles schon ganz anders dar. Hier kann nur genügend Abwechslung Abhilfe schaffen. Über Beschäftigungsmöglichkeiten giebt es hier in der Papageienhilfe Deutschland schon ein Thema zu. Vieleicht findest Du dort ja was, was Dir helfen könnte.


    Gegen die Menschenbezogenheit kannst Du evtl. etwas alleine unternehmen, damit die Vögel zueinander finden.


    Solltest Du noch Fragen haben, frag einfach---------------hier wird sachlich diskutiert, keiner wird hier an den Pranger gestellt !


    MFG Jens

  • Danke Alex und Jens für Euere Antworten. Nach einer fast schlaflosen Nacht und wenig konzentriertem Arbeiten im Büro, geht es mir etwas besser. Stunden hatte ich zu diesem Thema im Internet nachgelesen. Ich werde von Euch sicher auch nicht die Antwort erhalten, dass ich die beiden noch einmal zusammensetzen sollte. Nun hängt Flori (laut den Berichten meiner Tochter) den halben Tag am Gitter und schaut nach seiner Holden, die davor im Käfig sitzt. Sie genießt gerade die Abendsonne und nagt an Weidenzweigen. Scheint sich fürs Erste mit ihrer engen Behausung zu arrangieren. Dafür sitzt sie im Wohnzimmer und da gibt es auch immer etwas zu beobachten. Meine Entscheidung ist diese: Meine "Handwerker" halten es für einen Wahnsinn die Voliere abzureisen und größer zu bauen. Von mindestens 20.000,- war die Rede, wenn man das richtig machen würde. Aber sie sind bereit die jetzige so umzurüsten, dass eine vom Schlosser gefertigte Schiebetüre eingebaut wird, welche die Voliere unterteilt, so dass ich alles gut reinigen kann. Die beiden könnten dann neben einander wohnen und ich könnte sie unter meiner Aufsicht ab und zu zusammenlassen und wenn es nur beim reinigen ist. Was haltet Ihr von dieser Entscheidung? Der Hahn wird sie doch sicher nicht durch die Gitter verletzen können, oder? Besser wäre es sicherlich die Henne gut zu vermittteln, aber sie ist ein toller Vogel und ich hänge halt an meinen Tieren. Der Hahn ist, wie schon erwähnt eine Handaufzucht und schon als wir ihn bekommen hatten, meinte der TA, er wäre fast zu zahm, hat nicht mehr viel von einem Vogel(verhalten). Er ist ein übler Schreihals, je mehr Zuneigung man ihm gibt, desto mehr schreit er. Es gibt nur wenige Menschen, die überhaupt verstehen können, warum ich mir das antue. Aber ich habe nunmal die Verantwortung übernommen und tue mein Bestes und liebe ihn trotzdem.


    Gruß Chrisbi :S

  • Hi Chrisbi ;


    20000 € für ne Voli ---------------was hattest Du den vor ? Ich selber habe schon einiges an Volis gebaut, und die sind nun etwas größer wie die Mindestanforderungen. Solltest Du dazu Fragen haben , habe ich dazu schon mal was geschrieben ( " Alternativen zum Aussenvolierenbau" )----------und auch hier kannst Du ruhig Fragen.


    Das Dein männlicher Vogel für sich alles einverlangt , nun ja ---daran kannst nur Du alleine etwas ändern.


    Hier wäre evtl. eine Unterbringung in einer entsprechenden Station von Vorteil, wo die Vögel dann wieder zueinander finden können---------------oder zumindest die Chance haben ( solltest Du das in erwägung ziehen, solltest Du auf keinen in den " alten Trott" zurückfallen).


    Die Idee mit der Volierenvergrößerung finde ich übrigens prima, hierdrinn entsprechende Abwechslungsmöglichkeiten sowie etwas zurückhaltung dem entsprechendem Tier ist schon die halbe Miete.


    Du solltest Deinem Vogel ebenfalls verständlich machen, das wenn er ruft--------------damit nicht weit kommt ( er schreit, Du rennst hin )


    Ich selber habe hier genau solche Situationen erfahren müßen wie Du ( Kakadu will dem weiblichen Vogel etwas antun bzw. einen total verzogenen/ fehlgeprägten Ara )


    Mann kann dies zweifelsohne in den Griff bekommen.


    MFG Jens

  • ich glaube nicht, das die Volierengröße sooo maßgebend ist, sondern eher die Einrichtung der Voliere (siehe z.B. den "Loro Parque" ).
    Zudem....in der Papageien gab es im letzten Jahr(?) einen Bericht über ein Kakadupaar, was jahrelang (meine mich zu erinnern, das es um die 20 Jahre waren) in einer großzügigen Voliere harmonisch zusammen gelebt hat.
    Weil der Besitzer den Vögeln etwas Gutes tun wollte, baute er diesen eine noch größere Voliere.
    Der Hahn kam mit der Veränderung nicht klar und tötete die Henne.

  • Hallo Heike ;




    Zitat

    gab es im letzten Jahr


    2 Jahr ist es schon her , es handelte sich hierbei um ein paar Moluckenkakadus. Ich selber kenne die näheren Umstände recht gut, und wenn man dann eine größere Voliere zur verfügung stellt--------sollte die Einrichtung dem auch entsprechen, wie Du schon sagtest :) .


    Genau aus diesem Grunde ist mein männlicher Vogel wärend der Brut seinem Mädel an die Wäsche gegangen. Es war mir zu diesem Zeitpunkt nicht Möglich die Voli zu betreten, bzw. diese neu zu bestücken. Was hatte der männliche Vogel jetzt noch für Abwechslungsmöglichkeiten ? wenige. Was ist demzufolge die Schlußvolgerung ? Schön große Voli mit schön viel Abwechslung. Darüber habe ich ziehmlich viel nachgedacht und habe für mich gute Ergebniße erzielen können, die auch funktionieren.




    Der von Dir beschriebene Vorfall ist während der Brut/ Zucht vorgekommen. Es handelte sich nicht um Kakadus die aus einer Laune heraus dem Partner an die Wäsche wollen. Dies war eindeutig umadressierten Verhalten zu zuschreiben.




    MFG Jens

  • Kann man behaupten, das Kakadus nicht ihr Leben lang treu sind,
    sondern in ihrer langen Lebenszeit den Parter/in wechseln möchten?
    Ich möchte die Krummschnäbel immer mit einander vergleichen.
    Bei meinen Amazonen und Graupapageien sehe ich, das die Tiere sich nicht nur mit ihrem Partner beschäftigen.
    Bei Wellensittichen ist dieses Verhalten schon lange bekannt.
    Kann es sein, das Kakadus, die in einer Gruppe leben, ausgeglicherner sind?
    Gibt es da Erfahrungswerte?


    Ich würde nach dem beschriebenen Vorfall die beiden Tiere nur noch unter Aufsicht zusammen lassen.


    In Beitrag 4 war eine Situation, in der nach mehreren blutigen Vorfällen
    die Tiere nicht in Abwesenheit der Halterin getrennt wurden.
    Das hatt den Tod der Henne nach sich gezogen.
    Allerdings war das Käfig-, nicht Volierenhaltung.


    Etwas was mich sehr unsicher macht, ist die Story von einem flugunfähigen Hahn, der seine fliegende Henne tötete.
    Die Beiden wohnten über zwei Etagen und hatten genug Platz um sich aus dem Weg zu gehen.


    So kann man wohl nicht damit rechnen, das die Henne sich alleine vom Hahn fern hält.


    Ist ne verfahrene Geschichte, mit den Kakadus.

  • Hallo Annette ;




    Treu ; ich bin mir da auch nicht mehr so sicher. Lanterman hatte mal von Agas auf einem Vortrag gesprochen, die dann eine Dreiecksbeziehung hatten---------auch während der Brut.


    Das Tiere sich mit anderen Artgenossen beschäftigen konnte ich auch schon bei meinen Aras beobachten, Paarbindungen bestehen aber deutlich. Heist alles andere ( spielen, sozialkontakte usw. ) wird zusammen gemacht, Partnerpflege eben nur bei den Paaren selber.



    Zitat

    Etwas was mich sehr unsicher macht, ist die Story von einem flugunfähigen Hahn, der seine fliegende Henne tötete.
    Die Beiden wohnten über zwei Etagen und hatten genug Platz um sich aus dem Weg zu gehen.


    So kann man wohl nicht damit rechnen, das die Henne sich alleine vom Hahn fern hält.


    Die weiblichen Vögel sind den Partnertieren regelrecht ergeben ( so meine eigenen Beobachtungen ) , auch wenn der männliche Vogel " abdreht" bleibt der weibliche Vogel immer dicht bei ihm. Tödlich in manchen Fällen.


    MFG Jens

  • Die weiblichen Vögel sind den Partnertieren regelrecht ergeben ( so meine eigenen Beobachtungen ) , auch wenn der männliche Vogel " abdreht" bleibt der weibliche Vogel immer dicht bei ihm. Tödlich in manchen Fällen.


    MFG Jens


    Das kommt mir ausgesprochen menschlich vor. Solche Stories schreibt das Leben, daraus sind die großen Liebesromane gestrickt.