Wildvögel

change.org

Constanze Gentz hat gerade ein Update zur Petition

"Rettet die letzten Kiebitze in Bayern!"

veröffentlicht.

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NEUIGKEIT ZUR PETITION

Vogel des Jahres 2024

Liebe Kiebitz-Unterstützer*innen,

juhu!

Der Kiebitz wurde zum Vogel des Jahres 2024 gewählt.

Wir freuen uns,

dass damit die Aufmerksamkeit für die Agrarvogelarten gestärkt wird

und fordern die Politik weiterhin auf,

endlich einen ehrlichen Artenschutz zu betreiben,

statt im Wahlkampf der Natur den Rücken zuzukehren!

In Seefeld wurden dieses Jahr, nach drei Jahren Brutausfall,

endlich wieder ...

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Ekō

Illegaler Vogelhandel

Die bedrohten und für das Ökosystem auf den Philippinen

wichtigen Nashornvögel werden illegal auf Facebook gehandelt.

Gemeinsam können wir Meta dazu bewegen,

endlich konsequent gegen den illegalen Handel

mit den einzigartigen Nashornvögeln vorzugehen.

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Petition unterzeichnen

Hallo ...,

illegaler Handel auf Facebook treibt den faszinierenden, auf den Philippinen heimischen Nashornvogel an den Rand des Aussterbens und fügt dortigen Ökosystemen schweren Schaden zu.

Denn diese einzigartigen Vögel verbreiten auf ihren Flügen die Samen von Früchten und Bäumen und unterstützen damit die Neubewaldung. Wegen dieser wichtigen Funktion für ihren Lebensraum werden sie sogar die "Bauern des Waldes" genannt. Doch Nashornvögel sind gleich mehreren existenziellen Bedrohungen ausgesetzt: Ihr Lebensraum wird zerstört und da ihr Fleisch als Luxussnack gilt, werden sie gejagt und verkauft.

Die Wilderer*innen schlagen oft genau zu, wenn die Nashornvögel besonders angreifbar sind: wenn sie während der Brutzeit ihre Jungen in einer Baumhöhle aufziehen und nicht wegfliegen können. Wir werden nicht zulassen, dass Meta das einfach so geschehen lässt.

Und wir können auch ganz konkret etwas unternehmen. Das Unternehmen verfügt nämlich bereits über eine Richtlinie gegen den Handel mit lebenden Tieren -- es muss bloß seinen eigenen Anforderungen gerecht werden! Also lassen Sie uns Druck machen und Meta auffordern, genau das zu tun: indem das Unternehmen die Accounts von Nashornvogel-Verkäufer*innen deaktiviert!

Meta: Gehen Sie gegen den illegalen Handel mit Nashornvögeln vor!

Nashornvögel und Wald sind aufeinander angewiesen. Die Vögel haben eine sehr wichtige ökologische Funktion, denn sie verteilen Samen auf dem Waldboden. Und die Früchte der von ihnen ausgesäten Bäume werden auch von anderen Tieren gefressen. Leider werden Nashornvögel in Käfigen als exotische Haustiere gehalten oder als Wildfleisch verzehrt. Wenn diese eindrucksvollen Vögel aussterben, wäre das ein schwerer Verlust für die Wälder, in denen sie Zuhause sind -- und es hätte auch Folgen für die Artenvielfalt.

Laut einer neuen Studie wenden illegale Händler*innen hinterlistige Taktiken an, um bedrohte Nashornvögel weiter für gerade mal umgerechnet 25 Euro zum Verkauf anzubieten. Zum Beispiel schreiben sie Wörter falsch und verwenden Emojis, um das System zu umgehen, mit dem lebende Wildtiere normalerweise automatisch an Facebook gemeldet werden.

Aber natürlich könnte Meta sehr viel mehr unternehmen. Als Milliarden-Dollar-Unternehmen verfügt Meta über die Mittel, seine Maßnahmen zur proaktiven Überwachung zu verstärken, um den illegalen Handel mit Nashornvögel zu beenden und diese faszinierenden Tiere zu schützen. Gemeinsam können wir jetzt Druck ausüben.

Meta: Gehen Sie gegen den illegalen Handel mit Nashornvögeln vor!

Petition unterzeichnen

Vielen Dankk für Ihre Unterstützung!

Miriam und das Team von Ekō

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Mehr Informationen:

Im Wald des Nashornvogels, BR, 18. Juni 2022

Online trade in Philippine hornbills threatens birds and forests, Mongabay, 29. August 2023 (in englischer Sprache)

NABU

Gute Nachrichten für Kiebitz, Bläuling und Co.

Hallo ...,

erinnern Sie sich noch? Im Sommer verabschiedete das EU-Parlament - auch dank Ihres Engagements - in einem spannenden Abstimmungskrimi den Entwurf für das sogenannte "Nature Restoration Law". Ein toller Erfolg! Nun hat das Gesetz eine weitere wichtige Hürde genommen. Am 10. November einigten sich Parlament, Rat und Kommission auf eine endgültige Fassung. Gut daran - und dafür haben wir unermüdlich gekämpft: Auch landwirtschaftliche Flächen werden wieder durch das Gesetz erfasst. Das war im Parlamentsentwurf nämlich gestrichen worden. Eine gute Nachricht für Kiebitz, Rebhuhn oder auch den Dunklen Wiesenknopf-Ameisenbläuling.

Trotz einiger schmerzhafter Abstriche wären damit die Mitgliedstaaten grundsätzlich verpflichtet, zerstörte Natur in allen Ökosystemen in Europa wiederherzustellen. Wenn jetzt noch EU-Parlament und Rat den finalen Gesetzestext bestätigen, ist es endlich geschafft: ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg hin zu mehr intakter Natur. Lesen Sie mehr dazu in unserem aktuellen Blog.

> Wir bewerten das Ergebnis

Auch beim NABU war am letzten Wochenende einiges los. Auf der Bundesvertreterversammlung in Lübeck, dem höchsten Gremium des Verbandes, wurde nicht nur das Präsidium für weitere vier Jahre gewählt. Auch diskutierten die Delegierten intensiv über Lösungen für die Natur- und Artenkrise.

Fazit: Wir sind uns unserer Verantwortung bewusst, den Weg aus diesen Krisen zu finden. Gleichzeitig wollen wir aber auch mit Zuversicht in die Zukunft blicken. Denn wir sind - gemeinsam mit Ihnen allen - die starke Stimme des Naturschutzes und wissen, dass es um nichts weniger als unser aller Lebensgrundlagen geht.

In diesem Sinne: Packen wir's weiterhin an!

Stephanie Palapies

Online-Redakteurin

Reingezwitschert - der NABU-Vogelpodcast

Folge 15 - Vogelbeobachtung: Vom Birding zum Nerding

Foto: NABU / Panorama3000

Von wegen ältere Herren mit Feldstecher und Khaki-Hosen - schon längst ist die Vogelbeobachtung beziehungsweise das "Birding" eine Trendsportart! Martin und Fabian haben dieses mal wieder Besuch: Janna von der Naturschutzjugend (NAJU). Zusammen führen sie euch vom Birding zum Nerding: Was ist Moon- und Seawatching? Was ist Twitchen? Unbedingt reinhören!

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Natürliche Futterbar eröffnen

Nahrungsquellen für Vögel

Foto: NABU / Hartmut Mietzko

Weißdorn, Vogelbeere oder Wilder Wein: Wer Vögeln in seinem Garten einen reich gedeckten Tisch bieten möchte, pflanzt am besten heimische Gehölze oder Stauden. Welche eignen sich besonders und worauf muss man beim Pflanzen achten?

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Das Vogelparadies muss erhalten bleiben

Spenden Sie für die NABU Vogelstation Wedeler Marsch

Foto: Frank Derer

Über 160 Vogelarten brüten und rasten alljährlich an der NABU Vogelstation Wedeler Marsch. Mit einer Spende helfen Sie, die Gewässer, Wiesen und Kiesinseln für die Vögel dauerhaft zu erhalten.

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EXTREM

NEWS

Kleiner Weihnachtsmarkt für Gartenvögel:

Rotkehlchen, Spatz, Kleiber und Meise mögen Nussketten, gefüllte Zapfen und Äpfel am Stiel

Freigeschaltet am 18.11.2023 um 08:49 Uhr durch Mary Smith

Es ist wieder so weit:

Deutschlandweit haben die Weihnachtsmärkte geöffnet.

Aus den Buden locken die Düfte von Glühwein, Bratwurst, Zuckerwatte, gebrannten Mandeln oder kandierten Äpfeln.

Wenn für uns Menschen der vorweihnachtliche Budenzauber beginnt, ist auch die Zeit gekommen,

den Vögeln in unseren Gärten und auf den Balkonen etwas Leckeres anzubieten.

Denn sie haben in der kalten Jahreszeit oft keine Möglichkeit mehr, an ausreichend Nahrung zu gelangen;

vor allem dann nicht, wenn die Gärten, Balkone und öffentlichen Grünanlagen

viel zu aufgeräumt sind und es kaum noch wilde Ecken gibt.

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PETA

Deutschland e. V.

8 ungewöhnliche Vogelarten in Deutschland

In Deutschland leben über 510 verschiedene Vogelarten. Den Tordalk beispielsweise trifft man an der Ost- und Nordseeküste an. Er hat ein ausgeprägtes Sozialverhalten, das sich durch ausgedehntes Kraulen des Partnervogels zeigt. Den Bluthänfling können Sie mit etwas Glück auch in Ihrem Garten entdecken. Sie erkennen die männlichen Vögel an der leuchtenden Rottönung der Stirn und im Brustbereich. Weitere ungewöhnliche Vogelarten:

Hier mehr erfahren

NABU

Was wünscht sich der Kleinspecht zum Fest?

Hallo ...,

wenn Sie an einen Specht denken, kommt Ihnen bestimmt zuerst der Buntspecht in den Sinn, oder? Kein Wunder, denn den sieht man bei uns noch ziemlich häufig. Aber kennen Sie auch seinen nur spatzengroßen Bruder, den Kleinspecht? Wenn Sie ganz leise in einem Laubwald unterwegs sind, hören Sie vielleicht dessen feines, helles, schnelles Trommeln. Leider ergibt sich dazu immer seltener die Gelegenheit. Denn mit dem Verschwinden totholzreicher Laub- und Mischwälder verschwanden mehr und mehr auch die Kleinspechte.

Aber jetzt zum Fest ergibt sich für uns die einmalige Chance, bei Unna in Westfalen Land zu kaufen, und den Vögeln neuen Lebensraum zu schenken. Bitte helfen Sie uns dabei!

> Jetzt mehr erfahren!

Der Kleinspecht braucht naturnahe Wälder

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Kleinspecht - Foto: Tom Dove

Der Kleinspecht mit seinem zarten Schnabel braucht das weiche Holz abgestorbener Bäume, um seine Höhlen zu zimmern.

Die meisten unserer Wälder sind allerdings Holzplantagen. Das Totholz wird dort zum Leidwesen der Kleinspechte direkt ausgeräumt.

Deshalb müssen wir jedes kleine bisschen intakter Kleinspecht-Heimat unbedingt erhalten. Und wenn es geht, auch neue schaffen.

2023 konnte unsere NABU-Stiftung Nationales Naturerbe bei Unna im baumarmen östlichen Ruhrgebiet rund 30 Hektar Buchen-Mischwald kaufen. In der Obhut der Stiftung bleibt dieser für alle Zeit von der kommerziellen Nutzung ausgenommen. Hier darf jetzt die Natur Natur sein. Doch mit Ihrer Unterstützung kann an dieser Stelle sogar eine wahre Wald-Oase für die Vogelwelt entstehen!

So bescheren wir Kleinspecht & Co. ein echtes Vogelparadies!

Jetzt haben wir die Chance, weitere 3,1 Hektar zu kaufen. Sie grenzen an den Stiftungswald an. Wenn es uns gelingt, die Kaufsumme aufzubringen, können wir verhindern, dass das Gebiet weiterhin mit Landmaschinen und Chemie traktiert wird. Stattdessen werden wir Acker in Wiese umwandeln, einen schützenden Waldrand schaffen und vor allem: neuen Wald als Lebensraum für die Vögel pflanzen.

Bitte helfen Sie mit, das Land zu kaufen. Dann wird es zu einem wundervollen Geschenk für den Kleinspecht und viele andere Vögel!

> Jetzt spenden!

Ich danken Ihnen und wünsche Ihnen von Herzen

eine frohe Weihnachtszeit!

Ihr Jörg-Andreas Krüger

NABU-Präsident

PS: Ihre Spende für Kleinspecht & Co.- könnenn Sie auch verschenken!

change.org

Laut BUND sterben täglich 30 Vögel,

auch streng geschützte Vögel, an den Scheiben des Flughafens BER.

Diese Zahl ist erschreckend und zeigt deutlich das Ausmaß des Problems.

Die Auswirkungen des Vogelschlags sind nicht nur für die betroffenen Tiere tragisch,

sondern für unser gesamtes Ökosystem!

Es ist daher dringend notwendig, dass der Flughafen BER sofort Maßnahmen ergreift,

um diese Situation zu beenden!

Helfen Sie Heike, das zu verhindern?

Unterschreiben Sie die Petition!

Fordern Sie den Flughafen BER auf,

sofort Maßnahmen gegen Vogelschlag zu ergreifen!

Unterschreiben Sie diese Petition

Seit Jahren bin ich ehrenamtlich im Naturschutz tätig. Es bricht mir das Herz zu sehen, wie die Arbeit von uns Ehrenamtlichen durch die Aktionen von Hauptamtlichen zerstört wird. Laut BUND sterben täglich 30 Vögel, auch streng geschützte Vögel, an den Scheiben des Flughafens BER. Diese Zahl ist erschreckend und zeigt deutlich das Ausmaß des Problems.

Die Auswirkungen des Vogelschlags sind nicht nur für die betroffenen Tiere tragisch, sondern für unser gesamtes Ökosystem! Es ist daher dringend notwendig, dass der Flughafen BER sofort Maßnahmen ergreift, um diese Situation zu beenden!

Wir fordern den Flughafen auf, sofort effektive Strategien zur Vermeidung von Vogelschlägen einzuführen.

Unterzeichnen Sie bitte diese Petition und helfen Sie uns dabei, Druck auf den Flughafen BER auszuüben, damit dieser seine Verantwortung gegenüber der Tier- und Menschenwelt wahrnimmt.

Unterschreiben Sie diese Petition

change.org

Entscheidungsträger*in hat geantwortet!

Sie haben die Petition

"Fordern Sie den Flughafen BER auf, sofort Maßnahmen gegen Vogelschlag zu ergreifen!"

unterschrieben.

Sabine Deckwerth (Pressesprecherin Flughafen Berlin-Brandenburg) hat darauf geantwortet.

Sabine Deckwerth

Pressesprecherin Flughafen Berlin - Brandenburg

4. DEZ. 2023

Das Terminal 1 des Flughafens BER samt seiner Glasfassaden

entspricht grundsätzlich allen baulichen Anforderungen.

Der Flughafengesellschaft Berlin Brandenburg als Betreiberin des BER ist aber durchaus bewusst,

dass von großen Glasflächen eine Gefahr für Vögel ausgeht.

Dies ist ein weltweites Problem.

Wir am BER nehmen das ernst,

denn Umwelt- und Artenschutz sind uns wichtig.

Um Vogelanprall so ...

Lesen Sie die gesamte Antwort.

change.org

Constanze Gentz hat gerade ein Update zur Petition

"Rettet die letzten Kiebitze in Bayern!"

veröffentlicht.

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NEUIGKEIT ZUR PETITION

Staatsregierung vergibt Chance für besseren Feldvogelschutz

Heute waren wir im bayerischen Landtag,

wo im Ausschuss für Umwelt und Verbraucherschutz

unsere Petition verhandelt wurde.

Über 45.000 Menschen forderten gemeinsam mit dem BN

einen verbindlichen Artenschutz

in den kartierten Feldvogelkulissen in Bayern für den Vogel des Jahres 2024.

Constanze Gentz redete den Ausschussmitgliedern ins Gewissen

und appellierte für stärkere Schutzbemühungen, um ...

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NABU

315 Vogelarten kennenlernen

Das NABU-Vogelbuch ist jetzt erhältlich

Foto: NABU / Kosmos

Bildband und Bestimmungsbuch in einem:

Das neue NABU-Vogelbuch ist ab sofort erhältlich.

Darin stellen wir 315 Vögel vor, die in Deutschland vorkommen.

Es ist für alle Altersstufen geeignet.

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Das Vogelparadies muss erhalten bleiben

Spenden Sie für die NABU Vogelstation Wedeler Marsch

Foto: Frank Derer

Über 160 Vogelarten brüten und rasten alljährlich

an der NABU Vogelstation Wedeler Marsch.

Mit einer Spende helfen Sie,

die Gewässer, Wiesen und Kiesinseln für die Vögel dauerhaft zu erhalten.

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Deutschlands große Vogelzählung

Stunde der Wintervögel vom 5. bis 7. Januar 2024 in Hamburg

Foto: NABU / Wigwam

Vom 5. bis 7. Januar 2024 findet wieder die große Zählaktion für Jung und Alt statt.

Machen Sie mit und melden Sie dem NABU ihre Vogelbeobachtungen.

Passend zur Aktion bietet der NABU Hamburg

Vogelführungen in verschiedenen Gebieten an.

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Suchen Sie ein nachhaltiges Geschenk?

Verschenken Sie Natur, die bleibt

Foto: NABU/CEWE/Marion Vollborn

Mit einer Patenschaft für die Elbtalaue bereiten Sie eine*r Naturfreund*in

eine besondere Freude und helfen wertvolle Lebensräume für

Kiebitz, Rotbauchunke und Kranich in der Elbtalaue dauerhaft zu bewahren

Mehr >

NABU

Inseln für den Kiebitz

Wie kann der "Vogel des Jahres" 2024 geschützt werden?

Foto: Jürgen Podgorski/www.naturgucker.de

Noch vor 50 Jahren war der Kiebitz auf den Feldern und Wiesen in Deutschland häufig zu sehen.

Heute ist er aus vielen Agrarlandschaften verschwunden und gilt als "stark gefährdet".

Welche Maßnahmen dem Kiebitz jetzt helfen.

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NABU

Hallo ...,

sind Sie bereit für 2024? Ich nicht. 2023 ist doch gerade erst geschlüpft! Ich hatte auch noch gar keine Zeit, mich mit einem neuen guten Vorsatz für das neue Jahr zu beschäftigen. Geht es Ihnen ähnlich? Dann nutzen wir doch kurz den Moment und grübeln kurz gemeinsam: Was haben wir vermisst, was wollen wir ändern?

Da kommt mir eine Sache in den Sinn: Sich bewusst eine Auszeit nehmen, auf Pause drücken. Das kam 2023 definitiv zu kurz. Bei Ihnen auch? Dann machen wir's am ersten Januar-Wochenende doch direkt anders: Nehmen uns eine Stunde Zeit, lassen den Alltag links liegen, zählen nur Vögel auf Futtersuche. Vielleicht eingemummelt in eine Decke, mit Tee in der Hand?

> Gemütlich Vögel zählen: So geht's

Um nicht wieder direkt in Stress zu verfallen, können Sie hier und jetzt die "Stunde der Wintervögel" als Termin direkt im Kalender abspeichern und sich an die Pause erinnern lassen. Und schon mal ein Tipp, gerade für die Nachbarschaft: Wir viele Vögel zählen möchte, lässt Raketen und Böller an Silvester lieber weg. Das verstört nicht nur Hunde und Katzen, sondern verscheucht auch unsere gefiederten Freunde.

Wir sehen uns im neuen Jahr, spätestens zur "Stunde der Wintervögel"!

Beste Grüße

Benedikt Dittrich

Online-Redakteur

Video: Vögel zählen, gesünder leben

Tipps zur Vogelzählung von NABU-Vogelexperte Martin Rümmler

Video: NABU mit Martin Rümmler

Warum zählt der NABU überhaupt Wintervögel?

Und wie zähle ich am besten Meisen, Sperlinge und Finken?

Unser Vogelexperte Martin Rümmler nimmt Sie im Youtube-Video mit zur Vogelbeobachtung

und gibt Tipps und Tricks.

Mehr >

Ihre Spende für die Natur!

Setzen Sie sich mit uns dafür ein,

die Vielfalt unserer Tier- und Pflanzenwelt

für unsere Kinder und Enkelkinder zu bewahren.

> Jetzt spenden!

- 2 -

35 Wintervögel im Porträt

Das sind unsere Gäste am Futterhaus

Foto: Frank Derer

Zur "Stunde der Wintervögel" stellt der NABU 35 Arten vor.

Neben den häufigsten Arten am Futterhäuschen

werden auch sogenannte Invasionsvögel porträtiert,

die in manchen Wintern in großer Zahl

aus Skandinavien und Sibirien zu uns ziehen.

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Reingezwitschert - der NABU-Vogelpodcast

#17 - Vogelrekorde: "Die Superkräfte der Vögel"

Foto: NABU / Panorama3000

Besuch zum Abschluss:

Mit den Vogel-Podcast-Vollprofis Antonia und Philipp von "Gut zu Vögeln"

reden Fabian und Martin über Vögel in der Popkultur.

In der Musik, auf der Leinwand, Vögel sind überall Zuhause.

Manchmal hätte Hollywood sich aber vielleicht

ein paar ornithologische Tipps abholen können.

Jetzt reinhören!

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Vogelgrippe überschattet den Zug

Zehntausende Kraniche sterben in Nationalpark in Ungarn

Foto: Christoph Kasulke

Das Zuggeschehen ist weitgehend vorbei,

viele Kraniche sind in ihren Winterquartieren in Südeuropa angekommen.

Allerdings sind Zehntausende Vögel auf dem Weg dorthin

an den Folgen der Vogelgrippe gestorben.

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NABU

Piep, piep, hurra: Heute startet die Stunde der Wintervögel

Hallo ...,

heute geht's los: Wir rufen wieder zur großen Vogelzählung "Stunde der Wintervögel" auf. Wie wirken sich wohl Eis und Schnee nach Dauerregen auf das Geschehen am Futterhaus aus? Finden wir es gemeinsam heraus, zählen Sie mit uns Sperlinge, Meisen, Finken und Co.!

> Jetzt mitmachen!

Beobachten Sie vom 5. bis 7. Januar für eine Stunde die Vögel vor Ihrem Fenster, Ihrem Balkon, im Garten oder Park. Vielleicht ist bei Ihnen sogar mehr Betrieb am Futterhaus als sonst, weil die Vögel mehr Energie brauchen und das feucht kalte Wetter die Nahrungssuche erschwert? Oder Sie haben sogar gerade seltene Gäste aus noch kälteren Gefilden? Wir sind schon gespannt, was Sie entdecken werden. Vielleicht können Sie sogar eine hellköpfige Amsel wie auf unserem Foto des Monats beobachten.

Viel Spaß beim Zählen!

Eva-Marie Meyer

Online-Campaignerin

Ticker zur "Stunde der Wintervögel" 2024

Große Zählaktion vom 5. bis 7. Januar

Foto: Eichelhäher - NABU/Miriam Link

Der NABU und LBV rufen wieder zur großen Vogel-Zählaktion auf.

Die "Stunde der Wintervögel" beginnt ab dem heutigen Freitag.

Alle Infos, Zwischenstände und Ergebnisse zur Aktion finden Sie hier im Ticker.

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"Stunde der Wintervögel": Alle Daten auf einen Blick

Karten, Tabellen und Trenddiagramme

Foto: Screenshot SdW-Karte, Blaumeise

Auf der interaktiven Karte können Sie zu allen Arten und Orten die Werte ablesen

und erfahren, welche Vögel häufiger beobachtet wurden und welche seltener zu sehen waren.

Im Tabellenreiter neben der Karte finden Sie zusätzlich alle Details zu den Vogeldaten.

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Helles Köpfchen

Das NABU-Naturfoto des Monats Januar

Foto: Fabian Fend

Für unser Foto des Monats Januar gelang Naturfotograf Fabian Fend

diese außergewöhnliche Aufnahme einer Amsel mit einem sogenannten Teilleuzismus:

Die Haut am Kopf besitzt aufgrund einer Mutation keine Farbpigmente,

weshalb auch die Federn in diesem Bereich weiß bleiben.

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Januar-Termine

Foto: Frank Derer

Führungen zur "Stunde der Wintervögel", Vorträge und Pflegeeinsätze

gehören im Januar zu unserem Programm.

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NABU

Foto: NABU / Bernd Stahlschmidt

Futterhäuschen und Meisenknödel

Der NABU gibt Tipps zur Vogelfütterung

Mit welchem Futter locken Sie welche Arten an

und was sollten Sie beim Vögel füttern beachten?

Mit der bebilderten Übersicht zum Ausdrucken

können Sie Ihre Artenkenntnis bestens erweitern.

Der NABU gibt außerdem praktische Tipps zur Vogelfütterung.

Mehr >

G M X

Natur und Umwelt

Stromleitungen bedrohen seltene Vögel in Indien

Aktualisiert am 04.02.2024, 08:59 Uhr

Von dpa

Dieser Beitrag wurde automatisch veröffentlicht und nicht durch unsere Redaktion bearbeitet.

Neu Delhi - In einer Region in Indien mit viel Potenzial für erneuerbare Energien bedrohen Stromleitungen die extrem seltenen Hindutrappen. Die vergleichsweise schweren Vögel lebten vorwiegend im Distrikt Jaisalmer im Bundesstaat Rajasthan, einer trockenen Region, die sich besonders gut für Wind- und Solarparks eigne, heißt es vom Wildlife Institute of India. Die saubere Energie wird in dem Land dringend benötigt.

Stromleitungen seien so gefährlich für die Vögel, weil sie sie oft zu spät sehen, erklärt Sumit Dookia von der GGS Indraprastha University in Neu Delhi und der ERDS Foundation, die sich im Distrikt Jaisalmer für den Schutz der Hindutrappen (Ardeotis nigriceps) einsetzt. Die Augen der Vögel befänden sich an den Seiten des Kopfes, was ihre Sicht einschränke. Zudem könnten sie mit ihrem Gewicht von 15 bis 18 Kilogramm nur langsam Hindernissen ausweichen. So fänden Freiwillige seiner Organisation immer wieder verletzte und getötete Vögel mit gebrochenen Knochen und Verbrennungen, sagte Dookia. Zudem würden Tiere von streunenden Hunden und Katzen angegriffen.

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EXTREM

NEWS

Spechte sind laut und schlau:

Ab Mitte Februar beginnt die Balzzeit des Schwarzspechts

Freigeschaltet am 17.02.2024 um 08:13 Uhr durch Mary Smith

Während an Rosenmontag unter Trommelwirbeln die Spielmannszüge durch die Karnevalshochburgen ziehen, findet in den Wäldern eine ganz andere Darbietung statt; hier hören aufmerksame Spaziergänger die Trommelwirbel des Schwarzspechts. Ab Mitte Februar beginnt die Balzzeit des Vogels aus der Unterfamilie der Echten Spechte. Der Schwarzspecht ist etwas kleiner als eine Rabenkrähe, aber genauso pechschwarz, seinen Kopf ziert ein knallroter Haarschopf. Spechte sind laut und schlau: "Mit seinem Trommeln lockt der männliche Specht das Weibchen an. Je intensiver das Trommeln, desto besser.

Und je hohler der Baumstamm ist, desto mehr Resonanz erhält der Trommelwirbel. Darum suchen sich Spechte zum Balztrommeln vornehmlich hohle Stämme, die den Klang noch verstärken", erklärt Jenifer Calvi von der Deutschen Wildtier Stiftung. Auch heimische Grau-, Dreizehen- und Buntspechte beherrschen diese clevere Art der Brautwerbung. "Und besonders schlaue Spechte suchen sich in Siedlungsnähe statt der Bäume gerne auch Satellitenschüsseln, Regenrohre oder -rinnen, haben Forscher beobachtet. Denn die klingen durch das Metall extra laut", so Calvi.

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change.org

Constanze Gentz hat gerade ein Update zur Petition

"Rettet die letzten Kiebitze in Bayern!"

veröffentlicht.

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NEUIGKEIT ZUR PETITION

Die Kiebitze sind wieder da

Liebe Kiebitz-Fans,

seit dem 14. Februar sind die Kiebitze im Aubachtal zurück.

Am vergangenen Wochenende tummelten sich acht Kiebitze

auf dem Brutareal im unteren Aubachtal.

Heute hat uns die Untere Naturschutzbehörde Starnberg

mit dem Aufstellen des Schutz-Zauns überrascht.

Wir freuen uns sehr, dass die Bodenbrüter

wieder Unterstützung gegen die Bodenprädatoren bekommen,

zumal der Fuchs ...

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NABU

Wann singt Ihr Lieblingsvogel?

Jetzt erfahren!

Hallo ...,

blühende Kirschbäume? Kröten, die zum Teich wandern? Oder der Balzgesang der Meisen? Mit welcher Blüte, welchem Geräusch, welchem Tier beginnt für Sie der Frühling? Für mich ist es das vielstimmige Vogelgezwitscher, das mich alljährlich aus dem Winterschlaf holt. Einmal gestartet, ist es für mich jedenfalls nicht zu überhören.

Immer wieder faszinierend: Der Vogelchor folgt jeden Tag dem Takt der Sonne. Sie wollen wissen, wer im Halbdunkel zwitschert, wann sich der Zilpzalp bemerkbar macht oder welcher Vogel der größte Morgenmuffel ist? Dann lohnt ein Blick auf unsere Vogeluhr!

> Wann singt Ihr Lieblingsvogel?

(...)

Ich wünsche Ihnen ein schönes Frühlingserwachen!

Benedikt Dittrich

Online-Redakteur

EU mahnt Deutschland ab

Mangelhafter Vogelschutz in Deutschland

Foto: NABU / Thorsten Krüger

Die EU-Kommission hat ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland

wegen unzureichenden Schutzes von Vogelarten eingeleitet.

Damit reagiert sie auch auf verschiedene Beschwerden des NABU.

Mehr >

Reingezwitschert - der NABU-Vogelpodcast

Folge 23 - Vogelstimmen

Foto: NABU / Winfried Rusch

Piep, Piep, Hurra!

Wir widmen uns erneut der weiten Welt der Vogelstimmen.

Welche Vögel sind aktuell gut zu hören?

Wie kann ich mir die vielen gleichklingenden Stimmen merken?

Hilfe gibt's von Martin und Fabian mit der brandneuen Folge von Reingezwitschert,

dem NABU-Vogelpodcast.

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Testament für die Natur

Ihr Geschenk an die nächste Generation

Foto: Helge May

Über das eigene Leben hinaus wirken zu wollen,

ist ein menschliches Grundbedürfnis.

Mit einem Testament für die Natur unterstützen Sie den NABU dabei,

Lebensräume in all ihrer Schönheit, ihrer Vielfalt

und ihrem unschätzbaren Wert zu erhalten.

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W D R

Kreis Herford:

Tierquäler stutzen Bussarden Flügel

Stand: 22.03.2024. 15:40 Uhr

In Löhne wurden zwei Bussarde von Tierquälern verletzt.

Sie stutzten den Vögeln die Flügel, sodass sie nicht mehr fliegen können.

Die Staatsanwaltschaft ermittelt.

Von Thomas Wöstmann

Auf einer Wiese in Löhne war ein junger Bussard entdeckt worden, der nicht mehr fliegen, sondern nur noch hüpfen konnte. "Er hat wahrscheinlich nur überlebt, weil dank der Feuchtigkeit im Februar im Boden noch genügend Regenwürmer waren, die er fressen konnte", sagt Timo Schubert von der Unteren Naturschutzbehörde des Kreis Herford. Der Bussard hätte jederzeit von anderen Räubern gefressen werden können.

Offenbar Fachleute als Täter

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