• change.org


    Constanze Gentz hat gerade ein Update zur Petition

    "Rettet die letzten Kiebitze in Bayern!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Erste Jungvögel in Seefeld flügee dank Eurer Unterstützung!


    Dem Regen und der Kälte haben sie getrotzt, die Kiebitz-Pulli im unteren Aubachtal.

    Die Ältesten haben bereits ins adulte Gefieder gemausert

    und gestern ihren ersten Flug über das Brutareal unternommen.

    Die Freude beim BUND Naturschutz Seefeld ist riesig,

    denn seit drei Jahren konnte kein Jungvogel mehr flügge werden.

    Insgesamt waren aus fünf Gelegen 20 Jungvögel geschlüpft.

    Um den Bestand der ...


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Entscheidungsträger*in hat geantwortet!


    Sie haben die Petition

    "Rettet die letzten Kiebitze in Bayern!"

    unterschrieben.

    Rosi Steinberger (MdL (B90/GRÜNE & Vorsitzende des Ausschusses für Umwelt und Verbraucherschutz)

    hat darauf geantwortet.


    Rosi Steinberger

    MdL (B90/GRÜNE) & Vorsitzende des Ausschusses für Umwelt und Verbraucherschutz


    25. Mai 2023


    Wir müssen alles daran setzen, den Kiebitz im Freistaat zu erhalten.

    Aber der Kiebitz leidet, wie andere Wiesenbrüter auch,

    extrem unter der intensiven Landwirtschaft und findet kaum noch passenden Lebensraum.

    Die Landwirtschaft hat sich in den vergangenen Jahrzehnten komplett verändert.

    Nasse Wiesen und Weiden wurden im großen Stil trockengelegt

    und oft wurde das Grünland gleich in Äcker...


    Lesen Sie die gesamte Antwort

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • NABU


    Endergebnis "Stunde der Gartenvögel" 2023


    Ticker und Resultate zum Nachlesen


    Foto: Peter Trentz / http://www.naturgucker.de


    Welche Vogelarten wurden in diesem Jahr bei der "Stunde der Gartenvögel" häufiger in Gärten und Parks beobachtet und welche weniger? Hier finden sie die Ergebnisse.


    Mehr >



    Reingezwitschert - der NABU-Vogelpodcast


    Fünfte Folge: Jungvögel - Der Küken-Knigge


    Foto: Reingezwitschert - der Vogel-Podcast des NABU


    "Reingezwitschert" ist der NABU-Vogelpodcast für alle, die auf Vögel fliegen. Mit vielen Tipps für Vogelfans, Fun Facts über die Vogelwelt und reichlich Gezwitscher für Haus, Balkon und Garten.


    Mehr >



    Warten mit dem Heckenschnitt


    NABU bittet um Rücksichtnahme auf Vögel


    Foto: Frank Derer


    Der NABU bittet jetzt alle Gartenbesitzer*innen, sich noch mindestens bis Ende Juli mit dem Rückschnitt von Hecken und Sträuchern zu gedulden. Derzeit brüten viele Singvögel im Schutz des dichten Blattwerks, die durch die Störung ihre Brut aufgeben könnten.


    Mehr >

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Übergabe der Petition mit über 40.000 Unterschriften

    am 22. Juni in München


    Kiebitz-Petition erreicht über 40.000 Unterschriften!

    Wir übergeben diese am 22. Juni in München am Maxmonument.


    Eine so große Resonanz konnte auch die bayerische Staatsregierung nicht ignorieren.

    Während wir nach wie vor auf eine Antwort vom Umweltminister Glauber warten,

    schickte uns das Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

    von Frau Kaniber eine Antwort.

    Darin schreibt ...


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    Entscheidungsträger*in hat geantwortet!


    Sie haben die Petition "Rettet die letzten Kiebitze in Bayern!" unterschrieben.

    Dr. Peter Boye (Referatsleiter Biodiversität und Naturhaushalt, Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz)

    hat darauf geantwortet.


    Dr. Peter Boye

    Referatsleiter Biodiversität und Naturhaushalt,

    Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz


    21. JUNI 2023


    Für den Kiebitz haben wir im Bayerischen Wiesenbrüterschutz

    bereits gute Ergebnisse erzielen können.

    In zahlreichen Projektgebieten konnte der Bruterfolg erheblich gesteigert werden.

    In allen Projekten zeigt sich dabei vor allem,

    dass der Kiebitzschutz nur bei guter Kooperation von

    Landwirtschaft und Naurschutz erfolgreich sein kann.

    Die Bayerische Staatsregierung initiiert und fördert dazu in...


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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Nicht vergessen:

    Morgen große Petitionsübergabe am Maxmonument um 12 Uhr


    Wir würden uns freuen,

    wenn wir die Petition für einen verbindlichen Artenschutz in Bayern

    noch mehr Nachdruck durch eine große Präsenz der Unterstützer*innen

    bei der Übergabe verleihen könnten.

    Wir wollen ein Zeichen setzen,

    für verbindlichen Artenschutz und faire Entlohnung der Landwirtschaft!

    Also kommt bitte zahlreich!


    Zur Stellungnahme von Herrn Dr. Boye, aus dem bayerischen ...


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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Wir haben die Petition an den Landtag übergeben!


    Am Donnerstag haben wir die über 40.000 Unterschriften von Euch an Rosi Steinberger übergeben.

    Sie ist Mitglied des Landtags und Vorsitzende im Ausschuss für Umwelt- und Verbraucherschutz

    und nahm sich viel Zeit für gute Gespräche im Anschluss an die Übergabe.

    Herzlichen Dank dafür!

    Unser Dank gilt auch ihrem Landtagskollegen Christian Hierneis,

    Sprecher für Umweltschutz und Tierschutz der Grü...


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  • W D R


    Uhujunges gleich zwei Mal entführt


    Stand: 20.07.2023, 06:00 Uhr


    Gleich zwei Mal innerhalb kurzer Zeit wurde ein Uhuküken aus dem Wald

    bei den Externsteinen im Teutoburger Wald mitgenommen.


    Von Cordula Krell


    Robin Jähne ist als Vorstandsmitglied der Schutzgemeinschaft Externsteine und Tierfilmer oft im Wald bei den Externsteinen unterwegs. Was er jetzt erlebt hat, macht ihn fassungslos.


    Anfang Juni bekommt er einen Anruf. Der Wirt einer Gaststätte bei den Externsteinen berichtet, dass ein Mann einen jungen Uhu dabei habe. Vermutlich vom Boden aufgesammelt. Aber - Uhujunge werden dort von den Eltern versorgt. Immer wieder wollen Spaziergänger den vermeintlich elternlosen Tieren helfen.


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  • NABU



    Vogel des Jahres 2023 in Tansania



    Foto: Nature Tanzania / Joseph Peter


    Erstmalig wird in Tansania der Vogel des Jahres gekürt -

    eine große Ehre auch für den Vogelschutz.


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  • tagesschau



    Biodiversität und Landwirtschaft


    Mehr Brachen, mehr Arten


    Stand: 31.07.2023 06:33 Uhr


    Intensive Landwirtschaft hat viele Vogelarten aus Deutschland vertrieben -

    etwa den Kiebitz oder das Rebhuhn.

    Doch es gibt eine Möglichkeit, sie wieder anzulocken:

    mit mehr Brachflächen.


    Von Stephan Hübner, HR


    Kiebitz und Rebhuhn, Grauammer und Haubenlerche: Vor rund 40 Jahren waren diese Vögel noch oft in Deutschland anzutreffen, als charakteristische Bewohner landwirtschaftlich geprägter Lebensräume. Seitdem jedoch wurden diese Habitate durch intensive Landwirtschaft massiv verändert. Und das führte zum Rückgang von Arten.- und Individuenzahlen sowie zum Verlust typischer Landschaftsstrukturen.


    "Speziell Brachland wurde in den letzten Jahren immer seltener", konstatiert Ornithologe Bernd Petri vom Naturschutzbund (NABU) Hessen. "Gerade in den dicht besiedelten Bundesländern und in den Metropolregionen wird Wohnraum gesucht. Gewerbegebiete entstehen, und damit ist jeder Quadratmeter Boden sehr wertvoll" - und wird eher bebaut als ungenutzt brachliegen gelassen.


    In den vergangenen Jahrzehnten sank die Zahl der Brachen in der EU rapide: Lagen 1995 noch über zwölf Prozent der Ackerflächen brach, sind es aktuell knapp über drei Prozent.


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  • EXTREM

    NEWS



    Erneut Geflügelpest bei Wildvögeln in Deutschland nachgewiesen


    Freigeschaltet am 04.08.2023 um 15:52 Uhr durch Mary Smith


    In Deutschland sind erneut zwei Fälle von Geflügelpest bei Wildvögeln nachgewiesen worden. Es handelt sich um einen Habicht aus dem Berliner Bezirk Treptow-Köpenick und einen Wanderfalken im Berliner Bezirk Steglitz-Zehlendorf, wie die Senatsverwaltung am Freitag mitteilte. Der Habicht wurde zuvor in der Kleintierklinik der Freien Universität Berlin behandelt. Der Bestätigungsnachweis des hoch pathogenen Virussubtyps H5N1 erfolgte am Donnerstag vom nationalen Referenzlabor am Friedrich-Loeffler-Institut.


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  • NABU



    Vögel im Sommerloch


    Ist der Nachwuchs aus dem Haus, beginnt die stille Zeit


    Foto: Hans Kamann / http://www.naturgucker.de


    Schon im Juni dünnt das morgendliche Vogelkonzert merklich aus

    im Hochsommer ist von vielen Arten kein Ton mehr zu hören.

    Zu sehen sind die Vögel dann aber auch kaum,

    denn bei den meisten Arten beginnt die Mauser,

    also die jährliche Erneuerung des Gefieders.

    In der Mauser können Vögel schlecht fliegen,

    also verstecken sie sich.


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  • NABU


    Wiesenvogelschutz:

    Jedes Küken zählt



    Hallo ...,


    für Uferschnepfe, Kiebitz und Brachvogel heißt es mittlerweile: Jedes Küken zählt. Denn die drei Wiesenvogelarten leiden unter der landwirtschaftlichen Nutzung und dem Verlust ihrer Brutgebiete. Feuchtwiesen werden in Äcker umgewandelt oder entwässert. Doch damit nicht genug: Landwirtschaftliche Maschinen überrollen immer wieder die in den Feldern versteckten Nester. Und mit ihnen Eier und Küken. Mit einem besonderen Vogelschutzprogramm in Schleswig-Holstein setzen wir daher alles daran, die Zukunft der Wiesenvögel zu retten. Bitte helfen Sie uns dabei.


    > Jetzt mehr erfahren!



    Es geht um jedes Ei und jedes Küken


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    Schützen Sie mit uns die Küken der Uferschnepfe.

    Foto: mauritius images/Alamy Stock Photo/Buiten-Beeld/Astrid Kant


    In der Flusslandschaft Eide-Treene-Sorge-Niederung in Schleswig-Holstein sind Uferschnepfe, Kiebitz und Brachvogel akut vom Aussterben bedroht. Doch dank unseres erfolgreichen Schutzprojektes können wir hier Jahr für Jahr weiteren Küken eine Chance geben. Seit 25 Jahren arbeiten wir erfolgreich mit Landwirt*innen der Region zusammen.


    Zu jeder Brutsaison suchen wir die gut in den Feldern versteckten Nester und markieren sie mit Fähnchen. Die Landwirt*innen können so die Nester umfahren und die Küken vor dem Tod bewahren. Allein in der letzten Brutsaison haben wir so rund 1.600 Küken gerettet. Doch um diese wichtige Arbeit auch in der kommenden Brutsaison fortzusetzen, brauchen wir dringend neue Ferngläser, Nachtsichtgeräte und Wärmebildkameras. Denn nur mit gutem Gerät können wir die Nester finden.


    Bitte helfen Sie mit Ihrer Spende, den Nachwuchs von Uferschnepfe, Kiebitz und Brachvogel zu schützen. Jedes Küken ist wichtig. Lassen sie uns gemeinsam ihr Überleben und den Fortbestand ihrer Art sichern.


    > Jetzt spenden!


    Herzliche Grüße und vielen Dank!

    Ihr Jörg-Andreas Krüger

    NABU-Präsident

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  • NABU



    Foto: NABU / Panorama 3000


    Reingezwitschert - der NABU-Vogelpodcast

    Neunte Folge - Federn: Der große Flauschangriff


    Was haben unsere Haare und Federn gemeinsam?

    Können Federn unsichtbares Licht reflektieren?

    Und: Darf ich eigentlich Federn sammeln?

    Fabian und Martin kehren unbeschwert und gefedert zurück ins Podcast-Studio

    und enführen Sie in die faszinierende Welt der Vogelfedern.

    Natürlich wird sich im Studio auch mit fremden Federn geschmückt.

    Hören Sie rein und schwingen Sie mit uns in den Spätsommer!

    Mehr >

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  • PRO

    WILDLIFE e. V.



    Greifvögel © Stevebidmead


    Greifvogelschauen:

    So leiden Greifvögel und Eulen in Gefangenschaft


    Greifvogelschauen in Falknereien und Tierparks, bei denen die Vögel im freien Flug beobachtget werden können, erfreuen sich großer Beliebtheit. Doch was nach Freiheit und einer harmonischen Mensch-Tier-Beziehung aussieht, verursacht Tierleid.


    So wird zum Beispiel durch Nahrungsentzug der Wille der Greifvögel gebrochen, damit sie beim Freiflug wieder zum Menschen zurückkommen. Jenseits der Shows fristen die Greifvögel ihr Leben oft angebunden an einer Leine oder in viel zu kleinen Volieren. Ihre natürlichen Verhaltensweisen wie Fliegen, Nahrungs- und Partnersuche, Nestbau usw. können sie kaum bis gar nicht ausleben. Wir raten deshalb dringend davon ab, Greifvogelschauen und Falknereien zu besuchen.


    Die deutschen Haltungsvorgaben für Greifvögel und Eulen sind fast 30 Jahre alt - derzeit werden sie vom zuständigen Bundeslandwirtschaftsministerium endlich überarbeitet. Pro Wildlife hat bereits an verschiedenen Verhandlungsrunden teilgenommen und setzt sich für grundlegende Reformen ein.


    Wir wollen erreichen, dass die sinnlosen Greifvogelschauen endlich verboten werden.


    >> Mehr zu Greifvogelschauen

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  • Wildtierschutz Deutschland e. V.





    Ran Fuchs, Weltreisender, Fotograf und Künstler, verrät Ihnen in seinem Plädoyer für den Rabenvogel,

    wie viele Arten dieses intelligenten und anpassungsfähigen Vogels es gibt

    und warum diese Vögel so nützlich sind.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • NABU



    Ihre Stimme zählt:

    Wählen Sie jetzt den Vogel des Jahres!




    Hallo ...,


    ein Wahlzettel, bei dem man voller Freude sein Kreuzchen setzt, ist selten. Aber genau diese Chance bietet die Wahl zum "Vogel des Jahres". Auf dem Stimmzettel stehen fünf Vogelarten, die alle ihre eigenen Qualitäten mitbringen. Aber es geht nicht nur um Schönheit, Sing- und Flugtalent, denn alle Kandidaten sind gefährdet und brauchen unsere Aufmerksamkeit.


    > Jetzt abstimmen!


    Vom kecken Kiebitz bis hin zum wendigen Wespenbussard stehen fünf Vogelarten zu Wahl, die alle Ihre Stimme verdienen. Wer hat bei Ihnen den Schnabel vorn?


    (...)


    Ich danke Ihnen für Ihr Engagement für den Schutz der Vogelwelt (...)


    Thea Ehlich

    Senior-Campaignerin

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  • NABU



    Wie Äcker Bekassinen retten



    Hallo ...,


    mit ihrem langen Schnabel stochert die Bekassine im Schlamm nach Insekten und Würmern. Auf feuchten Wiesen fühlt sich der kleine Watvogel am wohlsten. Doch durch intensive landwirtschaftliche Nutzung schwindet ihr Lebensraum rasant. Und mit ihm der Bekassinen-Bestand: Sie ist bei uns vom Aussterben bedroht! Zum Glück gibt es noch Naturparadiese wie das Peenetal im Nordosten Deutschlands. Hier zieht die Bekassine erfolgreich Küken groß. Uns bietet sich aktuell die Chance, Feuchtwiesen an der Peene für immer für unsere Watvögel zu sichern. Bitte helfen Sie uns!


    > Jetzt mehr erfahren!


    Watvogel auf dem Trockenen


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    Bekassinen brauchen feuchte Wiesen zum Überleben.

    Bitte helfen Sie jetzt!

    Foto: Christoph Moning


    Auch das Peenetal ist von Entwässerung gezeichnet. Doch hier ist noch ein Lebensraum verbreitet, der andernorts immer seltener wird: die Feuchtwiese. Ohne Feuchtwiesen finden Watvögel wie Bekassinen weder Nahrung noch geeignete Brutplätze. Heute gibt es daher nur noch knapp 3.600 Bekassinen-Brutpaare. Umso wichtiger ist jedes erfolgreich aufgezogene Küken im Peenetal.


    Mit unserer NABU-Stiftung Nationales Naturerbe setzen wir uns seit 2012 für den Erhalt des Peenetals ein. Dabei verfolgen wir eine Vision: das Peenetal als ein großes Vogelparadies. Sobald wir eine große zusammenhängende Fläche haben, werden wir diese vernässen und in ein feuchtes Paradies für Bekassine und Co. verwandeln. Doch dafür müssen wir die letzten Lücken in der Fläche schließen.


    Ein Tausch zum Bekassinenglück


    Bei Quilow können wir aktuell 4,18 Hektar Äcker erwerben. Warum Äcker statt Feuchtwiesen? Grünland wird nur selten verkauft, aber gerne gegen ertragreichere Äcker getauscht. Mit den fünf Ackerstücken haben wir daher einen echten Trumpf in der Hand, um im Tausch unsere Wunschwiesen zu erhalten! Und der Bekassine einen sicheren Lebensraum zu schaffen.


    Bitte helfen Sie uns mit Ihrer Spende, die Tauschäcker zu erwerben. Damit wir möglichst noch dieses Jahr die Feuchtwiesen zu einer Fläche zusammenschließen können. Und unser Vogelparadies für die Bekassine endlich Realität wird.


    > Jetzt spenden!


    Herzliche Grüße und vielen Dank!


    Ihr Jörg-Andreas Krüger

    NABU-Präsident

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  • NABU




    Hallo ...,


    "Kie-wit" - waren Sie auch Team Kiebitz? Dann wird Sie diese Nachricht freuen: Der Kiebitz hat die Wahl zum Vogel des Jahres 2024 gewonnen! Rund 28 Prozent der Stimmen erhielt der sympathische "Gaukler der Lüfte", der durch den Verlust von Feuchtwiesen leider mittlerweile stark gefährdet ist.


    Fast 120.000 Menschen haben in diesem Jahr ihre Stimme für ihren Lieblingsvogel abgegeben, dafür ein großes Dankeschön! Denn ob Kiebitz, Steinkauz, Rebhuhn, Rauchschwalbe oder Wespenbussard - alle Vögel, die zur Wahl standen, sind auch Botschafter für den Schutz unserer Natur. Wollen Sie wissen, wo Ihr Favorit gelandet ist?


    > Zum finalen Ranking


    (...)


    Vielen Dank für Ihr Engagement!


    Judith-Helén Sengespeik

    Online-Redakteurin

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  • G M X



    Umwelt


    In Deutschland gelten sie als ausgestorben:

    Gänsegeier in NRW gesichtet


    Aktualisiert am 05.10.2023, 16:08 Uhr


    Gänsegeier galten in Deutschland als ausgestorben.

    Doch die majestätischen Greifvögel sind zuletzt auch hierzulande gesichtet worden -

    im Rahmen eines besonderen Forschungsprojekts.

    Kehren die Aasfresser in Zukunft dauerhaft nach Deutschland zurück?


    Heute kaum vorstellbar, waren Gänsegeier vor Jahrhunderten - so etwa im Mittelater - in Deutschland ein vertrauter Anblick. Doch die majestätischen Greifvögel, die bis zu einem Meter groß werden und eine Flügelspannweite von bis zu drei Metern erreichen, galten hierzulande als ausgestorben. Einer der Hauptgründe: In Deutschland werden Tierkadaver kurze Zeit nach dem Fund in speziellen "Tierkörperbeseitungsanstalten" entsorgt.


    Das entzieht den Gänsegeiern ihre Lebensgrundlage. Denn die Vögel fressen Kadaver. Aufgrund ihrer besonderen Anatomie mit einem starken Verdauungssystem sind sie dazu fährig, sogar bereits stark verwestes Aas zu fressen. Die Jagd nach lebender Beute fällt ihnen hingegen schwer, da sie nicht schnell und wendig genug sind, um ein Beutetier zu erlegen.


    Gänsegeier im Nationalpark Eifel gesichtet


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