• NABU


    Vielfalt am Futterhaus im Blick


    Stunde der Wintervögel vom 6. bis 8. Januar


    Foto Eichelhäher: Will Rolfes; Grafik: publicgarden


    Das Futter wartet auf seine Gäste, aber wer kommt denn wirklich?

    Das wollen viele wissen.

    Deswegen ruft der NABU im Januar zur großen Zählaktion auf:

    der Stunde der Wintervögel.

    Für fleißige Beobachter*innen winken auch tolle Preise.


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • NABU


    Tipps zur Vogelfütterung


    So füttern Sie richtig


    Foto: Gaby Schröder


    Auch bei den frostigen Temperaturen bietet die StadtNatur schöne Naturerlebnisse.

    So können jetzt Wintervögel gut an Futterstellen beobachtet werden.

    Hier tummeln sich Amsel, Blaumeise und Gimpel

    und freuen sich über eine Extraportion Futter.


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  • NABU


    Foto: Buchfink, Frank Derer


    Was fressen unsere Wintervögel?

    Unterschiedliche Strategien im Umgang mit knappem Nahrungsangebot


    Im Verlauf eines langen Winters verringert sich das natürliche Nahrungsangebot für Vögel.

    Daher stürzen sie sich allzu gerne auf das Futter, das ihnen von Menschen angeboten wird.

    Doch wovon ernähren sich unsere Vögel, wenn diese Möglichkeit nicht zur Verfügung steht?


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    Foto: Frank Derer


    Januar-Termine


    Führungen zur "Stunde der Wintervögel",

    Vorträge und Pflegeeinsätze

    gehören im Januar zui unserem Programm.


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  • NABU


    Atempause für alle und alles Gute für 2023



    Hallo ...,


    was für ein turbulentes Jahr. Haben Sie die Feiertage auch genutzt, um abzuschalten, zu verschnaufen, neue Kraft für 2023 zu tanken? Geben wir unseren Wildtieren und Vögeln doch auch diese Chance und verzichten wir zum Jahreswechsel wieder auf Knaller, Böller und Raketen. Denn Lärm und Licht stressen die Tiere mit dramatischen Folgen.


    Statt unsere Vögel zu verscheuchen, wollen wir sie doch lieber mit gut gefüllten Futterhäusern, Futtersäulen oder plastikfreien Meisenknödeln willkommen heißen. So ein kleines Winterbuffet kann auch helfen, Vögel anzulocken für die kommende Vogelzählaktion "Stunde der Wintervögel": Gezählt wird dieses Mal vom 6. bis 8. Januar.


    > Alles zur "Stunde der Wintervögel"


    Neben den wichtigen Daten, die wir mit unserer Mitmachaktion erheben möchten, ist die Teilnahme auch eine Gelegenheit, um mehr über Goldammer, Feldsperling, Rotkehlchen und Co. zu erfahren: Der NABU-Vogeltrainer bereitet Sie optimal auf die Vogelzählung vor.


    Wir wünschen Ihnen einen guten Start ins neue Jahr!


    Beste Grüße

    Ihr NABU-Team

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  • - 2 -


    Video:

    Diese Vögel kommen ans Futterhaus

    Die zehn häufigsten Vögel, die uns im Winter besuchen


    Video: NABU mit Eric Neuling


    Hier lernen Sie unsere zehn häufigsten Wintervögel kennen - und was sie am liebsten fressen. Denn mit ein paar Leckereien wie Rosinen oder Körnern kommen die Vögel gern in Ihre Gärten und Sie können sie in Ruhe beobachten. Also: Schauen Sie doch mal, wer da fliegt - in Ihrem Garten, auf dem Balkon oder im Park.


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    35 Wintervögel-Steckbriefe

    Von der Amsel bis zum Zaunkönig


    Foto: Frank Derer


    Zur "Stunde der Wintervögel" stellt der NABU 35 Arten vor. Neben den häufigsten Arten am Futterhäuschen werden auch sogenannte Invasionsvögel porträtiert, die in manchen Wintern in großer Zahl aus Skandinavien und Sibierien zu uns ziehen.


    Mehr >



    NABU-App "Vogelwelt"

    Einzigartige freigestellte Fotos & Bestimmungsfunktion


    Foto: NABU-App "Vogelwelt"


    Über 1.000 freigestellte Fotos von 308 Arten in ihren typischen Federkleidern machen diese App einzigartig! Wichtigste Funktionen sind Bestimmen, Vergleichen und Melden. Vogelstimmen und Videos können zur kostenlosen Basisversion hinzugekauft werden. Erhältlich für iOS und Android.


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    So funktioniert die Teilnahme

    Forschung, bei der jeder mitmachen kann


    Foto: So funktioniert die Stunde der Wintervögel


    Je mehr Naturfreund*innen an der "Stunde der Wintervögel" teilnehmen, desto wertvoller werden die Ergebnisse. Helfen Sie mit, schlechende Veränderungen in der Vogelwelt festzustellen. So können Sie am Langzeitprojekt teilnehmen!


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    Futterhäuschen und Meisenknödel

    Der NABU gibt Tipps zur Vogelfütterung


    Foto: NABU / Bernd Stahlschmidt


    Mit welchem Futter locken Sie welche Arten an und was sollten Sie beim Vögel füttern beachten? Mit der bebilderten Übersicht zum Ausdrucken können Sie Ihre Artenkenntnis bestens erweitern. Der NABU gibt außerdem praktische Tipps zur Vogelfütterung.


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  • EXTREM

    NEWS


    Lebende Blaukehlchen, Vogelfallen und Tier-Trophäen beschlagnahmt -

    Polizei geht gegen Artenschutzkriminalität im Landkreis Schaumburg vor


    Freigeschaltet am 20.01.2023 um 12:03 Uhr durch Mary Smith


    Polizei und Naturschutzbehörden sind im Landkreis Schaumburg (Niedersachsen) gegen einen mußmaßlichen Tierhändler und Vogelfänger vorgegangen. Bei einer Kontrolle in der Gemeinde Haste wurden Anfang des Jahres auf dem Grundstück des Beschuldigten mehrere Fallen und Netze für den Vogelfang sowie zahlreiche lebende Singvögel entdeckt und beschlagnahmt. Im Haus des Mannes wurden außerdem mehr als 50 gefrorene und ausgestopfte Vögel - darunter Eulen, ein Adler, ein Schwarzmilan und mehrere Habichte - sichergestellt. Wie der Verdächtige in den Besitz der streng geschützten Tiere gelangte, ist Gegenstand der Ermittlungen. An der Kontrolle nahmen neben rund zehn Polizisten auch Mitarbeiter des Niedersächsischen Landesbetriebes für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) sowie des Amtes für Naturrschutz der Kreisverwaltung teil.


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • NABU


    Weniger Wintervögel - war's die Witterung?



    Hallo ...,


    wir freuen uns, dass knapp 100.000 Menschen Wind und Wetter getrotzt und bei der 13. Stunde der Wintervögel mitgezählt haben. Sie war in vielerlei Hinsicht eine ungewöhnliche: Deutlich weniger Vögel ließen sich an den Futterstellen blicken. Warum das zwar nicht verwunderlich, aber dennoch ein Warnsignal ist?


    > Zum Endergebnis


    Eine mögliche Begründung liegt im Mastjahr der Bäume. Warme, trockene Sommer begünstigen die Blüte der Bäume und sorgen für eine Fülle an Baumfrüchten. So finden die Vögel auch im Wald genügend zu fressen.


    Einer, der wie kaum ein anderer die Vorgänge im Wald vermitteln kann, ist Pierre Ibisch. Für seinen außergewöhnlichen Einsatz für naturnahe Wälder haben wir ihm nun die NABU-Waldmedaille verliehen.


    Spannende Naturerlebnisse auch bei nass-kaltem Wetter wünscht Ihnen


    Giulia Paltrinieri

    Online-Redakteurin

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  • NABU


    "Stunde der Wintervögel":

    Das Ergebnis


    Über 2,3 Millionen Vögel gemeldet, Eichelhäher seltener Gast



    Foto: Lutz Klapp / http://www.naturgucker.de


    Die "Stunde der Wintervögel" 2023 ist abgeschlossen.

    Die große NABU-Zählaktion lockte dieses Mal mehr als 99.000 Menschen,

    die deutlich weniger Vögel sichteten.

    Bei der aktuellen Witterung wenig verwunderlich,

    eine Entwicklung kann aber gefährlich für Wald und Vogelwelt werden.


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  • change.org


    Rettet die letzten Kiebitze in Bayern!


    Constanze Gentz hat diese Petition an Thorsten Glauber

    (Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz) und an 1 mehr gestartet.


    Umweltvereine schlagen Alarm, die Feldvogelarten gehen in ungebremstem Sturzflug zurück. Der Bestand der Kiebitze ist in Deutschland zwischen 1980 und 2016 um 93 % eingebrochen. Auch die bayerische Population ist für den Erhalt der Art in Deutschland höchst relevant. In ganz Bayern konnten 2014/2015 nur noch 2.509 Brutpaare erfasst werden, dabei wären laut EU-Vogelschutzrichtlinie mindestens 20.600 Brutpaare für einen günstigen Erhaltungszustand nötig. Der Kiebitz ist auf der Roten Liste stark gefährdeter Tierarten (Kategorie 2) und unterliegt dem Schutz des Bundesnaturschutzgesetzes: Fortpflanzungs- oder Ruhestätten sind daher geschützt durch § 44 BNatSschG. Trotzdem darf in Bayern auf Fortpflanzungsstätten weiterhin Ackerwirtschaft ohne Rücksicht auf die Bodenbrüter betrieben werden. Anordnungen von Artenschutzmaßnahmen lehnt die bayerische Regierung ab und beschränkt sich auf rein freiwillige Maßnahmen. So kommen wir nicht weiter!


    Weiter und zur Petition

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  • W D R


    Stadt Bochum will Störche in den Ruhrauen ansiedeln


    Stand: 30.01.2023, 18:40 Uhr


    Die Stadt Bochum hofft, dass sich Störche in den Ruhrauen ansiedeln

    Das Umweltamt will dafür sogar extra künstliche Nester aufstellen,

    in denen die Vögel dann ihren Nachwuchs ausbrüten können.


    Bislang machen die Vögel in den Ruhrauen offenbar nur im Winter zum Fressen Halt. Nach der Rast fliegen sie dann weiter. Zum Brüten im Sommer würden die Ruhrauen noch nicht genutzt, schreibt die Stadt. Das soll sich durch die künstlichen Storchennester in Zukunft ändern.


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  • change.org


    Constanze Gentz hat gerade ein Update zur Petition

    "Rettet die letzten Kiebitze in Bayern!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Video: Rettet die Kiebitze in Bayern


    Ein kleines Update zu unserer Petition:

    wir haben mittlerweile die Marke von 3000 Unterschriften geknackt.

    Dafür ein ganz großes Dankeschön an Euch alle!


    Und wir haben ein Video "Rettet die Kiebitze in Bayern!" gedreht,

    denn Bilder sagen mehr als 1000 Worte.

    Bitte schaut mal rein und teilt es gern!


    Für diejenigen von Euch,

    die sich für die Details der Schutzmaßnahmen für die Kiebitz-Population ...


    Vollständiges Update lesen

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  • NABU


    Es wird mild - ideal für den Frühjahrsputz!



    Hallo ...,


    merken Sie es? Die Sonne geht schon sichtbar später unter, einige Frühblüher strecken ihre Köpfchen bereits empor und die ersten Kraniche kommen zu uns zurück. In der kommenden Woche wird es vielerorts schon frühlingshaft mild.


    Ein idealer Zeitpunkt also, um Nistkästen aufzuhängen oder zu säubern. Denn auch wenn es noch mal kalt wird, bieten Nistkästen Vögeln und anderen Tieren wie Siebenschläfern oder sogar Fledermäusen einen warmen Rückzugsort. Jetzt im Februar oder spätestens im März sollten die Kästen gereinigt werden. Dann können Vögel, wie beispielsweise Blaumeisen (siehe Bild), im Frühjahr darin brüten. Übrigens: Wenn Sie noch keinen Nistkasten haben, können Sie auch selbst einen bauen. Wir zeigen, wie es geht.


    > Nistkästen selber bauen


    (...)


    Ich wünsche Ihnen einen schönen Start ins milde Wochenende!


    Christine Fratzke

    Online-Redakteurin



    Wettflug um die besten Brutplätze

    Immer mehr Kranichbeobachtungen mit Zugrichtung Nordost


    Foto: Karin-Simone Hauth/www.naturgucker.de


    Im Laufe des Januars hat es immer wieder vereinzelte Meldungen von Kranichen mit Flugrichtung Nordost gegeben. Jetzt nimmt der Reiseverkehr deutlich zu. Vor allem über dem Rhein-Main-Gebiet werden nach Nordosten ziehende Kraniche registriert, auch entlang von Mosel und Lahn. Mehr >



    Kennen Sie schon die Schwanzmeise?

    Winzig, rund und sehr lebhaft


    Foto: NABU/Rita Priemer


    Schwanzmeisen sind gut an ihrer kugelrunden Erscheinung mit den langen Schwanzfedern zu erkennen. Beim Herumturnen nutzen sie die Federn als Balancierhilfe. Die Winzlinge leben in Wäldern mit viel Unterholz und gebüschreichen Parks und Gärten. Im Winter ziehen sie aus nördlichen Regionen auch nach Deutschland. Mehr >



    Mit einer Patenschaft Natur erhalten

    Unterstützen Sie den NABU in der Elbtalaue


    Foto: Frank Derer


    Sichern Sie durch eine Patenschaft den großen Naturschatz der Elbtalaue langfristig und profitieren Sie von den Vorteilen solch einer Unterstützung: Exklusive Informationen und Kontakte zu unseren Projektgebieten in der Elbtalaue. Mehr >

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  • NABU


    Rote Liste:

    Die Braunkehlchen brauchen Sie!



    Hallo ...,


    sicher haben Sie es schon gehört oder vielleicht sogar selbst für den kleinen Vogel abgestimmt? Das Braunkehlchen ist Vogel des Jahres 2023. Ein Amt, das ihm hoffentlich hilft. Denn in Deutschland steht es auf der Roten Liste. In Süddeutschland ist es sogar vom Aussterben bedroht. Umso wichtiger ist die Arbeit unseres Naturschutzzentrums am oberschwäbischen Federsee: Hier gibt es noch 115 Braunkehlchen-Reviere. Bitte helfen Sie uns jetzt, diesen Erfolg weiterzuführen und den Braunkehlchen bei uns eine Zukunft zu geben.


    > Jetzt mehr erfahren!



    Opfer der intensiven Landwirtschaft


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    Helfen Sie uns, Feuchtwiesen für Braunkehlchen zu bewahren.

    Foto: NABU Rinteln/Kathy Büscher


    Durch die intensive Landwirtschaft mit Dünger, Pestiziden und mehrmals im Jahr gemähten Wiesen verschwinden Nahrung und Lebensraum der Braunkehlchen. Seit 1990 haben wir deutschlandweit 74 Prozent der kleinen Vögel verloren. Gerade in Baden-Württemberg ist daher das Naturschutzgebiet am Federsee für die Braunkehlchen überlebenswichtig.


    Seit 30 Jahren setzen wir uns hier im Auftrag Baden-Württembergs für den Schutz des Gebiets ein. Und erhalten so erfolgreich den Lebensraum der Braunkehlchen: Mehr als 50 Prozent der südwestdeutschen Braunkehlchen leben heute am Federsee. Doch wir dürfen in unseren Bemühungen nicht nachlassen!


    So helfen wir den Braunkehlchen


    Am Federsee und deutschlandweit erhalten und schützen wir Brutgebiete. Trockengelegte Wiesen vernässen wir wieder und mähen sie - zum Schutz der Küken - nur noch einmal im Jahr außerhalb der Brutzeit. In der Landwirtschaft und Politik setzen wir uns für mehr Artenschutz ein.


    Auch in unserem Naturschutzzentrum am Federsee machen wir uns ganz besonders für unseren Vogel des Jahres stark. Neben der praktischen Naturschutzarbeit wecken hier Umweltbildung und Aufklärungsarbeit bei Groß und Klein die Liebe zur Natur. Damit die Braunkehlchen auch in Zukunft sichere Lebensräume finden.


    Doch all diese Maßnahmen sind nur mit Ihrer Hilfe möglich. Bitte helfen Sie mit Ihrer Spende, den Braunkehlchen bei uns eine sichere Zukunft zu geben.


    > Jetzt spenden!


    Herzliche Grüße aus Berlin!

    Ihr Jörg-Andreas Krüger

    NABU-Präsident

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  • TIERPORTAL.ORG


    Sollte man Wildvögel rund ums Jahr füttern!


    von Hanna Grüneberg


    Für Vögel list es im Winter schwieriger, Futter zu finden.

    Daher liegt es vielen Menschen sehr am Herzen, sie in dieser Zeit zu unterstützen.

    Wenn sich dann das erste Grün im neuen Jahr zeigt, fragt man sich,

    ob man die Vögel weiterhin füttern sollte.

    Schließlich sind viele heimische Arten mittlerweile vom Aussterben bedroht.


    Tatsächlich ist diese Frage nicht ganz so leicht zu beantworten. Manche Experten befürworten die ganzjährige Vogelfütterung, manche sind dagegen. Um sich eine eigene Meinung bilden zu können, zeigen wir, was dafür und was dagegen spricht.


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  • change.org


    Constanze Gentz hat gerade ein Update zur Petition

    "Rettet die letzten Kiebitze in Bayern!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Große Freude über erste Kiebitz-Brut in Seefeld


    Auf dem Brutareal in Seefeld konnten wir das erste Gelege ausstecken.

    Die Temperaturen lassen eine recht frühe Brut zu.

    Wir sehen es als einen ersten Erfolg unserer Petition,

    dass der Elektrozaun dieses Jahr von der Unteren Naturschutzbehörde

    um das gesamte Brutareal (4,2 Hektar) gezogen wurde.

    Daher vielen Dank,

    ohne eure Unterstützung wäre das nicht möglich gewesen!

    In den nächsten Tagen ist ...


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  • NABU


    Schleiereulen-Webcam


    Nachwuchs im Nistkasten


    Foto: NABU/CEWE/Henning Adebahr


    Trotz ihrer Nähe zum Menschen sieht man Schleiereulen nur selten.

    Die nachtaktiven Jäger ziehen sich tagsüber gerne in alte Gebäude zurück.

    Hier nisten sie auch am liebsten.

    Die Webcam liefert spannende Einblicke

    in einen Schleiereulen-Nistkasten in der Ukraine.


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  • NABU


    Reingezwitschert 🐦👂🎧:

    Entdecken Sie den euen Vogelpodcast



    Hallo ...,


    was zwitschert da vor der Haustür? Wie mache ich mein Fenster vogelsicher? Haben Vögel Dialekte? Auf solche Fragen gibt es nun alle 14 Tage Antworten von unseren Vogelschutzexperten. Egal, ob Sie auf der Suche nach spannendem Wissen oder praktischen Tipps für einen vogelfreundlichen Garten und Balkon sind, mit dem NABU-Podcast "Reingezwitschert" liegen sie richtig.


    > Jetzt reinhören


    Ihnen gefällt unser Podcast? Dann lassen Sie gerne eine Bewertung da und empfehlen ihn weiter!


    Vielen heimischen Vögeln können wir mit Nistkästen unter die Arme, äh, Flügel greifen. Und auch Insekten freuen sich über Rückzugsorte und Nisthilfen im Garten und auf dem Balkon.


    (...)


    Egal ob Vögel, Insekten oder Umweltschutz, ich danke Ihnen für Ihr Interesse und Ihren Einsatz.


    Thea Ehlich

    Senior-Campaignerin


    Reingezwitschert - der NABU-Vogelpodcast


    Der Rundflug durch die Vogelwelt mit Martin und Fabian


    Foto: NABU / Panorama 3000


    Reingezwitschert ist der NABU-Vogelpodcast für alle, die auf Vögel fliegen.

    Mit vielen Tipps für Vogelfans, Fun Facts über die Vogelwelt und reichlich Gezwitscher

    für Haus, Balkon und Garten.


    Mehr >



    Meisen im Vergleich


    Häufig im Garten zu Gast


    Foto: Frank Derer / Blaumeise


    Meisen zählen zu unseren häufigsten Gartenbewohnern.

    Etwas knifflig ist die Unterscheidung der schwarz-weißen Arten

    Tannen-, Sumpf- und Weidenmeise.

    Dazu kommen drei weitere Arten, die zwar Meise genannt werden,

    aber zoologisch betrachtet zu eigenständigen Familien gehören.


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    Constanze Gentz hat gerade ein Update zur Petition

    "Rettet die letzten Kiebitze in Bayern!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Erste Jungvögel in Seefeld geschlüpft


    Bereits letzte Woche schlüpften die ersten vier Jungvögel (Pulli) in Seefeld.

    Stand heute sind zwei Gelege von insgesamt fünf ausgeschlüpft.

    In den folgenden Tagen werden auch die verbliebenen Pulli das Licht der Welt erblicken.

    Wir freuen uns sehr über so viel Nachwuchs.

    Hoffentlich geht alles gut und die Jungvögel werden flügge!


    Leider haben wir bislang auf unsere Nachfrage keinen Termin zu ...


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  • NABU


    Vögel zählen macht zufrieden und schlau

    "Stunde der Gartenvögel" vom 12. bis 14. Mai


    Foto: NAUB / publicgarden

    Feldsperling: Christoph Bosch/iStockphoto/ayurara


    Deutschlands größte wissenschaftliche Mitmach-Aktion,

    die "Stunde der Gartenvögel" steht bevor.

    Im Mai heißt es wieder:

    Vögel im Garten, in Parks oder vom Balkon aus beobachten

    und dem NABU melden.

    Die Zählungen helfen dabei, Trends zu verfolgen.


    Mehr >



    Meldeformular:

    Tote Vögel an Stromleitungen

    NABU sammelt Daten für mehr Vogelschutz


    Foto: Uwe Seidel


    Pro Jahr sterben deutschlandweit

    bis zu 2,8 Millionen Vögel an Hoch- und Höchstspannungsleitungen.

    Haben Sie einen toten Vogel gefunden?

    Melden Sie Ihren Fund,

    damit der NABU die zuständige

    Untere Naturschutzbehörde informieren kann.


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  • NABU


    Dieses Wochenende Vögel zählen!



    Hallo ...,


    egal ob in der Stadt oder auf dem Land, singende Vögel gehören zum "Soundtrack" des Frühlings. Leider steht es nicht gut um die Vogelvielfalt in Deutschland. Klimakrise, intensive Landwirtschaft und Lebensraumverlust setzen ihr zu. Um rauszufinden, wie es den Vögeln vor unserer Haustür geht, startet der NABU dieses Wochenende (12.-14. Mai) wieder die große Zählaktion "Stunde der Gartenvögel". Machen Sie mit und tragen Sie wichtige Hinweise zum Zustand und Entwicklung der Vogelwelt bei.


    > Ich will mithelfen!


    Mitmachen ist kinderleicht: Einfach eine Stunde lang im Garten, auf dem Balkon oder im Park Vögel zählen und die Ergebnisse per Webseite, App oder Papierformular melden.


    Die Politik muss sich endlich für Vögel und die Artenvielfalt generell einsetzen - europaweit. Deshalb kämpft der NABU für ein ambitioniertes EU-Renaturierungsgesetz. Durch die Wiederherstellung beschädigter und zerstörter Lebensräume helfen wir nicht nur Piepmätzen und Co., sondern auch dem Klima. Helfen Sie mit - mit einer Nachricht an die deutschen EU-Abgeordneten.


    Ich danke Ihnen für Ihren Einsatz für Vogelwelt uind Natur.


    Thea Ehlich

    Senior-Campaignerin


    Vögel zählen macht zufrieden und schlau


    "Stunde der Gartenvögel" vom 12. bis 14. Mai


    Foto: NABU / publicgarden, Feldsperling:

    Christoph Bosch / Stockphoto/ayurara


    An diesem Wochenende heißt es wieder:

    Vögel im Garten, in Parks oder vom Balkon aus beobachten und dem NABU melden.

    Die Zählungen helfen dabei, Trends zu verfolgen.

    Sind Sie dabei?


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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)