Umweltverschmutzung durch Plastik/Chemikalien

  • change.org


    Hannes Jaenicke und die Deutsche Umwelthilfe e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Schluss mit Einweg-Plastikflaschen von Vittel!

    Stoppt die Plastikflut durch Nestlé!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieen Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Wir übergeben offenen Brief für ein Plastiktütenverbot.

    Macht jetzt noch mit!


    Liebe Unterstützer:innen,


    trotz des Plastiktütenverbots in Supermärkten

    gehen täglich weiterhin tausende Plastiktüten über die Ladentheken!

    Nächste Woche übergeben wir unseren offen Brief an Umweltministerin Lemke -

    Noch könnt ihr unterschreiben!


    Bereits Mitte 2022 haben wir aufgedeckt, dass Händler wie Edeka, Netto und Co.

    das Plastiktütenverbot mit einem Trick dreist umgehen.

    Sie machen die ...


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • EXTREM

    NEWS


    Offener Brief an Umweltministerin Lemke übergeben:

    Deutsche Umwelthilfe fordert endgültiges Aus für alle Einweg-Plastiktüten


    Freigeschaltet am 23.01.2023 um 14:15 Uhr durch Mary Smith


    Einweg-Plastiktüten müssen endlich vollständig aus unseren Geschäften verschwinden. Diese Botschaft überbrachte die Deutsche Umwelthilfe (DUH) heute in Form eines offenen Briefs an den Parlamentarischen Staatssekretär des Umweltministeriums Christian Kühn. Mehr als 20.000 Unterstützerinnen und Unterstützer fordern darin ein entschiedenes Vorgehen gegen die Umgehung des nationalen Verbots von Einweg-Plastiktüten durch Händler wie Edeka, Netto Marken-Discount oder Rossmann.


    Die Unternehmen machen sich ein Schlupfloch in der Gesetzgebung zu Nutze und bieten weiter unbehelligt umweltschädliche Plastiktüten mit Einweg-Charakter an, indem sie diese um den Bruchteil eines Haares dicker machen und so aus dem Regelungsbereich des Verbots herausfallen. Nach Schätzungen der DUH gehen jährlich noch immer mindestens 3,8 Milliarden Plastiktüten über deutsche Ladentheken - mehr als 7.000 jede Minute. Um diese Müllflut ein für alle Mal zu beenden, fordert die DUH von Umweltministerin Lemke als schnell wirksame nationale Maßnahme eine Lenkungsabgabe von 50 Cent auf alle Einweg-Plastiktüten mit einer Wandstärke von unter 120 Mikrometern und eine Ausweitung der Verbotsregelung in Europa auf alle dünnwandigen Plastiktüten.


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • NABU


    Foto: kuehnapfel fotografie


    Mehrweg-Verpackung zum Mitnehmen Pflicht


    Was Verbraucher*innen jetzt wissen müssen


    Seit Januar 2023 sind Restaurants, Bistros und Supermärkte gesetzlich verpflichtet,

    eine Mehrwegverpackung für Speisen und Getränke zum Mitnehmen anzubieten.

    Ein paar Schlupflöcher gibt es jedoch.

    Der NABU fordert Verbesserungen an der Gesetzgebung.


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  • change.org


    Ex-Schalke-Spieler Yves Eigenrauch und die Deutsche Umwelthilfe hat gerade ein Update zur Petition

    "Zeit für ein umweltfreundliches Mehrweg-System in der Veltins-Arena!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Schalker Mehrwegsystem entpuppt sich als dreiste Mogelpackung!


    Liebe Unterstützer:innen,


    durch eure vielen Unterschriften konnten wir bei Schalke einen Teilerfolg bewirken:

    Vollmundig kündigte der Verein einen Umstieg auf ein Mehrwegsystem ab 2023 an.

    Doch bei der Einführung am Dienstag im Stadion wurde schnell klar:

    Schalke schummelt!

    Noch immer wird Bier in Einwegbechern

    und Erfrischungsgetränke in Einweg-Plastikflaschen ausgeschenkt.

    Jetzt müssen wir ...


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  • tagesschau


    Umweltschutz


    Kanada will Plastik schrittweise verbieten


    Stand: 28.01.2023 10:42 Uhr


    Rund 38 Millionen Tonnen Plastikmüll produzieren die Kanadier jedes Jahr -

    zu viel, findet auch die Regierung:

    Ein schrittweises Verbot soll das Land zum weltweiten Anführer im Kampf gegen Kunststoff machen.


    Von Antje Passenheim, ARD-Studio New York


    "Verschonen Sie mich!", winkt ein Supermarktkunde in der kanadischen Metropole Toronto ab, als der Kassierer nach der Tüte greift. Gut, dass jetzt bald Schluss sei mit dem ganzen Plastikmüll, sagt er - und lobt die jüngste Initiative der Regierung: "Wenn du in den Nachrichten Bilder von Ozeanen voll Plastik siehst, von Walen, Schildkröten und anderen Tieren, die sterben, weil sie Plastik essen, dann denke ich, dass es dumm ist, einen Strohhalm für fünf Minuten zu nutzen, der dann im Meer landet."


    Tüte, Plastikgeschirr und -besteck, Rührstäbchen, To-go-Kaffeebecher, Sixpack-Ringe: Sie sollen aus Kanada verbannt werden. Wie schon die Europäische Union vor eineinhalb Jahren hat auch der nordamerikanische Staat Wegwerfplastikprodukten den Kampf angesagt.


    Umweltminister und Ex-Greenpeace-Mann Steven Guilbeault hat große Ziele: Über das kommende Jahrzehnt sollen 1,3 Millionen Tonnen nicht-recycelbaren Plastikmülls und mehr als 22.000 Tonnen von umweltverschmutzenden Teilen wie Flaschen und Zigarettenkippen vermieden werden. Das entspreche über einer Million gefüllter Müllbeutel.


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  • EXTREM

    NEWS


    Bioplastik-Produkte im Check:

    Deutsche Umwelthilfe entlarvt Werbeaussagen wie kompostierbar und plastikfrei als Greenwashing

    und fordert Steffi Lemke zum Einschreiten auf


    Freigeschaltet am 31.01.2023 um 10:01 Uhr durch Mary Smith


    Viele Handelsunternehmen und Markenhersteller - darunter Edeka, Kaufland, Lidl, Dallmayr, Nestlé und Pampers - führen Verbraucherinnen und Verbraucher mit zweifelhaften Werbeslogans zu Einweg-Produkten aus Bioplastik in die Irre und hintertreiben echten Klima- und Umweltschutz. Dies ist das Ergebnis einer Untersuchung der Deutschen Umwelthilfe (DUH). Dabei hat die Umwelt- und Verbraucherschutzorganisation Werbeversprechen zur Umweltverträglichkeit und Entsorgung von insgesamt 29 Bioplastik-Produkten unter die Lupe genommen, angefangen von Kaffee- und Teekapseln über Take-Away- sowie Lebensmittelverpackungen bis hin zu Hygieneprodukten und sogar Schuhen.


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  • R U B I K O N


    Dienstag, 31. Januar 2023, 17:00 Uhr


    Die Plastikplage


    Das Ausmaß der weltweiten Schäden durch Plastik für Menschen, Tiere und Natur ist kaum bekannt,

    erste Städte wollen der Müllflut jetzt Einhalt gebieten.


    von Rubikons Weltredaktion


    Angesichts der globalen Plastikplage, die Ozeane, Länder, Menschen und Regierungen überschwemmt, ist es vielleicht sinnvoll, sich die Entscheidung zweier Städte in puncto Einwegplastiktüten vor Augen zu führen, die nur 104 km voneinander entfernt liegen. Sowohl Santa Fe als auch Albuquerque haben viele Merkmale und Bedingungen gemeinsam, insbesondere eine ausgeprägte kulturelle Mischung aus Amerikanern, Hispanics und Ureinwohnern. Es gibt aber auch Unterschiede zwischen den beiden Städten, die sich im Umgang mit dem Plastiktüten-Dilemma widerspiegeln.


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  • W D C

    Whale & Dolphin Conservation


    Was wir gegen Mikroplastik tun können


    Eine Studie hat ergeben, dass Krill-fressende Blauwale täglich Mikroplastik in Mengen aufnehmen, die dem Gewicht eines 13-jährigen Kindes entsprechen. Wie sich das auf die Gesundheit der Wale auswirkt, ist noch unbekannt. WDC setzt sich währenddessen erfolgreich für ein Ende der Plastikverschmutzung in den Meeren ein.


    Mehr dazu

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  • tagesschau


    Studie zu Umweltverschmutzung


    Deutscher Plastikmüll in der Arktis


    Stand: 07.02.2023 08:01 Uhr


    Plastikmüll gelangt selbst in entlegene Weltregionen wie die Arktis

    und belastet dort das Ökosystem.

    Eine neue Studie - entstanden unter Mithilfe von Arktis-Reisenden - zeigt:

    Ein Teil des Mülls stammt aus deutscher Produktion.


    Selbst entlegene Weltregionen wie die Arktis bleiben nicht vor Plastikmüll aus menschlicher Produktion verschont. Teilnehmende von Arktisreisen haben dort über fünf Jahre hinweg angeschwemmten Plastikmüll an den Stränden Spitzbergens gesammelt - den das Alfred-Wegener-Institut (AWI) nun ausgewertet hat.


    Demnach stammt ein Drittel des eindeutig identifizierbaren Plastikabfalls aus Europa, ein großer Teil davon aus Deutschland. Die jetzt im Fachmagazin Frontiers veröffentlichten Ergebnisse machen deutlich, dass selbst reiche und umweltbewusste Industrienationen wie Deutschland signifikant zur Verschmutzung ferner Ökosysteme wie der Arktis beitragen.


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  • change.org


    Hannes Jaenicke und die Deutsche Umwelthilfe e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Unsere Ozeane sind keine Müllkippe!

    Endlich Schluss mit unnötigen Einwegverpackungen!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Verschenke eine Pinguin-Patenschaft zum Valentinstag!


    Liebe:r Unterstützer:in!


    Hast du einen Naturliebhaber in deiner Umgebung oder kennst du jemanden,

    der sich besonders für den Schutz der Pinguine interessiert?

    Dann haben wir das perfekte Valentinstags-Geschenk für dich:

    Verschenke eine Pinguin-Patenschaft und unterstütze damit unsere Arbeit für den Schutz der Antarktis,

    der Pinguine und weiterer Arten.


    Der Fortbestand der antarktischen Arten ...


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  • Ekō


    Coca-Cola-Aktien kaufen



    ...,


    Coca-Cola ist der schlimmste Plastikverschmutzer der Welt -- und das zum fünften Mal in Folge!


    In der Zeit, in der Sie diese E-Mail lesen, wird Coca-Cola allein 200.000 weitere Plastikflaschen produzieren. Der Konzern will sein Plastikproblem einfach nicht lösen. Also müssen wir andere Saiten aufziehen und den Druck auf Coca-Cola erhöhen.


    Wir wollen Coca-Cola-Aktien kaufen -- denn unser Aktionär*innen-Aktivismus schlägt mächtige Wellen. Und zwar so große, dass die US-Regulierungsbehörden anfingen, die Teilnahmebedingungen auf Hauptversammlungen zu ändern, nachdem wir Apple mit unserem Aktionär*innenantrag dazu gebracht haben, seine erste Richtlinie für Menschenrechte einzuführen.


    Genau so wollen wir auch Coca-Cola zum Handeln bringen. Wenn genug Mitglieder unserer Gemeinschaft den Preis einer Coca-Cola-Dose beisteuern, können wir genügend Aktien von Coca-Cola, und sogar anderen großen Konzernen, kaufen und so unseren Platz auf den Jahreshauptversammlungen sichern -- und ordentlich mitmischen. Mit Anträgen wollen wir die Geschäftspolitik und das schädliche Verhalten der Konzerne verändern.


    Wir haben bereits Aktien von Megakonzernen wie Apple, Nestlé und Bayer-Monsanto gekauft -- und lassen uns von den neuen Regeln nicht aufhalten. Es ist an der Zeit, dass Coca-Cola und alle anderen Plastikverschmutzer*innen ihren Müll aufräumen und unsere Wälder und Wasser sauber halten. Lassen Sie uns gemeinsam unsere Ozeane von den Plastikfluten befreien. Jede eingehende Spende wird verdoppelt -- und so Ihr Einfluss. Machen Sie mit?


    JETZT 3 € SPENDEN


    Spenden Sie einen anderen Betrag


    Die Prognosen und Berichte über die weltweite Plastikverschmutzung sind erschreckend -- bis 2050 soll der Plastikanteil im Meer die Anzahl der Fische übersteigen.


    Auch wird pro Minute eine LKW-Ladung Plastik in den Ozean gekippt -- und dieser Plastik landet dann in den Bäuchen der Meerestiere. So nehmen Wale täglich bis zu 10 Millionen Mikroplastik-Teilchen auf.


    Deshalb knöpfen wir uns jetzt Coca-Cola vor. Es ist an der Zeit, dass wir dem weltweit größten Plastikverschmutzer zeigen, wozu wir in der Lage sind. Sind Sie dabei? Und nicht vergessen: Jede eingehende Spende wird verdoppelt!


    JETZT 3 € SPENDEN


    Spenden Sie einen anderen Betrag


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung

    Danny und das Team von Ekō (ehemals SumOfUs)

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • AVAAZ


    Der Tod des Wassers



    Der Nil, der Ganges, der Amazonas, der Rhein ...

    Die größten Flüsse der Erde sind für das Überleben der Menschheit unerlässlich.

    Und wir dämmen sie ein und verunreinigen sie mit

    Abwässern, giftigen Chemikalien und Unmengen von Plastik.

    Doch in wenigen Wochen könnten Regierungen aus aller Welt beschließen,

    die größte Wasserschutzaktion der Geschichte zu starten!

    Lasst uns die Länder, die sich dafür einsetzen, mit einer Million Stimmen unterstützen,

    bevor die großen Verschmutzer den Plan zunichtemachen.


    PETITION UNTERZEICHNEN


    Liebe Freundinnen und Freunde,


    unsere Flüsse sterben - und das bringt auch uns in Lebensgefahr.


    Wenn wir nicht sofort handeln, so warnen Expertinnen und Experten, könnte in nur zwei Jahren zwei Drittel der Weltbevölkerung von Wasserknappheit betroffen sein. Das sind Milliarden von uns! Wir brauchen dringend globale Maßnahmen, um das zu verhindern - und jetzt haben wir die Chance, das zu erreichen!


    Die Regierungen zahlreicher Länder treffen sich in Kürze zur ersten UN-Wasserkonferenz seit fast 50 Jahren. Dort werden sie über ambitionierte Pläne beraten, wie man die sterbenden Flüsse der Welt heilen kann und garantieren, dass Wasser als ein Menschenrecht allen zusteht und nicht für Profit missbraucht wird. Insider sagen, mit genügend öffentlichem Druck könnten wir einen beispiellosen Schutz für unsere Flüsse und ihr Wasser erreichen. Aber zögerliche Regierungen und große Unternehmen werden gegensteuern und versuchen, die Maßahmen zu verhindern!


    Lassen Sie uns also massive öffentliche Unterstützung für das Wasser der Erde erzeugen und dafür sorgen, dass die Stimmen der Menschen aus aller Welt nicht zu überhören sind! Fordern wir die Rettung unserer Seen, Flüsse und Süßwasser-Ökosysteme, solange wir noch können!


    Jetzt unterzeichnen, um die Flüsse zu retten!


    Es gilt: jetzt oder nie. Flüsse, Seen und Feuchtgebiete sind unerlässlich für die großen Süßwasserkreisläufe, die uns alle am Leben halten. Aber sie werden geradezu erstickt -- durch Dämme. Müll, Chemikalien und anderen Verschmutzungen. Schuld daran sind unter anderem Unternehmen, die mit Gentechnik arbeiten, Bergbaukonzerne, industrielle Landwirtschaft und Einwegplastik. Es ist an der Zeit, sich gegen die unkontrollierten Konzerninteressen zu wehren, die unseren Flüssen zusetzen.


    Im vergangenen Dezember haben die Staats- und Regierungschefs der Welt versprochen, bis 2030 mindestens 30 Prozent der Erde unter Schutz zu stellen.. Das ist zwar ein wichtiger Schritt, aber die Wissenschaft ist sich einig, dass wir noch weiter gehen und mindestens die Hälfte der Erde schützen müssen, damit unsere Flüsse, Seen und Feuchtgebiete eine Überlebenschance haben.


    Nach dieser bahnbrechenden Entscheidung wurde nun eine historische UN-Wasserkonferenz einberufen, um die entscheidende Verhandlungsphase einzuleiten. Menschen und Regierende, die sich für den Schutz der Gewässer einsetzen, werden dafür kämpfen, die nötigen Zugeständnisse und Finanzierung zu garantieren, um die größte Süßwassersanierung in der Geschichte der Menschheit in Gang zu setzen.


    Wir müssen handeln, bevor es zu spät ist! Jeder Mensch auf der Erde braucht sauberes Süßwasser, um zu überleben. Schließen Sie sich dem weltweiten Aufruf zum Schutz der Süßwasser-Ökosysteme der Erde an und teilen Sie ihn überall - unsere Stimmen werden direkt ins Zentrum der Verhandlungen getragen!


    Jetzt unterzeichnen, um die Flüsse zu retten!


    Die Menschenrechte und die Natur vor den Interessen von Umweltverschmutzern und Ölkonzerne zu schützen, ist ein Kernstück unserer Bewegung. Wir sind zu Millionen auf die Straße gegangen, um eine Welt zu fordern, die auf das 1,5-Grad-Ziel ausgerichtget ist. Wir haben uns jahrelang dafür eingesetzt, die Hälfte der Erde unter Schutz zu stellen, damit die Ökosysteme sich erholen und wieder aufblühen können. Lassen Sie uns jetzt sicherstellen, dass unsere Bewegung auch beim Schutz des Wassers eine entscheidende Rolle spielt, es ist schließlich der Ursprung allen Lebens.


    Voller Hoffnung und Entschlossenheit.


    Patri, Miguel, Bieta, John, Diego, Luis und das ganze Avaaz-Team

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

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  • change.org


    Hannes Jaenicke und die Deutsche Umwelthilfe e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Unsere Ozeane sind keine Müllkippe!

    Endlich Schluss mit unnötigen Einwegverpackungen!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Unser neues Mehrweg-Quiz:

    finde jetzt heraus, wie viel du über die Mehrwegangebotspflicht weißt!


    Liebe Unterstützer:innen,


    seit Anfang des Jahres gilt die sogenannte Mehrwegangebotspflicht -

    klingt erstmal gut.

    Aber was genau dahinter steckt, wissen viele nicht.

    Testet jetzt mit unserem Quiz euer Wissen und gewinnt mit etwas Glück einen 50-Euro-Gutschein!


    Mit der Mehrwegangebotspflicht soll die Nutzung und Produktion

    von Einwegverpackungen bei Gerichten zum Mitnehmen verringert werden.

    Denn ...


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  • GREENPEACE e. V.


    10 Tipps gegen die Plastikflut


    © Fred Dott / Greenpeace


    Millionen Tonnen an Kunststoff verschmutzen die Weltmeere.

    Auch unser Alltag steckt voller Plastik,

    egal ob Verpackungsfolien, Joghurt-Becher, Flip-Flops,

    die Zahnbürste oder das Glitter-Party Top.

    Diesen Monat war Weltverbraucher:innen-Tag -

    ein guter Anlass, etwas zu ändern, oder?


    Zu unseren Tipps

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • GREENPEACE e. V.


    Gemeinsam gegen die Plastikflut!



    Seit Anfang Januar muss die To-Go-Gastronomie neben Plastik-Einwegverpackungen

    verpflichtend auch Mehrweg-Alternativen anbieten.

    Greenpeace hat es bundesweit getestet - weniger als die Hälfte hält sich ans Gesetz.

    Machen Sie mit uns Druck und melden Sie Verstöße im neuen Single Use-Meldeportal.


    Jetzt mitmachen und Meldeheld:in werden!


    Liebe/r ...,


    seit Anfang Januar 2023 muss die Take-Away-Gastronomie beim Verkauf von Lebensmitteln in Plastik-Einwegverpackungen verpflichtend auch Mehrweg-Verpackungen als Alternative anbieten. Doch setzen die Imbisse und großen Fast Food-Ketten das Gesetz gegen die Verpackungsflut auch um? Greenpeace hat zur öffentlichen Recherche aufgerufen und bundesweit Testergebnisse aus über 650 Take-Away-Betrieben erhalten. Das Ergebnis: Jeder zweite Laden ignoriert die Mehrweg-Angebotspflicht!


    Gut die Hälfte, nämlich 52 Prozent von 687 stichprobenartig getesteten Gastro-Betrieben, hält sich nicht an die seit Jahresbeginn geltende Pflicht, Mehrweg-Alternativen für das Mitnehmen von Speisen und Getränken anzubieten. Gerade große Fast-Food-Ketten und Lieferdienste fielen negativ auf. Doch Verpackungsmüll ist kein Kavaliersdelikt - jeden Tag fallen in Deutschland alleine 770 Tonnen Verpackungsmüll nur durch den To-Go-Bereich an!


    Das wollen wir mit Ihrer Hilfe ändern! Deswegen gibt es ab sofort das Single Use-Meldeportal von Greenpeace. Wenn Restaurants, Imbisse, Lieferdienste oder Frischetheken in Supermärkten keine Mehrweg-Alternativen zum Mitnehmen von Essen und Getränken anbieten und weiterhin gesetzeswidrig Einweg-Plastikmüll produzieren, können Sie jetzt mit unserem Meldeportal Verstöße schnell und einfach bei der zuständigen Behörde melden. Sorgen Sie gemeinsam mit Greenpeace dafür, dass das Gesetz endlich durchgesetzt wird!


    Alle Infos zum Single Use-Meldeportal!


    Die gesetzliche Grundlage für die Neuregelung liegt im deutschen Verpackungsgesetz. Das Gesetz wurde schon im Januar 2021 verabschiedet und trat gestaffelt in Kraft. Die beiden Paragrafen §§ 33 und 34 beinhalten die Mehrweg-Angebotspflicht und gelten seit dem 1. Januar 2023. Somit hatten alle betroffenen Unternehmen eine Vorlaufzeit von zwei Jahren, um entsprechende Mehrweg-Angebote einzuführen.


    Die Regelung fordert von betroffenen Betrieben das Angebot eines Mehrweg-Gefäßes und gilt für alle Restaurants, Bistros, Imbisse, Lieferdienste und Cafés, Supermärkte oder Tankstellen:


    * die verzehrfähiges Essen für unterwegs in einem Einweg-Plastikbehälter verkaufen

    (es reicht, wenn das Gefäß/Papier beschichtet ist mit Plastik).

    * die Getränke, wie Kaffee, in einem Einweg-Becher verkaufen (egal aus welchem Material).

    * Ausnahmen: nur für kleine Läden, die weniger als fünf Beschäftigte und eine Ladenfläche

    von unter 80 Quadratmetern haben (für einzelne Filialen von großen Ketten wie

    McDonald's gilt die Ausnahme nicht - hier zählt die ganze Kette).

    * Und: Die Mehrweg-Alternativen müssen deutlich im Geschäft beworben werden,

    dürfen nicht teurer sein als die Einwegverpackungen, aber können mit Pfand vergeben werden,

    um die Rückgabe der Gefäße zu unterstützen.


    Die öffentliche Greenpeace-Recherche aus dem Januar zeigt deutlich: Das neue Gesetz, das der Plastikflut endlich etwas entgegensetzen soll, wird von den Fast-Food Ketten schlicht ignoriert - und die zuständigen Landesbehörden sind auch ein Vierteljahr nach Inkrafttreten des Gesetzes weiterhin tatenlos!


    Daher brauchen wir dringend Ihre Unterstützung über das Single Use-Meldeportal, um von den verantwortlichen Landesbehörden die Einhaltung und Durchsetzung des mit Strafen versehenen Gesetzes einzufordern.


    Bitte melden Sie Verstöße gegen die Mehrweg-Angebotspflicht. Melden Sie die gesetzeswidrige Vermüllung unseres Planeten. Zusammen können wir die zuständigen Behörden endlich zum Handeln bringen!


    Jetzt mit uns die Plastikflut bekämpfen!


    Ich danke Ihnen von Herzen für Ihre Unterstützung! Nur gemeinsam können wir den notwendigen Druck aufbauen, damit das Gesetz auch wirksam umgesetzt wird!


    Viola Wohlgemuth -

    Kampaignerin für Kreislaufwirtschaft

    und Ressourcenschutz


    PS: Dank Privatpersonen wie Ihnen kann Greenpeace seine Unabhängigkeit bewahren. Denn wir nehmen weder Geld von der Industrie noch lassen wir uns von der Politik beeinflussen - und sind somit unbestechlich. Unterstützen Sie uns dabei?


    Ja, ich möchte spenden

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • Ekō


    Plastikfluten


    Die EU verfrachtet Plastikmüll ins Ausland

    und gefährdet die Gesundheit der Umwelt und vieler Menschen.

    Aber wir können etwas dagegen tun!


    Fordern Sie die EU auf,

    den Export von Kunststoffabfällen zu verbieten.


    Petition unterzeichnen


    ...,


    haben Sie schon einmal versucht, etwas Plastikfreies zu kaufen? Die meisten von uns bringen bei jedem Einkauf Kunststoff mit nach Hause, weil es praktisch gar nicht anders geht. Als Lösung für dieses Problem wird uns Recycling präsentiert. Doch dabei verursacht unser Kunststoffrecycling in Wirklichkeit ein viel größeres Problem: eine weltweite Plastikflut und illegaler Müllhandel in Europa.


    Aber wir können etwas dagegen unternehmen. Nach dem Willen des Europäischen Parlaments soll die EU das Entsorgen von Kunststoffabfällen im Ausland beenden.


    Wenn wir die Umweltminister*innen überzeugen, können wir den Plastikfluten aus Europa gesetzlich ein Ende setzen! Die Umweltminister*innen der 27 EU-Mitgliedsstaaten werden schon bald ihre Entscheidung fällen. Wir dürfen auf keinen Fall zulassen, dass sie gegenüber der Plastik-Lobby einknicken.


    Fordern Sie die EU-Regierungen auf, ein Exportverbot für Plastikmüll zu unterstützen.


    Kunststoffabfälle aus der EU werden routinemäßig ins Ausland transportiert, wo sie Flüsse verschmutzen und die ortansässigen Menschen krank machen. Das ist Umweltrassismus.


    Laut einer Untersuchung von Human Rights Watch aus dem Jahr 2022 treten bei Mitarbeiter*innen von Kunststoffrecycling-Anlagen und bei Anwohner*innen in der Türkei Atemprobleme, schwere Kopfschmerzen sowie Hauterkrankungen auf. Schlimmer noch: Die Beschäftigten dieser Anlagen stammen oft aus besonders gefährdeten Gesellschaftsgruppen. Viele von ihnen sind Kinder, Geflüchtete oder nicht erfasste Migrant*innen.


    Solange die EU ihre Kunststoffabfälle einfach in anderen Ländern entsorgen kann, hat sie kaum Anreize, etwas dagegen zu tun, dass überhaupt so viel Einwegplastik produziert wird.


    Deswegen sind Sie gefragt, ... Tausende Ekō-Mitglieder wie Sie setzen sich schon für dieses Ziel ein und üben Druck auf Nestlé aus. Heute können Sie etwas dafür tun, dass die EU beim Umgang mit Plastik einen ganz neuen Weg einschlägt, indem sie die Ausfuhr von Kunststoffabfällen verbietet.


    Fordern Sie die EU-Regierungen auf, die Welt nicht mehr mit unseren Kunststoffabfällen zu verschmutzen.


    Petition unterzeichnen


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

    Ibrahim, Eoin und das Team von Ekō


    ***************************************************************************************


    Mehr Informationen:


    Plastikmüll - ein ganz normales Handelsgut?, Deutschewelle, 31. Mai 2022

    Die Parlamentsabstimmung verabschiedet ein vollständiges Verbot der Ausfuhr von Kunststoffabfällen in die EU, Break Free From Plastic, 1. April 2021

    Türkei: Plastikrecycling schadet Gesundheit und Umwelt, Human Rights Watch, 21. September 2022

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • tagesschau


    Treffen in Sapporo


    G7 wollen Plastikverschmutzung bis 2040 beenden


    Stand: 16.04.2023 13:12 Uhr


    Die G7-Umweltminister haben sich auf einen früheren Zeitplan im Kampf gegen Plastikmüll geeinigt.

    Auch bei den erneuerbaren Energien gibt es ehrgeizige Pläne - allerdings teilweise ohne einen konkreten Zeitrahmen.


    Die Umweltminister der G7-Gruppe wollen die Plastikverschmutzung bereits bis zum Jahr 2040 beenden. Darauf einigten sie sich nach zweitägigen Beratungen im japanischen Sapporo. Mit der Entscheidung geht die G7-Runde einen Schritt weiter als bislang, denn 2019 hatten sich die G20-Staaten auf das Enddatum 2050 geeinigt. Wie die genauen Pläne der G7 zum Erreichen des neuen Ziels aussehen sollen, wurde nicht mitgeteilt.


    "Billiges Plastik in Wegwerfprodukten wurde immer dominanter in den Industriestaaten", sagte Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) in einer Mitteilung. "Ganz besonders wichtig ist es deshalb, dass sich die G7 nun für ein schnelles Ende der Plastikvermüllung einsetzen." Bis Ende 2024 solle das rechtlich verbindliche Abkommen zur Reduktion von Plastikmüll fertig ausgehandelt sein.


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • change.org


    Fredy Engel und die Deutsche Umwelthilfe hat gerade ein Update zur Petition

    "Schluss mit Einweg-Irrsinn! Mehrwegbecher an der Bremer Brücke"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Erfolg!

    Der VfL Osnabrück verbannt Einwegbecher aus dem Stadion.


    Liebe Unterstützer:innen,


    wir haben es geschafft:

    seit Ende Januar werden Getränke im Stadtion des VfL Osnabrück

    nur noch in Mehrwegbechern ausgegeben!

    Ganz herzlichen Dank an euch alle für eure Unterstützung in dieser Sache -

    gemeinsam waren wir erfolgreich und haben nun einen Grund zum Feiern!

    Das Ende der Einwegbecher im Stadion an der Bremer Brücke

    ist ein wichtiger Schritt:

    pro Saison ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • G M X


    Natur


    Arktische Algen stark mit Mikroplastik belastet


    Aktualisiert am 21.04.2023, 15:52 Uhr


    Die Melosira-Alge bildet unter dem arktischen Meereis meterlange Zellketten.

    Dabei reichert sie viel Mikroplastik an.

    Mit Folgen für Lebewesen, die sich von den Algen erähren.


    Die unter dem Meereis der Arktis wachsende Alge Melosira arctica reichert sehr stark Mikroplastik an und enthält zehnmal so viele Partikel wie das umgebende Meerwasser. Dies stelle eine Gefahr für Lebewesen dar, die sich von den Algen ernähren, berichtet ein Forschungsteam unter Leitung des Bremerhavener Alfred-Wegener-Instituts (AWI) in der Fachzeitschrift "Environmental Science and Technology".


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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