Umweltverschmutzung durch Plastik/Chemikalien

  • change.org


    Hannes Jaenicke und die Deutsche Umwelthilfe e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Unsere Ozeane sind keine Müllkippe!

    Endlich Schluss mit unnötigen Einwegverpackungen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Plastiktüten braucht kein Mensch!

    Endlich Schluss mit Wegwerftüten von Edeka und Co.


    Liebe Unterstützer:innen,


    trotz des geltenden Verbots

    verkauft Edeka fleißig weiter ressourcenverschwendende, umweltschädliche Plastiktüten

    und vermarktet diese unverschämterweise auch noch als vermeintlich nachhaltige Mehrwegoption.

    Dass wir dieses unverschämte Greenwashing auf Kosten der Umwelt nicht länger akzeptieren,

    haben wir heute in einer großen Protestaktion zum Ausdruck gebracht. ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • W D R


    Falle soll Plastikmüll aus dem Kölner Rhein fischen


    Stand: 25.08.2022, 13:15 Uhr


    Der Kölner Umweltverein K.R.A.K.E. hat eine schwimmende Müllfalle gebaut.

    Die Konstruktion hat die Form eines Katamarans, in dessen Mitte große Stahl-Körbe angebracht sind.

    Die sollen vor allem Plastikabfälle, die im Rhein treiben, auffangen.


    "Plastikabfälle sind ein riesiges Problem in den Meeren", sagt Christian Stock, der Gründer der K.R.A.K.E.

    "In vielen Meerestieren finden Wissenschaftler inzwischen Plastikpartikel.

    Auch ein großer Teil des Plastiks, das bei uns im Rhein landet, gelangt irgendwann in die Nordsee."


    Seit Jahren sorgt der Kölner Verein K.R.A.K.E. mit Müllsammelaktionen am Rheinufer dafür,

    dass weniger Müll in den Fluss gerät.

    Mit der Müllfalle geht die K.R.A.K.E. jetzt einen Schritt weiter.

    Die Umweltschützer wollen damit Abfälle bergen, die bereits ins Wasser gelangt sind.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Flora Dirr und die Deutsche Umwelthilfe hat gerade ein Update zur Petition

    "#umdenkenMcD: McDonald's muss Klage gegen Verpackungssteuer in Tübingen zurückziehen!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    McDonald's stellt sich auf der Gamescom als nachhaltig dar.

    Helft uns, das Greenwashing zu beenden!


    Liebe Unterstützer:innen!


    Als Teil seiner BetterM-Kampagne präsentiert McDonald's auf der Gamescom einen Escape Room,

    in dem der Konzern seine angeblichen Nachhaltigkeitsmaßnahmen vorstellt.

    Das ist dreistes Greenwashing,

    denn McDonald's produziert immer noch riesige Berge an Müll!

    Darum ist der Fast-Food-Riese bei unserem Schmähpreis Goldener Geier

    für die dreisteste Umweltlüge nominiert.

    ...


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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    Nadine Schubert und die Deutsche Umwelthilfe hat gerade ein Update zur Petition

    "Stoppt die Verpackungsmüllflut bei Aldi!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Fordert mit uns:

    Endlich Schluss mit den Wegwerftüten!


    Liebe Unterstützer:innen,


    unser Kampf gegen die Plastikvermüllung durch deutsche Supermärkte

    geht in die nächste Runde:

    3,8 Milliarden -

    so viele Einweg-Plastiktüten gehen jährlich in Deutschland über die Ladentheken.

    Und das, obwohl wir seit Januar ein Plastiktütenverbot haben.

    Ein Skandal!

    Unterstützt deshalb jetzt unseren offenen Brief an Umweltministerin Lemke

    und fordert ein ende der dü...


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Flora Dirr und die Deutsche Umwelthilfe hat gerade ein Update zur Petition

    "#umdenkenMcD: McDonald's muss Klage gegen Verpackungssteuer in Tübingen zurückziehen!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Fordert mit uns ein sofortiges Aus der umweltschädlichen Wegwerf-Plastiktüten!


    Liebe Unterstützer:innen,


    nicht nur McDonalds, sondern auch die Supermärkte

    lassen die Plastikmüllberge in Deutschland wachsen:

    3,8 Milliarden -

    so viele Einweg-Plastiktüten gehen jährlich über unsere Ladentheken.

    Und das, obwohl wir seit Januar ein geltendes Plastiktütenverbot haben.

    Ein Skandal!

    Unterstützt deshalb jetzt unseren offenen Brief an Umweltministerin Lemke

    und fordert ein Ende der ...


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

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    Kristin Meyer und die Deutsche Umwelthilfe hat gerade ein Update zur Petition

    "Schluss mit dem Müll durch Kaffeekapseln von Nestlé und Co.!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Unternehmen umgehen dreist das Plastiktütenverbot


    Liebe Unterstützer:innen!


    Bereits im Juni hat die DUH aufgedeckt,

    dass einige Unternehmen mit einem Trick das neue Plastiktütenverbot umgehen.

    Umweltministerin Lemke ermahnte daraufhin die Händler -

    doch eine erneute Händlerabfrage ergab nun, dass diese gar nicht daran denken,

    die Tüten aus dem Sortiment zu nehmen.

    Fordert Steffi Lemke jetzt dazu auf, das Gesetz nachzubessern, die Unternehmen ...


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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

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    Hannes Jaenicke und die Deutsche Umwelthilfe e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Schluss mit Einweg-Plastikflaschen von Vittel!

    Stoppt die Plastikflut durch Nestlé!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Frau Lemke, wir brauchen ein echtes Plastiktütenverbot!


    Liebe Unterstützer:innen,


    die Plastikflut nimmt kein Ende.

    Auch das neue Plastiktütenverbot konnte ihr nur wenig entgegensetzen,

    denn einige Händler umgehen dieses mit fiesen Tricks.

    Bald wird auf EU-Ebene die Verpackungsrichtlinie novelliert -

    fordert Umweltministerin Lemke mit uns dazu auf, diese Chance zu nutzen

    und sich für eine Nachbesserung des Gesetzes einzusetzen!


    Bereits im Juni haben ...


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Georg Kössler und die Deutsche Umwelthilfe e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Schluss mit der Becher-Vermüllung - Mehrwegsystem für Coffee to go-Becher einführen!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Händler umgehen dreist das Plastiktütenverbot.

    Unterstützt unseren offenen Brief an Umweltministerin


    Liebe Unterstützer:innen,


    Plastiktüten sind ein unglaublich verschwenderisches und unnötiges Produkt.

    Und trotz des neuen Plastiktütenverbots

    findet man sie immer noch häufig an den Supermarktkassen.

    Einige Händler umgehen das Verbot nämlich mit miesen Tricks!

    Wir haben Umweltministerin Lemke deshalb aufgefordert,

    das Verbot nachzubessern.

    Schließt euch uns an und unterschreibt den offenen ...


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • EXTREM

    NEWS


    NABU:

    Kippen und Plastikverpackungen häufigster Müll an Ufern und Stränden


    Freigeschaltet am 11.10.2022 um 12:39 durch Sanjo Babić


    Fast sieben Tonnen Müll sind beim diesjährigen International Coastal Cleanup Day (ICCD)

    am 17. September eingesammelt worden.

    Über 500 Freiwillige hatten an den NABU und NAJU unterstützten Gewässerretter-Aktionen in Deutschland teilgenommen,

    um auf einer Fläche, die 11.300 Fußballfeldern entspricht,

    Meere, Seen, Flüsse, aber auch Parks und Grünflächen zu befreien.


    Bei der Auswertung der über 13.000 gesammelten Teile zeigte sich wie schon im letzten Jahr,

    dass Zigaretten, Plastikverpackungen und Glasflaschen mit am häufigsten in der Natur entsorgt wurden.


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  • EXTREM

    NEWS


    Gemeinsam für saubere Flüsse


    Freigeschaltet am 13.10.2022 um 11:50 durch Sano Babić


    Achtzig Prozent des Plastikmülls, der in den Meeren zu finden ist,

    wird vom Land und über Flüsse in das Meer gespült.

    Um dieses Problem an der Quelle anzupacken,

    unterstützten die Unternehmen BRITA, ESWE Versorgung

    und der Fußballverein SV Wehen Wiesbaden

    die Initiative CleanupWiesbaden am 9. Oktober

    bei einer groß angelegten Clean-Up Aktion

    am Rheinufer in Wiesbaden Biebrich.


    "Für die Reinigung der Uferbereiche sind weder städtische Entsorger

    noch andere Stellen zuständig", erläutert Tanja Methien von CleanupWiesbaden.

    "Dadurch wird ein Großteil des angeschwemmten Mülls

    durch den Rhein weiter Richtung Nordsee getragen.

    Um etwas zum Kampf gegen die Vermüllung der Umwelt beizutragen,

    organisieren wir regelmäßige Müllsammel-Aktionen

    am Rheinufer in Wiesbaden."


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  • change.org


    Hannes Jaenicke und die Deutsche Umwelthilfe e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Schluss mit Einweg-Plastikflaschen von Vittel!

    Stoppt die Plastikflut durch Nestlé!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Fordert gemeinsam mit Yves Eigenrauch

    ein echtes Mehrwegsystem auf Schalke!



    Liebe Unterstützer:innen,


    Einweg-Becher, die nach zehn Minuten einfach im Müll landen;

    dieses Bild kennen wir alle.

    Im Fußball gab es schon deutliche Fortschritte:

    Alle Bundesligavereine nutzen mittlerweile ein Mehrweg-System -

    bis auf den FC Schalke 04.

    Gemeinsam mit Schalke-Legende Yves Eigenrauch

    fordern wir deshalb von der Vereinsführung:

    Beendet endlich auch bei Schalke die Plastikflut!

    ...


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  • EXTREM

    NEWS


    Greenpeace deckt auf:

    Deutscher Plastikmüll wird illegal ins Ausland exportiert


    Freigeschaltet am 26.10.2022 um 07:09 durch Sanjo Babić


    Greenpeace hat nachgewiesen, dass deutscher Plastikmüll weiterhin illegal im Ausland entsorgt wird,

    vor allem in der Türkei und in Südostasien.

    Dafür haben die Umweltschützer in den vergangenen drei Jahren

    den Weg von 42 Lieferungen Plastikmüll verfolgt,

    mit Hilfe von im Müll versteckten Ortungsgeräten, sogenannten Trackern

    (der ausführliche Recherchebericht online: https://act.gp/3Drl5gO).

    15 dieser Ladungen landeten im Ausland, zum Teil gegen geltende Gesetze.


    Der Müll verrottet oder wird verbrannt und kann die Gesundheit der Bevölkerung schädigen.

    "Wenn von unseren Stichproben schon ein Drittel im Ausland landet

    und darunter mehrere Fälle illegaler Exporte sind, dann ist dieses Problem noch viel größer",

    sagt Jakob Kluchert vom Greenpeace-Investigativteam.

    "Der Export von Plastikabfällen muss gestoppt werden -

    und die Behörden sind in der Pflicht, dies mit strengeren Kontrollen auch durchzusetzen."


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  • G M X


    Erschreckend:

    Blauwale fressen mehr als 40 Kilogramm Mikroplastik pro Tag


    Von Sophie Bierent


    Aktualisiert am 02.11.2022, 17:54 Uhr


    * Bis zu 43,6 Kilogramm Mikroplastik nehmen Blauwale im Schnitt täglich zu sich, wie eine neue Studie zeigt.


    * Daraus lassen sich nicht nur Schlüsse auf Meeresbewohner ziehen, sondern auch auf Menschen, die Meeresfisch essen.


    Mikroplastik in Meeren und Ozeanen ist eine Belastung für die Tierwelt.

    Wie hoch diese Belastung jetzt schon ist, verdeutlicht eine Studie eines US-Forschungsteams,

    die in der Fachzeitschrift "nature communications" veröffentlicht wurde.


    Demnach nehmen Wale täglich eine große Menge an Mikroplastik und Mikrofasern auf.

    Besonders Blauwale sind durch ihre Ernährungsweise betroffen:

    Bis zu 43,6 Kilogramm Mikroplastik gelangen täglich in deren Körper.


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    Kristin Meyer und die Deutsche Umwelthilfe hat gerade ein Update zur Petition

    "Schluss mit dem Müll durch Kaffeekapseln von Nestlé und Co.!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Frau Lemke, beenden Sie irreführende Werbung für Bioplastik!


    Liebe Unterstützer:innen,


    das Plastikproblem mit "kompostierbarem" Bioplastik zu lösen ist eine schöne Idee -

    zu schön um wahr zu sein:

    unser Experiment zeigt jetzt, dass Produkte aus Bioplastik,

    die als "kompostbierbar" vermarktet werden,

    sich teilweise gar nicht zersetzen; so z. B. Kaffeekapseln.

    Die Bewerbung muss deshalb reguliert werden!

    Fordert Umweltministerin Lemke jetzt in einer ...


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

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    Hannes Jaenicke und die Deutsche Umwelthilfe e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Unsere Ozeane sind keine Müllkippe!

    Endlich Schluss mit unnötigen Einwegverpackungen!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Unterschreibt jetzt gegen die Plastikflut auf Schalke!


    Liebe Unterstützer:innen,


    Einwegplastik vermüllt in dramatischer Weise unsere Umwelt!

    Und der Bundesligaverein Schalke 04 trägt ordentlich dazu bei:

    Der Verein setzt weiterhin auf umweltschädliche Einwegbecher

    und -flaschen bei seinen Heimspielen -

    während die anderen 17 Bundesligisten schon auf

    umweltfreundliche Mehrwegsysteme umgestellt haben!

    Unterschreibt jetzt unsere Petition und helft ...


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  • tagesschau


    Verhandlungen über Plastikmüll-Abkommen


    Zuversicht, aber auch Widerstand


    Stand: 02.12.2022 17:12 Uhr


    Millionen Tonnen Plastik treiben in den Meeren, belasten Flüsse und Böden.

    Mehr als 140 Länder haben sich laut WWF in Uruguay für ein weltweit

    verbindliches Abkommen gegen Plastikverschmutzung ausgesprochen.

    Doch es gibt Widerstand.


    Von Stefanie Peyk, SWR


    Sehr positiv gestimmt sei er, sagt Umweltschützer Alois Vedder.

    Er hat die Verhandlungen in Uruguay für die Umweltschutzorganisation WWF beobachtet.

    Im Kampf gegen die Verschmutzung durch Plastikmüll

    hatte am Montag ein fünftägiges Treffen in Punta del Este begonnen.

    Vertreter von knapp 200 Ländern kamen zusammen.

    Heute ging die erste Verhandlungsrunde zu Ende.

    Ziel ist es, bis 2024 ein rechtsverbindliches Abkommen gegen Plastikmüll zu schließen.

    Es wäre das erste globale Abkommen zur Bekämpfung von Plastikverschmutzung.

    Nach dem derzeit in Uruguay stattfindenden Treffen sind noch vier weitere geplant.


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  • SumOfUs


    Coca-Cola-Aktien kaufen



    ...,


    Coca-Cola ist der schlimmste Plastikverschmutzer der Welt -- und das zum fünften Mal in Folge!


    In der Zeit, in der Sie diese E-Mai lesen, wird Coca-Cola allein 200.000 weitere Plastikflaschen produzieren. Der Konzern will sein Plastikproblem einfach nicht lösen. Also müssen wir andere Seiten aufziehen und den Druck auf Coca-Cola erhöhen.


    Wir wollen Coca-Cola-Aktien kaufen -- denn unser Aktionär*innen-Aktivismus schlägt mächtige Wellen. Und zwar so große, dass die US-Regulierungsbehörden anfingen, die Teilnahmebedingungen auf Hauptversammlungen zu ändern, nachdem wir Apple mit unserem Aktionär*innenantrag dazu gebracht haben, seine erste Richtlinie für Menschenrechte einzuführen.


    Genau so wollen wir auch Coca-Cola zum Handeln bringen. Wenn genug Mitglieder unserer Gemeinschaft den Preis einer Coca-Cola-Dose beisteuern, können wir genügend Aktion von Coca-Cola, und sogar anderen großen Konzernen, kaufen und so unseren Platz auf den Jahreshauptversammlungen sichern -- und ordentlich mitmischen. Mit Anträgen wollen wir die Geschäftspolitik und das schädliche Verhalten der Konzerne verändern.


    Wir haben bereits Aktien von Megakonzernen wie Apple, Nestlé und Bayer-Monsanto gekauft -- und lassen uns von den neuen Regeln nicht aufhalten. Es ist an der Zeit, dass Coca-Cola und alle anderen Plastikverschmutzer*innen ihren Müll aufräumen und unsere Wälder und Wasser sauber halten. Lassen Sie uns gemeinsam unsere Ozeane von den Plastikfluten befreien. Jede eingehende Spende wird verdoppelt -- und so Ihr Einfluss. Machen Sie mit?


    JETZT 3 € SPENDEN


    Spenden Sie einen anderen Betrag


    Die Prognosen und Berichte über die weltweite Plastikverschmutzung sind erschreckend -- bis 2050 soll der Plastikanteil im Meer die Anzahl der Fische übersteigen.


    Auch wird pro Minute eine LKW-Ladung Plastik in den Ozean gekippt -- und dieser Plastik landet dann in den Bäuchen der Meerestiere. So nehmen Wale täglich bis zu 10 Millionen Mikroplastik-Teilchen auf.


    Deshalb knöpfen wir uns jetzt Coca-Cola vor. Es ist an der Zeit, dass wir dem weltweit größten Plastikverschmutzer zeigen, wozu wir in der Lage sind. Sind Sie dabei? Und nicht vergessen: Jede eingehende Spende wird verdoppelt!


    JETZT 3 € SPENDEN


    Spenden Sie einen anderen Betrag


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung,

    Danny und das Team von SumOfUs

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • GREENPEACE e. V.


    Deutschland macht den Mehrweg-Test!



    Es ist endlich soweit:

    Ab heute muss die Gastronomie Mehrweg-Lösungen als Alternative zu Plastik-Wegwerfverpackungen anbieten.

    Doch setzt sie die Regelung gegen die Plastikflut auch wirklich um?

    Helfen Sie uns, das herauszufinden.


    Jetzt mitmachen!


    Liebe/r ...,


    ein neues Jahr birgt viele Möglichkeiten und Chancen. Der Neubeginn startet oft mit guten Vorsätzen. Doch was sich die Bundesregierung zum Start von 2023 vorgenommen hat, muss sie jetzt auch tatsächlich einhalten: Denn heute treten neue Gesetze in Kraft, darunter auch die lang angekündigte Mehrwegsangebotspflicht für die Take-Away Gastronomie.


    Was das konkret bedeutet? Ab sofort müssen etwa Restaurants, Imbisse, Lieferdienste oder Frischetheken in Supermärkten Mehrweg-Alternativen zum Mitnehmen von Essen und Getränken anbieten. Das Aus für Einwegverpackungen ist das zwar noch nicht, da das Gesetz bislang lediglich eine Angebotspflicht für Mehrweg-Lösungen vorsieht. Aber wer bisher Einwegverpackungen aus Plastik anbietet, muss ab jetzt auch wiederverwendbare Lösungen zum Mitnehmen vorhalten. Dabei dürfen die Mehrwegverpackungen nicht teurer sein als die Wegwerf-Variante.


    Also gilt: Neues Jahr, neues Glück für die Umwelt? Gilt ab jetzt wirklich Mehrweg per Gesetz? Dringend notwendig wäre es - denn schon jetzt besteht über die Hälfte des Mülls in unseren Meeren aus Lebesmittelverpackungen, Folien oder Plastiktüten. Die neue Regelung ist also ein Riesenerfolg für unsere Kampagne gegen die Plastikflut, die ganz Landstriche und die Ozeane unseres Planeten vermüllt, aber eben nur, wenn sie auch umgesetzt wird! Und da haben wir leider unsere berechtigten Zweifel und laden Sie herzlich ein, die Wirksamkeit des neuen Gesetzes jetzt mit uns auf die Probe zu stellen.


    Wir starten heute mit Ihnen zusammen die deutschlandweite, öffentliche Recherche "Deutschland macht den Mehrweg-Test". Werden jetzt tatsächlich Mehrweg-Alternativen angeboten, um wachsende Plastikmüllberge zu bekämpfen? Um einschätzen zu können, ob die Regelung deutschlandweit greift - oder ein Flop ist - brauchen wir Ihre Unterstützung. Erzählen Sie uns bis zum 8. Januar, wie Sie die Umsetzung der Mehrwegpflicht in Ihrer Umgebung erleben. Dafür haben wir einen kurzen Fragebogen erstellt, den Sie zusammen mit weiteren Informationen zum Gesetz unter dem folgenden Button finden:


    Deutschland macht den Mehrweg-Test: Ich mache mit!


    Die Aktion läuft bis zum 8. Januar. Über die Ergebnisse informieren wir Sie ab dem 11. Januar an selber Stelle.


    Prüfen Sie Unternehmen, die Essen zum Mitnehmen anbieten, ob sie dem Gesetz entsprechend und damit ökologisch verantwortlich handeln. Ob sie Mehrweg offensiv oder lediglich versteckt unter der Ladentheke anbieten - oder eben gar nicht! Nur zusammen können wir den notwendigen Druck auf die Firmen und zuständigen Behörden aufbauen, damit das Gesetz auch wirklich umgesetzt wird!


    Das neue Verpackungsgesetz


    Das Gesetz hinter der neuen Regelung ist das Verpackungsgesetz. Die letzte Änderung aus §§ 33 und 34, die sogenannte Mehrweg-Angebotspflicht, tritt ab heute deutschlandweit in Kraft.


    Die Regelung gilt für alle Restaurants, Bistros, Imbisse, Lieferdienste und Cafés, Supermärkte oder Tankstellen:


    * die verzehrfähiges Essen für unterwegs bisher in einem Einweg-Plastikbehälter verkaufen

    (es reicht, wenn das Gefäß/Papier beschichtet ist mit Plastik)

    * die Getränke, wie Kaffee, in einem To-Go-Einweg-Becher verkaufen

    (egal aus welchem Material)

    * Ausnahmen: nur für kleine Läden, die weniger als fünf Beschäftigte und eine Ladenfläche

    von unter 80 Quadratmetern haben (für einzelne Filialen von großen Ketten

    wie McDonald's gilt die Ausnahme nicht - hier zählt die ganze Kette).

    * Die Mehrweg-Alternativen dürfen mit Pfand vergeben werden,

    um die Rückgabe der Gefäße zu unterstützen


    Wir befürchten, dass trotz zwei Jahren Vorlaufzeit die Take-Away-Branche nicht ansatzweise auf die Umsetzung vorbereitet ist und das Gesetz, das der Plastikflut etwas entgegensetzen soll, ignoriert wird. Daher brauchen wir dringend Ihre Unterstützung in der Recherche, um von der Bundesregierung - und vor allem von den für die Umsetzung verantwortlichen Landesbehörden - die Einhaltung und Durchsetzung des mit Strafen versehenen Gesetzes einzufordern.


    Jetzt gemeinsam die Plastikflut bekämpfen!


    Ich danke Ihnen von Herzen für Ihre Unterstützung! Nur gemeinsam können wir den notwendigen Druck aufbauen, damit das Gesetz auch wirksam umgesetzt wird!


    Viola Wohlgemuth - Expertin für

    Ressourcenschutz und Kreislaufwirtschaft von Greenpeace


    PS: Dank Privatpersonen wie Ihnen kann Greenpeace seine Unabhängigkeit bewahren. Denn wir nehmen weder Geld von der Industrie noch lassen wir uns von der Politik beeinflussen - und sind somit unbestechlich. Unterstützen Sie uns dabei?


    Ja, ich möchte spenden

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • SumOfUs


    Mit Aktien gegen Plastikverschmutzung



    ...,


    Coca-Cola ist der schlimmste Plastikverschmutzer der Welt -- und das zum fünften Mal in Folge!


    In der Zeit, in der Sie diese E-Mail lesen, wird Coca-Cola allein 200.000 weitere Plastikflaschen produzieren. Der Konzern will sein Plastikproblem einfach nicht lösen. Also müssen wir andere Saiten aufziehen und den Druck auf Coca-Cola erhöhen.


    Wir wollen Coca-Cola-Aktien kaufen -- denn unser Aktionär*innen-Aktivismus schlägt mächtige Wellen. Und zwar so große, dass die US-Regulierungsbehörden anfingen, die Teilnahmebedingungen auf Hauptversammlungen zu ändern, nachdem wir Apple mit unserem Aktionär*innenantrag dazu gebracht haben, seine erste Richtlinie für Menschenrechte eizuführen.


    Genau so wollen wir auch Coca-Cola zum Handeln bringen. Wenn genug Mitglieder unserer Gemeinschaft den Preis einer Coca-Cola-Dose beisteuern, können wir genügend Aktien von Coca-Cola, und sogar anderen großen Konzernen, kaufen und so unseren Platz auf den Jahreshauptversammlungen sichern -- und ordentlich mitmischen. Mit Anträgen wollen wir die Geschäftspolitik und das schädliche Verhalten der Konzerne verändern.


    Wir haben bereits Aktien von Megakonzernen wie Apple, Nestlé und Bayer-Monsanto gekauft -- und lassen uns von den neuen Regeln nicht aufhalten. Es ist an der Zeit, dass Coca-Cola und alle anderen Plastikverschmutzer*innen ihren Müll aufräumen und unsere Wälder und Wasser sauber halten. Lassen Sie uns gemeinsam unsere Ozeane von den Plastikfluten befreien. Jede eingehende Spende wird verdoppelt -- und so Ihr Einfluss. Machen Sie mit?


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    Die Prognosen und Berichte über die weltweite Plastikverschmutzung sind erschreckend -- bis 2050 soll der Plastikanteil im Meer, die Anzahl der Fische übersteigen.


    Auch wird pro Minute eine LKW-Ladung Plastik in den Ozean gekippt -- und dieser Plastik landet dann in den Bäuchen der Meerestiere. So nehmen Wale täglich bis zu 10 Millionen Mikroplastik-Teilchen auf.


    Deshalb knöpfen wir uns jetzt Coca-Cola vor. Es ist an der Zeit, dass wir dem weltweit größten Plastikverschmutzer zeigen, wozu wir in der Lage sind. Sind Sie dabei? Und nicht vergessen: Jede eingehende Spende wird verdoppelt!


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    Danny und das Team von SumOfUs

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Stoppt Wegwerfplastik!

    Warnhinweise auf allen Produkten - JETZT!


    everdrop #DropEinwegplastik hat diese Petition gestartet


    * Was? Wir fordern die Ausweitung der EU-Kennzeichnungsverordnung

    auf alle Produkte aus unnötigem Einwegplastik.


    * Wie? Auf den Warnhinweisen sollen die Konsument:innen über die

    ökologischen Auswirkungen des Einwegplastik-Konsums aufgeklärt werden.


    * Warum? Nur so kann jede:r beim Kauf eine informierte Entscheidung treffen

    und nachhaltigere Alternativen wählen.


    Unsere Forderungen im Detail:


    Weiter und zur Petition

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)