• PRO

    WILDLIFE e. V.



    Leopardgecko © Christoper Conde


    Entwurf für neues Tierschutzgesetz endlich da


    Liebe/r ...,


    am 1. Februar war es endlich so weit: Die Ampel-Koalition legte den seit einem Jahr erwarteten Entwurf für die Überarbeitung des Tierschutzgesetzes vor. Allerdings hat die FDP noch Vorbehalte. Einige Verbesserungen im Wildtierschutz sind dabei: So soll die Haltung vieler Wildtierarten im Zirkus endlich ein Ende haben, der Online-Handel soll besser kontrolliert werden. Aber es gibt auch viele Lücken. Insbesondere fehlen Regelungen zur Haltung von exotischen Heimtieren. Ein Überblick:



    Unsere Forderungen Im Entwurf
    Wildtierhaltung im Zirkus generell verbieten ~ Gut, aber nicht perfekt: Der Entwurf sieht bisher nur ein Verbot bestimmter Wildtierarten wie Elefanten, Großkatzen & Robben vor
    Ein Verkaufsverbot von Wildtieren für den Online-Handel ~ Bisher ist eine verpflichtende Identitätsmitteilung für Verkäufer*innen im Online-Handel vorgesehen
    Eine rechtsverbindliche Verordnung für Tierbörsen X Bei Tierbörsen sollen künftig behördliche Kontrollen vor Ort und in der unmittelbaren Umgebung stattfinden. Das greift viel zu kurz.
    Ein Zucht-, Handels- und Haltungsverbot von Qualzuchten ~ Die Auflagen für Qualzuchten werden verschärft und Qualzuchtmerkmale wie Atemnot, Blindheit etc. definiert.
    Eine Positivliste für Haustiere X Bisher enthält der Entwurf keine Positivliste für Haustiere, aber die Länder und Verbände wurden gesondert aufgefordert, hierzu Stellung zu beziehen.



    Nun beginnt die Anhörung der Länder und Verbände. Wir haben vier Wochen Zeit, offiziell Stellung zu beziehen. Pro Wildlife fordert weitere umfassende Änderungen, damit das Tierschutzgesetz dem Staatsziel Tierschutz auch gerecht wird.


    Helfen Sie uns, Druck zu machen!


    >> Petition Stoppt Wildtiere als Haustiere

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ANIMAL SOCIETY e. V.



    Für die Tiere im Herzen der EU -

    Animal Society besucht das Europäische Parlament



    Hallo ...,


    angesichts der enttäuschenden Entwicklungen für Tierschutz auf EU-Ebene war es uns wichtig, mit EU-Repräsentant*innen zu sprechen. Am 29. Januar lud die belgische EU-Ratspräsidentschaft zur Veranstaltung "Call to Care for Animal Welfare" in Brüssel ein, die überraschenderweise die erste ihrer Art war. Wir kombinierten diesen Termin mit unserer geplanten Reise ins Herz der EU.


    Mit insgesamt 18 Abgeordneten oder ihren Mitarbeitenden trafen wir uns, um über Tierschutz, ihre Unterstützung für Tiere und die bevorstehenden Wahlen zu diskutieren. Wir übergaben den Abgeordneten das Gewinnerplakat unserer "Act for Animals"-Kampagne sowie Materialien der #EUforAnimals-Kampagne. Damit können sie ihre Unterstützung für Tiere ausdrücken und sich symbolisch im Parlament positionieren.


    Die Treffen waren durchweg positiv, und Abgeordnete aus verschiedenen Gruppen und Mitgliedstaaten waren interessiert. Unter anderem trafen wir Abgeordnete aus den Gruppen S&D, Die Grünen/EFA, EPP, Renew und The Left aus elf EU-Mitgliedstaaten.



    Erfreulich war die Zusage des Parlaments-Vizepräsidenten Marc Angel, sich innerhalb seiner S&D-Gruppe für eine größere Rolle des Tierschutzes einzusetzen.


    Unser Besuch verdeutlicht: Nicht "die EU" verhindert den Tierschutz, sondern die Europäische Kommission, die die Tierschutzreform verzögert und die Wünsche der Bürger*innen ignoriert.


    Wir werden sicherstellen, dass der Tierschutz auch bei den kommenden Wahlen auf der Agenda steht. Bürger*innen wünschen sich eine bessere EU-weite Tierschutzpolitik, und Umfragen zeigen, dass Tierschutz politisch erfolgreich sein kann.


    Abgeordnete, die sich für Tiere einsetzen, beweisen Mitgefühl und weisen den Weg in eine zukunftsorientierte Politik, die für alle da ist.


    Mit freundlichen Grüßen,


    Thomas Hecquet,

    Vorstandsvorsitzender Animal Society e. V.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Wildtierschutz Deutschland e. V.



    Aktuelle Veranstaltung:


    22. Februar, 18h30 im Schloss Mannheim: Vorlesung mit dem Titel


    "Tierschutz als Pflicht des Staates: traurige Wirklichkeit vor hohem Anspruch"


    Mit der Tierethikerin und Seniorprofessorin Dr. Ursula Wolf und dem Tierschutzstrafrechtler Prof. Dr. Jens Bülte. Eröffnung: Bundestierschutzbeauftragten Ariane Désirée Kari und Rektor Prof. Dr. Thomas Puhl. Mit Fotoausstellung.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org



    Tiere als Lebewesen und nicht als Sachen anerkennen


    Startdatum 11. Februar 2024

    Gestartet von Grit Pollhaus


    Vor kurzem wurden in der Nähe von Hannover vernachlässigte und fast verhungerte Golden Retriever aus dem Haus/Keller einer ehemaligen VDH-Züchterin gerettet. Diese Person verstößt immer wieder gegen das bereits ausgesprochene Tierhalteverbot und holt immer wieder weitere Golden Retriever, auch Welpen, in ihr Haus um sie zu quälen. Dies ist ein herzzerreißendes Beispiel dafür, wie Tiere oft als bloße Gegenstände behandelt werden.


    Es ist an der Zeit, dass wir unsere Gesetzgebung ändern. In Deutschland gelten Tiere rechtlich noch immer als "Sachen". Dies ermöglicht es Menschen wie der oben genannten Züchterin, mit minimalen Konsequenzen davon zu kommen. Es ist wichtig zu betonen, dass Tiere fühlende Wesen sind - sie fühlen Schmerz und haben Emotionen.


    In Ländern wie Österreich oder der Schweiz werden Tiere bereits nicht mehr nur als Sache betrachtet (Quelle: Bundesministerium für Verfassung, Reformen, Deregulierung und Justiz; Bundesamt für Lebensmittelsicherheit). Es wird Zeit, dass Deutschland diesem Beispiel folgt.


    Wir fordern die deutsche Regierung auf: Ändern Sie das Gesetz! Erkennen Sie Tiere offiziell als Lebewesen an! Unterschreiben Sie diese Petition jetzt um den Druck auf unsere Politiker zu erhöhen!


    Petition

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org



    MONTENEGRO -

    Tierrechte sind in diesem Land ein Fremdwort!!!!!!


    Startdatum 24. Februar 2024

    Gestartet von kurt amsler


    Lanciert von:

    Heike Krueger / Kurt Amsler

    ANIMAL RIGHTS, DE/CH/FR


    Entscheidungsträger:

    Hon. Vladimir Martinovic´, Minister of Tourism.

    Hon,. Ratko Mitrovic, kMinister of Envirement

    Hon. Zdravko Krivokapic´, Prime Minister

    Mrs. Biljana Bozovic, National Tourism Board

    Mr. Mihailo Jovocic, Editior in Chief, Daily Press" Publishing


    Idyllische Buchten, hohe Berge, klares Meereswasser und landschaftliche Reize versprechen ein hohes Potential an touristischen Höhepunkten - doch das Idyll trügt ...


    Tierrechte und Tierschutz sind in diesem Land ein Fremdwort!!!

    Haustiere werden ausgesetzt, erschlagen, ersäuft, überfahren, vergiftet, gequält, leben krank an der Kette, oder vereinsamen in kleinen Käfigen. In den wenigen Tierheimen des Landes siechen die eingesammelten Hunde in offenen Zwingern, ohne Schutz vor der Witterung dahin, bis die getötet werden.

    Auch die Jagd unterliegt keinerlei Vorschriften oder Regeln, für Wölfe werden sogar Abschussprämien bezahlt und Raubtiere können, ohne jegliche artgerechte Unterbringung, in Zirkuswagen öffentlich zur Schau gestellt werden. Tierschutz in diesem Lande ist bestenfalls eine Wortphrase, die man zwar ab und zu hört, deren Bedeutung aber nicht ansatzweise umgesetzt wird.


    Weiter und zur Petition

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  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz



    EU-Tierschutz:

    Ihre Meinung ist gefragt


    Alle Bürgerinnen und Bürger der EU können derzeit die EU-Tierschutzgesetzgebung aktiv im Sinne der Tiere beeinflussen. Nutzen Sie diese Gelegenheit und teilen Sie der Kommission Ihre Meinung zu Tierschutz bei Hunden und Katzen und ihrer Rückverfolgbarkeit mit!


    Mitmachen



    Um Jahr 2020 hat die Europäische Kommission den "Green Deal" beschlossen. Dieser beinhaltet auch die Überarbeitung der aktuellen Tierschutzgesetzgebung.


    Leider geht der Entwurf zum Thema Tierschutz bei Hunden und Katzen nicht weit genug und sollte dringend ergänzt werden. Darum ist es wichtig, jetzt die Gelegenheit zu nutzen und weitere Verbesserungen zu fordern.


    Helfen Sie mit, den Schutz von Hunden und Katzen in Europa zu verbessern!

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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org



    Animal Society hat gerade ein Update zur Petition

    "Koalitionsversprechen einhalten: Bundesbeauftragte*r für Tierschutz jetzt!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Offener Brief:

    Skandal um bedrohte Unabhängigkeit der Berliner Landestierschutzbeauftragten!


    Liebe*r Unterstützer*in,


    mit deiner Hilfe haben wir es geschafft,

    dass 2023 erstmals in Deutschland eine Bundestierschutzbeauftragte eingeführt wurde.

    Wir danken dir für deinen Einsatz!


    In Berlin gibt es schon seit längerem eine Landestierschutzbeauftragte.

    Bisher übte sie ihr Amt unabhängig aus.

    Nach dem Berliner Regierungswechsel

    will die Justizsenatorin die Unabhängigkeit der ...


    Vollständiges Update lesen

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  • ANIMAL SOCIETY e. V.



    Offener Brief für die Unabhängigkeit der Berliner Landestierschutzbeauftragten!



    Hallo ...,


    ein Skandal bahnt sich an: Die Berliner Landestierschutzbeauftragte soll in ihrer Unabhängigkeit eingeschränkt werden! Unterzeichne mit uns den Offenen Brief an Bürgermeister Kai Wegner, um das zu verhindern!


    Wir sind zutiefst besorgt über die aktuellen Entwicklungen im Amt der Landestierschutzbeauftragten Berlin. Seit ihrem Amtsantritt 2020 handelte die Tierschutzbeauftragte Dr. Kathrin Herrmann unabhängig und weisungsfrei! Jetzt sollen grundlegende Veränderungen erfolgen, die ihre Unabhängigkeit bedrohen. In jüngsten Aussagen der Berliner Justizsenatorin Felor Badenberg in der Rechtsausschusssitzung vom 21. Februar 2024 behauptete diese, dass Unabhängigkeit nie bestanden habe und die Beauftragte von Anfang an in die Ministerialhierarchie eingegliedert gewesen sei.


    Was bedeutet das genau? Tierschutzbeauftragte sind genau dazu da, die Interessen der Tiere (und nur der Tiere) zu vertreten. Wenn die Beauftragte nun nur noch die Meinung der Berliner Regierung vertreten darf, steht das in krassem Widerspruch zum Zweck des Amtes! Die Rolle der Tierschutzbeauftragten würde damit bis zur beinahen Handlungsunfähigkeit ausgehöhlt und sinnentleert!



    Das Vorgehen zeigt, wie wichtig es ist, eine politische Vertretung der Interessen von Tieren zu haben und dass diese immer wieder für die Zukunft verteidigt werden muss! Die Etablierung von Rechten für Tiere allein, reicht nicht aus. Durch politische Interessenvertretung müssen diese Rechte auch aufrechterhalten werden.


    Wir appellieren an die Verwaltung, die Unabhängigkeit des Amtes zu respektieren und sicherzustellen, dass die Tiere weiterhin effektiv vertreten werden.


    Hierzu haben wir gemeinsam mit 15 renommierten Akademiker*innen einen Offenen Brief an den Berliner Regierenden Bürgermeister Kai Wegner geschickt. Helft mit, diesem Brief noch mehr Nachdruck zu verleihen, und unterzeichnet ihn mit auf innn.it!


    PETITION UNTERSCHREIBEN


    Thomas Hecquet,

    Vorstandsvorsitzender Animal Society e. V.

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  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt



    >>Will-Kirche-Tierschutz.de<<: Wir unterstützen die neue Initiative


    Wie halten es die großen Amtskirchen mit dem Tierschutz?

    Das >>Tierschutz-Kirchen-Label<< nimmt Anspruch und Wirklichkeit unter die Lupe.

    Auch Sie können mithelfen:

    Mehr ...

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  • PRO

    Wildlife e. G .



    Terraristika 2024 © privat


    Flohmarkt für exotische Haustiere


    Vor Kurzem fand in Hamm (NRW) erneut die größte Reptilienbörse Europas statt: die Terraristika. Schlangen, Echsen, Spinnen, Frösche und viele andere exotische Tiere werden dort wie auf einem riesigen Flohmarkt angeboten. Darunter auch geschützte, gefährliche und wildgefangene Tiere, die ohne Vorkenntnisse für teils wenig Geld gekauft werden können.



    Tierbörsen wie die Terraristika sind nicht nur aus Sicht des Artenschutzes und der öffentlichen Sicherheit problematisch, sondern auch aus Tierschutzgründen. Tausende Tiere stapeln sich in winzigen Plastikboxen auf und unter den Tischen. Darin müssen sie stundenlang ausharren. Teils fehlende Versteckmöglichkeiten und lange An- und Abtransporte bedeuten für die Tiere massiven Stress. Und das sieht man: Echsen, die an den Boxen kratzen und Frösche, die gegen Plastikdeckel springen, sind keine Ausnahme.



    Die aktuelle Novellierung des Tierschutzgesetzes muss dieses Problem endlich in Angriff nehmen. Im Entwurf gibt es bereits erste Ansätze, die jedoch nicht weit genug reichen. Wir fordern deshalb rechtsverbindliche Regelungen für Tierbörsen im Tierschutzgesetz.


    >> Hintergründe

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • change.org



    Gegen die unverhältnismäßige Umsetzung der Tierschutzhundeverordnung


    Startdatum 10. Mai 2022

    Petition an Cem Özdemir (Bundesminister für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz) und an 1 mehr

    Gestartet von Verband für das Deutsche Hundewesen e. V. (VDH)


    Aufruf an das BMEL: Gegen die unverhältnismäßige Umsetzung der Tierschutzhundeverordnung - seriöse Hundehalter und Züchter werden bestraft


    Seit 1.1.2022 ist die Neufassung der Tierschutzhundeverordnung (TierSchHuV) gültig. Der VDH als führender Dachverband der Hundezucht- und Hundesportvereine in Deutschland unterstützt grundsätzlich das Anliegen, die Zucht von Hunden mit den in der TierSchHuV genannten Merkmalen zu verhindern.


    Das in § 19 Abs. 2 vorgesehene Ausstellungsverbot der TierSchHuV wird von den Vollzugsbehörden jedoch teilweise mit überzogenen Anordnungen umgesetzt, die auf alle teilnehmenden Rassehunde und Mischlinge angewendet werden.


    Weiter ... und zur Petition

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  • change.org



    Ein Leben ohne Dackel ist möglich, aber sinnlos.

    Zuchtverbote sind kein Tierschutz.


    Startdatum 20. März 2024

    Petition an Ophelia Nick (parl. Staatssekretärin im Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft

    und an 1 mehr

    Gestartet von Stefanie Mahlberg


    Offener Brief


    an den Bundesminister, Cem Özdemir

    die Parlamentarische Staatssekretärin, Dr. Ophelia Nick

    die Tierschutzbeauftragte der Bundesregierung, Ariane Désirée Kari


    Bitte um Überarbeitung des Referentenentwurfs zur Änderung des Tierschutzgesetzes


    Sehr geehrter Herr Özdemir, sehr geehrte Frau Dr. Nick, sehr geehrte Frau Kari,


    es waren drei Worte, die bei uns Tierfreunde im August 2002 große Hoffnungen weckten: "und die Tiere".

    Rund 20 Jahre später fehlen nicht nur die erhofften Erhöhungen gesetzlicher, dem Tierwohl dienender Standards - vielmehr markiert die Verlängerung der Duldung der tierquälerischen, gesetzeswidrigen Kastenstandhaltung im Bundesrat 2020 einen traurigen Höhepunkt des Scheiterns bei der Umsetzung des Staatsziels Tierschutz.


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  • change.org



    Anpassung des Tierschutzgesetzes dringend erforderlich!


    Startdatum 21. März 2024

    Petition an Cem Özdemir (Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft)

    Gestartet von Verband für das Deutsche Hundewesen e. V. (VDH)


    Werden Dackel und Schäferhund verboten?


    Entwurf des Tierschutzgesetzes bedroht Hunderassen in Deutschland


    Im Februar wurde ein Entwurf für ein neues Tierschutzgesetz veröffentlicht. Viele der dort gemachten Änderungsvorschläge, wie die Regulierung des Online-Handels mit Tieren oder das Vorgehen gegen den illegalen Welpenhandel, sind sinnvoll.


    Ein weiterer wichtiger Bereich, den der Verband für das Deutsche Hundewesen (VDH) e. V. unterstützt, ist die Bekämpfung von Qualzuchten. Niemand möchte einen Mischling oder Rassehund haben, der Atemprobleme, chronische Augen- und Hautentzündungen oder Erkrankungen an der Hüfte hat. Die Hobbyzüchter, die im VDH zusammengeschlossen sind, arbeiten daher mit Zuchtprogrammen an der stetigen Verbesserung der Gesundheit ihrer Hunde.


    Kleine und große Hunde könnten verboten werden


    Im neuen Tierschutzgesetz sind allerdings Vorgaben enthalten, die das Ende vieler gesunder Hunderassen in Deutschland bedeuten könnten.


    Im Entwurf sind verschiedene Krankheitsmerkmale aufgeführt, die zu einem Zuchtverbot für Hunde führen. Leider sind viele der genannten Merkmale unbestimmt und nicht eindeutig. Dies lässt einen großen Interpretationsspielraum zu, der die Gefahr von falschen oder überzogenen Auslegungen birgt und zu großer Rechtsunsicherheit bei den Vollzugsbehörden, Tierärzten, Züchtern und Hundehaltern führen wird.


    So könnte das im Gesetz aufgeführte Merkmal "Anomalien des Skelettsystems" als Zuchtverbot für jede nennenswerte Größenabweichung vom Urtyp Wolf ausgelegt werden. Denn der Begriff "Anomalien" bedeutet zunächst einmal "Abweichung vom Normalen".


    Diesem Begriff kann damit z. B. die Beinlänge der Dackel, Beagle, Jack Russell Terrier und anderer kleiner Hunderassen zugeordnet und diese mit einem Zuchtverbot belegt werden. Dies würde also Hunde betreffen, die keine gesundheitlichen Einschränkungen aufgrund ihrer Größe haben. Die Konsequenz wäre, dass man z. B. keine Dackel mehr in Deutschland züchten dürfte.


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  • change.org



    kurt amsler hat gerade ein Update zur Petition

    "MONTENEGRO - Tierrechte sind in diesem Land ein Fremdwort !!!!!!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Wir haben fast 5.000 Unterschriften beisammen !!!


    Danke an ALLE welche dazu beigetragen haben ...

    Wenn wir 5.000 Unterschriften erreicht haben,

    werden wir die erste Welle von Protestbriefen und Kommentaren

    an die Entscheidungsträger senden.


    Information und eine Vorlage zum senden

    folgt unter diesen Neuigkeiten.


    Die Petition weiterhin teilen wo immer sie können -

    DANKE !!!


    Vollständiges Update lesen

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  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt



    © Viesturs Davidčuks – Pexels


    Offener Brief an den Regierenden Bürgermeister


    Die Berliner Tierschutzbeauftragte muss unabhängig bleiben, denn die Durchsetzung geltenden Tierschutzrechts

    und er Wunsch der Bürger:innen nach mehr Tierschutz dürfen nicht parteipolitischen Interessen

    geopfter werden: mehr ...

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  • PETA

    Deutschland e. V.




    Verschärfung des Tierschutzgesetzes:

    Experimentator:innen beklagen sich


    Das Tierschutzgesetz soll so geändert werden, dass dessen Strafnorm verschärft wird. Bei manchen Experimentator:innen stößt dies auf starken Widerspruch. Dabei sind Tierversuche ethisch und wissenschaftlich nicht gerechtfertigt und grausame Praktik. Wer bisher die offizielle Genehmigung für ein sogenanntes "Versuchsvorhaben" hatte, macht sich auch weiterhin nicht strafbar. Und Tiere, die für Experimente gezüchtet, aber nicht "benutzt" werden, dürfen weiterhin ohne Genehmigung getötet werden. Es ist dringend an der Zeit für einen Wandel hin zu einer tierfreien modernen Forschung.


    Hier mehr erfahren

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  • change.org



    Freiheit für die Stimme der Tiere:

    Unabhängigkeit für Berlins Landestierschutzbeauftragte


    Startdatum 31. März 2024

    Petition an Kai Wegner (Regierender Bürgermeiser von Berlin) und an 1 mehr

    Gestartet von Deutsche juristische Gesellschaft für Tierschutzrecht e. V.


    Eine besorgniserregende Entwicklung bedroht den Tierschutz in Berlin und darüber hinaus: Die Unabhängigkeit der Berliner Landestierschutzbeauftragten, Frau Dr. Kathrin Herrmann, ist in Gefahr. Seit 2020 setzt sich Dr. Hermann eigenständig und ohne politische Einflussnahme für Tierrechte ein. Geplante Restriktionen könnten sie nun stark einschränken und zwingen, politische Vorgaben zu befolgen. Diese würden nicht nur der grundlegenden Aufgabe einer Tierschutzbeauftragten widersprechen, sondern könnten die Möglichkeiten, aktiv im Tierschutz zu wirken, stark einschränken. Wir rufen daher gemeinsam zur Aktion auf:


    Unterstützen Sie den offenen Brief von über 30 Vereinen und Influencer:innen aus dem Berliner Tierschutz an den regierenden Bürgermeister von Berlin Kai Wegner und die Justizsenatorin Dr. Felor Badenberg, mit dem Ziel, die Unabhängigkeit der Berliner Landestierschutzbeauftragten zu bewahren und gesetzlich zu verankern.


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  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.




    Tierschutzpolitik:

    Der Entwurf für das neue Tierschutzgesetz ist da!


    Monatelang diskutierten Mitglieder des Bundestages intensiv rund um den Tierschutz in Deutschland, um die im Koalitionsvertrag vereinbarte Novellierung des Tierschutzgesetzes anzugehen - wohl mit so unterschiedlichen Ansichten, dass das Ganze sogar zu scheitern drohte, bevor es zu einem Entwurf gekommen war. Hartnäckig hielten Organisationen wie wir dagegen und betonten die dringliche Notwendigkeit für entschiedenes Handeln - mit Erfolg:


    Nach dem jetzt vorliegenden Entwurf sind einige unserer Forderungen aufgegriffen worden: So soll etwa ein Werbeverbot für Qualzuchten kommen und Onlineplattformen zu mehr Auskunft gegenüber Behörden verpflichtet werden. Lesen Sie hier unsere Analyse und offenen Kritikpunkte im Detail:


    Mehr erfahren

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    Sabine Lissy hat gerade ein Update zur Petition

    "Appell zum Tierschutz in der EU"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Bitte unterzeichnet ALLE diese Petition


    Liebe Unterstützer*innen,


    wenn die Berliner Tierschutzbeauftragte ihre Unabhängigkeit verlieren würde,

    würde dies auch in Kürze alle Tierschutzbeauftragten der anderen Länder treffen!!!

    Wir wünschen uns die Landestierschutzbeauftragten als Ansprechpartner,

    um Missstände aufzuzeigen, wir wünschen uns,

    daß sie ihre Stimme für die Tiere erheben!!!

    Wenn die Landestierschutzbeauftragten den Weisungen ...


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  • change.org



    Deutsche Juristische Gesellschaft für Tierschutzrecht e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Freiheit für die Stimme der Tiere: Unabhängigkeit für Berlins Landestierschutzbeauftragte"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Demonstration mit Kundgebung am 27.4. vor dem Roten Rathaus


    Liebe Unterstützer:innen,


    vielen Dank für Ihren Einsatz und dem vielen positiven Zuspruch!


    Vom Berliner Senat kam bisher leider keine Reaktion

    auf die geplante Entmachtung der Landestierschutzbeauftragten.

    Damit nicht genug,

    holt der Senat nun zum Rundumschlag gegen den Tierschutz aus

    und will u. a. die bevorstehende Prüfung der Schweinehaltung

    durch das Bundesverfassungsgericht stoppen und ...


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