Tierschutz

Animal Society e. V.

Geschenkspende für Ihre Liebsten und für die Tiere

Liebe/r ...,

sind Sie noch auf der Suche nach einem Weihnachtsgeschenk? Dies muss nicht immer etwas Materielles sein, oft ist es besonders schön, Menschen mit einem wirkungsvollen Beitrag für eine bessere Welt zu beschenken.

Mit einer Tierschutz-Geschenkspende können Sie Ihren Liebsten eine Freude machen, da diese den Schutz unserer tierischen Freunde mit diesem Geschenk verstärken können. Sie verschenken dadurch die Möglichkeit, einen Beitrag für eine bessere und gesündere Welt sowie für ein friedliches Zusammenleben von Tieren und Menschen zu leisten!

Durch Spenden können Veranstaltungen in Parlamenten und Gespräche mit Entscheidungsträger*innen, wie beispielsweise die Diskussionsveranstaltung mit Bundestagsabgeordneten und Vertreter*innen der Tierrechts- und Tierschutzbewegung oder unsere Kampagne für eine/n Bundestierschutzbeauftragte*n, finanziert werden.

Ebenfalls können wissenschaftliche Studien oder Aufklärungskampagnen durch eine Spende finanziert werden, was dabei helfen kann, wichtige Informationen über Tiere und deren Rechte an die Gesellschaft zu bringen.

Über folgenden Link erreichen Sie unsere Homepage mit zusätzlichen Informationen über eine mögliche Spende und was durch diese für die Tiere erreicht werden kann:

SPENDEN

Thomas Hecquet,

Vorstandsvorsitzender Animal Society e. V.

Animal Society e. V.

Demokratie stärken und Tiere nicht vergessen:

Repraesentiere.org wird heute gelauncht

Liebe/r ...,

seit mehreren Monaten arbeiten wir an dem Aufbau eines umfangreichen Projekts, dessen Ziel es ist, die Institutionen in Deutschland und international so zu reformieren, dass die Interessen der Tiere gerecht berücksichtigt werden. Wir wissen, dass es eine Mammutaufgabe ist, deswegen fangen wir schon heute an - mit der Unterstützung der größten Tierrechtsorganisationen in Frankreich (L214) und Polen (Otwarte Klatki).

* Repraesentiere.org ist ein Netzwerk von gleichgesinnten NGOs, Expert*innen und Bürger*innen,

die die Demokratie stärken wollen und dabei alle fühlenden Lebewesen mit einschließen.

* Repraesentiere.org stellt Ressourcen zur Verfügung, um Forschungen und Kampagnen

zu diesem Thema zu inspirieren.

Heute wird von Animal Society folgendes veröffentlicht:

* Ein Dossier zur Begründung der Notwendigkeit von institutionellen Reformen

(.pdf und Hörbuch)

* Ein Policy Paper zur Erklärung der für die Reformen der Institutionen notwendigen Schritte

(.pdf und Hörbuch)

* Eine umfangreiche Datenbank mit Publikationen, Autoren, Organisationen oder Institutionen

Ihre Unterstützung wird weiterhin benötigt

Wir wissen, dass wir für dieses Projekt einen langen Atem brauchen. Ohne die treue Unterstützung von zahlreichen Bürger*innen und Spender*innen können wir nicht nachhaltig und unabhängig arbeiten. Das Jahr neigt sich dem Ende. Denkt noch daran, unsere Arbeit mit einer Spende oder Mitgliedschaft zu unterstützen.

SPENDEN

MITGLIED WERDEN

Thomas Hecquet,

Vorstandsvorsitzender Animal Society e. V.

change.org

Sabine Lissy hat gerade ein Update zur Petition

"Appell zum Tierschutz in der EU"

veröffentlicht.

Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:

NEUIGKEIT ZUR PETITION

Bitte nehmt an der Silent Line in Augsburg teil

Liebe Unterstützer*innen,

hiermit möchte ich Euch über folgende Aktion

gegen die Tiermord-Verherrlichung informieren und bitte alle,

denen es möglich ist, daran teilzunehmen:

https://animalsunited.de/event/silent-line-anlaesslich-der-jagen-und-fischen-messe-augsburg/

Inzwischen ist auch die Genehmigung beim Ordnungsamt durch,

wir dürfen uns auf dem Bürgersteig gegenüber von Messeeingang und ...

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change.org

Animal Society hat gerade ein Update zur Petition

"Koalitionsversprechen einhalten: Bundesbeauftragte*r für Tierschutz jetzt!"

veröffentlicht.

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NEUIGKEIT ZUR PETITION

Geschafft:

Neue Bundestierschutzbeauftragte wird ernannt! -

Eine staatliche Stimme für Tiere

Liebe Unterstützer*innen,

es ist geschafft!

Eine Bundestierschutzbeauftragte wird eingesetzt.

Auch Dank Eurer Unterstützung mit über 37.000 Unterschriften

konnten wir dieses wichtige Ziel erreichen.

Die neue Bundestierschutzbeauftragte wird die

Tierschutzveterinärin und ehemals stellvertretende Landestierschutzbeauftragte

des Landes Baden Württemberg Ariane Désirée Kari.

Wie geht es weiter? ...

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Animal Society e. V.

ERFOLG:

Neue Bundestierrschutzbeauftragte beim BMEL - eine staatliche Stimme für Tiere

Liebe Unterstützende,

es ist geschafft! Eine Bundestierschutzbeauftragte wird eingesetzt. Auch Dank Ihrer Unterstützung mit über 37.000 Unterschriften konnten wir dieses wichtige Ziel erreichen.

Die neue Bundestierschutzbeauftragte wird die Tierschutzveterinärin und ehemals stellvertretende Landestierschutzbeauftragte des Landes Baden-Württemberg Ariane Désirée Kari. Wir gratulieren zu dieser Ernennung und wünschen der neuen Bundesbeauftragten Kari Glück. Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit im Interesse der Tiere.

Wie geht es weiter? Erstmals wurde nun ein Amt geschaffen, das geeignet ist, Tiere auf Bundesebene zu vertreten. Ein Fortschritt für den Tierschutz - dennoch gilt es, genau hinzusehen. Was sind die Aufgaben der Bundestierschutzbeauftragten und wo sehen wir Bedarf für Nachbesserung?

Zu den Aufgaben der Beauftragten gehören u. a.:

* Beratungsfunktion für den Bundesminister durch Empfehlungen und Stellungnahmen

* Zusammenarbeit und Austausch mit zuständigen Behörden und Landestierschutzbeauftragten

* Bearbeitung von Bürger*innen-Anfragen

* Austausch mit Tierschutz- und Tierhalter*innen-Organisationen

Wichtige Kompetenzen fehlen uns allerdings:

* Auskunfts- und Akteneinsichtsrechte,

* Beanstandungsrechte sowie

* Rede- und Anhörungsrechte im Plenum oder in Ausschüssen

* Klagerecht

"Dennoch ist die Schaffung des Amtes ein wichtiger Schritt für die politische Repräsentation der Belange und Interessen von Tieren", resümiert Philipp von Gall, der die Debatte um das Amt für Animal Society begleitete.

"Bundesbeauftragte gelten als staatliche Lobbyisten ihres Feldes. Insofern lässt sich das Amt als Vertretung nicht nur des Tierschutzes, sondern auch der Tiere selbst verstehen - und entsprechend umsetzen".

Zur Ernennung sagt Ariane Désirée Kari: "Ich freue mich sehr darauf, Tieren auf Bundesebene eine Stimme zu geben und sie zum Beispiel in Gesetzgebungsverfahren zu vertreten."

Thomas Hecquet,

Vorstandvorsitzender Animal Society e. V.

VIER PFOTEN

Stiftung für Tierschutz

Für ein Tierschutzgesetz, das Tiere wirklich schützt!

Jetzt Petition unterschreiben

Liebe/r ...,

wie Tiere in Deutschland gezüchtet, gehalten, transportiert und auch getötet werden, regeln das Tierschutzgesetz sowie die dazugehörigen Verordnungen. Unter dieses Gesetz fallen sowohl die Tiere in der Landwirtschaft als auch Heim- und Wildtiere und Tiere im Tierversuch.

Doch das Tierschutzgesetz schützt die Tiere nicht. Es lässt vielmehr zu, dass Millionen Tiere in Deutschland leiden. Wie kann das sein? Ob Tiere in Megaställen auf engstem Raum leben, ihr Dasein als Qualzüchtungen fristen müssen oder zu Unterhaltungszwecken missbraucht werden - das Tierleid in Deutschland hat System. Dieses System wird durch ein Tierschutzgesetz gedeckt, welches seinen Namen nicht verdient.

Deutschland braucht ein echtes Tierschutzgesetz!

In diesem Jahr steht endlich die Überarbeitung des Tierschutzgesetzes an. Diese Chance muss Landwirtschaftsminister Cem Özdemir jetzt nutzen: Er muss seiner Verantwortung gerecht werden und das Tierschutzgesetz grundlegend verbessern!

Wir kämpfen für ein Tierschutzgesetz, das Tiere wirklich schützt!

Bitte helfen Sie uns dabei und unterschreiben Sie jetzt unsere Petition:

Jetzt mitmachen

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Ihr VIER PFOTEN Team

change.org

Sabine Lissy hat gerade ein Update zur Petition

"Verbot der ganzjährigen Anbindehaltung endlich umsetzen!"

veröffentlicht.

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NEUIGKEIT ZUR PETITION

Bitte kommt zur Demonstration in München am 26.05.2023 um 17 Uhr

Liebe Unterstützer*innen,

derzeit werden im Bundestag und auch im Europaparlament

noch neue Tierschutzgesetze erarbeitet

und Ergebnisse werden im Sommer erwartet.

Lasst uns nochmal für die Tiere auf die Straße gehen,

um den Politikern zu zeigen,

daß wir wirklich STARKE Tierschutzgesetze fordern,

die das Leid der Tiere tatsächlich beenden können!!!

Außerdem werden wir uns mit der Demonstration ...

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change.org

Sabine Lissy hat gerade ein Update zur Petition

"Verbot der ganzjährigen Anbindehaltung endlich umsetzen!"

veröffentlicht.

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NEUIGKEIT ZUR PETITION

Neues zur Demonstration am 26.05.2023 in München

Liebe Unterstützer*innen,

heute möchte ich Euch bezüglich der Demo auf den neuesten Stand bringen.

Anstelle der geplanten Zwischenkundgebung vor dem Landwirtschaftsministerium

wird es nun eine Abschlusskundgebung am Odeonsplatz geben.

Hier freue ich mich sehr auf den Redebeitrag von Felix Aiwanger,

denn Felix ist nicht nur Tierschützer, sondern außerdem Jurist!!!

Und ich freue mich sehr auf ...

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tagesschau

EXKLUSIV Tierschutzgesetz

Zu geringe Strafen bei Tierquälerei?

Stand: 13.06.2023 10:00 Uhr

Laut Koalitionsvertrag soll es höhere Strafen bei Verstößen gegen das Tierschutzgesetz geben.

Bislang gibt es nicht einmal einen Gesetzesentwurf.

Dabei gibt es nach Angaben von Tierschützern systematische Probleme, wie ein Datenprojekt zeigt.

Von Matthias Pöls und Knud Vetten, MDR

Beinahe alle zwei Wochen wird eine gravierende Tierquälerei öffentlich. Die juristischen Konsequenzen seien zu gering, beklagen Tierschützer. Auf einer Karte haben vier Tierschutzorganisationen die von ihnen aufgedeckten Skandale der vergangenen sieben Jahre dokumentiert. Sie liegt dem ARD-Magazin Fakt exklusiv vor.

Bei den 163 Fällen konnten insgesamt 24 Strafen dokumentiert werden. Die meisten davon sind Geldstrafen. Fünfmal erging ein Tierhalte- oder Tierumgangsverbot. Drei Gerichte verhängten eine Haftstrafe zur Bewährung.

Weiter ...

Deutsches Tierschutzbüro e. V.

Europaweit einzigartiges Projekt gestartet

Hallo ...,

endlich kann ich Dich einweihen: In den letzten Monaten haben mein Team und ich gemeinsam mit weiteren Tierrechtsorganisationen an einem großen und wichtigen Projekt gearbeitet. Es ist ein ganz persönliches Herzensanliegen von mir, das, davon bin ich überzeugt, einen wichtigen Beitrag dazu leisten wird, die Systematik der Ungerechtigkeit und Quälereien, die Tieren widerfahren, aufzuzeigen.

Gemeinsam mit Soko Tierschutz, ARIWA und Tierretter.de haben wir auf der Website tierschutz-skandale.de eine übersichtliche Datenbank aufgebaut, in der alle Undercover-Recherchen seit 2016 aufgeführt sind. Insgesamt sind 163 Fälle von Tierquälerei, Misshandlungen und Gewalt gegen Tiere verzeichnet, die alle nur durch die Tierrechtsarbeit an die Öffentlichkeit kamen.

Heute Abend wird ARD Fakt darüber berichten - bitte schalte ein und sag es weiter!

Heute (13. Juni), ab 21:45 Uhr, ARD Fakt

zu tierschutz-skandale.de

Dein Jan vom Deutschen Tierschutzbüro

Geschäftsführender Vorstand

Deutsches Tierschutzbüro e. V.

PS: Heute Abend einschalten: Ab 21:45 Uhr berichtet ARD Fakt über ein wichtiges Projekt für die Tierrechtsarbeit:

tierschutz-skandale.de.

A R I W A

ANIMAL RIGHTS WATCH

Liebe Leser*innen, liebe Unterstützer*innen,

trotz der jüngsten Meldungen zum rückläufigen Tierkonsum in Deutschland ist das Leid, das Tieren dafür angetan wird, nach wie vor unfassbar groß. Wie alltäglich ein qualvolles Leben und Sterben in der Tierindustrie ist, zeigt jetzt eine neue Website. Nur durch gemeinsames Engagement können wir daran etwas ändern. Wir freuen uns deshalb, wenn Sie unseren vielfältigen Aktivismus unterstützen.

Neue Übersicht: Tierquälerei in Deutschland

"Das sind doch nur Einzelfälle, wenige schwarze Schafe": Solche Kommentare hören wir häufig, wenn unsere Recherche-Bilder im Fernsehen laufen. Ein ganz anderes Bild zeichnet die neue Website Tierschutz-Skandale.de. Das Gemeinschaftsprojekt von SOKO Tierschutz und dem Deutschen Tierschutzbüro bietet erstmals eine Übersicht über die zahlreichen Fälle von massivem Tierleid, die diese beiden Organisationen sowie ARIWA und tierretter.de in den letzten Jahren in der Tierindustrie aufgedeckt haben. Machen Sie sich selbst ein Bild - und geben Sie diesen Tipp gerne weiter.

Albert Schweitzer Stiftung

für unsere Mitwelt

© Michele Ursi – Adobe Stock

Tierschutzgesetz:

Nachbessern statt verschlimmbessern

Erst kürzlich versprach Cem Özdemir, Lücken im Tierschutz schließen zu wollen.

Die derzeitige Novellierung des Tierschutzgesetzes scheint stattdessen

jedoch neue Lücken für die langfristige Zementierung

von Anbindehaltung und Qualzucht zu öffnen:

Mehr ...

VIER PFOTEN

Stiftung für Tierschutz

Schluss mit illegalem Welpenhandel!

Für ein echtes Tierschutzgesetz!

Liebe/r ...,

der illegale Welpenhandel ist nach wie vor ein großes Tierschutzproblem in Deutschland. Hunde werden weiter massenhaft unter schlimmsten Bedingungen produziert, meist in Osteuropa. Der Handel läuft oft anonym über Onlineplattformen wie Quoka.

Es gibt keine gesetzlichen Regelungen, darum handhaben die Plattformen den Verkauf von Heimtieren auf ihre Art. Bei Quoka gibt es zum Beispiel keinerlei Identitätsprüfung der Verkäufer. Die Angaben zum Welpen sind oft gelogen, und die Tiere müssen für den Verkauf nicht in einer Heimtierdatenbank registriert sein.

Der Welpenmafia wird es dadurch sehr leicht gemacht, mit irreführenden Angeboten schnelles Geld zu machen. Die Leidtragenden sind vor allem die Tiere, aber auch ahnungslose Käufer.

Genauso einfach wie der Verkauf ist auch der Kauf von Welpen auf solchen Plattformen. Die Auswahl an Angeboten täuscht eine heile Welt vor. Doch was dahinter steckt, ist oft grausame Tierquälerei.

Diese Machenschaften zu unterbinden, wäre möglich. Mit einem Tierschutzgesetz, das Tiere wirklich schützt. Eine verpflichtende Identitäsprüfung für Verkäufer in der Tierkategorie wäre ein erstes wirkungsvolles Mittel, um der Welpenmafia den Verkauf über Onlineplattformen zu erschweren.

Um den illegalen Welpenhandel zu beenden braucht es ein Tierschutzgesetz, das diesen Namen auch verdient!

Jetzt Petition unterzeichnen

In diesem Jahr steht endlich die Überarbeitung des Tierschutzgesetzes an. Diese Chance muss Landwirtschaftsminister Cem Özdemir jetzt nutzen: Er muss seiner Verantwortung gerecht werden und das Tierschutzgesetz grundlegend verbessern!

Bitte unterstützen Sie unsere Forderungen mit Ihrer Unterschrift!

Ihr VIER PFOTEN Team

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Tierisch ungerecht!

Für ein besseres Tierschutzgesetz demonstrierten wir am 7. Juli vor dem Bundestag mit einer spektakulären Aktion:

Drei "tierische" Richter klagten das aktuell unzureichende Gesetz an.

Mehr Informationen zur Kampagne

we ACT !

Bluthandel

Hallo ...,

grausames Millionengeschäft: Trächtigen Stuten wird qualvoll und oft sogar illegal Blut abgenommen. Das hier enthaltene Hormon PMSG kommt in der industriellen Schweinezucht zum Einsatz - Sauen werfen dann noch mehr Ferkel. Dagegen hat Sabrina Gurtner von der Animal Welfare Foundation auf WeAct, der Petitionsplattform von Campact, eine Petition gestartet. Denn es gibt längst Alternativen zu der grausamen Praxis. (1) Derzeit wird das deutsche Tierschutzgesetz überarbeitet. Das nimmt Sabrina zum Anlass und fordert von Agrarminister Cem Özdemir (Grüne), das Verbot des Stutenhormons in das Gesetz aufzunehmen. Unterzeichne jetzt die Petition:

Unterzeichne jetzt gegen die grausame Praxis

Gestartet von: Animal Welfare Foundation

Gesetzliches Verbot für Qualhormon PMSG!

An: Cem Özdemir (Grüne), Bundesagrarminister

PMSG ist ein Fruchtbarkeitshormon, das qualvoll aus dem Blut trächtiger Stuten gewonnen wird,

um es in der industriellen Schweinezucht einzusetzen. Das Hormon wird zur Leistungssteigerung

der Sauen, Taktung der Geburten und Effizienzsteigerung verwendet.

Sein Einsatz ist in Deutschland weit verbreitet.

Das Tierschutzgesetz wird derzeit überarbeitet und soll im Frühjähr 2024 verabschiedet werden.

Im Entwurf des neuen Gesetzes steht nichts zu PMSG.

Wir fordern, dass die Gewinnung, der Import und die Anwendung des Qualhormons PMSG

per Gesetz verboten wird.

"Das Leiden der Stuten: Für die Blutentnahme werden sie in Boxen fixiert, ihr Hals überstreckt festgebunden, damit in kurzer Zeit viel Blut fließt. 15 bis 20 Prozent ihres Blutvolumens wöchentlich, während zwei bis drei Monaten.

Das Leiden der Muttersauen und Ferkel: Die eng getakteten Geburten sind eine enorme Belastung für die Muttersauen. Im Alter von drei bis vier Jahren sind sie ausgezehrt und werden geschlachtet. Zudem werden infolge züchterischer Selektion und der hormonellen Beeinflussung oft mehr Ferkel geboren, als die Mutter versorgen kann. Überzählige Ferkel verhungern oder werden getötet.

Die Gewinnung von PMSG in Island und Südamerika ist tierschutzwidrig. Mit Gewalt werden den halbwilden Stuten bis zu 10 Liter Blut pro Woche abgezapft. Die Fohlen sind ein reines Neben- und Abfallprodukt: In Island werden sie geschlachtet, in Südamerika abgetrieben. Kranke und verletzte Stuten bleiben v. a. in Argentinien und Uruguay sich selbst überlassen.

Auch rechtlich spricht alles gegen PMSG. Zwei Rechsgutachten belegen, dass die Blutentnahmen als Tierversuche einzustufen sind. Tierversuche müssen jedoch unerlässlich und ethisch vertretbar sein. Beides trifft bei der PMSG-Gewinnung nicht zu, denn es gibt zahlreiche Alternativen zu PMSG, daruner auch hormonfreie Methoden.

Ein Verbot des Qualhormons in Deutschland ist längst überfällig und wird von Tierschutz- und Umweltorganisationen schon seit vielen Jahren gefordert. PMSG dient rein wirtschaftlichen Interessen und verfolgt das Ziel, massenweise billiges Schweinefleisch zu produzieren. Ein Einsatz von Hormonen bei Sauen ohne medizinische Indikation und die Gewinnung von PMSG bei trächtigen Stuten sind tierschutzwidrig. Dieses doppelte Tierleid muss beendet werden.

Die diesjährige Revision des deutschen Tierschutzgesetzes ist die perfekte Gelegenheit, ein solches Verbot gesetzlich zu verankern. Im Entwurf des Agrarministeriums zur Änderung des Tierschutzgesetzes wird PMSG jedoch nicht erwähnt.

Wir fordern Bundesminister Cem Özdemir dringend auf, ein Verbot für die Gewinnung, den Import und die Anwendung von PMSG ins Tierschutzgesetz aufzunehmen."

Unterzeichne jetzt gegen die grausame Praxis

Diese Petition wurde auf WeAct, der Petitionsplattform von Campact, gestartet. Es ist also keine Kampagne von Campact, aber wird durch WeAct-Campaigner*innen unterstützt,. Da viele Campact-Aktive diese Petition unterstützen, möchten wir Dich mit dieser E-Mail gerne darauf hinweisen.

Vielen Dank und herzliche Grüße

Dein Campact-Team

(1) "Einsatz von 'PMSG' Stutenblut macht Schweinefleisch billiger", ZDF Heute, 5. Februar 2023

PRO

WILDLIFE e. V.

Berlin sucht eine entkommene Löwin

Liebe/r ...,

die Polizei in Berlin und Brandenburg hat in der Nacht zum Donnerstag eine großangelegte Suchaktion nach einem entlaufenen Raubtier begonnen. Zoos, Tierparks, Zirkusse und Tierschutzeinrichtungen wurden bereits überprüft. Keiner vermisst eine Raubkatze. Damit steigt die Wahrscheinlichkeit, dass die Löwin aus privater Hand entkommen ist. Aufgrund der aktuellen Gesetzeslage ist die Privathaltung in Brandenburg legal - und bundesweit auch kein Einzelfall.

Bereits 2015 wurden ins Sachsen-Anhalt zwei Löwenbabys auf einem Parkplatz entdeckt, die ihrem Halter entkommen waren. Und der weiße Löwe Mojo machte im Februar 2020 bundweit Schlagzeilen.

Ein gutes Tierschutzgesetz hätte das verhindern können. Pro Wildlife Expertin Katharina Lameter: "Aktuell arbeitet das Bundeslandwirtschaftsministerium an einer Überarbeitung des Tierschutzgesetzes. Das ist die Gelegenheit, eine Positivliste für Haustiere festzulegen. Es besteht dringender Handlungsbedarf. So etwas darf nicht wieder passieren."

>> Zur Pressemeldung

Ekō

Fleischindustrie

Kalifornien macht's vor:

Kein Verkauf von nicht nach vorgegebenen Halungsbedingungen produziertem Schweinefleisch,

keine Käfighaltung mehr und mehr Platz für Sauen!

Die Welt muss nachziehen!

Fordern Sie einen weltweit höheren Standard an Tierschutz

in der Nahrungsmittel- und Fleischindustrie.

Petition unterzeichnen

Hallo ...,

eine Sau kennt ihr ganzes Leben lang vielleicht nichts anderes als einen winzigen Käfig. Eingesperrt auf einer Fläche von nur 13 m², wird sie künstlich besamt, damit sie am laufenden Band Ferkel produziert. Ihre Kleinen bleiben vielleicht nur für zwei Wochen bei ihr, bevor sie ihr weggenommen werden.

In dem US-Staat Kalifornien soll sich das jetzt ändern -- ein neues Gesetz gibt vor, dass Schweie, Hühner und Mastkälber deutlich mehr Platz bekommen sollen. Dieselben Vorgaben gelten auch für die Einfuhr von tierischen Erzeugnissen nach Kalifornien.

Das gefällt insbesondere der Schweinefleischindustrie so gar nicht. Sie kämpft mit aller Macht gegen das Gesetz und zog sogar vor den Obersten Gerichtshof der USA - den US Supreme Court - und verlor. Der Supreme Court unterstützt das Gesetz und stellt sich auf die Seite der Tiere!

Jetzt wollen wir darauf aufbauen, und den Erfolg in den USA nutzen, um Regierungen auf der ganzen Welt zu zeigen, dass Tierhaltung schärfer kontrolliert werden muss. Sind Sie dabei?

Fordern Sie Regierungen weltweit auf, verbesserte und würdige Tierhaltungsgesetze einzuführen.

Die Massentierhaltungsindustrie hat der Politik über Jahrzehnte erfolgreich eingeredet, dass ihre grausamen Praktiken notwendig sind, damit in großem Maßstab billig Fleisch und tierische Erzeugnisse produziert werden können. Aber wir wissen, es geht einzig und allein um Profitmaximierung.

Das neue US-Gesetz setzt ein Zeichen, dass bessere Haltungsstandards für Tiere möglich sind. Über 60 % der Kalifornier*innen stimmten für diese Vorgaben, die nun vom höchsten Gericht der USA bestätigt wurden.

Die Chance müssen wir jetzt nutzen, um international Wellen zu schlagen. Zusammen können wir Regierungen auf der ganzen Welt zeigen, dass sie sich der Agrarindustrie mit ihrer Massentierhaltung erfolgreich entgegenstellen können. Gemeinsam können wir beweisen, dass Tierwohl wichtiger ist als Profite.

Fordern Sie einen weltweit höheren Standard an Tierschutz in der Nahrungsmittel- und Fleischindustrie.

Petition unterzeichnen

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Nick und das Team von Ekō

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Mehr Informationen:

Schwein gehabt: Neues Gesetz könnte die Fleischproduktion in den USA revolutionieren, National Geographic, 18. August 2021

Oberster Gerichtshof bestätigt Kaliforniens strenges Tierschutzgesetz, TopAgrar, 19. Mai 2023

innn.it

Rettet unsere Tierheime!

Hallo ...,

wir Tierschützer*innen haben aufgefangen, gemahnt und appelliert, doch jetzt brechen wir unter der Last der in Not geratenen Tiere zusammen. Deutschlands Tierheime sind am Ende. Daher haben wir einen Brandbrief Tierschutz veröffentlicht.

Jetzt Brandbrief unterschreiben!

Verzweifelte Hundehalter*innen lassen ihre Hunde bereits durch Tierärzt*innen töten, töten sie selbst oder versuchen, sie unter Angabe falscher Tatsachen im Tierheim abzugeben oder im Internet zu verkaufen, weil die Tierheime voll sind. Wann handelt die Regierung endlich?

Jetzt Petition unterschreiben

Wir werden nicht mehr alle retten können, aber je länger wir warten, desto mehr Leidtragende wird es geben.

Vielen Dank für Deine Unterstützung!

Herzliche Grüße

Elena für Bündnis Schattenhund

VIER PFOTEN

Stiftung für Tierschutz

Tierschutzgesetz

Unser Einsatz für ein besseres Tierschutzgesetz geht weiter:

Auf einer Sommerreise durch Deutschland

haben wir an fünf Orten exemplarisch auf Missstände

im Tierschutz aufmerksam gemacht.

Mehr lesen

Animal Society e. V.

Hallo ...,

im Sommer ist viel los für Animal Society. Wir haben Ende Juli am AVA Summit in Los Angeles teilgenommen und uns dort mit über 750 Tierschützer*innen aus der ganzen Welt vernetzt. Und auch die kommenden Wochen stehen Konferenzen in Warschau und Luxemburg an, auf denen wir Vorträge und Workshops zuz Tierpolitik halten werden.

Letzte Woche hatten wir zudem die Gelegenheit, die neue Bundestierschutzbeauftragte Ariane Kari und die Landestierschutzbeauftragte des Landes Baden-Württemberg Julia Stubenbord zu treffen und eine neue Podcast-Folge wurde veröffentlicht.

Besuch bei der neuen Bundestierschutzbeauftragten

Am 09.08.2023 trafen wir die neue Bundestierschutzbeauftragte, Ariane Kari und die Landestierschutzbeauftragte von Baden-Württemberg, Julia Stubenbord.

Wir haben Ariane Kari symbolisch die Unterschriften der Petitionen für die Errichtung des Amtes der Bundestierschutzbeauftragten übergeben und ihr zur Ernennung gratuliert. Vielen Dank nochmal an alle Unterzeichnenden! In einem fast zweistündigen Gespräch konnten wir uns mit beiden Beauftragten über ihre Arbeit, ihre Vorhaben und Schwerpunktsetzungen austauschen und unsere Arbeit für die politische Vertretung von Tieren vorstellen.

Wir freuen uns, nun eine Vertreterin der Tiere auf Bundesebene zu haben und sind zuversichtlich, dass Frau Kari diese Aufgabe voller Tatendrang und Motivation angeht. Wir wünschen ihr Durchhaltevemögen und freuen uns auf weiteren konstruktiven Austausch, auch mit den Tierschutzbeauftragten auf Landesebene.

Neuer Podcast - Tier und Jetzt Folge 12

Dr. Markus Keller ist Ernährungswissenschaftler und Leiter des Instituts für pflanzenbasierte Ernährung (IFPE). Er ist einer der führenden Experten für pflanzenbasierte Ernährung und wurde im Jahr 2018 als weltweit erster Professor für vegane Ernährung berufen.

Im Interview spricht Roxana Rentsch mit ihm über die Besonderheiten und Herausforderungen von Ernährungsstudien insbesondere für die pflanzenbasierte Ernährung. Außerdem geht es um kritische Nährstoffe, Supplemente und Ersatzprodukte und die Frage wie Ernährung, Politik und Gesellschaft zusammenhängen.

PODCAST ANHÖREN

Fördermitglied bei Animal Society werden

Helfen Sie uns, die Tiere stärker gegen die Lobby der Tiernutzung zu vertreten. Jede Mitgliedschaft stärkt unsere Stimme und ermöglicht uns, sicher und nachhaltig zu arbeiten. Tierrechtsarbeit braucht einen langen Atem und eine Fördermitgliedschaft gibt uns die dringend benötigte Planungssicherheit dafür. Jedes neue Mitglied kann bei Abschluss der Mitgliedschaft ein T-Shirt auswählen.

MITGLIED WERDEN UND T-SHIRT SICHERN

Thomas Hecquet,

Vorstandsvorsitzender Animal Society e. V.

change.org

Für eine adäquatere Umsetzung des Tierschutzgesetzes

Startdatum 23. August 2023

Gestartet von Alexandra Bexten

Die bisherigen Erfahrungen im Umgang mit Tierquälerei und der Bestrafung der Täter/innen haben gezeigt, das der Strafrahmen des § 17 TierSchG bisher so gut wie nie ausgeschöpft worden ist.

Die Täter/innen kommen zumeist, wenn überhaupt, mit einer milden Geldstrafe davon, obwohl nach § 18 TierSchG bei Verstößen gegen die tierschutzrechtlichen Bestimmungen die zuständigen Behörden auch u. a. empfindliche Bußgelder bis zu 25.000 Euro verhängen könnten oder eine Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren.

Es bringt allerdings leider nichts, wenn trotz den Straf- und Bußgeldvorschriften zwar das teilweise notwendige rechtliche Instrumentarium vorliegt, um Tierquälerei besser ahnden zu können, dieses aber nicht umgesetzt wird.

Tiere haben Gefühle. Sie fühlen Freude, Trauer, Schmerz und Angst und wir sind in der Verantwortung, ihnen zu helfen, wenn Hilfe notwendig ist.

Ohne eine entsprechende Bestrafung von Tierquälerei wird eine angemessene Abschreckung jedoch nicht gelingen. Nur durch eine konsequente Umsetzung von höheren Strafen kann es gelingen, dass Tiere den Schutz erhalten, der ihnen zusteht.

Somit fordere ich hiermit eine adäquatere und bessere Umsetzung des Strafrahmens bei Tierquälerei.

Vielen Dank!

Petition