Epidemien/Pandemien

  • IFAW

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    © Tikki Hywood Trust


    Auf den Spuren von Zoonosen und Wildtierhandel


    Unter dem Titel

    "Was können wir tun? Eine praktische Perspektive"

    spricht Robert Kless, Länderdirektor des IFAW Deutschland,

    bei einem Online-Seminar des Jane Goodall Instituts

    am 28.01., Beginn 19 Uhr.


    Hier anmelden  


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA Deutschland e. V.


    I21CEA_Petition1.jpg


    Pandemien verhindern:

    Unterschreiben Sie jetzt die Forderung

    nach einem Importverbot für exotische Wildtiere!


    Jetzt unterschreiben

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    ifaw erleben -

    virtuelle Einblicke in die Arbeit des ifaw


    Zoonotische Pandemien:

    Welche Ursachen haben sie und wie wirken sie sich auf die Arbeit

    und Projekte des IFAW aus?


    Wann? Donnerstag, 11. März 2021 um 18:30 Uhr

    Hier geht's zur Anmeldung


    Heute am Weltwildtiertag - oder auch Tag des Artenschutzes -

    feiern wir die weltweite Artenvielfalt.

    Der Wildtierschutz rückte im vergangenen Jahr durch die Pandemie

    vermehrt in den Fokus vieler Menschen.

    Deshalb veranstalten wir genau zu diesem Thema eine Online-Konferenz,

    zu der wir Sie hiermit herzlich einladen.


    Am 11. März 2021 haben Sie die exklusive Gelegenheit,

    informative Einblicke zu diesem hochaktuellen Thema zu bekommen,

    das nicht nur uns Menschen sondern auch die Tierwelt sehr belastet.


    Via Online-Videokonferenz wird Robert Kless, der Länderdirektor des IFAW Deutschlands,

    Ihnen ab 18.30 Uhr anhand anschaulicher Informationen, Bilder und Videos erläutern,

    wie vor allem der Wildtierhandel die Entwicklung und Ausbreitung zoonotischer Krankheiten begünstigt,

    wie die aktuelle Covid19-Pandemie sich auf die Projekte und Arbeit des IFAW auswirkt -

    und was wir dagegen unternehmen.

    Gerne stehen wir anschließend auch für Fragen zur Verfügung.


    Wir freuen uns auf Sie!


    Jetzt anmelden  


    Sie können auch via Telefon an der Veranstaltung teilnehmen. Wenn Sie sich angemeldet haben,

    erhalten Sie in der Bestätigungs-E-Mail die Anrufinformationen.


    Der Platz für diese Veranstaltung ist begrent. Die Teilnahme erfolgt nach Verfügbarkeit.

    Bitte melden Sie sich zehn Minuten vor der geplanten Startzeit bei der Zoom-Sitzung an,

    um ihren Platz zu reservieren.


    Wenn Sie es nicht schaffen, machen Sie sich keine Sorgen -

    wir werden die Sitzung aufzeichnen und ein paar Tage später auf unserem YouTube-Kanal veröffentlichen.


    Sie können die Einladung auch sehr gerne mit Freunden und Bekannten teilen.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    IFAW erleben -

    Ursachen zoonotischer Pandemien und Auswirkungen auf die Projekte des IFAW


    Der Wildtierschutz rückte im vergangenen Jahr durch die Pandemie

    vermehrt in den Fokus vieler Menschen.

    In diesem Video erhalten Sie informative Einblicke zu diesem hochaktuellen Thema.

    Robert Kless erläutert anhand anschaulicher Informationen, Bilder und Videos,

    wie vor allem der Wildtierhandel die Entwicklung und Ausbreitung zoonotischer Krankheiten begünstigt,

    wie die aktuelle Covid19-Pandemie sich auf die Projekte und Arbeit des IFAW auswirkt -

    und was wir dagegen unternehmen.


    Hier auf YouTube ansehen

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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA Deutschland e. V.


    Lebendtiermärkte jetzt schließen


    Hallo ...,


    seit Beginn der Pandemie drängt PETA die Weltgesundheitsorganisation (WHO) dazu,

    die Schließung von Lebendtiermärkten zu fordern.

    Nun fordert die WHO alle Länder als Notfallmaßnahme dazu auf,

    den Verkauf von wild lebenden Säugetieren auf Lebensmittelmärkten auszusetzen,

    da Wildtiere eine der Hauptursachen für neu auftretende Infektionskrankheiten wie COVID-19 sind.

    Das ist ein guter Anfang!



    Wir begrüßen diesen Schritt, doch er verhindert nicht,

    dass Frösche, Schlangen, Hühner und andere Tiere auf unhygienischen Lebendtiermärkten eingesperrt

    und getötet werden,

    obwohl dies ebenfalls zur Verbreitung von Krankheiten beiträgt.


    Solange Lebendtiermärkte geöffnet bleiben

    und dort jedes beliebige Tier verkauft wird,

    werden intelligente und empfindsame Lebewesen weiterhin leiden

    und Menschen einem enormen Risiko ausgesetzt sein.

    Bitte fordern Sie die WHO auf,

    die Schließung aller weltweiten Lebendtiermärkte zu fordern!


    Jetzt unterschreiben!  


    Für die Tiere!


    Mit freundlichen Grüßen

    Harald Ullmann

    Vorstand

    PETA Deutschland e. V.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • Rettet den Regenwald e. V.


    WHO fordert Stopp von Wildtierhandel


    Sony Herdiana/shutterstock.com


    Bereits kurz nach Beginn der Covid-19-Pandemie

    war der Huanan Seafood-Markt in der chinesischen Stadt Wuhan in Verdacht,

    der Ausgangspunkt gewesen zu sein.

    Rettet den Regenwald hat mit anderen Umweltschützern

    daher schon im Februar 2020 die Schließung solcher Wildtiermärkte gefordert.

    Jetzt hat die UN diese Forderung mit einer neuen Richtlinie untermauert.


    Dabei ist klar,

    dass Millionen Menschen auf traditionelle Märkte angewiesen sind,

    um Lebensmittel zu kaufen.

    Zudem sichern sie vielen ein Einkommen.

    In zahlreichen Ländern gilt Wildtierfleisch zudem als Statussymbol und Delikatesse.


    Wildtiermärkte sind dabei nur ein Teil des Problems.

    Die rasante Regenwaldvernichtung trägt ebenfalls

    erheblich zum Risiko neuer Pandemien bei.


    Zur News >>

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  • PETA Deutschland e. V.


    Jetzt:

    Importverbot exotischer Wildtiere



    Hallo ...,


    bedingt durch das Coronavirus befinden wir uns seit über einem Jahr im Ausnahmezustand. Für viele Menschen ist dies eine sehr belastende Situation, deren Ende noch nicht greifbar ist. Die Pandemie wirkt sich erheblich auf viele Bereiche unserer Gesellschaft aus und schränkt unser Alltagsleben stark ein. Wir sollten diese Auswirkungen als alarmierende Zeichen wahrnehmen, die uns dazu auffordern, das Verhalten zu ändern, das zu solchen Situationen führen kann. Wissenschaftler:innen warnen schon lange vor den Gefahren des Wildtierhandels im Hinblick auf die Entstehung von Zoonosen. Bereits vor der jetzigen Krise wurden durch den Handel und die grausame Ausbeutung von Wildtieren Pandemien ausgelöst - so die Vogelgrippe H5N1, das Ebolafieber und sogar AIDS. Bitte helfen Sie noch heute, weitere Pandemien zu verhindern: Fordern Sie, die Einfuhr von exotischen Wildtieren für den Heimtierhandel nach Deutschland endlich zu verbieten.



    Jetzt unterschreiben!


    Der Handel mit exotischen Wildtieren ist nicht nur grausam für die Tiere, sondern auch gesundheitsgefährdend für uns Menschen. Die schlechten Haltungsbedingungen der Tiere begünstigen Krankheiten, die bei Kontakt auf den Menschen übertragen werden können. Doch statt den Wildtierhandel zu verbieten, um die Ausbreitung von Krankheiten und immenses Tierleid vorsorglich zu verhindern, stieg die Zahl der Wildtierimporte im Jahr 2020 sogar stark an.


    So wurden im Jahr der Pandemie über 350.000 Reptilien nach Deutschland importiert - doppelt so viele wie im Jahr zuvor. Bei einem großen Teil der Tiere handelt es sich um Wildfänge, die direkt aus ihrem natürlichen Lebensraum entführt werden. Auch die Nachfrage nach Primaten und anderen exotischen Säugetieren und der skrupellose Handel mit diesen Tieren floriert. Im vergangenen Monat konnten wir erneut einen gewissenlosen Affenhändler überführen, der nur wenige Tage alte Affenbabys ihren Müttern entriss und auf einer Exotenplattform zur Selbstaufzucht zum Verkauf anbot. Fordern Sie die Bundesregierung und die Parteien im Bundestag gemeinsam mit uns auf, den massenhaften und tierschutzwidrigen Import von exotischen Wildtieren zu verbieten!


    Unterschreiben Sie jetzt!


    Vielen Dank für Ihren Einsatz für die Tiere!


    Mit freundlichen Grüßen

    Jana Hoger

    Fachreferentin für tierische Mitbewohner

    Stellvertretende Projektleitung PETA HELPS ROMANIA

    PETA Deutschland e. V.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA Deutschland e. V.



    Hallo ...,


    spatestens seit der Corona-Krise ist weithin bekannt,

    dass Ausbeutung und Missbrauch von Tieren

    unmittelbar mit der Entstehung von Zoonosen in Verbindung stehen.

    Schätzungen zufolge beruht jede dritte Salmonelleninfektion bei Kleinkindern

    auf dem Kontakt zu exotischen Reptilien.

    Doch trotz aller gesundheitlichen Gefahren und dem immensen Leid der Tiere

    steigt das illegale Geschäft mit exotischen Wildtieren weiterhin stark an.


    (...)


    Wir danken Ihnen vielmals für Ihre Unterstützung!

    Gemeinsam können wir den Tieren zu einem besseren Leben verhelfen.


    Mit freundlichen Grüßen

    Harald Ullmann

    Vorstand

    PETA Deutschland e. V.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • Pro Wildlife e. V.


    Deutscher Naturschutztag: Wildtierhandel & Zoonosen


    Bei der Diskussion um die Ursachen der Corona-Pandemie

    wurde anfangs nur über illegale Wildtiermärkte in China gesprochen.

    Inzwischen ist auch in der Politik angekommen,

    dass nicht nur Wildtiermärkte in Asien ein Problem sind

    und dass nicht nur der illegale,

    sondern auch der legale Wildtierhandel ein Risiko birgt.

    Denn Wissenschaftler warnen,

    dass mehr als 70 Prozent aller neuen Zoonosen von Wildtieren übertragen werden

    und die nächste Zoonose oder gar Pandemie nur eine Frage der Zeit ist.

    Aufgrund unserer langjährigen Expertise wurde Pro Wildlife eingeladen,

    auf dem Deutschen Naturschutztag nächste Woche einen Vortrag zu halten.

    Im Modul "Naturschutz und Pandemie"

    am kommenden Dienstag (1. Juni, ca. 11.30 Uhr) berichtet unsere Expertin Dr. Sandra Altherr

    über Umfang, Folgen und Risiken des Wildtierhandels in Europa.


    >> Programm Deutscher Naturschutztag

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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Liebe/r ...,


    die COVID-19-Pandemie hat uns das enge Zusammenspiel

    zwischen der menschlichen Gesundheit und dem Natur- und Artenschutz verdeutlicht.

    Und trotz der Hürden, die die Pandemie im vergangenen Jahr mit sich gebracht hat,

    haben wir vom IFAW weiterhin darauf geachtet,

    diese enge Verbindung zwischen tierischem und menschlichem Wohlbefinden zu beachten

    und unsere Arbeit im Sinne der Tiere und Menschen fortzusetzen.


    Lesen Sie HIER in unserem aktuellsten Jahresbericht mehr über unsere Projekte

    sowie Erfolge des vergangenen Jahres

    und wie wir gemeinsam eine bessere Zukunft für Tiere und Menschen schaffen.


    Vielen Dank und bleiben sie gesund,


    Robert Kless

    IFAW Länderdirektor Deutschland

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  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


    © worradirek – Shutterstock


    Geflügelpest auf dem Vormarsch


    Derzeit wütet die

    >>stärkste Geflügelpest-Epidemie in Deutschland und Europa überhaupt<<.

    Nicht nur für hunderttausende Vögel hat das fatale Folgen.


    Mehr ...

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  • PETA

    Deutschland e. V.


    Coronavirus in Zoohandlung:

    Hongkong lässt Hamster töten



    Einmal mehr zeigt sich, wie schnell sich Zoonosen verbreiten können,

    wenn Tiere ausgebeutet und missbraucht werden:

    Bei der Inhaberin einer Zoohandlung in Hongkong und mehreren Kleintieren

    wurde eine Infektion mit der Delta-Variante des Coronavirus nachgewiesen.

    Die grausame Folge:

    Alle Tiere, die nach dem 22. Januar 2022 in einer Zoohandlung gekauft wurden,

    sollen nun eingeschläfert werden.

    Auch Tausende weitere Tiere, die noch in Zoohandlungen leben,

    sollen getötet werden.


    Hier mehr erfahren

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  • PETA

    Deutschland e. V.


    Erste Fälle von Affenpocken in Deutschland - was Sie wissen sollten



    Wie unsere Ausbeutung von Tieren Zoonosen fördert


    Am 19. Mai 2022 wurde der erste Fall von Affenpocken in Deutschland bestätigt.

    Die Krankheit wird durch ein Virus ausgelöst, das mit dem Variola-Virus verwandt ist -

    dem Erreger der echten Pocken, die seit 1980 als ausgerottet gelten.

    Obwohl Affenpocken verschiedene Tiere befallen können, sind Affen nicht der ursprüngliche Wirt,

    sondern gelten als Fehlwirt. Wie beim Coronavirus handelt es sich bei den Affenpocken um eine Zoonose,

    die vom Tier auf den Mensch übertragen wird.

    Nicht erst durch die aktuelle Pandemie wissen wir, dass die Ausbeutung von Wildtieren

    und der Handel mit exotischen Tieren die Ausbreitung von tödlichen Zoonosen begünstigen.

    Daher sollte umgehend ein Importverbot für exotische Tiere eingeführt werden.


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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)