Flüsse/Fische

  • EXTREM

    NEWS


    BfG: Hoher Salzgehalt und Hitze begünstigten Oder-Fischsterben 2022


    Freigeschaltet am 22.06.2023 um 11:01 Uhr durch Sanjo Babić


    Das Fischsterben in der Oder im vergangenen Sommer wurde offenbar durch einen erhöhten Salzgehalt in Kombination mit hohen Temperaturen, starker Sonneneinstrahlung und lang anhaltend niedrigem Abfluss begünstigt.


    Diese Faktoren hätten die massenhafte Vermehrung der Brackwassermikroalge Prymnesium parvum in weiten Teilen des Flusses ermöglicht, wie die Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG) am Donnerstag nach neuen Untersuchungsergebnissen mitteilte. Den Forschern sei es gelungen, nicht nur die Alge, sondern auch das von ihr produzierte Algentoxin Prymnesin-B1 im Oderwasser nachzuweisen.


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • NABU



    2023:

    In der Oder sterben wieder Fische


    NABU: Die Katastrophe kommt zurück


    Foto: Roland Schulz


    2022 sorgte ein erhöhter Salzgehalt für eine Algenblüte, die giftige Substanzen erzeugte

    und zu einem massiven Fischsterben in der Oder führte.

    Ein Jahr später scheint sich die Katastrophe zu wiederholen.

    Denn erneut treten die gleichen Probleme auf.


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  • NABU



    Die nächste Oder-Katastrophe droht


    Politik muss endlich für gesunde Flüsse handeln


    Foto: NABU / Volker Gehrmann


    Schon wieder droht ein Fischsterben in der Oder.

    Das ist nicht überraschend, denn unsere Flüsse sind in einem besorgniserregenden Zustand.

    Wir verschmutzen sie mit Abwässern, begradigen und vertiefen sie.

    Fordern Sie jetzt die Landesumweltminister*innen auf,

    unsere Flüsse besser zu schützen!


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  • tagesschau


    Polen


    Droht eine neue Oderkatastrophe?


    Stand: 13.07.2023 03:30 Uhr


    Keine Fische in Sicht und auch der Kanal scheint tot.

    Angler haben in der Nähe der Oder erneut tote Fische gefunden, die an der Oberfläche trieben.

    Unternimmt die Regierung genug zum Schutz des Flusses?


    Von Martin Adam, ARD Warschau


    Mit dem Boot die Oder hoch und links in den Gleiwitzer Kanal rein. Grzegorz Marcinkiewicz steuert und filmt. Er ist Angel-Influencer. Seine Videos kommen bei You Tube auf mehrere Hunderttausend Views - auch wenn es seit Monaten kaum noch ums Fische fangen geht, sondern vor allem um die Oder. Neben dem Steuer hat Marcinkiewicz einen kleinen Monitor angebracht, ein Sonar.


    Damit könne er kleinste Details im Wasser finden. "Wenn ein Reifen auf dem Grund im Schlick vergraben ist, kann ich ihn mit dem Sonar sehen", das Wasser sei aber "völlig leer", erklärte der Angelinfluencer.


    Kein Fisch, der Kanal scheint tot. Und ganz in der Nähe hat Marcinkiewicz schon im April erneut tote Fische gefunden, die an der Oberfläche trieben. Das Wasser ist für die Fische tödlich. Schuld seien vor allem die großen Bergbauunternehmen, die Minen, sagt er. Und die Regierung unternehme nichts zum Schutz der Oder.


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  • tagesschau


    Ein Jahr nach Fischsterben in der Oder


    "Herumdoktern" - ohne das Problem zu lösen


    Stand: 09.08.2023 12:09 Uhr


    Im Sommer 2022 starben massenhaft Fische in der Oder.

    Wurde genug unternommen, damit sich das nicht wiederholen kann?

    Experten sind skeptisch - vor allem mit Blick auf die polnische Seite des Flusses.


    Von Jan Zimmermann, ARD Berlin


    August vor einem Jahr: Es ist heiß und trocken, die Folge sind außergewöhnlich niedrige Flusspegel. In der Oder an der deutsch-polnischen Grenze kommt es zu einer Katastrophe: Ab dem 9. August treiben Tausende tote Fissche an der Wasseroberfläche.


    Tagelang tappen die Behörden im Dunkeln. Meldeketten zwischen Polen und Deutschland versagen. Bundesumweltministerin Steffi Lemke ist verärgert. "Ich glaube, alle Entscheidungsträger stehen jetzt in der Verantwortung, diesen Verursacher zu identifizieren", sagt Lemke damals. Mehr noch: "Die Tatsache, dass die Informationen uns wirklich sehr spät, zu spät erreicht haben, erschwert jetzt das Identifizieren der Schadensursache."


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  • change.org


    RETTET DEN OTTER:

    WAHLKAMPF IN BAYERN BEDEUTET SCHIESSEN STATT SCHÜTZEN


    Startdatum 14. August 2023

    Petition an Markus Söder (Ministerpräsident Bayern) und an 2 mehr


    Warum ist diese Petition wichtig?


    Gestartet von Hannes Jaenicke und die Deutsche Umwelthilfe


    Seit dem 1, August hat die bayerische Staatsregierung den Fischotter in weiten Teilen der Oberpfalz sowie in Niederbayern offiziell zum Abschuss freigegeben. Die hochintelligenten Tiere dürfen einfach erschossen werden - obwohl sie eigentlich unter strengem gesetzlichen Schutz stehen. Der ist auch notwendig: Fischotter waren in Deutschland schon so gut wie ausgerottet. Nur durch jahrzehntelangen Artenschutz und Hilfe konnten die Wildtiere wieder langsam bei uns Fuß fassen.


    Bereits im April hat das Münchener Kabinett in einem Eilverfahren eine Verordnung bewilligt, die europarechtswidrig ist und jahrzehntelange Fortschritte im Artenschutz zerstört. Anstatt Verantwortung für die eigenen Versäumnisse bei der Förderung naturnaher Teichlandschaften und beim Schutz von Gewässern zu übernehmen, nutzen Markus Söder und seine Regierung den bedrohten Fischotter als Wahlkampfwerkzeug, ähnlich wie beim Wolf. Das zeigt: Seit dem Abschuss von Bruno, dem sogenannten Problembär, im Jahr 2006 hat sich in Bayern nichts geändert: Schießen statt Schützen, um populistisch und auf dem Rücken geschützter Tierarten um Stimmen zu werben.


    Deshalb fordere ich gemeinsam mit der Deutschen Umwelthilfe die bayerische Landesregierung aus CSU und freien Wählern auf: Abschuss ist keine Lösung! Hören Sie auf, den Fischotter für Ihren Wahlkampf zu missbrauchen und sorgen Sie endlich für die konsequente Renaturierung natürlicher Gewässer, damit sich Mensch und Tier im Freistaat Bayern wohlfühlen können!


    Schließt euch uns an und werdet Teil der Otter-Lobby. Gebt dem bayerischen Fitschotter jetzt eure Stimme und macht euch für die sofortige Auzssetzung der brutalen Abschuss-Verordnung stark.


    Wir zählen auf euch!

    Euer Hannes und die Deutsche Umwelthilfe


    Petition

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  • NABU


    Gemeinsam lebendige Flüsse erhalten!



    Hallo ...,


    einst schlängelten sich Flüsse wie blaue Adern durch unsere Landschaft. Doch heutzutage befinden sich mehr als 90 Prozent unseer Flüsse in einem schlechten ökologischen Zustand. Eisvogel und Fischotter, Seerose und Flatterulme finden hier immer seltener ein Zuhause. Das wollen wir ändern - mit Ihrer Hilfe.


    > Mit einer Patenschaft helfen!


    Natürliche Flüsse für Deutschland


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    Eisvögel benötigen natürliche Ufer mit Steilhängen

    für die Aufzucht ihrer Küken.


    Um Flüsse als Wasserstraßen nutzbar zu machen und die Energie- und Landgewinnung voranzutreiben, wurden sie ab Mitte des 19. Jahrhunderts systematisch ausgebaut. Sie wurden begradigt, Fahrrinnen ausgebaggert, ihre Ufer in Steinkorsetts gezwängt. Die ursprüngliche Funktion als Lebensraum verloren die Flüsse dabei zum großen Teil.


    Auch der natürliche Hochwasserschutz, den naturnahe Flüsse und ihre Auen bieten, fehlt heute vielerorts - mit teils dramatischen Konsequenzen.


    So schützen wir die Flüsse


    Um den Flüssen wieder ihre einstige Natürlichkeit zurückzugeben, sind wir in ganz Deutschland im Einsatz. Ob an Havel, Rhein oder Aller - in kleinen und großen Projekten renaturieren wir Flussufer und entfernen Deckwerk, pflanzen Auenwald und schließen Altarme und Flutrinnen wieder an. Mithilfe von Studien finden wir heraus, wo der größte Handlungsbedarf besteht und welche Maßnahmen wichtig sind. Und auch der Einsatz auf politisicher Ebene kommt nicht zu kurz - wir schauen genau hin, ob die Regierung Schutzvorgaben wie die Europäische Wasserrahmenrichtlinie richtig umsetzt und mobilisieren mit Petitionen gegen mögliche Abschwächungen. Doch all das geht nur mit Ihrer Unterstützung!


    Bitte helfen Sie uns mit einer Patenschaft, die Flüsse in Deutschland zu schützen. Damit sie ihre einstige Natürlichkeit wieder zurückgewinnen - und unzähligen Arten ein Zuhause geben können.


    > Jetzt Flüsse schützen!


    Herzliche Grüße

    Ihre Annika Barthel

    NABU-Patenschaftsteam


    PS: Mit einer Patenschaft bleiben Sie ganz nah an unseren Projekten: Zweimal im Jahr berichten wir in der Patenpost konkret auch von unserem Engagement im Projekt. Als Begrüßung erhalten Sie Ihre persönliche Urkunde und viele Informationen um das Thema Fluss.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • change.org


    Hannes Jaenicke und die Deutsche Umwelthilfe hat gerade ein Update zur Petition

    "RETTET DEN OTTER:

    WAHKLKAMPF IN BAYERN BEDEUTET SCHIESSEN STATT SCHÜTZEN"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Bayern trackt den Abschuss im Todes-Ticker:

    Rettet die Fischotter!


    Liebe Unterstützer*innen!


    Im Abschuss-Ticker des bayerischen Landesministeriums

    kann man nun die Anzahl der bereits "entnommenen" Otter verfolgen.

    Wir müssen handeln:

    Unterstützt unsere Klage gegen den Abschuss, mit einer Fischotter-Patenschaft!


    Zu krass, um wahr zu sein? Leider nicht!

    Anstatt sich über die langsam zurückkehrende Fischotterpopulation zu freuen,

    veröffentlicht Bayern nun ...


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  • tagesschau


    Geplatzter Aquadom in Berlin


    Gutachten schließt gezielte Fremdeinwirkung aus


    Stand: 25.08.2023 13:12 Uhr


    Acht Monate nach dem Platzen des Berliner Aquariums Aquadom

    gibt es ein erstes Gutachten zur möglichen Ursache:

    Das private Gutachten schließt eine gezielte Beschädigung aus,

    wie die Eigentümergesellschaft dem rbb mitteilte.


    Monatelang wurden die Scherben des Aquadoms in einer Halle in Brandenburg zusammengesetzt. Das Ziel: In einem von der Eigentümergesellschaft Union Investment in Auftrag gegebenen Gutachten sollte geklärt werden, warum das Großaquarium geplatzt ist.


    Seit zwei Wochen liegen nun die Erkenntnisse in Form eines schriftlichen Gutachtens vor, wie Union Investment dem rbb mitteilte. "Das Gutachten schließt, wie schon vermutet, eine gezielte und mutwillige Fremdeinwirkung - wie z. B einen Pistolenschuss - als Ursache der Havarie aus", teilte ein Sprecher dem rbb mit.


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  • change.org



    Entscheidungsträger*in hat geantwortet!


    Sie haben die Petition

    "RETTET DEN OTTER: WAHLKAMPF IN BAYERN BEDEUTET SCHIESSEN STATT SCHÜTZEN"

    unterschrieben.

    Ludwig Hartmann (Fraktionsvorsitzender Bündnis90/DieGrünen Bayern)

    hat darauf geantwortet.


    Ludwig Hartmann

    Fraktionsvorsitzender Bündnis90/DieGrünen Bayern


    15. SEPT. 2023


    Wildtiere sind elementare Bestandteile der Natur und Kulturlandschaft in Bayern.

    Wir Grüne setzen uns dafür ein,

    dass alle Alternativen zur Konfliktlösungen ausgeschöpft werden,

    bevor die Entnahme von Fischottern veranlasst wird.

    Die Entnahme darf im Rahmen von Managementkonzepten

    unter strenger Beachtung des Artenschutzes nur an

    besonders konfliktträchtigen Standorten zulässing sein.

    Basis ...


    Lesen Sie die gesamte Antwort.

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  • change.org


    Deutsche Umwelthilfe e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "RETTET DEN OTTER:

    WAHKLKAMPF IN BAYERN BEDEUTET SCHIESSEN STATT SCHÜTZEN"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Söder lässt weiter abschießen:

    Deswegen klagen wir jetzt für den Fischotter!


    Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,


    mehr als 85 Tausend Menschen haben sich innerhalb kürzester Zeit

    hinter unsere Petition gegen die absurde Abschussverordnung

    der putzigen Fischotter gestellt.

    Doch Söder setzt weiterhin auf Wahlkampf auf Kosten des seltenen Marders.

    Söders skrupelloser Populismus kann jetzt nur noch auf dem Klageweg gestoppt werden.

    Mach dich stark für die ...


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    Deutsche Umwelthilfe e. V. hat gerade ein Update zur Petition

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Fischotter-Abschuss in Bayern:

    Wir haben Klage eingereicht!


    Liebe Unterstützer*innen!


    Wegen der Regelung zum Abschuss von Fischottern in Bayern

    haben wir jetzt rechtliche Schritte gegen die bayerische Landesregierung eingeleitet.

    Unterstützt unsere Klage mit einer Fischotter-Patenschaft!


    Gemeinsam mit dem BUND Naturschutz Bayern e. V. (BN)

    haben wir Klage gegen die bayerische Landesregierung eingereicht,

    denn diese widerspricht mit ihrer Regelung zum ...


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  • tagesschau



    Nach Massensterben


    Rettungsaktion für Amazonas-Delfine


    Stand: 05.10.2023 11:26 Uhr


    Er gilt als stark gefährdet und kommt nur im Amazonas und seinen Nebenflüssen vor:

    der Amazonas-Flussdelfin, wegen seiner Farbe auch rosaroter Delfin genannt.

    Nachdem mehr als 100 tote Tiere entdeckt wurden, startete nun eine Rettungsaktion.


    Nach dem Tod Dutzender Süßwasserdelfine im brasilianischen Amazonasgebiet ist eine Rettungsaktion für die verbliebenen Tiere angelaufen. Einsatzkräfte versuchten, im Lago Tefé lebende Tiere einzufangen und zu untersuchen, wie der Fernsehsender TV Globo berichtete. Zudem wurden Kadaver verendeter Delfine geborgen und obduziert, um Aufschluss über die Todesursache zu erhalten.


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  • change.org



    (...) und die Deutsche Umwelthilfe e. V. (...)



    Nach dem Bären und dem Wolf ist nun der Otter dran:

    Wir gucken nicht tatenlos zu, sondern klagen!


    Liebe Unterstützer*innen,


    in Bayern wurde der Fischotter zum Abschuss freigegeben!

    Vergangene Woche haben wir 100.000 Unterschriften

    zum Schutz der Tiere übergeben.

    Aber die Abschussverordnung gilt weiter - wir ziehen vor Gericht!

    Stärkt mit eurer Unterschrift die Klage!


    Fischotter waren so gut wie ausgerottet.

    Die Population konnte sich - dank intensivem Artenschutz - nur langsam wieder ...


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  • change.org


    Deutsche Umwelthilfe e. V. hat gerade ein Update zur Petition

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    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Schlechtes Zeichen für den Naturschutz & den Fischotter in Bayern:

    CSU feiert Wahlerfolg


    Liebe Unterstützer*innen,


    stellt euch hinter unsere Klage und lasst uns gemeinsam die Fischotter in Bayern retten.

    Seit dem 01.08. hat die bayerische Landesregierung

    den Fischotter in weiten Teilen Bayerns zum Abschuss freigegeben

    und für ihren Wahlkampf missbraucht.

    Nun sieht es weiterhin düster aus für den Otter,

    denn die CSU bleibt stärkste Partei

    nach der Wahl vergangenen Sonntag mit einem ...


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  • NABU



    Niedrigwasser zeigt:

    Flüssen geht es dreckig


    Jetzt Petition für Schutz von Rhein, Oder und Co. unterschreiben


    Foto: Marion Halft


    Ob Extremniedrigwasser am Rhein oder Fischsterben in der Oder:

    Unsere Flüsse sind in einem besorgniserregenden Zustand.

    Wir verschmutzen sie mit Abwässern, begradigen und vertiefen sie.

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  • PETA

    Deutschland e. V.




    Ludwig-Beck-Kaufhaus in München ersetzt Aquarium


    Das Ludwig-Beck-Kaufhaus in München hält in seiner La Mer-Abteilung noch immer lebende Fische. Wir von PETA Deutschland baten die Verantwortlichen deshalb, die Haltung einzustellen und durch moderne sowie tierfreundliche Alternativen wie Unterwasserfilme oder Virtual Reality zu tauschen. Es freut uns, dass das Aquarium nun im kommenden Jahr durch eine zeitgemäßere Lösung ersetzt und die derzeit dort lebenden Fische in einen artgerechten Lebensraum umgesiedelt werden sollen. Übrigens: Am 23. September war "Fish Amnesty Day". Dieser Tag erinnert daran, dass Fische fühlende Lebewesen sind und Angeln kein sportliches Hobby ist, sondern einfach nur grausam.


    MEHR ZUM "FISH AMNESTY DAY"

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  • HeidrunS

    Hat den Titel des Themas von „Fische/Flüsse“ zu „Flüsse/Fische“ geändert.
  • PRO

    WILDLIFE e. V.



    Flussdelfin © Michel VIARD


    Das stille Sterben der Flussdelfine


    Vor wenigen Wochen sorgten die Bilder von toten Flussdelfinen im brasilianischen Amazonas für Aufsehen; die Tiere waren offenbar infolge niedrigen Wasserstandes und hoher Wassertemperaturen gestorben. Die Klimakrise wird solche Tragödien künftig noch öfters auslösen. Doch die größte aktuelle Gefahr für Amazonas-Flussdelfine, auch als "pinke Delfine" bekannt, ist die tausendfache Wilderei, um ihr Fleisch als Köder für die kommerzielle Fischerei auf Welse zu verwenden! Eine weitere stark gefährdete Flussdelfinart im Amazonas, der Sotalia, erleidet dasselbe Schicksal.


    Für beide inzwischen stark bedrohte Flussdelfinarten gilt zwar ein Jagdverbot und zu ihrem Schutz hat die Regierung Brasiliens 2015 erstmals auch ein Verbot der Wels-Fischerei verhängt. Doch gerade in entlegenen Gebieten des rieisgen und verzweigten Amazonas werden Kontrollen und Vollzug bislang nur schwach umgesetzt. Gerade erst wurde das Wels-Fangverbot wieder verlängert, aber die Regierung Brasiliens muss endlich strenger durchgreifen, um die Wilderei zu stoppen. Ähnlich katastrophal ist die Situation der Flussdelfine im Orinoco in Venezuela und Kolumbien,


    Pro Wildlife drängt auf ein konsequentes Vorgehen gegen die Wilderei von Flussdelfinen. Aktuell recherchieren wir Umfang und Folgen der Jagd auf Fluss- und Meeresdelfine weltweit - die schockierenden Ergebnisse werden wir schon bald veröffentlichen. Eines unserer Ziele: Die Situation der Amazonas-Flussdelfine und die globale Delfinjagd auf der nächsten Walfangtagung in 2024 zur Sprache zu bringen.


    >> Mehr zur Delfinjagd

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  • NABU



    Neue Hoffnung für die Oder?


    Die deutsche Politik muss Regierungwechsel in Polen nutzen


    Foto: NABU / Volker Gehrmann


    Fordern Sie mit uns die Landesumweltminister*innen auf, unsere Flüsse besser zu schützen!

    Dazu gehört auch ein Ausbaustopp für die Oder.

    Die Wahl in Polen und der damit absehbare Regierungswechsel bietet dafür die Chance.

    Die deutsche Politik muss diese nutzen.

    Jetzt unterschreiben!


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    Deutsche Umwelthilfe e. V. hat gerade ein Update zur Petition

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Wir haben gewonnen!

    Bayern stoppt den Fischotter-Abschuss.


    Liebe Unterstützer*innen,


    es ist ein hart erkämpftes Weihnachtswunder!

    In letzter Minute konnten wir den zum 1. Dezember 2023

    drohenden Abschuss von Fischottern verhindern,

    damit ist die erste Hürde geschafft.

    All das wäre ohne eure Hilfe niemals möglich gewesen.


    Wieder einmal zeigt sich, gemeinsam sind wir stark.

    Durch die Unterschriften, Spenden und Patenschaften von euch

    konnten wir ...


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