Flüsse/Fische

  • W D R


    Tausende Lachse sterben in der Wupper


    Stand: 03.03.2023, 09:36 Uhr


    Die Fischereigenossenschaft, die sich um den Abschnitt ab Solingen flussabwärts kümmert,

    macht sich Sorgen um die Lachse.

    Den Fischen droht eine Todesfalle in Leverkusen.


    Von Timo Spicker


    Die Fischereigenossenschaft kümmert sich um den Abschnitt ab Solingen. Den Lachsen, die mühevoll aufgezogen und in den Fluss ausgesetzt werden, droht auf ihrem Weg in den Rhein eine Todesfalle in Leverkusen, sagt sie. Dort gibt es ein Wasserkraftwerk, in dem Jahr für Jahr viele Fische verenden. Das Problem ist den Behörden bekannt. Nur tun können sie anscheinend nichts. "Es wird viel Arbeit reingesteckt. Es ist absolut ärgerlich, wenn die ganzen Bemühungen dann irgendwo im Sande verlaufen oder torpediert werden", sagt Christian Weber. Er ist Geschäftsführer der Fischereigenossenschaft Untere Wupper. Gemeinsam mit vielen anderen arbeitet Weber daran, dass der Lachs im Fluß wieder heimisch wird.


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • EXTREM

    NEWS


    Polnisches Oberverwaltungsgericht stoppt Oder-Ausbau vorerst


    Freigeschaltet am 07.03.2023 um 06:40 Uhr durch Sanjo Babić


    Das Oberste Verwaltungsgericht Polens hat die Genehmigung des Oder-Ausbaus vorläufig aufgehoben. Wie der Deutsche Naturschutzring (DNR) am Dienstag mitteilte, liege zwar die Begründung der Entscheidung noch nicht vor.


    Das Oberste Verwaltungsgericht habe den Beschluss jedoch gegenüber der Rechtsanwaltskanzlei der klagenden Umweltverbände, darunter auch der DNR, bestätigt.


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  • EXTREM

    NEWS


    Lemke fürchtet erneutes massenhaftes Fischsterben in der Oder


    Freigeschaltet am 11.03.2023 um 06:41 Uhr durch Sanjo Babić


    Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) hält ein erneutes massenhaftes Fischsterben im deutsch-polnischen Grenzfluss Oder in diesem Jahr für möglich. "Ich bin sehr besorgt, dass sich die Naturkatastrophe in der Oder in diesem Sommer wiederholen könnte", sagte Lemke dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland".


    "Die Salzleitungen könnten erneut ein explosives Algenwachstum auslösen, sodass die Fische verenden", erklärte sie mit Blick auf die mußmaßliche Ursache der Umweltkatastrophe vom vorigen Jahr. Ihr Haus konzentriere sich darauf, eine Wiederholung der Vergiftung des Flusses abzuwenden, so Lemke "Im Ministerium arbeiten wir weiterhin eng mit allen Akteuren zusammen, insbesondere mit den zuständigen Bundesländern und mit Polen, um Entwicklungen in der Oder frühzeitig zu erkennen, bevor es erneut zu einem Fischsterben kommt", so die Grünen-Politikerin. "Wir müssen alles daran setzen, ein Fischsterben in der Oder im kommenden Sommer und in den Sommern danach zu verhindern."


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  • A R I W A

    ANIMAL RIGHTS WATCH



    25. März:

    Aktionstag für Fische


    Sie finden auch, dass das Leid der Fische und anderer Wassertiere immer noch zu wenig Beachtung findet?

    Dann schließen Sie sich am 25. März einer der ARIWA-Aktionen zum 7. Welttag für das Ende der Fischerei an:

    in Göttingen, Lüneburg, Kassel, Koblenz, Siegen, Würzburg.

    Dort informieren wir über die weithin unbekannten und oft faszinierenden Fähigkeiten dieser Tiere,

    um dafür zu sensibilisieren, wie sehr auch sie für den menschlichen Konsum leiden.

    Alle Informationen finden Sie hier.

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  • innn.it e. V.


    Update zur Petition:

    Nach Fischsterben: Ausbau der Oder jetzt stoppen! #SaveOderDie


    Hallo ...,


    die Oder und viele andere Gewässer sind akut in Gefahr. Die Verschmutzungssituation ist nicht behoben. Ein erneutes Fisch-, Weichtier- und Amphibiensterben in der Oder kann deshalb mit wärmerer Witterung schnell wieder passieren. Dass die Ursachen bekannt sind, aber noch keine Maßnahmen ergriffen wurden, um sie zu beheben, ist inakzeptabel. Als Bürger*innen haben wir eine Verantwortung, uns für den Schutz unserer Lebensgrundlagen einzusetzen.


    Wir möchten euch mit dem Blauen Kreuz eine Möglichkeit zur Sichtbarmachung dieses Notfalls anbieten. Mit einem blauen Schrägkreuz könnt ihr euch für saubere intakte Gewässer solidarisieren.


    Blaues Kreuz herunterladen


    ODERKONFERENZ IN FRANKFURT (ODER) zur Zukunft der Oder


    Wann: Montag, 27. März 2023 von 9:30 bis 16:30 Uhr


    Wo: im Kleist-Forum in Frankfurt (Oder)


    Meldet euch an, seid präsent, werdet laut, kommt alle!

    Schließt euch uns an und zeigt eure Unterstützung!

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  • W D R


    Seltsames Fischsterben - Essen ruft Umweltalarm aus


    Stand: 23.03.2023, 19:37 Uhr


    500 tote Fische in kurzer Zeit.

    So viele Kadaver wurden in der Ruhr an der Essener Brehminsel gezählt.

    Die Bezirksregierung hat deswegen Umweltalarm ausgelöst.


    Es sind Zahlen, die der Stadt Essen, aber auch der Bezirksregierung Düsseldorf Sorgen machen. Zuerst wurden in einem Seitenarm der Ruhr, an der Brehminsel in Essen Werden rund 80 tote Tiere gezählt. Nach vergangener Nacht ist die Zahl auf über 500 gestiegen. Betroffen ist nur eine Fischart. Deswegen glauben die Behörden, dass es sich nicht um giftige Stoffe in der Ruhr handelt, sondern, dass das Fischsterben einen anderen Grund hat. Um welche Fischart es sich handelt, haben die Behörden bislang noch nicht gesagt.


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  • GREENPEACE e. V.


    Fischsterben in der Oder



    Monatelang rätselten Deutschland und Polen

    über die Gründe des Massensterbens in der Oder.

    Wer hat die giftige Algenblüte verursacht?

    Ein Greenpeace-Report benennt nun die Bergbauindustrie als Schuldige.


    Warum die Fische starben

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  • tagesschau


    Verschmutzung der Oder


    Der gequälte Fluss


    Stand: 27.03.2023 13:44 Uhr


    Die Grünen diskutieren heute bei einer Konferenz über besseren Schutz für die Oder.

    Doch ein Besuch in der Industrieregion im Süden Polens zeigt:

    Abwassereinleitungen sind dort weiter tägliche Praxis.


    Von Tom Schneider, rbb


    Eine Bootsfahrt auf der Oder, rund 350 Kilometer von der deutschen Grenze entfernt. Einladend sieht das Wasser nicht aus, auf das der Angler Grzegorz Marcinkiewicz hinausfährt. Braun und leblos wirkt es in diesen Frühjahrstagen, kein Grün sprießt am Ufer. Ein paar Stockenten hier und da, mehr Leben scheint nicht zu herrschen.


    Angler Marcinkiewicz sah den Fluss bisher als seine Lebensgrundlage: Kurse für Sportangeln wollte er hier anbieten, mit einem nagelneuen Boot samt modernem Sonargerät, mit dem er Fische aufspüren kann. "Da! Da ist einer!", ruft er fast euphorisch.


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  • W D R


    Fischsterben in Essen:

    Rätsel um tote Tiere offenbar gelöst


    Stand: 28.03.2023, 16:15 Uhr


    Das LANUV hat seinen Abschlussbericht zum Fischsterben in der Ruhr veröffentlicht.

    Die Untersuchungen haben ergeben, dass die toten Tiere von Parasiten befallen waren.


    Es waren erschreckende Meldungen in den vergangenen Tagen: Hunderte Fische verenden in einem Seitenarm der Ruhr. Genauer gesagt in Höhe der Brehminsel in Essen-Werden. Die Stadt Essen und die Bezirksregierung Düsseldorf sind daraufhin so besorgt, dass sie zunächst eine offizielle Warnung aussprechen. Die große Frage: Was ist der Grund für das Sterben der Fische?


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  • AVAAZ


    Lebendig eingefroren



    Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sind empört:

    In Spanien soll die weltweit erste Oktopus-Farm gebaut werden.

    Dort würde jedes Jahr eine Million dieser hochintelligenten Geschöpfe in winzige Becken gepfercht

    und anschließend qualvoll durch Einfrieren bei lebendigem Leib getötet werden.

    Die Pläne für diese gigantische Okotpus-Folterkammer wurden den lokalen Behören in Spanien vorgelegt -

    fügen Sie jetzt Ihren Namen hinzu, um ein Verbot der Tintenfischzucht zu fordern!


    JETZT UNTERZEICHNEN


    Liebe Freundinnen und Freunde,


    Kraken sind ausgesprochen kluge Tiere. Sie können Werkzeuge benutzen, komplexe Probleme lösen und sogar Schmerz, Genuss, Freude und Angst empfinden.


    Daher sind Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler empört über die Pläne für die weltweit erste Oktopus-Farm in Spanien. Dort würde jedes Jahr eine MILLION dieser scheuen Einzelgänger in winzige Tanks gepfercht und dann bei lebendigem Leib in Eisbottichen eingefroren werden, um den Lebensmittelmarkt zu versorgen. Das ist industriell organisierte Folter.


    Doch noch können wir das verhindern. Die Pläne für die Farm wurden bereits den Behörden vor Ort vorgelegt - aber ein riesiger Aufschrei kann verhindern, dass sie umgesetzt werden! Fügen Sie jetzt Ihren Namen hinzu und wir übergeben unsere Stimmen an die Behörden vor Ort in Spanien und an die EU, um durchzusetzen, dass die Tintenfischzucht verboten wird, noch ehe sie beginnt.


    Tintenfischzucht verbieten - jetzt unterzeichnen!


    Tintenfische wurden bisher noch nie kommerziell gezüchtet und laut Expertinnen und Experten ist dies auch nicht möglich, ohne diesen Tieren, die zu den erstaunlichsten Lebewesen der Erde gehören, unsägliches Leid zuzufügen.


    Das hat ein spanisches Unternehmen jedoch nicht davon abgehalten, auf den Kanarischen Inseln eine Anlage zu planen, die einer gigantischen Oktopus-Folterkammer gleichkommt. Doch es gibt Hoffnung: Großbritannien hat Kraken und andere aquatische Arten bereits als fühlende Wesen anerkannt und die EU prüft nun eine ähnliche Gesetzgebung.


    Diese faszinierenden Geschöpfe brauchen eine Stimme - und wir können sie ihnen geben. Lassen Sie uns hunderttausende Stimmen aus der ganzen Welt sammeln, um kurz vor den Regionalwahlen Druck auf die spanischen Behörden auszuüben. So können wir die Farm verhindern und die Regierungen der EU und der Welt auffordern: Verbietet die grausame Tintenfischzucht!


    Tintenfischzucht verbieten - jetzt unterzeichnen!


    Der Dokumentarfilm "Mein Lehrer, der Krake", der im Netz Furore machte, hat der ganzen Welt gezeigt, wie intelligent Tintenfische sind und wie bewusst sie ihre Umwelt wahrnehmen. Wohin wir auch schauen, gibt es immer mehr Belege dafür, dass die Menschheit den Planeten mit Tieren und sogar Pflanzen teilt, die viel mehr fühlen und wahrnehmen, als wir uns bisher vorstellen können. Gemeinsam haben wir von Avaaz uns schon oft für die Rechte von den Lebewesen eingesetzt, mit denen wir diesen Planeten teilen - jetzt müssen wir es wieder tun.


    Voller Hoffnung und Entschlossenheit


    Martyna, Bert, Joana, Nax, John, Anneke, Christoph und das gesamte Team von Avaaz


    *******************************************************************************************


    Weitere Informationen:


    * Weltweit erste Oktopus-Farm löst Tierschutz-Debatte aus (National Geographic)

    * Tiere erleiden "enorme Qual": Kritik an Tintenfisch-Zucht in Aquakulturen (ntv)


    Und auf Englisch:


    * World's first octopus farm proposals alarm scientists (BBC)

    * Uncovering the horrific reality of octopus farming (CIWF Report)

    * Octopus farming: critics say plans are unethical for 'exceptionally intelligent animal' (The Guardian)

    * Lobsters, crabs and octopuses can feel pain too, study finds (Evening Standard)

    * Octopus Farming is Deeply Disturbing. A Professor Explains Why. (Science Alert)

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


    Putzerfische erkennen ihr Spiegelbild


    Lange verneinte der Mensch ein Ich-Bewusstsein bei Tieren,

    ins besondere auch bei Fischen.

    Das Beispiel der Putzerfische zeigt erneut,

    dass wir grundlegend umdenken müssen.


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  • HeidrunS

    Hat den Titel des Themas von „Fische“ zu „Fische/Flüsse“ geändert.
  • change.org


    Tina Schüssler, Marion Kracht, Aline Joers, followfish und die Deutsche Umwelthilfe

    hat gerade ein Update zur Petition

    "Illegale Fisch-Rückwürfe stoppen!

    Helft unserem Fisch!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION




    Statt Eiersuche:

    Verschenke doppelte Freude zu Ostern!


    Liebe:r Unterstützer:in!


    Bist du noch auf der Suche nach einem nachhaltigen Ostergeschenk?

    Über eine Fischotter-Patenschaft freuen sich Klein und Groß!

    Außerdem machst Du nicht nur deinen Lieben eine Freude:

    Du unterstützt auch unsere Arbeit für lebendige Flüsse und dem dort lebenden Fischotter.

    Jetzt Fischotter-Patenschaft verschenken!


    Unser Ziel ist es, den Flüssen wieder ihren Raum zu geben ...


    Vollständiges Update lesen

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  • NABU


    Unseren Flüssen geht es dreckig


    Landesregierungen müssen Flüsse besser schützen


    Foto: Oderkatastrophe 2022: Tote Muscheln und Fische am Ufer -

    Foto: NABU / Volker Gehrmann


    Das Fischsterben an der Oder zeigt:

    Unsere Flüsse sind in einem besorgniserregenden Zustand.

    Wir verschmutzen sie mit Abwässern, begradigen und vertiefen sie.

    Fordere jetzt die Landesumweltminister*innen auf,

    unsere Flüsse besser zu schützen!


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  • tagesschau


    "Aquadom" in Berlin


    Geplatztes Riesenaquarium wird nicht wieder aufgebaut


    Stand: 07.05.2023 11:57 Uhr


    Das riesige Aquarium, das im Dezember in einer Hotellobby in Berlin geplatzt war,

    wird nicht wieder aufgebaut.

    Der Aufwand sei zu hoch, heißt es vom Eigentümer.

    Bis das Hotel selbst wieder öffnet, wird es noch etwas dauern.


    Nach dem Platzen des riesigen Aquariums in einem Berliner Hotel soll kein neues Fischbecken in der Lobby errichtet werden. Der Aufwand, das riesige Aquarium nach seinem Bersten wieder aufzubauen, sei unverhältnismäßig hoch. "Auch ohne die Ursachen für das Bersten des Aquadoms zu kennen, schließen wir ein neues Groß-Aquarium für den Standort aus", sagte Fabian Hellbusch, Sprecher des Gebäudeeigentümers, der Deutschen Presse-Agentur.


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    Helft unserem Fisch!"

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Last-Minute-Geschenk zum Muttertag:

    Die Fischotter-Patenschaft!


    Liebe:r Unterstützer:in!


    Muttertag steht vor der Tür

    und mit ihm die Gelegenheit, unseren Müttern zu zeigen,

    wie sehr wir sie schätzen.

    Eine Fischotter-Patenschaft ist ein ganz besonderes Geschenk

    und schützt die fleißigen Bestäuber!


    Eine Fischotter-Patenschaft ist nicht nur ein außergewöhnliches Geschenk,

    es ist auch besonders nachhaltig.

    Und gemeinsam können wir die Fischotter und ihren ...


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  • NABU


    Unseren Flüssen geht es dreckig


    Die Bundesländer müssen handeln!


    Foto: Oderkatastrophe 2022: Tote Muscheln und Fische am Ufer

    Foto: NABU / Volker Gehrmann


    Das katastrophale Fischsterben an der Oder kann sich wiederholen,

    denn unsere Flüsse sind in einem besorgniserregenden Zustand.

    Wir verschmutzen sie mit Abwässern, begradigen und vertiefen sie.

    Fordern Sie jetzt Ihre Landesregierung auf,

    unsere Flüsse besser zu schützen!


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  • PETA

    Deutschland e. V.


    Erfolg:

    AquaDom wird nicht neu gebaut



    Hallo ...,


    am 16. Dezember 2022 zerbrach der 16 Meter hohe AquaDom in Berlin und etwa 1.500 wild gefangene Fische starben hierdurch qualvoll. Der Bruch des riesigen Aquariums im Radisson Collection Hotel war eine menschengemachte Tragödie. Wir von PETA Deutschland erstatteten Strafanzeige wegen strafbarer Tiertötung bei der Staatsanwaltschaft in Berlin und demonstrierten vor dem AquaDom gegen den Neubeu des Gefängnisses. Gemeinsam mit Ihnen, unseren Unterstützer:innen, forderten wir zusätzlich in einer Petition, den Wiederaufbau zu verhindern.


    Mit Erfolg: Anfang Mai gab der Sprecher des Gebäudeeigentümers nun bekannt, dass das Fischgefängnis in Berlin nicht neu gebaut wird. Das sind großartige Neuigkeiten, denn das Leben in einem Aquarium ist niemals artgerecht für die Tiere. Zur Unterhaltung des Menschen werden sie in einen Glaskasten gesperrt und verlieren hierdurch ihre Heimat, ihre Familien, ihre Freunde und sogar oftmals ihr Leben. Viele Tiere sterben für solche Aquarien bereits beim Fang und Transport.


    Vielen Dank für Ihre tatkräftige Unterstützung, sodass der Neubau verhindert werden konnte. Gemeinsam mit Ihrer Hilfe setzen wir uns weiter für die Rechte aller Tiere ein!


    Mit freundlichen Grüßen


    Harald Ullmann

    Vorstand

    PETA Deutschland e. V.

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  • EXTREM

    NEWS


    Lemke kritisiert Polen wegen Einleitung von Abwässern in Oder


    Freigeschaltet am 02.06.2023 um 10:12 Uhr durch Sanjo Babić


    Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) hat die polnische Regierung ermahnt, weniger salzhaltige Abwässer in der Oder zu entsorgen und sich an Meldeketten zu halten. "Polen bestreitet nicht, dass das Salz im Fluss aus den Tagebauen kommt", sagte sie dem "Spiegel". Das sei ein Fortschritt.


    "Daher kommt es darauf an, dass in Polen die Einleitungen reduziert werden." Den Behörden des Nachbarlandes wirft Lemke ein zu laxes Management der Umweltkatastrophe vor. "Auf polnischer Seite hat die Meldekette leider nicht funktioniert", so die Politikerin.


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  • tagesschau


    Oder-Konferenz


    Wie das Fischsterben verhindert werden soll


    Stand: 06.06.2023 08:22 Uhr


    Wie kann man die Oder und andere Flüsse vor Umweltkatastrophen schützen?

    Darum geht es bei einer Konferenz im brandenburgischen Schwedt.

    Eingeladen hat die Bundesumweltministerin.


    Von Luca Schulz, ARD-Hauptstadtstudio


    Tote Fische, so weit das Auge reicht: Es waren unschöne Bilder von der Oder, die im vergangenen Jahr durch die Medien gingen. Dafür verantwortlich war laut Umweltbundesamt die giftige Brackwasseralge. Sie konnte sich unter anderem wegen salzhaltiger Abwässer und steigender Temperaturen rasant ausbreiten.


    Auch wenn sich der Fluss langsam erhole, gehe es dem Gewässer immer noch nicht gut, sagte Bundesumweltministerin Steffi Lemke. "Wenn wieder niedrige Wasserstände, hohe Temperaturen und Salz mit dem Vorhandensein der Alge zusammentreffen, dann mache ich mir Sorgen, dass sich so etwas wiederholen kann", erklärt die Grünen-Politikerin.


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  • tagesschau


    Tote Fische in der Oder


    Polen beruft Krisenstab ein


    Stand: 14.06.2023 13:06 Uhr


    In Polen sind in Seitenkanälen der Oder Hunderte Kilogramm an Fisch verendet.

    Das Umweltministerium in Warschau ist alarmiert und berief einen Krisenstab ein.

    Im vorigen Sommer war es in der Oder zu einem massiven Fischsterben gekommen.


    Im vergangenen August kam es in der Oder zu einem massenhaften Fischsterben - eine Umweltkatastrophe, die nicht nur Polen, sondern auch Brandenburg traf. Nun schlägt das polnische Umweltministerium erneut Alarm und hat bereits einen Krisenstab einberufen.


    Hintergrund ist, dass zu Beginn der Woche in zwei Kanälen im polnischen Verwaltungsbezirk Opole tote Fische entdeckt wurden - laut der Nachrichtenagentur dpa insgesamt rund 450 Kilogramm. Zudem sei bereits im April und Mai die giftige Goldalge Prymnesium parvum nachgewiesen worden. Betroffen waren der von der Oder abzweigende Gleiwitzer Kanal und der Kedzierzyn-Kanal, der vom Gleiwitzer Kanal abzweigt und zu den Stickstoffwerken in Kedzierzyn-Kozle führt.


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