Ozeane/Meere

  • change.org


    Tina Schüssler, Marion Kracht, Aline Joers, followfish und die Deutsche Umwelthilfe

    hat gerade ein Update zur Petition

    "Illegale Fisch-Rückwürfe stoppen! Helft unserem Fisch!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Historisches Urteil:

    Wir haben unsere Klage gegen die Gasbohrung vor Borkum gewonnen!


    Liebe Unterstützer*innen!


    Wir haben die Klage gegen die geplanten Gasbohrungen vor Borkum gewonnen

    und damit auch ein Stück Lebensraum der Schweinswale vor der Zerstörung gerettet.

    Jetzt müssen wir dranbleiben

    und auch gegen Öl-Förderprojekte in der deutschen Nordsee vorgehen.

    Unterstützt uns dabei mit einer Schweinswal-Patenschaft!


    Es ist ein historischer Erfolg für den Umwelt- und ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org



    Hannes Jaenicke und die Deutsche Umwelthilfe e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Unsere Ozeane sind keine Müllkippe!

    Endlich Schluss mit unnötigen Einwegverpackungen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Welt-Pinguin-Tag!

    Feiere den Tag mit einer Pinguin-Patenschaft!


    Liebe Unterstützer*innen,


    am 25. April feiern wir den Weltpinguintag -

    ein Tag, der uns ganz besonders am Herzen liegt.

    Der majestätische Kaiserpinguin ist der größte seiner Art, lebt ausschließlich in der Antarktis

    und ist bekannt für seine beeindruckende Anpassungsfähigkeit an extreme Kälte.

    Doch die faszinierenden Vögel sind gefährdet. Stellt euch an unsere Seite und schützt die Pinguine mit...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • tagesschau



    Bereits mehrere Tiere verendet


    Mehr als 160 Grindwale in Australien gestrandet


    Stand: 25.04.2024 11:53 Uhr


    In Australien versuchen Experten und freiwillige Helfer fieberhaft, eine große Gruppe gestrandeter Grindwale zu retten.

    Augenzeugen sprechen von einem schrecklichen Anblick, aus eigener Kraft können sich die Tiere nicht befreien.


    An einem Strand an der australischen Westküste sind mehr als 160 Grindwale gestrandet. Nach Angaben der Behörde für Artenvielfalt und Naturschutz (DBCA) gerieten die Meeressäuger nahe der Kleinstadt Dunsborough 250 Kilometer südlich von Perth in flachem Gewässer in Not.


    Etwa 100 der Meeressäuger seien mittlerweile wieder in tiefere Gewässer gelangt, teilt die DBCA mit. Helfer in Booten versuchten sie daran zu hindern, erneut in Richtung Küste zu schwimmen. "Wir sind mit Schiffen und einem Sichtungs-Flugzeug im Einsatz, das alle paar Stunden verfolgt, wo sich die Tiere befinden", sagte eine DBCA-Sprecherin. Fast 30 der gestrandeten Tiere seien aber im flachen Wasser verendet.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PRO

    WILDLIFE e. V.



    Foto: Weißstreifendelfin © Mark Malleson


    Wichtiger Schritt für besseren Delfinschutz


    Im Februar hat die Veröffentlichung unseres Berichtes "Small Cetaceans - Even Bigger Problems" über die globale Jagd auf Delfine und Kleinwale für mediale Aufmerksamkeit gesorgt. Denn weltweit summiert sich die Jagd auf inzwischen deutlich mehr als 100.000 Tiere. Mit der Überfischung der Meere droht diese Entwicklung weiter zuzunehmen: Denn wo der Fisch weggefangen ist, weicht die lokale Bevölkerung auf andere Proteinquellen wie Delfinfleisch aus. Auch um die kollabierenden Haibestände noch weiter befischen zu können, verwendet die Fischerei ausgerechnet Delfine als Köder.


    Nun schafft es die Delfinjagd auch auf den Radar der Internationalen Walfangkommission (IWC). Diese Woche stellte Pro Wildlife die Ergebnisse seiner Recherchen zur Delfinjagd im Wissenschaftsausschuss der IWC vor. Ein wichtiger Schritt hin zu unserem Ziel, Delfine besser zu schützen. Nun müssen auf der IWC-Tagung im September auch die entsprechenden Maßnahmen beschlossen werden.


    >> Mehr zu globalen Delfinjagd

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • W D C

    Whale & Dolphin Conservation



    Bald ist Mutter- und Vatertag!


    Sehr geehrte/r ...,


    was wäre das Leben, ohne die liebevolle Fürsorge einer Mutter und die tatkräftige Unterstützung eines Vaters? Schon bald feiern wir Mutter- und Vatertag, eine gute Gelegenheit, um in die Welt der Wale und Delfine abzutauchen:


    Ohne die Mütter geht nichts. Von ihnen lernen die Jungtiere zu kommunizieren, sich in ihrem Lebensraum zu orientieren, erfolgreich zu jagen und wo Gefahren lauern. Auch in den engen Familienverbänden der Orcas sind es die erfahrenen Mütter, welche die Gruppe anführen und ihr Wissen an nachfolgende Generationen weitergeben.


    Die Rolle der Wal-Väter ist weniger offensichtlich, aber besonders wertvoll für die Überlebens- und Anpassungsfähigkeit von Arten. Denn nur die kräftigsten und am besten angepassten Männchen pflanzen sich auch erfolgreich fort. Außerdem übernehmen große Brüder oft eine Art "Vaterrolle" für ihre Nichten und Neffen, denn sie bleiben ein Leben lang bei ihren Müttern und Geschwistern.


    Doch leider beeinflussen menschliche Einflüsse den Fortpflanzungserfolg vieler Wale: Die menschgemachte Klimakrise, Unterwasserlärm, oder auch die Einleitung schädlicher Chemikalien ins Meer beeinflusst das Überleben der Meeressäuger.


    Nutzen Sie deshalb den Vater- und Muttertag, um sich für den Schutz von Walen und Delfinen einzusetzen: Verschenken Sie eine Geschenk-Patenschaft für den lebensfrohen Delfin "Charlie", den furchtlosen Orca "Fife" oder den fürsorglichen Buckelwal "Salt" - vielfache Mama und Oma. Auch ein Produkt aus dem WDC-Shop oder eine Geschenk-Urkunde sind Präsente, die von Herzen kommen und Gutes bewirken!


    Entdecken Sie hier die WDC-Überraschungen zum Mutter- und Vatertag:


    Eintauchen


    Bitte beachten Sie die Bestellfrist bis 3. Mai, damit die Überraschungen für Ihre Lieben pünktlich eintreffen. Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Verschenken. Danke, dass Sie dabei auch an Wale und Delfine denken!


    Ihre Franziska Walter

    Geschäftsführerin

    WDC Deutschland

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  • EXTREM

    NEWS



    Deutsche Umwelthilfe und NABU prüfen weitere rechtliche Schritte gegen LNG-Terminal vor Rügen


    Freigeschaltet am 25.04.2024 um 13:09 Uhr durch Sanjo Babić


    Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) und der Naturschutzbund Deutschland (NABU) kritisieren die Natur- und Umweltzerstörung durch den Bau und Betrieb der Anbindungspipeline für das LNG-Terminal vor Rügen scharf und prüfen weitere Schritte.


    Nachdem das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig heute ihre beiden Klagen gegen die Anbindungspipeline zurückgewiesen hat, kündigt die DUH an, jetzt gegen die Genehmigung des gesamten unnötigen Terminals im Hafen von Mukran vorzugehen. DUH und NABU hatten gegen die Genehmigung der Pipeline geklagt, weil keine Umweltverträglichkeitsprüfung durchgeführt wurde. Obwohl wertvolle Riffe unwiederbringlich zerstört, Laichgebiete des Herings und Vogelrastgebiete erheblich gestört werden und die langfristigen Auswirkungen des Vorhabens unberücksichtigt blieben.


    Weiter ...

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  • change.org



    Hannes Jaenicke und die Deutsche Umwelthilfe e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Unsere Ozeane sind keine Müllkippe!

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    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Buckewal gesichtet:

    Unterstützt unseren Kampf gegen Lärm und Verschmutzung in der Ostsee!


    Liebe Unterstützer*innen!


    Unser wertvoller Lebensraum Ostsee und seine Bewohner

    stehen unter Druck durch Verschmutzung, Klimawandel und Unterwasserlärm.

    Unterstützt unseren Kampf um die Zukunft der Ostsee mit einer Schweinswal-Patenschaft!


    Erst vor wenigen Wochen wurde ein Buckelwal

    in verschiedenen Häfen von Schleswig-Holstein gesichtet.

    Das ist ein besonderes Ereignis,

    denn die majestätischen ...


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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH



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    Eine junge Sattelrobbe auf dem Eis im Sankt-Lorenz-Golf, Kanada.

    Foto: © IFAW / S. Cook


    Robbe als Delikatesse:

    Will Kanada die kommerzielle Jagd wieder ausweiten?


    Kanadas neue Fischereiministerin plant, die kommerzielle Robbenjagd -

    die international als grausam und unnötig verurteilt wird -

    auszuweiten:

    "Es zu einem Verbraucherprodukt zu machen, ist eine Priorität.",

    so Ministerin Diane Lebouthillier im Februar.


    Zum Arikel

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  • W D C

    Whale & Dolphin Conservation



    Hoffnungsschimmer für Islands Wale?


    Sehr geehrte/r ...,


    noch wartet Kristján Loftsson, Geschäftsführer des einzigen Walfangunternehmens in Island, auf sie: die Lizenz zum Töten. Entschließt sich die neue zuständige Ministerin Gunnarsdóttir dazu, den Walfang weiterhin zu erlauben, haben Loftssons Harpunen freie Bahn für die nächsten zehn Jahre. Mit Ihrer Hilfe mobilisiert WDC in diesem Moment alle Kräfte und appelliert an die Ministerin, sich auf die Seite der Wale zu stellen.


    Zu den Hintergründen



    Weitere Nachrichten aus der Welt der Wale und Delfine:


    Meeresschutz auf dem Abstellgleis?


    Die vierte globale Korallenbleiche ist in vollem Gange,

    die Wassertemperaturen in den Meeren steigen auf Rekordhöhe.

    Trotzdem werden immer weniger Gelder für den Meeresschutz zur Verfügung gestellt.


    Mehr erfahren



    Freiwillige auf frostiger Mission


    Auch wenn es draußen ungemütlich wird, behalten unzählige Freiwillige

    an Schottlands Küsten das Fernglas in der Hand,

    um den Geheimnissen der Wale und Delfine auf die Spur zu kommen.


    Zum Blog



    Maori erklären Wale zu Personen


    Hochrangige Vertreter:innen der indigenen Bevölkerung Neuseelands und Polynesiens

    unterzeichneten eine Deklaration für den Ozean, die Walen und Status juristischer Personen verleiht.


    Zu den Hintergründen



    Walbeobachtungs-Workshop in El Salvador


    In El Salvador haben einige Fischer:innen auf Walbeobachtung umgesattelt.

    Miguel von WDC hielt den ersten Walbeobachtungs-Workshop des Landes

    zum "sanften" Whale Watching ab.


    Eintauchen



    Erster Karibikstaat schützt 30 Prozent seiner Meere


    Die Dominikanische Republik stellt als erster Karibikstaat

    30 Prozent seiner Gewässer unter Schutz -

    und kommt damit der Erfüllung der vereinbarten Ziele der Artenschutzkonferenz

    von Montréal einen großen Schritt näher.


    Mehr erfahren


    Vielen Dank für Ihr Interesse!

    Herzliche Grüße

    Franziska Walter

    Geschäftsführerin

    WDC Deutschland


    P.S.: Wir setzen gerade alles daran, den Walfang in Island zu beenden. Ihre Spende hilft. Danke!


    Zur Spende

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  • change.org



    Catharina Delmarcel hat gerade ein Update zur Petition

    "Rettet den Strand von Pachia Ammos im Westen Kretas - Heimat der Meeresschildkröten!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Unser wunderschöner "Schildkrötenstrand" braucht Ihre Hilfe!


    Unser wunderschöner "Schildkrötenstrand" braucht Ihre Hilfe!


    Diese Petition wurde von Ihnen und fast 72.000 Menschen

    aus der ganzen Welt unterzeichnet.

    Wir haben es geschafft, den Bau einer Abwasserstation

    am Strand von Pachia Ammos auf Kreta für über ein Jahr zu stoppen...

    aber jetzt geht es mit voller Kraft weiter.


    Wir brauchen Ihre Hilfe, um die Zerstörung dieses Nistplatzes für ...


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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org



    Hannes Jaenicke und die Deutsche Umwelthilfe e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Unsere Ozeane sind keine Müllkippe!

    Endlich Schluss mit unnötigen Einwegverpackungen!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Geschenkidee zum Muttertag:

    Einmalige Geschenk-Patenschaft für Schweinswale


    Liebe Unterstützer*innen!


    Am Sonntag ist Muttertag und ihr könnt eurer Mutter in diesem Jahr

    ein ganz besonderes Geschenk machen.

    Mit einer Geschenk-Patenschaft macht ihr nicht nur euren Liebsten eine Freude,

    sondern leistet gleichzeitig einen Beitrag zum Schutz von Umwelt und Natur.

    Verschenkt jetzt eine Schweinswal-Patenschaft

    und unterstützt damit unsere Projekte für den Meeresschutz.


    ...


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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Tina Schüssler, Marion Kracht, Aline Joers, followfish und die Deutsche Umwelthilfe

    hat gerade ein Update zur Petition

    "Illegale Fisch-Rückwürfe stoppen! Helft unserem Fisch!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Geschenkidee zum Muttertag:

    Einmalige Geschenk-Patenschaft für Pinguine


    Liebe Unterstützer*innen!


    Am Sonntag ist Muttertag und ihr könnt eurer Mutter in diesem Jahr

    ein ganz besonderes Geschenk machen.

    Mit einer Geschenk-Patenschaft macht ihr nicht nur euren Liebsten eine Freude,

    sondern leistet gleichzeitig einen Beitrag zum Schutz von Umwelt und Natur.

    Verschenkt jetzt eine Pinguin-Patenschaft

    und unterstützt damit unsere Projekte für den Meeresschutz.


    Die ...


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  • NABU



    LNG vor Rügen:

    Niederlage für die Ostsee

    Natur verliert - Fossile Abhängigkeiten zementiert


    Foto: Georg Hundt


    Die Genehmigung der LNG-Pipeline vor Rügen war rechtens,

    hat das Bundesverwaltungsgericht entschieden und damit die Klage des NABU abgewiesen.

    Die massiven Eingriffe in sensible Ökosysteme in der Ostsee bleiben.

    Mehr >



    Letzte Chance für den Hering?

    Ostseefischerei muss sich umstellen


    Foto: Manfred Ruckszio


    Der Heringsbestand der westlichen Ostsee leidet unter Überfischung und steigenden Wassertemperaturen.

    Mittlerweile ist das Überleben der Population gefährdet.

    Große Rettungsmaßnahmen wurden angekündigt. Hat es etwas gebracht?

    Mehr >



    Buckelwal in der Ostsee

    Seltener Besuch in der Flensburger Förde


    Foto: Buckelwal 2014 | Anegrethe und Søren Bomholt


    Ein rund 12 Meter langer Buckelwal wurde Anfang April in der Flensburger Förde gesichtet.

    Über mehrere Tage meldeten Beobachter*innen seinen Standort, zuletzt in Kiel.

    An anderer Stelle wurde sogar ein zweites Exemplar gesichtet.

    Mehr >



    Schleswig-Holstein ohne Nationalpark Ostsee

    Wichtige Chance für Meeresschutz verpasst


    Foto: Michael Fischer


    Enttäuschung für Naturschutz in Schleswig-Holstein:

    Ministerpräsident Günther hat eine große Chance verpasst,

    mit einer mutigen Entscheidung endlich einen wirksamen Schutz für die Ostsee auf den Weg zu bringen.

    Mehr >



    Unsere Meere schützen!



    Schweinswal, Kegelrobbe und Co. sind in Gefahr.

    Helfen Sie uns, die Artenvielfalt in Nord- und Ostsee zu erhalten!


    > Jetzt Pate werden!

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  • PRO

    WILDLIFE e. V.



    Foto: Finnwal © JG1153


    Japan plant, Walfang auszubauen


    Liebe/r ...,


    die jüngsten Nachrichten aus Fernost sind schockierend: Das neue Fabrikschiff von Japans größtem Walfangunternehmen, Kyodo Senpaku, soll nächsten Monat einsatzfähig sein. Zudem vermeldete jetzt die Fischereibehörde, dass sie auch die Jagd auf Finnwale wieder erlauben will - eine Art, die laut Roter Liste der bedrohten Arten gefährdet ist! Zuletzt hatte Japan vor 13 Jahren diese zweitgrößte Tierart (nach den Blauwalen) gejagt - damals noch unter dem Deckmantel der "Wissenschaft".


    Seit Jahrzehnten provoziert Japan mit seinem Walfang die Welt. Ausgerechnet im Antarktis-Schutzgebiet ging man auf Waljagd, zerlegte die Meeresriesen noch auf See in Supermarkt-taugliche Pakete und fror sie ein. Dafür war ein Fabrikschiff nötig, mit dem man in das ferne und raue Antarktismeer fahren konnte. Die Seetauglichkeit der alten "Nisshin Maru" schwand jedoch zusehends - zudem bestätigte der Internationale Gerichtshof 2014, dass Japans Walfang keine Wissenschaft ist und somit nicht rechtens war. Alle Welt hoffte, dies würde das Aus für Japans Walfang bedeuten. Doch Japan zog sich nur aus der Antarktis zurück, trat 2019 aus der Internationale Walfangkommission (IWC) aus und beschränkte seine Waljagd seither auf die eigenen Küstengewässer.


    Doch jetzt droht die Kehrtwende: Das neue Fabrikschiff "Kangei Maru" soll bereits im Juni in See stechen und wäre ebenfalls für Antarktis-Fahrten ausgelegt! Zwar ist die Nachfrage nach Walfleisch in Japan gering, aber Finnwalfleisch gilt als hochwertiger als andere Walarten. Das Walfangunternehmen erhofft sich offenbar so, die Kosten von etwa 44 Mio. Euro für das neue Schiff über die nächsten 30 Jahre wieder reinzuholen. Ob man erneut ins Antarktis-Schutzgebiet fahren will oder "nur" in den Nordpazifik, ist noch offen. In jedem Fall verstößt Japan gegen das seit 1986 geltende kommerzielle Walfangverbot und erweitert nun sogar die Jagd auf eine gefährdete Art. Im September findet die nächste IWC-Tagung statt und Pro Wildlife wird alles daransetzen, damit die internationale Staatengemeinschaft gegen Japans Pläne vorgeht.


    >> Hintergründe zum Walfang in Japan



    Foto: Makohai © Alessandro De Maddalena


    EU soll endlich Haiflossenhandel stoppen!


    Der Handel mit Haiflossen ist der Hauptgrund, warum jährlich bis zu 100 Millionen Haie weltweit getötet werden. Die EU ist dabei einer der größten Akteure und Hauptlieferanten für den Markt in Asien. Zwar ist das sog. "Finning" (also das Abschneiden der Flossen vom noch lebenden Tier) in der EU seit 2013 verboten und Haie dürfen nur noch mit ihren natürlich anliegenden Flossen an Land gebracht werden. Doch die EU fängt weiterhin Haie, exportiert deren Flossen und ist zudem Umschlagplatz für Flossen aus Südamerika und Afrika. 2022 forderten deshalb mehr als 1,1 Millionen EU-Bürger*innen von der EU, den Handel mit Haiflossen zu stoppen. Ein Riesenerfolg, denn nun musste die EU-Kommission prüfen, ob dafür ein neues Gesetz notwendig und machbar ist. 2023 gab es entsprechende Anhörungen der Kommission und des EU-Parlaments - die Kommission versprach schließlich, die ökologischen, wirtschaftlichen und sozialen Folgen eines solchen Verbotes zu prüfen.


    Im Frühjahr 2024 hat die EU-Kommissin eine entsprechende öffentliche Anhörung gestartet. In seiner umfassenden Stellungnahme an die EU hat Pro Wildlife nun erläutert, welch verheerende Folgen der Rückgang der Haibestände für das Ökosystem Meer hat und dass ein "weiter so" nicht akzeptabel ist. Auch wirtschaftlich und sozial wäre ein Handelsverbot für Flossen sinnvoll: Denn die EU-Fischereiflotten erleben schon längst einen drastischen Rückgang von Hai-Anlandungen und ihr Geschäftsmodell eines weiteren Raubbaus hat mittelfristig ohnehin keine Zukunft.


    Und last but not least: Wenn sich vor allem die großen Haiarten wieder erholen dürfen, könnte sich auch in Europa ein neuer Tourismuszweig entwickeln: Beobachtungstouren, um lebende Haie in Freiheit zu sehen (analog dem Whale Watching). Auf den spanischen Azoren gelingt dies schon und in vielen anderen Ländern boomt dieses Geschäft bereits.


    >> Unser Einsatz für den Schutz von Haien

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  • W D C

    Whale & Dolphin Conservation



    Grund zum Feiern für den Schweinswal?


    (K)ein Feiertag für den Schweinswal


    Sehr geehrte/r ...,


    am 19. Mai ist es wieder so weit - wir begehen den Tag des Internatinalen Ostsee-Schweinswals! Dabei hat der charmante Zahnwal in der zentralen Ostsee an "seinem" Tag wenig Grund zu feiern, denn die letzten 450 Individuen kämpfen um ihr Überleben. Hauptbedrohung: Tod als Beifang in Stellnetzen.


    EsEs ist unbegreiflich, dass selbst in ausgewiesenen Schutzzonen noch mit todbringenden Stellnetzen gefischt werden darf! Diese feinmaschigen Todesfallen erzeugen kein Echo, wodurch sie der kleine Wal nicht orten kann. Er ist ihnen schutzlos ausgeliefert, verheddert sich und ertrinkt qualvoll als Beifang. Besonders traurig: Oft sterben tragende oder säugende Weibchen vor den Augen ihrer Jungtiere.


    Doch es gibt Hoffnung: Wir konnten erreichen, dass dem Ostsee-Schweinswal der höchste Schutzstatus bei der Bonner Konvention (CMS - "Convention on Migratory Species") zugeteilt wurde. Damit sind Ostsee-Anrainerstaaten jetzt aufgefordert, Notfallmaßnahmen zu ergreifen, um die bedrohten Schweinswale vor dem Aussterben zu bewahren.


    Dem müssen jetzt sofort Taten folgen: Unermüdlich setzen wir uns für ein vollständiges Verbot der Stellnetzfischerei in den Meeresschutzgebieten der deutschen Ost- und Nordsee ein. Außerdem unterstützen wir weltweite Initiativen zum Schutz der Meeressäuger. Doch das schaffen wir nicht allein! Bitte helfen Sie heute mit Ihrer Spende, damit der Schweinswal in Zukunft einen Anlass zum Feieern hat.


    Jetzt spenden


    Sie möchten mehr zum eizigen, vor Deutschland heimischen Wal erfahren? Hier geht es zu unserem Blog-Beitrag.


    Setzen wir uns an diesem internationalen Ehrentag gemeinsam für die letzten Schweinswale der zentralen Ostsee ein. Ihre Spende macht den Unterschied. Danke!


    Herzliche Grüße


    Franziska Walter

    Geschaftsführerin

    WDC Deutschland

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  • PETA

    Deutschland e. V.



    Das Leid der Meerestiere



    Hallo ...,


    jährlich sterben Billionen Fische durch die Fischerei, zusätzlich werden Milliarden in Aquakulturen gezüchtet und getötet. Fische sind fühlende Lebewesen und empfinden Schmerzen genauso wie Menschen und andere Tiere. Dennoch steigt der weltweite Fischkonsum kontinuierlich an und lag im Jahr 2023 bei etwa 20,6 Kilogramm pro Person.


    Fische sind jedoch nicht zum Essen da und auch nicht für ein vermeintlich erholsames "Hobby", als was das Angeln bezeichnet wird. Denn für die Tiere ist es mit unvorstellbaren Qualen und ihrem Tod verbunden. Auch bei der Angelpraxis "Catch and Release" werden Fische aus purem Egoismus verletzt und können sterben. Es gibt viele tierleidfreie Alternativen, die der Erholung dienen und Nähe zur Natur schaffen - wie etwa Wandern, Kanufahren, Schnorcheln und Tauchen.


    In diesem Newletter erfahren Sie mehr zu den Themen Fischerei und Aquakulturen sowie faszinierende Fakten über Fische. Helfen Sie mit, unterschreiben Sie unsere Petitionen und wählen Sie pflanzliche Alternativen, um dem Leid der Meerestiere entgegenzuwirken. Es gibt mittlerweile eine Vielzahl veganer Alternativen, die dem Geschmack von Frischfleisch sehr nahekommen. Auch den Bedarf an Omega-3-Fettsäuren können wir über pflanzliche Quellen problemlos decken.


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung.


    Mit tierfreundlichen Grüßen

    Dr. Tanja Breining

    Fachreferentin für Meerestiere

    PETA Deutschland e. V.



    Meeresschutzgebiete ohne Fischfang



    Helfen Sie mit Ihrer Unterschrift,

    damit "Schutzgebiete" ihren Namen verdienen und Meeresbewohner,

    die Artenvielfalt sowie das Ökosystem schützen.


    Jetzt unterschreiben



    Tierquälerische Tradition



    Fordern Sie gemeinsam mit uns

    ein Ende des barbarischen "Fischertags" in Memmingen:


    Jetzt unterschreiben



    Auswirkungen der Fischerei



    Unter Fischerei versteht man die Jagd auf Fische und andere Wassertiere wie Muscheln und Garnelen für den menschlichen Verzehr. Viele Tiere ersticken nach einem qualvollen Todeskampf außerhalb des Wassers, werden in den Netzen zerquetscht, bei vollem Bewusststein aufgeschnitten oder lebend auf Eis gelegt. Auch andere Wassertiere wie Delfine und Seevögel verheddern sich in den Netzen und sterben qualvoll. Als sogenannter Beifang landen unzählige weitere Meerestiere darin. (...) und trägt zur Vermüllung der Ozeane bei.


    Mehr erfahren

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    Was ist Überfischung?



    Im herkömmlichen Sinne versteht man unter "Überfischung", dass mehr Fische einer Population oder Art getötet werden, als Jungtiere auf die Welt kommen. In der Folge werden die Populationen immer kleiner, bis sie ganz verschwinden. Die Fischereiindustrie wirbt mit "nachhaltigem" Frischfleisch, doch dieses gibt es nicht. Auch die politisch festgelegten Fangmengen der EU schützen weder die Individuen noch die Arten oder das Ökosystem. Egal, ob "bedroht" oder nicht, jedes Tier hat das Grundrecht auf ein Leben in Freiheit und Unversehrtheit.


    Mehr erfahren



    Spannende Fakten über Fische



    Wussten Sie, dass Rifffische gemeinsam im Chor singen? Oder dass einige Arten ein besseres Gedächtnis haben als Menschen? Fische sind sehr sozial und kommunizieren mittels Körpersprache, Gerüchen und unterschiedlichster Laute. Zur Beruhigung suchen sie Körperkontakt mit anderen Fischen. Fische können sogar an einer Depression erkranken. Das fanden schwedische Forschende bei Lachsen heraus, die in stark überfüllten Becken von Aquafarmen ein miserables Leben führen. Noch mehr faszinierende Fakten lesen Sie hier:


    Mehr erfahren



    PETA unterstützen - jetzt helfen!

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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)