PETA
Deutschland e. V.
Dringende Petition
Meeresschutzgebiete ohne Fischfang:
Helfen Sie uns,
Fische und andere Meeresbewohner zu schützen
und unterschreiben Sie unsere Petition!
PETA
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Dringende Petition
Meeresschutzgebiete ohne Fischfang:
Helfen Sie uns,
Fische und andere Meeresbewohner zu schützen
und unterschreiben Sie unsere Petition!
tagesschau
Neuseeland
Erneut Hunderte Wale gestrandet
Stand: 11.10.2022 11:45 Uhr
An den Stränden der neuseeländischen Chatham-Inselgruppe
sind erneut Hunderte Grindwale gestrandet.
Um weiteres Leid zu vermeiden, wurden die Tiere eingeschläfert.
Erst am Samstag waren mehr als 200 Grindwale ganz in der Nähe verendet.
An den Stränden der neuseeländischen Chatham-Inselgruppe im Südpazifik
sind Hunderte weitere Grindwale gestrandet.
Um ihnen weiteres Leid zu ersparen, wurden die rund 240 Tiere eingeschläfert,
erklärte das neuseeländische Umweltministerium.
Die Massenstrandung ereignete sich demnach auf der Insel Pitt Island im Südpazifik
mehr als 800 Kilometer von der Ostküste Neuseelands entfernt.
Bereits am Freitag waren rund 200 Tiere an einem Strand der Chatham-Inseln gestrandet
und später eingeschläfert worden.
NABU
Schluss mit Schweröl-Kreuzfahrten!
Gemeinsam verlangen wir den Ausstieg aus dem giftigen Treibstoff
Foto: NABU/Hapke
Kreuzfahrt-Unternehmen verbreiten das saubere Image
von idyllischen Traumreisen.
Dabei nutzen sie den schmutzigsten Treibstoff, den es gibt:
Schweröl.
Unterzeichnen Sie jetzt unseren Aufruf an die Reedereien,
sofort aus der Nutzung des giftigen Treibstoffs auszusteigen!
tagesschau
Internationale Konferenz
Kann nachhaltiger Walfang funktionieren?
Stand: 13.10.2022 07:38 Uhr
Nur noch drei Länder auf der Welt jagen Wale:
Japan, Norwegen und Island.
Auf der heute beginnenden IWC-Konferenz wollen einige Staaten
nachhaltigen Walfang legalisieren.
Kann das funktionieren?
Von Nadine Gode, SWR
In der Internationalen Walfangkommission IWC stehen sich zwei Lager gegenüber.
Die eine Seite will den kommerziellen Walfang komplett verbieten.
Die andere drängt auf eine Legalisierung und schlägt dafür einen Kompromiss vor:
Nachhaltigen Walfang.
Doch das ist ein Vorwand, kritisiert Nicolas Entrup.
Er ist Direktor für Internationale Beziehungen bei der Schweizer Naturschutzorganisation OceanCare:
"Es gab immer wieder Staaten, über die Jahre hinweg, den Kompromiss als Vorwand zu benutzen.
Wir wissen aber, dass eine nachhaltige Bejagung von Walen einfach nicht möglich ist."
Hannes Jaenicke und die Deutsche Umwelthilfe e. V. hat gerade ein Update zur Petiton
"Unsere Ozeane sind keine Müllkippe! Endlich Schluss mit unnötigen Einwegverpackungen!"
veröffentlicht.
Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:
NEUIGKEIT ZUR PETITION
Schützt die Dorschpopulationen der Ostsee:
Jetzt unsere Petition unterschreiben!
Liebe Unterstützer:innen,
der Ostseedorsch ist akut bedroht.
Überfischung, Verschmutzung der Lebensräume
und zuletzt die Gaslecks an Nord Stream 2
gefährden die Art massiv.
Am 17. und 18. Oktober werden die Fangquoten für 2023 verhandelt -
lasst uns zu diesem Anlass Druck aufbauen:
Unterstützt jetzt noch unsere Petition für den Schutz des Ostseedorsches!
Der Ostseedorsch ist eine für das Ö...
PRO
WILDLIFE e. V.
Walfangtagung:
Kippt das Walfangverbot?
Vom 13. bis 21. Oktober findet in Slowenien die Tagung der Internationalen Walfangkommission (IWC) statt. Pro Wildlife ist bereits vor Ort und arbeitet seit Monaten mit Mitgliedsstaaten daran, dass dort wichtige Themen zur Sprache kommen: Dazu gehören der Walfang Norwegens und Islands, dem allein dieses Jahr 148 Finnwale und mindestens 580 Zwergwale zum Opfer gefallen sind. Weitere Probleme sind die grausamen Tötungsmethoden, die massenhafte Delfinjagd und die illegale Tötung von Entenwalen auf den dänischen Färöer-Inseln.
Außerdem setzen wir uns dafür ein, dass auf der Konferenz zwei gefährliche Anträge abgelehnt werden: Der Karibikstaat Antigua & Barbuda will das seit 1986 geltende kommerzielle Walfangverbot zum Kippen bringen. Zudem wollen vier Staaten, die seit Jahren Japans Interessen vertreten, den Walfang als "Beitrag zur Welternährung" anerkennen lassen.
Greenpeace e. V.
Tiefsee vor Zerstörung schützen!
In der Tiefsee soll Unfassbares passieren:
Für den Abbau von Metallen und seltenen Erden
soll der Meeresgrund durchfräst
und so einzigartige Ökosysteme zerstört werden.
Fordern Sie Wirtschafts- und Klimaminister Robert Habeck auf,
das zu verhindern
und unterzeichnen Sie jetzt die Petition!
G M X
Großes Problem:
Studie zeigt, wie viele Geisternetze und Co. jährlich im Meer landen
Aktualisiert am 17.10.2022, 16:12 Uhr
* Nicht nur handelsübliches Plastik kann für Meeresbewohner zur tödlichen Gefahr werden.
* Jährlich landen auch tonnenweise Netze, Leinen und andere Ausrüstungsgegenstände von Schiffen in den Ozeanen.
* Die Menge ist enorm: Eine neue Studie nennt Zahlen.
Netze, Leinen oder Haken - etwa zwei Prozent der weltweit verwendeten Fischereiausrüstung landen jährlich im Meer.
Zusammengerechnet umfassten allein die verlorenen Stellnetze eine Fläche von knapp 3000 Quadratkilometern,
bei Ringwadennetzen seien es sogar 75.000 Quadratkilometer.
Zudem gehen jährlich etwa 740.000 Kilometer Langleinen und rund 14 Milliarden Köderhaken verloren,
berichten australische Forscher im Fachmagazin "Science Advances".
Allein die jährlich verlorenen Langleinen könnte man zusammengenommen mehr als 17 Mal um die Erdkugel wickeln.
PRO
WILDLIFE e. V.
Jagd auf Wale und Delfine stoppen!
Grindwaljagd © Himmelunäd, CC4.0
Liebe/r ...,
vergangene Woche wurden auf den zu Dänemark gehördenden Färöer-Inseln 200 Grindwale in einer brutalen Treibjagd getötet, darunter viele Jungtiere. Die Grindwalejagd ist ein blutiges, überholtes Relikt aus alter Zeit: Die intelligenten Meeressäuger werden mit einem Metallhaken ins seichte Wasser gezogen, um ihnen mit Klingen die Hausschlagader und das Rückenmark zu durchtrennen.
Diese Woche tagt die Walfangkommission (IWC) in Slowenien - Pro Wildlife kritisierte dort das sinnlose Töten auf den Färöer-Inseln ebenso wie die Jagd auf Delfine und Kleinwale in aneren Regionen. Ein Rekordmassaker auf den Färöern an mehr als 1.420 Weißseitendelfinen hatte im Herbst 2021 für internationalen Aufschrei gesorgt. Pro Wildlife setzte sich mit Erfolg dafür ein, dass die EU die grausame und antiquierte Jagd scharf verurteilte und forderte, sie umgehend zu stoppen. Die Regierung der Färöer reduzierte daraufhin zwar die Jagd auf Delfine, bisher aber nicht auf Grindwale.
Pro Wildlife gibt Delfinen und Walen am Verhandlungstisch eine Stimme. Wir fordern ein Ende der Jagd auf den Färöer-Inseln und weltweit. Bitte helfen Sie uns jetzt, diese grausame Jagd zu beenden!
PRO
WILDLIFE e. V.
Walfangverbot bleibt bestehen
Buckelwal © Montereydiver, CC2.0,
Heute geht die 68. Tagung der Internationalen Walfangkommission (IWC) in Slowenien zu Ende. Pro Wildlife setzte sich dort erfolgreich dafür ein, das bestehende Walsfangverbot zu erhalten und gefährliche Beschlüsse zu verhindern, die es zum Wanken bringen sollten: Eine Resolution zielte darauf ab, Walfang als "Beitrag gegen den Welthunger" anzuerkennen. Die zweite wollte die Voraussetzungen schaffen, um das Moratorium baldmöglichst zu beenden.
Seit 40 Jahren ist das Moratorium in Kraft und hat hunderttausenden Walen das Leben gerettet. Doch die Walfangländer setzen beharrlich alles darauf, das lästige Verbot zu kippen.
Pro Wildlife brachte auch den Walfang in Island und Norwegen zur Sprache: Beide Länder exportierten in den letzten 12 Jahren etwa 14,5 Millionen kg Walfleisch nach Japan. Damit ignorieren sie nicht nur das Walfangverbot, sondern auch das internationale Handelsverbot mit Walfleisch
Tina Schüssler, Marion Kracht, Aline Joers, followfish und die Deutsche Umwelthilfe
hat gerade ein Update zur Petition
"Illegale Fisch-Rückwürfe stoppen!
Helft unserem Fisch!"
veröffentlicht.
Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:
NEUIGKEIT ZUR PETITION
Adélie-Pinguinbestände vor der Antarktischen Küsten gehen zurück.
Helft uns, dagegen zu kämpfen!
Liebe Unterstützer:innen!
Wissenschaftler:innen der Australian Antarctic Division
haben einen starken Rückgang einer Population
von Adélie-Pinguinen vor der ostantarktischen Küste festgestellt.
Die Population ist innerhalb eines Jahrzehnts um 43 Prozent geschrumpft.
Wir kämpfen weiter für drei neue Meeresschutzgebiete in der Region -
damit Pinguine und Co. endlich geschützt werden.
WDC
Whale & Dolphin Conservation
Sehr geehrte/r ...,
unsere Paten-Orcas haben Zuwachs!
Diesmal ist es kein Orca-Baby, sondern ein neuer, stattlicher Orca in unserem Patenschafts-Programm.
Er heißt Fife und lebt wie unsere beiden weiblichen Paten-Orcas Uma und Curry in den Gewässern British Columbias in Kanada.
Lernen Sie Fife näher kennen und übernehmen Sie eine Patenschaft!
Alle Fife-Pat:innen erhalten zusätzlich zu ihrem Willkommens-Paket ein schönes Poster von Fife in DINA4 als Extra.
Im Folgenden unsere Nachrichten aus der Welt der Wale und Delfine:
WDC setzt sich gegen Walfang ein
In der vergangenen Woche fand die 68. Tagung der Internationalen Walfangkommission (IWC) statt.
Erneut lag ein Antrag auf dem Tisch, das weltweite, kommerzielle Walfangverbot aufzuweichen.
Wir waren mit einem starken Team vor Ort, um die Regierungsdelegierten bei der IWC zu beraten
und uns für den Schutz der Wale einzusetzen.
Sollten wir aufhören, Fisch zu essen?
Meeresbiologe Fabian Ritter erklärt uns, wie es um die Fischpopulationen steht
und weshalb man Zertifizierungssiegeln wie dem blauen MSC-Häkchen nicht vertrauen kann.
Abgesehen von der Überfischung leiden auch Wale und Delfine unter zu hoch angesetzten Fangquoten
und laufen Gefahr, als Beifang zu sterben.
Lesen Sie, was sich in der Fischerei ändern muss.
Wale und Delfine in Freiheit erleben
Steve Truluck, Ehrenamtlicher unseres WDC Shorewatch-Programms erzählt,
wie sich sein Leben völlig auf den Kopf gestellt hat,
nachdem er zum ersten Mal Wale und Delfine in freier Wildbahn erleben durfte.
Vielen Dank für Ihr Interesse!
Herzliche Grüße
Bianca König
Leiterin Kommunikation
WDC Deutschland
PS: Sie haben geerbt und möchen spenden? Sie denken ans Vererben und möchten Wale dauerhaft schützen?
Informieren Sie sich auf unserer Website. Dort finden Sie auch unsere kostenlose Informationsbroschüre.
EXTREM
NEWS
Zum Schutz des bedrohten Schweinswals:
Stellnetzverbot muss ausgeweitet werden
Freigeschaltet am 28.10.2022 um 12:50 durch Sanjo Babić
Naturschutzverbände begrüßen das am 1. November in Kraft tretende
Verbot von Stellnetzen zum Schutz des Ostseeschweinswals.
Gleichzeitig kritisieren BUND, DUH, Greenpeace, Sharkproject, NABU und WDC,
dass diese Maßnahmen nicht ausreichen,
um den bedrohten Wal in der zentralen Ostsee vor dem Aussterben zu bewahren.
Das Verbot gilt auf Anordnung der Europäischen Kommission in Teilflächen
von schwedischen, dänischen, polnischen und deutschen Meeresschutzgebieten.
Damit sollen ungewollte Schweinswalbeifänge in der Stellnetzfischerei verhindert werden.
change.org
Hannes Jaenicke und die Deutsche Umwelthilfe e. V. hat gerade ein Update zur Petition
"Unsere Ozeane sind keine Müllkippe! Endlich Schluss mit unnötigen Einwegverpackungen!"
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NEUIGKEIT ZUR PETITION
Unterschreibt jetzt für den Schutz der Antarktis!
Liebe Unterstützer:innen,
die Antarktis reguliert unser Klima
und ihre Gewässer sind der Lebensraum für Pinguine, Wale und Co.
Derzeit trifft sich die Kommission zur Erhaltung
der lebenden Meeresschätze der Antarktis (CCAMLR) zu ihrer 41. Konferenz,
auf der sich Deutschland für die Einrichtung des weltweit
größten Meeresschutzgebietes einsetzen will.
Unterschreibt jetzt unsere Petition für den ...
tagesschau
Population in der Nordsee
Weniger Seehunde im Wattenmeer
Stand: 01.11.2022 13:07 Uhr
In der Nordsee wurden in diesem Jahr deutlich weniger Seehunde gezählt.
Die genaue Ursache ist noch unklar.
Eine Möglichkeit ist laut Experten, dass die Kapazitätsgrenze des Wattenmeers erreicht ist
und daher die Nahrung knapp wird.
Die Zahl der im Wattenmeer lebenden Seehunde ist deutlich gesunken.
Bei der jährlichen Zählung wurden im Sommer insgesamt 23.652 Seehunde gesichtet -
die niedrigste Zahl seit dem Jahr 2011,
wie das Gemeinsame Wattenmeersekretariat in Wilhelmshaven mitteilte.
Bei den während des Fellwechsels beobachteten Tieren
gab es einen Rückgang um zwölf Prozent im Vergleich zum Vorjahr,
auch die Zahl der Jungtiere sank um 22 Prozent.
Die Daten beziehen sich auf den Gesamtbestand im Wattenmeer der Nordsee,
umfassen also Deutschland, Dänemark und die Niederlande.
Tina Schüssler, Marion Kracht, Aline Joers, followfish und die Deutsche Umwelthilfe
hat gerade ein Update zur Petition
"Illegale Fisch-Rückwürfe stoppen!
Helft unserem Fisch!"
veröffentlicht.
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NEUIGKEIT ZUR PETITION
Zum Ende der Antarktis-Konferenz:
Helft uns, die Meere zu schützen!
Liebe Unterstützer:innen!
Morgen geht die 41. Konferenz der Antarktis-Kommission CCAMLR zu Ende.
Seit zwei Wochen beraten zahlreiche Staaten über die Errichtung
des größten Meeresschutzgebiets und die Krillfischerei in der Antarktis.
Wir fordern die Vertreter:innen auf, sich für den Schutz der Antarktis
und ihrer Bewohner einzusetzen.
Bitte stärkt uns dabei den Rücken mit eurer ...
ifaw
Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH
Das IFAW Team bei der Veranstaltung im Europäischen Parlament
zur Vorstellung der Blue Speeds Kampagne am 25. Oktober 2022
Langsamer Schiffsverkehr schützt die Meere und spart bis zu 4,5 Milliarden Euro pro Jahr
Am Dienstag, den 25. Oktober, stellten wir im Europäischen Parlament zusammen mit den Europaabgeordneten Cesar Luena und Jutta Paulus unsere "Blue Speeds"-Kampagne vor. Sie zielt darauf ab, die Geschwindigkeit von Schiffen zu reduzieren, damit Wale und andere Meerestiere in einem sichereren, ruhigeren und gesünderen Ozean leben können.
Ab einer bestimmten Geschwindigkeit verursachen Schiffe zunehmenden Unterwasserlärm. Bei hohen Geschwindigkeiten ist zudem das Risiko größer, mit Walen zusammenzustoßen. Im Rahmen der Veranstaltung im Europaparlament stellten wir auch die von der unabhängigen Beratungsfirma CE Delft im Auftrag des IFAW durchgeführte Wirtschaftsanalyse vor, die die positiven ökologischen und wirtschaftlichen Auswirkungen einer Geschwindigkeitsreduktion von Schiffen in europäischen Gewässern aufzeigt (bis zu 4,5 Milliarden Euro sozioökonomischer Nutzen pro Jahr). Es ist eine vorteilhafte Lösung für alle!
Wir danken den 38.000 Menschen, die unsere Petition bereits bis dato unterzeichnet haben. Während unserer Veranstaltung im Europäischen Parlament konnten wir die Petition Vertretern und Vertreterinnen der Europäischen Kommission und europäischen Entscheidungsträgern vorstellen. Natürlich hört unsere Arbeit hier nicht auf. Wir sind noch lange nicht am Ziel.
Wer noch nicht unterschrieben hat: Wir brauchen eure Unterstützung, um weiter zeigen zu können, dass das Thema vielen wichtig ist. Wir müssen die Aufmerksamkeit für das Thema halten und idealerweise erhöhen, damit wir bei Wirtschaft und Politik die gewünschte Veränderung erreichen. Wir berichten euch weiter über den Fortgang der Kampagne.
W W F
Deutschland
Auf den Spuren der Seepferdchen im Wattenmeer
Stand: 25.10.2022
In diesem Jahr wurden an den Stränden im Wattenmeer vermehrt Seepferdchen gefunden.
Kommen die Seepferdchen zurück? Oder ist es eine Neubesiedlung?
Oder sind die Seepferdchen von Meeresströmungen herbeigetragen worden?
Wo gibt es überhaupt welche und wie viele?
Handelt es sich stets um "Kurzschnäuzige Seepferdchen" (Hippocampus hippocampus)
oder sind auch "Langschnäuzige Seepferdchen" (Hippocampus guttulatus) zu finden?
Wir wissen aus alten Quellen,
dass auch früher Seepferdchen im Wattenmeer an der Nordseeküste gefunden wurden.
Aber waren sie selten oder kamen sie regelmäßig vor?
Etwa in den Seegraswiesen im ständig wasserbedeckten Bereich des Wattenmeeres, die es früher gab?
Wir wissen es nicht.
Tina Schüssler, Marion Kracht, Aline Joers, followfish und die Deutsche Umwelthilfe
hat gerade ein Update zur Petition
"Illegale Fisch-Rückwürfe stoppen!
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NEUIGKEIT ZUR PETITION
Keine Einigung bei der Antarktis-Konferenz:
Helft uns, weiter Druck zu machen!
Liebe Unterstützer:innen!
Am Freitag ist die 41. Konferenz der Antarktis-Kommission CCAMLR zu Ende gegangen.
Wieder haben Russland und China die Ausweisung
der 3 Meeresschutzgebiete (Weddellmeer, Antarktische Halbinsel und Ostantarktis)
in der Antarktis blockiert.
Zusammen würden die 3 Gebiete das weltweit größte Meeresschutzgebiet darstellen.
Es ist wichtig, dass wir uns davon nicht entmutigen ...
EXTREM
NEWS
Stoppt das Massaker auf den Färöer-Inseln:
Demonstration der GRD am 12. November in Berlin
Freigeschaltet am 09.11.2022 um 10:08 durch Sanjo Babić
Gemeinsam gegen Delfin- und Walschlachtungen!
Schluss mit volksfestartigen Massakern an intelligenten Meeressäugern
unter dem Deckmantel von Tradition und Subsistenzwirtschaft!
Am Samstag, 12. November 2022 (ab 16 Uhr),
organisiert die Gesellschaft zur Rettung der Delphine e. V. (GRD)
eine Demonstration auf dem Pariser Platz vor dem Brandenburger Tor.
Ziel ist es, eine unmissverstädliche Botschaft an die Eiwohner der Färöer-Inseln zu senden
und gleichzeitig jene MitbürgerInnen zu informieren,
die sich der regelmäßig stattfindenden Gräueltaten im Nordatlantik nicht bewusst sind.
Zu den Rednern auf der Demo gehören die DelfinschützerInnen und SchauspielerInnen
Tessa Mittelstaedt und Sigmar Solbach (1. Vorsitzender der GRD).