Ozeane/Meere

  • GREENPEACE e. V.


    Größter Lebensraum der Erde in Gefahr


    Die Tiefsee gerät zunehmend ins Visier

    von Regierungen und Rohstoffkonzernen.

    Diese wollen künftig am Meeresboden

    Metalle und seltene Erden abbauen.

    Ein ganzes Ökosystem droht zu kippen.

    Helfen Sie uns,

    die Zerstörung der Tiefsee zu verhindern.


    Jetzt unterzeichnen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Campact e. V.


    Die Qual des Aals


    Hallo ...,


    hohe Fangquoten, illegaler Handel, politische Ignoranz - der Europäische Aal ist vom Aussterben bedroht. Ein aktuelles Gutachten des Internationalen Rates für Meeresforschung empfiehlt das komplette Ende des Aalfangs. Bei uns in Deutschland könnte das nun kommen; die Ministerien, die für die Rettung des Aals zuständig sind, stehen jetzt unter grüner Führung. Doch der Widerstand der Fischerei-Lobby ist massiv. Die NGO FishAct fordert: Das Fischen von Aalen in Deutschland muss verboten werden! Unterstützen Sie die WeAct-Petition.


    Hier klicken und WeAct-Petition unterzeichnen


    Gestartet von: FishAct e. V.


    Schluss mit der Jagd auf Aal


    An: BMEL Minister Cem Özdemir und BMUV Ministerin Steffi Lemke


    UNSERE FORDERUNG


    Der Europäische Aal ist vom Aussterben bedroht. Die Population ist innerhalb weniger Jahrzehnte vollständig eingebrochen - und trotz der eindeutigen Empfehlung von Wissenschaftler*innen, die Fischerei einzustellen, stellt die Politik sich taub. Löchrige und halbherzige Methoden werden in langwierigen Prozessen erarbeitet, obwohl eine Konsequenz seit Jahren ganz klar ist: Bis sich der Europäische Aal wirklich erholt hat und seine natürlichen Lebensräume wiederhergestellt werden, muss jegliche Fischerei eingestellt werden!


    Im Dezember 2021 wurden in Brüssel die Fangquoten für 2022 festgelegt. Leider hat die EU den Aal erneut im Stich gelassen und kein Aalfangverbot beschlossen. Jetzt muss Deutschland seinen eigenen Weg gehen und sich für die Rettung des Aals stark machen. Auch wenn perspektivisch ein europäisches Aalfangverbot beschlossen werden muss, kann Deutschland seine starke Stimme in der EU nutzen und mit Vorbildfunktion vorangehen.


    Wir fordern deshalb ein Verbot der kommerziellen Fischerei und der Freizeitfischerei auf Europäischen Aal in Deutschland.


    " 1. Der Aal ist vom Aussterben bedroht


    Aale existieren seit etwa 100 Millionen Jahren. Sie haben die Eiszeiten überlebt und sich gewaltigen klimatischen Veränderungen und der Verschiebung von Kontinenten angepasst. Einst war der Aal einer der häufigsten Fische in Europäischen Süßgewässern und sein Verbreitungsgebiet erstreckte sich vom Norden Afrikas bis zum Polarkreis. Doch nun ist das Überleben der Aale wegen uns Menschen ernsthaft in Gefahr. Seit 2008 ist der Europäische Aal offiziell eine vom Aussterben bedrohte Art. Nur noch 1,5 Prozent der ursprünglichen Populationsgröße von 1979 sind übrig!


    Auf ihrer langen Reise warten viele Gefahren auf die Aale. Stauwehre in den Flüssen versperren ihnen den Weg und intensive Flussbegradigungen haben ihre natürlichen Lebensräume, in denen sie Schutz und Futter finden, vernichtet. Verschmutztes Wasser, Krankheiten und Parasiten machen ihnen zu schaffen, außerdem warten überall Netze und Angeln darauf, sie aus dem Wasser zu ziehen.


    Da die Nachfrage so groß ist, dass Wildfänge sie gar nicht mehr befriedigen könnte, wird überall auf der Welt Europäischer Aal in Aquakulturen gezüchtet. Was aber kaum jemand weiß: Aale pflanzen sich in Gefangenschaft nicht fort. Jeder einzelne Aal, der in Aquakulturen gemästet wird, wurde als Jungtier der Natur entrissen. Daher ist Aquakultur keine Lösung für die bedrohten Aale, sondern eine zusätzliche Bedrohung!


    2. Die Politik hat die Aale im Stich gelassen


    Obwohl der Europäische Aal vom Aussterben bedroht ist, wird er in Deutschland und Europa legal und kommerziell gefischt. Jedes Jahr wieder empfehlen die Wissenschaftler*innen des Internationalen Rates für Meeresforschung (ICES) einen Fangstopp für den Europäischen Aal und jedes Jahr wieder beschließen die EU-Minister*innen, die Fischerei trotzdem zu erlauben. Über diese schwache Entscheidung wurde zuletzt mit einer jährlichen Schonzeit von drei Monaten hinweg getäuscht. Diese ist aber keineswegs ausreichend, um das Überleben dieser beeindruckenden Fischart zu retten.


    Seit 2007 regelt die 'Aalverordnung' der EU die Bewirtschaftung des Europäischen Aals und soll gleichzeitig eine Erholung der gefährdeten Art ermöglichen. Trotz aller Bemühungen, Sitzungen und Subventionen wurde in den letzten 14 Jahren aber keine Erholung der Aalpopulation erreicht. Viele der vereinbarten Schutzmaßnahmen wurden bis heute nicht umgesetzt und gesetzte Ziele nicht erreicht. Die Aalverordnung ist ein kompliziertes und undurchsichtiges Instrument, dass sich viel mehr der Sicherstellung der kommerziellen Aal-Fischerei, anstatt der Rettung des Europäischen Aals verschrieben hat.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • - 2 -


    3. Der illegale Handel mit Aal ist außer Kontrolle


    Da Aale in der Natur kaum noch vorkommen, die Nachfrage aber unverändert groß ist, hat sich mit der Zeit ein immer größer werdender Schwarzmarkt für Aale entwickelt. Inzwischen wird der illegale Handel mit Glasaalen als eins der größten Wildtierverbrechen der Welt gewertet und steht damit in einer Reihe mit dem illegalen Handel mit Elfenbein, Nashorn-Horn und Pangolinen.


    Seit 2010 ist der Export von Europäischen Aalen aus der EU verboten. Dennoch werden jedes Jahr etwa 350 Millionen Glasaale (100 Tonnen) von Europas Küsten illegal nach Asien exportiert - das entspricht einem Viertel aller europäischen Glasaale! Auf dem Schwarmarkt erzielen Händler*innen bis zu 6.000 € für ein Kilogramm lebendige europäische Glasaale. Die kleinen Glasaale sind vor allem in China sehr gefragt, wo sie in Aquakulturen gesperrt und gemästet werden, bis sie die richtige Größe zur Schlachtung haben.


    4. Der Aal ist ein Wunder der Natur


    Der Europäische Aal ist einer der faszinierendsten und mysteriösesten Fische der Welt. Aale werden in der Sargassosee östlich von Florida geboren. Mit dem Golfstrom werden die kleinen Larven nach Osten getrieben, bis sie nach drei Jahren und etwa 6000 km später die europäischen Küsten erreichen. Zu diesem Zeitpunkt sind die winzigen Aale nur etwa sieben Zentimeter groß und komplett durchsichtig. Diese Glasaale wandern nun die Flüsse hinauf und wachsen dort in den nächsten Jahren zu erwachsenen Gelbaalen heran. Wenn die Aale ihre Geschlechtsreife erreichen durchlaufen sie eine weitere Metamorphose, bei der sich ihr Rücken silbrig färbt, sich große Augen und ein spitzerer Kopf bilden. Jetzt - im Alter von 10 - 30 Jahren - sind die Aale bereit für die lange Reise zurück in die Sargassosee, wo sie geboren wurden. Ohne auch nur einmal zu fressen reisen sie die gesamte Strecke zurück, um sich am Ende fortzupflanzen und dann tatsächlich auch zu sterben. Aale pflanzen sich also nur ein einziges Mal fort, ganz am Ende ihres erstaunlichen Lebens.


    Aale sind ein Wunder der Natur. Es gibt kaum eine zweite Art auf unserem Planeten, die einen so komplexen Lebenszyklus durchläuft. Bis heute ist das Laichverhalten der Aale jedoch nicht vollständig geklärt und der genaue Ort, an dem die Aale sich mitten im Oezean zur Fortpflanzung treffen, ist ein Geheimnis.


    Valeska Diemel & Josef Specht

    Vorstand FishAct e. V."


    Hier klicken und WeAct-Petition unterzeichnen


    Diese Petition wurde auf WeAct, der Petitionsplattform von Campact, gestartet. Es ist also keine Kampagne von Campact. Da viele Campact-Aktive diese Petition unterstützen, möchten wir Sie mit dieser E-Mail gerne darauf hinweisen.


    Vielen Dank und herzliche Grüße

    Ihr Campact-Team

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • WDC

    Whale & Dolphin Conservation


    Zum Muttertag eine Patenschaft verschenken



    Zur Patenschaft


    Sehr geehrte/r ...,


    Sie suchen ein sinnvolles Geschenk zum Muttertag am 8. Mai?


    nl_13382_sp1.png


    Bereiten Sie Ihrer Mutter Freude mit einer Patenschaft für einen Delfin oder Wal! Mit der persönlichen Urkunde wird die Patenschaft zum einmaligen Geschenk. Zusätzlich zum Patenschaftspaket erhält die Beschenkte ein praktisches WDC-Stofftäschen aus Bio-Baumwolle mit Wal-Motiv solange der Vorrat reicht. Und für die schenkende Peson gibt es einen passenden Holzschlüsselanhänger.


    Auch bei Walen und Delfinen spielen die Mütter eine große Rolle:


    nl_13276_sp2.jpg


    Orca Curry ist eine liebevolle Mama, die ihrem ersten Kind alles beibringt, was es zum Überleben an der Küste vor British Columbia, Kanada, braucht. Alle Mitglieder der Familie geben Acht, dass dem jüngsten Nachwuchs nichts passiert!


    nl_13382_sp3.jpg


    Delfin Rainbow ist mehrfache Mutter und eine gute Jägerin. Sie bringt ihrem jüngsten Nachwuchs alles Lebensnotwendige bei. Dabei bleibt für die beiden immer noch genug Zeit zum Spielen und Freunde treffen.


    nl_12851_sp4.jpg


    Buckelwal Salt schlägt alle Rekorde: sie ist 16-fache Mutter, 19-fache Großmutter und 3-fache Ur-Oma. Als Gründerin einer Familiendynastie trägt Salt nicht nur zur Zukunft der Buckelwale bei, sondern hilft auch dabei, das Klima zu schützen.


    Patenschaft abschließen


    Herzliche Grüße


    Ihre Petra Mareis

    Leiterin Kommunikation Spenden und Patenschaften

    WDC Deutschland


    PS: Gerne schicken wir das Patenschaftspaket direkt an die beschenkte Person. Ein Klick in unserem Online-Forumlar genügt. Bitte bestellen Sie die Patenschaft bis spätestens 1. Mai bei uns, damit sie rechtzeitig zum Muttertag ankommt.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Liebe/r ...,


    heute ist "Tag der Erde". Unser Ziel ist es 50.000 USD (ca. 46.000 €) an zusätzlichen Spenden zum Schutz von Tieren und ihrer Lebensräume zu generieren. Ein großzügiger Mensch hat angekündigt, alle bis heute (22. April 2022) im Rahmen dieser Kampagne weltweit eingehenden Spenden bis zu einem Gesamtwert von 50.000 USD (ca. 46.000 €) zu verdoppeln, um Lebensräume weltweit wiederherzustellen und Tiere in Not wie Snow Cone zu schützen.



    Snow Cone ist ein vom Aussterben bedrohtes Nordatlantisches Glattwalweibchen. Sie brachte Anfang des Jahres ein Kalb zur Welt, verhedderte sich aber dann in einer Fischereileine. Sie musste sich um ihr Kalb kümmern, während sie an einem tödlichen Seil von der Länge eines Fußballfeldes hing! Glücklicherweise konnten unsere Partner vom Center for Coastal Studies Snow Cone helfen, indem sie etwa 90 Meter (!) des Seils von ihr abschnitten. Ein Stück blieb leider noch um ihren Oberkiefer gewickelt. Aber Snow Cone lebt. Helfen Sie uns mit einer Spende zum heutigen Tag der Erde, um unser Ziel von 50.000 USD (ca. 46.000 €) zu erreichen? Ihre Spende kann heute noch doppelt zählen.


    Dank der Unterstützung von Menschen wie Ihnen können wir Tiere wie Snow Cone helfen. Dank Ihrer Unterstützung des IFAW wissen wir, dass für Sie jedes Tier zählt. Es gibt derzeit schätzungsweise weniger als 360 Nordatlantische Glattwale. Wir müssen jetzt handeln, damit die Art eine Überlebenschance hat.


    Wie im Fall von Snow Cone kommt es leider häufiger vor, dass Nordatlantische Glattwale (und andere Meerestiere) sich in Fischereigeräten verfangen. Aber auch der durch Menschen verursachte Unterwasserlärm stellt eine Gefahr für die Wale dar. Nicht zuletzt kommunizieren sie selbst mit Hilfe von Geräuschen. Unter anderem Schiffslärm stört diese Kommunikation.


    Wir arbeiten mit Partnern und Regierungen auf der ganzen Welt zusammen, um Wale zu retten, die sich in Fischereigeräten verfangen haben, setzen uns für einen besseren Zugang zu alternativen seillosen Fanggeräten ein und für die Verschärfung der Gesetzgebung, um den Unterwasserlärm zu minimieren, die den Lebenszyklus von Walen und Delfinen stört.


    Helfen Sie uns, unser Ziel von 50.000 USD (ca. 46.000 €) zusätzlichen Spenden im Rahmen dieser Kampagne zu erreichen, um Nordatlantische Glattwale und andere Tiere in Not weltweit zu schützen?


    Gemeinsam setzen wir uns weltweit dafür ein, Tiere in Not und ihre Lebensräume zu schützen.


    Ich danke Ihnen im Namen der Tiere,


    Azzedine Downes

    IFAW Präsident & CEO

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • EXTREM

    NEWS


    Tag gegen den Lärm:

    Unterwasserlärm bedroht das Leben im Meer


    Freigeschaltet am 27.04.2022 um 07:17 durch Sanjo Babić


    Unterwasserlärm:

    Die unsichtbare Gefahr verursacht durch Schiffsverkehr, Öl- und Gassuche,

    Tiefseebergbau und militärische Aktivitäten.

    Videoveröffentlichung.


    Die Zunahme der kommerziellen Schifffahrt, Öl- und Gasexplorationen in den Meeren,

    militärische Aktivitäten und der Tiefseebergbau haben den Lärmpegel im Meer gefährlich erhöht.

    Seit den 1960er Jahren verdoppelte sich der vom Menschen verursachte Lärm

    in einigen Regionen jedes Jahrzehnt, in den EU-Gewässern gar in den fünf Jahren

    zwischen 2014 und 2019, laut EMSA-Report 2021.

    Besonders Wale sind durch anthropogenen Unterwasserlärm bedroht.

    Insgesamt sind "rund 150 Meerestierarten nachweislich durch Lärm beeinträchtigt -

    im Grunde alle, die in entsprechenden Studien untersucht wurden,"

    sagt Lindy Weilgart, Meeresbiologin an der Dalhousie University, Kanada und OceanCare-Beraterin.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • tagesschau


    Forschung im Südatlantik


    Der rätselhafte Ruf der Buckelwale


    Stand: 27.04.2022 18:13 Uhr


    Buckelwale gehören zu den am besten erforschten Walarten.

    Umso verblüffter waren Forscher nun,

    als sie knapp 1000 Kilometer vor der Küste Südafrikas

    einen ganz neuen Laut der Tiere aufzeichneten:

    den sogenannten "Schuss".


    Von Jana Genth, ARD-Studio Johannesburg


    Meerestaucher kennen ihn, weil man ihn kilometerweit hören kann:

    den Gesang der Buckelwale.

    Viele Töne haben Forscher schon vor Jahrzehnten aufgezeichnet.

    Aber jetzt haben Wissenschaftler einen ganz neuen entdeckt,

    den sogenannten "Schuss".

    Es handelt sich um einen sehr kurzen Laut,

    der an ein Klopfgeräusch erinnert.


    Forscher einer südafrikanischen und einer britischen Universität

    sowie Wissenschaftler der Organisation Sea Serach und Greenpeace

    haben diesen Ton am Tiefseeberg Vema aufgezeichnet.

    Er liegt knapp 1000 Kilometer nordwestlich von Kapstadt entfernt

    im Atlantischen Ozean.

    Der Berg ist vom Meeresboden aus gesehen 4600 Meter hoch,

    und sein Gipfel liegt gut 25 Meter unter der Wasseroberfläche.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • NABU


    Die Magie der Nordsee erleben



    Hallo ...,


    Schweinswalen in die Augen blicken, zu Korallen abtauchen oder Basstölpel besuchen: Sie können die faszinierende Welt der Nordsee ab sofort von Zuhause entdecken, mit der neuen virtuellen Welt NordseeLIFE. Gehen Sie bequem am heimischen Rechner, per Handy oder Tablet auf Erkundungstour -- und erleben Sie Orte, die im echten Leben nur schwer oder gar nicht zugänglich sind.


    > Jetzt abtauchen!


    Doch NordseeLIFE möchte nicht nur begeistern und informieren. Sie erfahren auch, was die Nordsee bedroht -- und Sie ahnen es wahrscheinlich schon: Der Mensch treibt das Meer an seine Belastungsgrenze. Was Sie für den Schutz der Meere machen können, erfahren Sie in unseren Tipps.


    Ich wünsche Ihnen eine angenehme Restwoche und einen guten Start ins anstehende Wochenende!


    Christine Fratzke

    Online-Redakteurin

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • EXTREM

    NEWS


    Das Wiki der Delfine und Wale:

    Die Gesellschaft zur Rettung der Delphine (GRD) präsentiert neuen Online-Artenführer


    Freigeschaltet am 27.04.2022 um 11:30 durch Sanjo Babić


    Auf der Website wiki.delphinschutz.org startet

    die Gesellschaft zur Rettung der Delphine e. V. (GRD)

    heute einen umfangreichen Artenführer für Wale und Delfine.

    Das virtuelle Lexikon listet 92 Delfin- und Walarten

    und informiert über deren Populationsentwicklung,

    Verbreitungsgebiet, Gefährdungsstatus und ihr Aussehen.


    Den Start des Online-Artenführers kombiniert die GRD mit einem Wissensquiz,

    bei dem es ein "FÜR MEER LEBEN"-Armband

    aus einem von der GRD geborgenen Geisternetz zu gewinnen gibt!


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • EXTREM

    NEWS


    Massensterben von Robben in Kasachstan:

    Dutzende Kadaver in der Nähe eines Ölfeldes


    Freigeschaltet am 27.04.2022 um 14:52 durch Sanjo Babić


    In der Nähe des Ölfelds Karaschanbas im westlichen Kasachstan

    wurden Dutzende Kadaver von Kaspischen Robben aufgefunden.

    Die Tiere sind als stark gefährdet eingestuft.

    Örtliche Naturschutzbehörden forschen nach den Ursachen des Massensterbens.

    Dies berichtet das Magazin "RT. DE".


    Weiter berichtet RT DE:

    "Am Dienstag sind am Ufer des Kaspischen Meeres

    in der Nähe des Ölfeldes Karaschanbas im kasachischen Gebiet Mangghystau

    mehrere verendete Robben aufgefunden worden.

    Wie der Pressedienst des Komitees für Fischereiwirtschaft

    des Ministeriums für Ökologie, Geologie und Naturressourcen

    der Republik Kasachstan am Mittwoch mitteilte,

    seien die Behörden über die sozialen Netzwerke

    auf den Vorfall aufmerksam geworden.

    Die örtlichen Medien berichteten unter Berufung

    auf einen Einheimischen von bis zu 50 toten Robben.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Tina Schüssler, Marion Kracht, Aline Joers, followfish und die Deutsche Umwelthilfe

    hat gerade ein Update zur Petition

    "Illegale Fisch-Rückwürfe stoppen!

    Helft unserem Fisch!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:



    Hilf mit, die Zerstörung der Antarktkis zu stoppen -

    mit Deiner Pinguin-Patenschaft!


    Liebe Unterstützer:innen!


    2020 wurden auf dem antarktischen Kontinent

    mit mehr als 20 Grad Celsius (!)

    die höchsten Temperaturen aller Zeiten gemessen.

    Es gibt erschreckende Prognosen,

    die davon ausgehen,

    dass fast alle Kolonien der Kaiserpinguine

    bis 2100 ausgestorben sein werden,

    wenn der dramatische Temperaturanstieg

    mit der heutigen Geschwindigkeit voranschreitet.

    Wir kämpfen weiter mit ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • WDC

    Whale & Dolphin Conservation


    Gestrandete Wale und Delfine retten!



    Spenden Sie jetzt!


    Sehr geehrte/r ...


    geht bei unserem WDC-Strandungsteam in den USA ein Anruf ein, beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit. Es kann um Leben und Tod gehen. Die geschulten Mitglieder des Rettungsteams sind sofort zur Stelle, denn lange können es gestrandete Wale und Delfine nicht an Land aushalten.


    nl_13381_sp1.jpg

    Delfin Spirtle erlitt bei einer Strandung

    schwere Sonnenschäden.


    Lebt der Meeressäuger, überwacht das Team seine Gesundheit und sein Verhalten. Braucht das Tier medizinische Unterstützung, misst WDC Temperatur, Herz- und Atemfrequenz, nimmt Blutproben und behandelt kleine Wunden. Sind keine Verletzungen oder Krankheiten zu erkennen, wird das Tier schnellstmöglich zurück ins Meer gebracht. Braucht es hingegen eine umfassende Behandlung, bringen die WDC-Mitarbeiter*innen es in eine Auffangstation, wo es so lange gepflegt wird, bis es wieder in die Freiheit entlassen werden kann.


    nl_13381_sp2.jpg

    Regina Asmutis-Silvia vermisst

    einen toten Delfin.


    Ist das gestrandete Tier tot, wird es anschließend auf die Todesursache hin untersucht. Jeder Fall wird in einer Datenbank festgehalten und liefert wichtige Grundlagen für konkrete Schutzmaßnahmen, wie Geschwindigkeitsbegrenzungen für Schiffe.


    Sarah MacCormack leitet

    das WDC-Strandungsprogramm.


    Seit Start des WDC-Strandungsprogramms vor sieben Monaten war unser Team bei elf Strandungen im Einsatz und überwachte acht Meeressäuger, bevor sie selbst ins Meer zurückkehren konnten.


    Helfen Sie uns bei dieser wichtigen Arbeit! Mit Ihrer Spenden können wir


    * weitere Ehrenamtliche schulen.

    * Handschuhe, Medikamente und medizinische Untersuchungen finanzieren.

    * unseren Lagerraum weiter einrichten und den Transport gestrandeter Meeressäuger bezahlen.


    Jetzt spenden!


    Danke für Ihre Unterstützung!


    Ihre Franziska Walter

    Geschäftsführerin

    WDC Deutschland


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Weltgrößte Containerreederei ändert Fahrtrouten für Wale


    Bereits geringfügige Routenänderungen machen für die

    bedrohten und seltenen Wale einen großen Unterschied.

    Die "Mediterranean Shipping Company" MSC hat als erste große Reederei

    die Fahrtrouten ihrer Container- und Kreuzfahrtschiffe geändert,

    um das Risiko einer Kollision mit gefährdeten Pottwalen

    vor der Westküste Griechenlands zu verringern.

    MSC hat den ersten Schritt getan -

    jetzt müssen andere Reedereien dem guten Beispiel folgen.


    Mehr dazu

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Neue Studie:

    Die Rolle der EU beim globalen Handel mit Haiprodukten


    Haipopulationen nehmen weltweit bedrohlich ab.

    Über 50 % aller Hai-Arten

    sind inzwischen potentiell gefährdet oder gefährdet.

    Die neuste Studie verdeutlicht auch die Rolle

    der EU im globalen Hai-Handel.


    Mehr dazu

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Robbenjagd in Kanada beginnt


    Eine junge Sattelrobbe während der ersten Tage der kommerziellen kanadischen Robbenjagd 2009.

    © IFAW/S. Cook


    Robbenjagd in Kanada beginnt,

    trotz Covid-19 Pandemie und Klimawandel.

    Trotz geringer Nachfrage

    hatten Jäger in der vergangenen Jagdsaison etwa 26.000 Tiere getötet.

    In den letzten Jahren hat die Zahl der getöteten Robben drastisch abgenommen.

    So wurden 2020, pandemiebedingt,

    aber auch aufgrund einer schlechten Eissituation,

    nur noch etwa 400 Tiere getötet.

    Wir setzen uns weiterhin dafür ein,

    dass die kommerzielle Robbenjagd in Kanada endgültig aufhört.


    Petition unterschreiben

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • EXTREM

    NEWS


    Aufgedeckt:

    Illegale Fischerei und Menschenrechtsverletzungen durch Chinas Fernfischereiflotte


    Freigeschaltet am 02.05.2022 um 10:41 durch Sanjo Babić


    Eine neue investigative Untersuchung der Environmental Justice Foundation (EJF)

    deckt das schockierende Ausmaß der illegalen Fischerei

    und schwere Menschenrechtsverstöße durch die chinesische Fernfischereiflotte

    - eine der größten weltweit - auf.

    Eine Reihe chinesischer Fernfischereifahrzeuge besitzt Genehmigungen für den Export nach Europa.


    Arbeiter berichteten von schweren Menschenrechtsverletzungen an Bord,

    wie körperliche und verbale Misshandlung, unzureichende Versorgung mit Nahrung und Wasser

    sowie Zwangsarbeit durch chinesische Kapitäne.

    Darüber hinaus gaben fast alle befragten Besatzungsmitglieder an,

    verschiedene Formen illegalen Fischfangs beobachtet zu haben,

    darunter das Abtrennen von Haifischflossen

    sowie die Tötung geschützter Arten wie Schildkröten oder Robben.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org

    Lilli und Gustav und die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat gerade ein Update zur Petition

    "#NoFracking: Keine neuen Terminals für Klimakiller-Gas!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieen Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Bau neuer LNG-Terminals bedroht Schweinswal und Co.!


    Liebe Unterstützer:innen!


    Die Bundesregierung treibt die Pläne zur Errichtung

    von mehreren LNG-Terminals entlang der deutschen Küste

    weiter mit großer Hast voran.

    So soll der Bau des LNG-Terminals in Wilhelmshaven nun vorzeitig starten.

    Das ist eine Katastrophe für das dort geschützte Unterwasser-Biotop

    und die darin lebenden Arten wie den Schweinswal.

    Wir haben Widerspruch gegen die Baupläne ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • G M X


    Mysteriöse "Panzer-Krankheit" bei australischen Meeresschildkröten


    Aktualisiert am 04.05.2022, 15:24 Uhr


    * Eine mysteriöse Krankheit befällt derzeit Meeresschildkröten in den Gewässern vor Australien.


    * Die Panzer der Tiere werden dabei angegriffen und regelrecht "aufgefressen".


    * Bisher ist noch völlig unklar, ob das Leiden durch Viren, Bakterien, Parasiten oder Schadstoffe verursacht wird.


    Sorge um die Meeresschildkröten an der australischen Sunshine Coast:

    Immer mehr Reptilien werden von einer mysteriösen Krankheit befallen.

    Der Panzer der Tiere wird dabei aus noch unbekannter Ursache angegriffen und quasi "aufgefressen",

    wie der Sender 9News am Mittwoch unter Berufung auf Experten berichtete.

    Bisher sei noch völlig unklar, ob das Leiden durch Viren, Bakterien, Parasiten oder Schadstoffe verursacht werde.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • NABU



    Unsere Meere schützen!




    Schweinswal, Kegelrobbe und Co. sind in Gefahr.

    Helfen Sie uns,

    die Artenvielfalt in Nord- und Ostsee zu erhalten!


    > Jetzt Pate werden!

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • WDC

    Whale & Dolphin Conservation


    Neues aus der Welt der Wale und Delfine



    Sehr geehrte/r ...,


    möchten Sie in Ihrem Sommerurlaub Wale und Delfine beobachten?

    Dann könnte das Buch "Walfahrt" von Oliver Dirr genau die richtige Reiselektüre für Sie sein.

    Oliver und seine Frau Theresa erzählen auf informative, witzige und persönliche Weise,

    wie sie zur Walbeobachtung kamen und immer tiefer in die Welt der Wale "eingetaucht" sind.

    In das Buch ist übrigens auch die Expertise verschiedener WDC-Mitarbeiter*innen eingeflossen,

    weshalb wir es Ihnen ganz besonders ans Herz legen möchten.


    Den ein oder anderen Tipp, wo sich Wale und Delfine am besten beobachten lassen,

    erfahren Sie im Interview mit Oliver.


    Mehr dazu


    Weitere Neuigkeiten aus der Welt der Wale und Delfine:


    Geheimnisse aus dem Orca-Leben


    nl_13407_sp2.jpg


    Haben Sie sich schon immer gefragt, was sich unter der Meeresoberfläche abspielt,

    wenn sich die Orcas vor British Columbia nach der Winterzeit wiedertreffen?

    In unserem Blog bekommen Sie seltene Einblicke in die einzigartige Kultur der Northern Resident Orcas.


    Eintauchen


    Update zu Little White und Little Grey


    nl_13407_sp3.jpg


    Nach 16-stündiger Reise auf dem Meer ist eine neue Konstruktion in Island angekommen.

    Sie soll das Meeresrefugium der beiden ehemals gefangenen Belugas ergänzen

    und ihnen die Eingewöhnung in die natürliche Umgebung erleichtern.


    Mehr dazu


    Exzessiver Walfang vor Norwegen


    nl_13407_sp4.jpg


    Kurz nach Start der Walfang-Saison in Norwegen wurden bereits 29 Zwergwale getötet.

    888 weitere Zwergwale dürfen laut gesetzter Quote noch geschlachtet werden.

    Dabei zeigt eine Studie, dass kaum Nachfrage nach dem Walfleisch besteht -

    zuletzt wurde der Überschuss des Fleisches sogar als Hundefutter verkauft!


    Zu den Hintergründen


    (...)


    Viel Spaß beim Lesen!

    Herzliche Grüße


    Bianca König

    Leiterin Kommunikation

    WDC Deutschland


    PS: Bis Ende Mai läuft die International Ocean Film Tour noch in verschiedenen Kinos in ganz Deutschland -

    WDC unterstützt die Tour auch wieder in diesem Jahr. Sichern Sie sich hier Ihre Tickets.


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)