Ozeane/Meere

  • PETA

    Deutschland e. V.


    MEERES- UND SÜSSWASSERTIERE



    Top-Themen:


    * 25. März: Welttag zur Abschaffung der Fischerei

    * Überfischung: Jeder einzelne Fisch ist einer zu viel

    * Aquakultur ist keine Lösung

    * Absurder Begriff: "Meeresfrüchte"


    Hallo ...,


    die ersten einzelligen Lebewesen entstanden vor rund 3,5 Milliarden Jahren im Ozean. Heute kennen wir rund 240.000 Tierarten, die in den Weltmeeren leben - insgesamt wird ihre Zahl jedoch auf über 2,2 Millionen Arten geschätzt. Mit der Tief- und Hochsee, den Flachmeeren und den Küsten bieten die Weltmeere einen idealen Lebensraum für zahlreiche ungewöhnliche und faszinierende Tiere.


    Von Schwämmen und Korallen über Krebstiere und Fische bis hin zu Säugetieren: In den Ozeanen der Erde sind die unterschiedlichsten Arten beheimatet.


    Heute sind Meerestiere und der Artenreichtum der Ozeane jedoch in Gefahr, denn der Mensch greift drastisch in das Ökosystem Meer ein. Dazu gehören unter anderem die Fischerei, der Wildfang von Meerestieren zum Verkauf an Zoos und Aquarien, die Umweltverschmutzung und die Klimakatastrophe. All das führt dazu, dass täglich Tausende Tiere sterben und viele Arten mittlerweile vom Aussterben bedroht sind.


    Leider ist der weltweite Fischkonsum weiter auf hohem Niveau - auch wenn die Zahlen in Deutschland sinken. Und auch die Fischzucht, die sogenannte Aquakultur, stellt keine tierfreundliche, geschweige denn umweltfreundliche Alternative dar. Daher findet jedes Jahr am letzten Samstag im März der Welttag zur Abschaffung von Fischerei und Aquakultur statt. Menschen auf der ganzen Welt gehen an diesem Tag auf die Straße und fordern Freiheit für Fische und andere Meerestiere. Wir von PETA werden unter anderem in Malchow in Mecklenburg-Vorpommern gegen die geplante Lachszuchtanlage demonstrieren und freuen uns über weitere Teilnehmer:innen.


    In diesem Newsletter informieren wir Sie umfassend über den Themenbereich Fische, Meere und Co. Außerdem erfahren Sie, wie Sie an Aktionen teilnehmen und den Tieren auch auf andere Weise helfen können.


    Freundliche Grüße

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    Dr. Tanja Breining

    Meeresbiologin und Fachreferentin für Fische und Meerestiere

    PETA Deutschland e. V.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA

    Deutschland e. V.


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    Welttag zur Abschaffung von Fischerei und Aquakultur


    Am Samstag, den 26. März findet der

    diesjährige Welttag zur Abschaffung von Fischerei und Aquakultur statt.

    Wir von PETA Deutschland haben die Initiative von Anfang an unterstützt,

    über 160 weitere namhafte Organisationen

    haben sich der Forderung mittlerweile angeschlossen.

    Mit zahlreichen Aktionen gehen Aktive weltweit auf die Straße

    und machen auf das Leid von Wassertieren aufmerksam.

    Erfahren Sie, wie auch Sie aktiv werden können.


    Hier mehr erfahren

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  • PETA

    Deutschland e. V.



    Aquakultur ist keine Lösung, sondern Tierquälerei


    In der Aquakultur werden Fische in großer Zahl in Netzkäfigen gehalten.

    Sie leben in drangvoller Enge in trübem Wasser,

    durchzogen von Exkrementen, Nahrungs- und Medikamentenresten.

    Viele Fische werden von kleinen Krebstieren,

    sogenannten Fischläusen, befallen,

    die ganze Fleischstücke aus den Lachsen herausbeißen.

    Durch die Netze dringen die Parasiten auch ins offene Meer

    und können so frei lebende Meerestiere befallen

    und deren Populationen dezimieren.

    Um die Ausbreitung von Krankheiten zu vermeiden,

    setzen Aquakulturfarmen Antibiotika und Chemikalien ein -

    zumeist jedoch vergebens.


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  • PETA

    Deutschland e. V.



    Garnelen, Muscheln und Co. sind keine "Meeresfrüchte"


    Wirbellose Meerestiere wie

    Muscheln, Schnecken, Tintenfische und Krebstiere

    werden unter dem absurden und irreführenden Begriff

    "Meeresfrüchte" zusammengefasst.

    Empfindungsfähige Lebewesen als "Früchte" zu bezeichnen,

    beruht auf einer speziesistischen Denkweise.

    Der Begriff "Früchte" ist auch biologisch falsch,

    denn er suggeriert Konsument:innen,

    dass e sich nicht um fühlende Lebewesen handelt.

    Doch auch wirbellose Meerestiere sind empfindsame Tiere,

    die ein Recht auf ein freies und unversehrtes Leben haben.


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  • PETA

    Deutschland e. V.



    "Überfischung":

    Jeder einzelne Fisch ist einer zu viel


    Mit dem Begriff "Überfischung" wird gemeinhin die Tatsache beschrieben,

    dass mehr Fische einer Art gefangen als geboren werden.

    34 Prozent der Fischbestände gelten als "überfischt" -

    in Europa sogar 64 Prozent.

    Für uns als Tierrechtsorganisation zählt jedoch nicht nur die Art,

    sondern auch jedes Individuum.

    Jeder einzelne Fisch, ob bedroht oder nicht, ist einer zu viel.

    Jegliche Fischerei ist daher Überfischung.

    Die Fischerei tötet nicht nur Billionen von Lebewesen,

    sondern bedroht auch das Ökosystem Meer.

    Wir fordern daher eine staatlich geförderte Entwicklung

    pflanzlicher Alternativen zu Frischfleisch

    und das uneingeschränkte Ende der Fischerei.


    Hier mehr erfahren

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  • PETA

    Deutschland e. V.




    Erste Kraken-Farm der Welt stoppen


    Auf Gran Canaria soll die erste Intensivtierhaltung für Kraken entstehen.

    Hunderttausende dieser hochintelligenten Lebewesen

    sollen in beengten Becken gezüchtet und getötet werden.

    Die geplante Anlage wird den Tieren extremes

    und anhaltendes Leid zufügen.


    Jetzt unterschreiben

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  • PETA

    Deutschland e. V.



    Keine Genehmigung für Lachszucht


    Fordern Sie gemeinsam mit PETA

    den Bürgermeister von Malchow in Mecklenburg-Vorpommern auf,

    den Bau einer gigantischen Lachszuchtanlage zu verhindern.

    Mit einer geplanten "Produktion" von 5.000 Tonnen Lachsfleisch pro Jahr

    könnte die Genehmigung für diese Anlage

    der industriellen Tierhaltung Tür und Tor öffnen -

    und damit Leid und Tod für Tausende Lachse bedeuten.


    Jetzt unterschreiben

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  • NABU


    Kein Hafenschlick ins Wattenmeer!


    Umweltverbände kritisieren Hamburgs Pläne scharf.


    Foto: Christoph Bosch


    Die Umweltverbände BUND, NABU und WWF

    fordern vom Hamburger Senat, die Pläne zur Schlickverklappung

    bei Scharhörn am Rande des Nationalparks Wattenmeer zu stoppen

    und ihr Sedimentmanagement an der Elbe grundsätzlich neu aufzustellen.


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  • WDC

    Whale & Dolphin Conservation


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    Neue Kampagne:

    Der Grüne Wal


    Wale sind die größten Klimaschützer unseres Planeten.

    Das beste Beispiel liefert unser Patenschafts-Buckelwal SALT:

    als 15-fache Mama, 17-fache Oma und 3-fache Uroma

    hat sie eine ganze Familiendynastie gegründet.

    Die Wale übernehmen wichtige Aufgaben im Ökosystem Meer

    und sorgen damit für jeden zweiten unserer Atemzüge.


    Den Grünen Wal kennen lernen

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  • WDC

    Whale & Dolphin Conservation


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    Hinter jedem Beifang steht eine Geschichte


    Der Tod von Walen und Delfinen in Fischernetzen weltweit

    geht uns bei WDC ans Herz.

    Besonders wenn wir uns die tragischen Geschichten

    einzelner Individuen vor Augen führen.

    In unserem Blog erzählen wir diese Geschichten

    und bestärken damit,

    wie wichtig unsere Kampagnen gegen Beifang sind.

    Hinweis:

    enthält sensibles Bildmaterial.


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  • WDC

    Whale & Dolphin Conservation


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    Genies unter Wasser


    Ein Delfin zu sein bedeutet,

    in ein komplexes soziales Netzwerk

    eingebettet zu sein -

    sogar noch mehr als beim Menschen.

    Die emotionalen Verbindungen

    zu Familienmitgliedern,

    die dafür nötig sind,

    zeugen von einer enormen Intelligenz.

    Kein Wunder also,

    dass die Gehirne von Walen und Delfinen

    zu den größten gehören.


    Jetzt eintauchen

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  • WDC

    Whale & Dolphin Conservation



    Sehr geehrte/r ...


    mit Besorgnis beobachten auch wir bei WDC die Ereignisse in der Ukraine. Doch bei all den schlimmen Nachrichten dürfen wir nicht vergessen, dass es auf der Welt auch positive Entwicklungen gibt. WDC kann dank Ihrer anhaltenden Unterstützung weiterhin an wichtigen Themen, wie dem Meeres- und Klimaschutz oder am Ende der Gefangenschaftshaltung von Walen und Delfinen arbeiten.


    Diesen Newsletter möchten wir deshalb den guten Nachrichten aus der Welt der Wale und Delfine widmen und Ihnen die Erfolge der vergangenen Wochen zeigen.


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    Stellnetze raus!


    Elf Meeresschutzgebiete in der Ostsee sind seit Ende Februar

    für die Fischerei mit Stellnetzen gesperrt.

    Der EU-Beschluss soll dazu beitragen,

    dass weniger Schweinswale als Beifang sterben.

    Das Stellnetzverbot in der Ostsee

    folgt auf jahrelange Kampagnenarbeit von WDC,

    mit Unterstützung verschiedener NGOs.


    Weiterlesen


    Über eine halbe Million Menschen haben übrigens

    unsere gemeinsame Petition mit Partner-NGOs unterzeichnet,

    um Schutzmaßnahmen gegen dei Beifang im Golf von Biskaya zu fordern.


    Mehr dazu


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    Erfolgreicher Artenschutz


    Die Buckelwale vor Australien

    sind nicht mehr vom Aussterben bedroht.

    Grund dafür sind jahrelange Schutzmaßnahmen,

    die nun dazu führten,

    dass sich die Zahl der Buckelwale

    von 1.500 auf 40.000 Individuen erholen konnte.


    Eintauchen


    Viel Spaß beim Lesen!

    Herzliche Grüße

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    Bianca König

    Leiterin Kommunikation

    WDC Deutschland


    PS: Wurden Sie auch schon einmal in die Frage verwickelt, ob Orcas zu den Walen oder Delfinen gehören? Wir haben hier die Antwort für Sie!


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  • tagesschau


    Gefährdetes Weltnaturerbe


    Wieder Korallenbleiche am Great Barrier Reef


    Stand: 18.03.2022 16:08 Uhr


    Hohe Wassertemperaturen lassen erneut die Korallen

    des Great Barrier Reefs vor Australiens Küste ausbleichen.

    Experten fürchten, dass es bereits die vierte Massenbleiche

    in nur sechs Jahren werden könnte.


    Das Great Barrier Reef vor Australiens Nordostküste

    ist von einer neuen und schweren Korallenbleiche betroffen.

    Auf Luftaufnahmen sei zu erkennen,

    dass die Bleiche entlang des gesamten rund 2300 Kilometer langen Riffs auftrete,

    allerdings je nach Stelle unterschiedlich stark,

    erklärte die australische Marineparkbehörde in

    einem Update zum Zustand des Riffs (Englisch).


    Als Bleiche wird ein Verblassen der farbenprächtigen Steinkorallen bezeichnet:

    Wird das Meerwasser zu warm,

    stoßen die Nesseltiere die für die Färbung sorgenden Algen ab,

    mit denen sie sonst in einer Gemeinschaft zu gegenseitigem Nutzen leben.

    "Die Wetterlage in den nächsten Wochen wird entscheidend sein für das Gesamtausmaß

    und den Schweregrad der Korallenbleiche im gesamten Meerespark",

    heißt es in dem Bericht weiter.


    Weiter ...

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  • tagesschau


    Entwicklungsorganisationen


    Hoher Konsum - Fisch geht zur Neige


    Stand: 10.03.2022 13:48 Uhr


    Der Fisch geht zur Neige - in diesem Jahr noch früher als 2021.

    Das kritisieren Entwicklungsorganisationen

    und damit auch den hohen deutschen Fischverbrauch.

    Eine große Nachfrage stehe den rückläufigen Fangquoten gegenüber.


    Deutschland hat Entwicklungsorganisationen zufolge

    bereits am morgigen 11. März so viel Fische und Meeresfrüchte verbraucht,

    wie im gesamten Jahr unter deutscher Flagge gefangen

    oder hierzulande gezüchtet werden.


    Weiter ...

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  • WDC

    Whale & Dolphin Conservation


    Zu Ostern eine Patenschaft verschenken!



    Jetzt Patenschaft verschenken!


    Sehr geehrte/r ...,


    überraschen Sie Ihre Lieben zu Ostern mit einer Patenschaft für einen Delfin oder einen Orca! Sie machen damit nicht nur anderen eine Freude, sondern unterstützen aktiv unsere Schutzprojekte für die Meeressäuger.



    Für Kinder enthält unser Willkommenspaket eine persönliche Urkunde und lustige Aufkleber. Bei einer Patenschaft für 5 € pro Monat ist zusätzlich ein altersgemäßes, spannendes Buch über Wale und Delfine mit dabei. Erwachsene erhalten neben der persönlichen Urkunde einen praktischen Notizblock mit Bleistift. Unser Oster-Extra für Groß und Klein ist ein schönes Wal- oder Delfinposter, passend zur Patenschaft.



    Für alle Beschenkten gibt es dreimal im Jahr unser Magazin Wal&Meer und regelmäßig einen Newsletter mit Neuigkeiten von ihrem Patenwal oder -delfin.



    Besonders ans Herz legen möchten wir Ihnen:


    Orca Current

    Sie ist gut an ihrer charakteristischen Rückenflosse zu erkennen. "Curry" ist eine liebevolle Mama, die ihrem ersten Kind alles beibringt, was es zum Überleben an der Küste vor British Columbia, Kanada, braucht.


    Delfin Charlie

    Er ist verspielt und flitzt gerne mit seinen Freunden durchs Wasser vor der schottischen Küste. Vor lauter Spielen und aus dem Wasser springen, vergisst er manchmal sogar Fische zu fangen. Das holt er mit viel Jagdgeschick meist aber schnell wieder auf.


    Zu den Patentieren


    Wir wünschen Ihnen schöne Frühlings- und Ostertage!


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    Ihre Petra Mareis

    Leiterin Kommunikation Spenden und Patenschaften

    WDC Deutschland


    PS: Gerne schicken wir das Patenschaftspaket direkt an die beschenkte Person. Ein Klick in unserem Online-Formular genügt. Bitte bestellen Sie die Patenschaft bis spätestens 10.04. bei uns, damit sie rechtzeitig zu Ostern ankommt.


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  • Pro Wildlife e. V.


    Plünderung der Meere stoppen!


    Wussten Sie, dass die EU-Fangflotte ausgerechnet bei der zerstörerischen Grundschleppnetzfischerei besonders stark mitmischt - und das sogar in Meeresschutzgebieten? Mit oft kilometerlangen Netzen wird dabei über die Meeresböden gepflügt und nahezu alles abgesammelt. Ganze Ökosysteme werden zerstört, zurück bleibt eine tote Unterwasserwüste. Ebenfall im Einsatz: Langleinen mit bis zu 20.000 Haken, die auf hoher See eigentlich Thun- und Schwertfische fangen sollen, aber auch Millionen andere Tiere töten, darunter Delfine, Seevögel, Meeresschildkröten und Haie. All dies ist in der EU bis heute nicht nur erlaubt, es wird sogar mit irrwitzig hohen Subventionen gefördert.


    Es ist kein Wunder, dass die Ozeane überfischt sind: Die Fangquoten sind zu hoch, die angerichteten Schäden riesig. In einem Meeresschutz-Bündnis kämpft Pro Wildlife für eine grundlegende Reform der Fischerei, die Ressourcen schont, weitsichtig ist und die Komplexität mariner Ökosysteme berücksichtigt.


    >> Infos zu Fischereimethoden

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  • Pro Wildlife e. V.


    Island:

    Abschusspläne für 209 Finnwale


    Liebe/r ...


    wir hatten gehofft, der Fang von Finnwalen hätte endlich ein Ende - doch jetzt hat der einzige Finnwalfänger der Welt angekündigt, seine blutige Jagd nach drei Jahren Pause wieder aufzunehmen. Der Isländer Kristjan Loftsson (79) plant, diesen Sommer 209 Finnwale zu harpunieren. Der Besitzer von vier Walfangschiffen will offenbar seine letzte Chance nutzen: 2023 läuft seine Jagdquote aus - und das isländische Fischereiministerium hat angekündigt, ab 2024 keine Walfangquoten mehr zu genehmigen.


    Islands Finnwaljagd pausierte auch deshalb drei Jahre, weil die Veterinärbehörde untersagt hatte, die Tiere unter freiem Himmel zu zerlegen. Doch dieses Verbot fiel letzten Herbst. Trotzdem sind damit nicht alle Hürden beseitigt: Der einzige Absatzmarkt, Japan, hat die Einfuhr von Finnwalfleisch wegen der schlechten Qualität mehrmals abgelehnt.


    Pro Wildlife macht Druck, dass die Internationale Walfangkommission auf ihrer Tagung im Oktober die Reißleine zieht und Island sowie Norwegen wegen des Walfangs zur Rechenschaft zieht. Helfen Sie uns, gegen den Walfang in Europa zu kämpfen!


    >> Unterstützen und teilen Sie unsere Petition: Rote Karte für Walfangländer

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  • A R I W A

    ANIMAL RIGHTS WATCH e. V.


    Liebe Leser*innen, liebe Unterstützer*innen,


    mit den Temperaturen steigt die Anzahl unserer Straßenaktionen.

    Ab sofort haben Sie auch bei unseren bundesweiten Aktionsreihen wieder vielfache Gelegenheit,

    mit anderen Aktiven für Tierrechte auf die Straße zu gehen. Sicher auch in Ihrer Nähe.

    Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind!



    Rückblick:

    Welttag für das Ende der Fischerei


    Am 26. März haben unsere Ortsgruppen in acht deutschen Städten

    auf das Leid der Fische aufmerksam gemacht:

    mit kreativen Aktionsformen und umfassenden Informationen.

    Weltweit beteiligten sich Aktive in 20 Ländern.

    Dieses Jahr standen Oktopus-Farmen im Fokus.

    Blicken Sie jetzt mit uns auf den Aktionstag zurück.


    Gemeinsam machen wir uns gegen Tierausbeutung stark.

    Melanie Bühner, Vorsitzende


    Termine zum Mitmachen und Dabeisein:

    in Hannover | Münster | Koblenz | Hamburg | Düsseldorf |

    Chemnitz | Neuss | Aschaffenburg | Frankfurt

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  • WDC

    Whale & Dolphin Conservation



    Sehr geehrte/r ...,


    wir freuen uns, Ihnen die erste Ausgabe unseres neuen Magazins zu zeigen: mehr Raum, um über unsere Arbeit zu sprechen, mehr Platz für Bilder, weil es das ist, was uns alle begeistert - die Wale und Delfine zu sehen!


    Das neue Layaut ist moderner, dynamischer sowie lesefreundlich und regt, so hoffen wir, zum Schmökern an.


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    Zum Magazin


    In der neuen Ausgabe finden Sie u. a. folgende Themen:


    * Titelgeschichte: Steht ein Ende der grausamen Delfinjagd auf den Färöer Inseln kurz bevor?


    * Breaching News: Lesen Sie vier positive Kurznachrichten aus der Welt der Wale und Delfine.


    * WDC Kids: In jeder Ausgabe gibt es jetzt in der Mitte des Magazins einen eigenen Kidsteil.


    * Updates von den Patentieren: Wie ist es Salt und Coral, Flosse, Charlie und Rainbow sowie Uma und Curry

    über den Winter ergangen?


    * WDC-Projekt: In den USA haben wir unser eigenes Strandungsprogramm gestartet.


    Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Durchblättern und freuen uns über Feedback!


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    Ihre

    Franziska Walter

    Geschäftsführerin

    WDC Deutschland


    PS: Nachdem die einzelnen Magazin-Ausgaben umfangreicher werden, gehen wir ab sofort auf drei statt vier Ausgaben pro Jahr und können so unsere bisherige Kostenkalkulation halten. Hier geht's zum Magazin im PDF-Format.


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  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


    Weniger Leid in Aquakulturen


    Veröffentlicht am 22. März 2022


    Foto: Adnan-Buyuk - Shutterstock


    Tierschutzstandards in Aquakulturen schaffen und erhöhen -

    das ist das Ziel des von uns gegründeten Initiativkreises Tierschutzstandards Aquakultur (ITA).

    Erst im Dezember berichteten wir von unseren Fortschritten

    und stellten das Positionspapier der 34 Mitglieder aus

    Wirtschaft, Wissenschaft, Behörden und Zertifizierern vor.

    Nun hat der ITA erfolgreich begonnen, auch International für Tierschutzverbesserungen

    bei Fischen und anderen Wassertieren zu sorgen.


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