Ozeane/Meere

  • change.org


    Nadine Schubert und die Deutsche Umwelthilfe hat gerade ein Update zur Petition

    "Stoppt die Verpackungsmüllflut bei Aldi!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Schreibt eine Protestmail an Bundeskanzler Scholz und fordert:

    Schluss mit der Plastikflut!


    Liebe Unterstützer:innen!

    Der Druck, den wir über unseren Verpackungscheck auf deutsche Supermarktketten ausüben,

    trägt bereits weitere Früchte:

    Kaufland hat jüngst verlauten lassen,

    den Verkauf unverpackter Ware auf 8 Filialen auszuweiten.

    Kunden können sich Nudeln, Reis und Trockenfrüchte dort nun selbst abfüllen.

    Nichtsdestotrotz bleibt Deutschland mit über 3 Millionen Tonnen Plastikabfällen ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Maximilian Gabriel, Whale and Dolphin Conservation und die Deutsche Umwelthilfe

    hat gerade ein Update zur Petition

    "Stellnetze raus aus Meeresschutzgebieten!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Munitionsreste in Nord- und Ostsee gefährden Schweinswale.

    Jetzt Protestmail schreiben!


    Liebe Unterstützer:innen,


    am Grund der Nord- und Ostsee liegen gigantische Mengen an Munition,

    die nach den Weltkriegen einfach dort entsorgt wurden.

    Das bringt leider den Schweinswal in Gefahr:

    Die Druckwellen, die bei einer Sprengung entstehen,

    enden für die seltenen Tiere oft tödlich.

    Wir finden:

    Unsere Meere dürfen keine Müllhalde sein

    und wir müssen alles tun,

    um die geringen Walbestände ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Tina Schüssler, Marion Kracht, Aline Joers, followfish und die Deutsche Umwelthilfe

    hat gerade ein Update zur Petition

    "Illegale Fisch-Rückwürfe stoppen!

    Helft unserem Fisch!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:



    Zum Welt-Wal-Tag:

    Helft uns echte Schutzgebiete für den Schweinswal durchzusetzen!


    Liebe Unterstützer:innen!


    Am Sonntag ist Welt-Wal-Tag,

    ein wichtiger Tag,

    um auf diese besonderen Meeresbewohner aufmerksam zu machen.

    Deutschlands einziger heimischer Wal,

    der Schweinswal, ist massiv gefährdet.

    In der zentralen Ostsee gibt es nur noch 500 Individuen.

    Bitte setzt Euch mit uns zum Welt-Wal-Tag

    für den Schutz des kleinen Wals ein.

    Helft uns mit Eurer Schweinswal-Patenschaft,

    für ...


    Vollständiges Update lesen

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  • Deutsche Umwelthilfe e. V.


    © Charlie Phillips / WDC


    Welt-Wal-Tag:

    Hoffnungsschimmer für den bedrohten Schweinswal


    Eine gute Nachricht zum Welt-Wal-Tag am Sonntag: Nach jahrelangen Diskussionen hat das EU-Parlament diese Woche beschlossen, den Schweinswal endlich besser zu schützen. In einigen besonders wichtigen Schutzgebieten in Schweden wurde die Fischerei mit Stellnetzen ganzjährig verboten. In vielen Schutzgebieten in der deutschen Ostsee dürfen außerdem vom 1. November bis 31. Januar keine Stellnetze mehr genutzt werden.


    Warum ist der Schutz des kleinen Meeressäugers so wichtig? Deutschlands einzige heimische Walart ist akut vom Aussterben bedroht. In der zentralen Ostsee gibt es nur noch circa 500 Individuen. Grund dafür ist der schlechte ökologische Zustand der Ostsee: Klimakrise, Verschmutzung und intensive Nutzungen wie Fischerei, Schiffsverkehr und Rohstoffabbau gefährden den Schweinswal. Zudem sterben viele der Wale einen qualvollen Tod in Stellnetzen, die ähnlich einem Zaun zum Fischen auf den Grund der Meere gestellt werden. Sie dürfen selbst in Meeresschutzgebieten eingesetzt werden - dabei sollen gerade diese Gebiete die Tiere besonders schützen.


    Wir freuen uns über diese ersten guten Nachrichten, aber die Maßnahmen reichen noch lange nicht aus. Um überleben zu können, braucht der Schweinswal echte Schutzgebiete, in denen ganzjährig keine Fischerei stattfinden darf. Helfen Sie uns, den Schweinswal in der zentralen Ostsee zu retten: Mit einer Wal-Patenschaft unterstützen Sie unsere Arbeit für den Schweinswal und das gesamte sensible Ökosystem Meer.


    Jetzt Patenschaft übernehmen

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  • WDC

    Whale & Dolphin Conservation


    Färöer: Delfinschlachten stoppen!



    Spenden Sie jetzt!


    Sehr geehrte/r ...,


    vor fünf Monaten färbte sich das Wasser einer Bucht auf den Färöer-Inseln rot. Vom Blut der mindestens 1.428 Atlantischen Weißseiten-Delfine, die dort brutal abgeschlachtet wurden - darunter schwangere Mütter und Neugeborene! Ihr Todeskampf dauerte über eine Stunde.


    nl_13369_sp1.jpg

    Unter den grausam getöteten Delfinen

    waren Schwangere und Neugeborene.


    Wir waren geschockt, wütend und unendlich traurig. Und sofort war klar: so etwas darf sich nicht wiederholen!



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    Dieses brutale Delfin-Massaker

    darf sich nicht wiederholen!


    Kurz darauf starteten wir zusammen mit anderen Organisationen internationale Petitionen, die von über einer Million Menschen unterstützt wurden. Gerade haben wir die Unterschriften an Premierminister Nielsen übergeben, um den internationalen Druck zu erhöhen. Auch die EU verurteilt die Delfintötungen und fordert ein Verbot.

    Aus unserer Arbeit in Island wissen wir: eine Abkehr vom Walfang ist nur mit Unterstützung der Bevölkerung möglich. Die Mehrheit der Inselbewohner*innen lehnt die Delfinjagd ab.


    WDC-Mitarbeiterin Marna Frida Olsen

    kämpft auf den Färöern für ein

    Verbot der Delfinjagden.


    WDC konnte die von den Färöer Inseln stammende Marna Frida Olsen als Mitarbeiterin gewinnen, um sich bei der färingischen Regierung für ein Ende des Delfinschlachtens einzusetzen. Diese unterzieht die Delfinjagd derzeit einer Prüfung. Wir hoffen sehr, dass die Regierung die Argumente, die wir für ein Verbot vorgelegt haben, berücksichtigt.


    Ich bitte Sie persönlich: helfen Sie uns mit Ihrer Spende, damit wir weiterhin vor Ort dafür kämpfen können, grausame Delfinschlachtungen auf den Färöern zu verhindern!


    Jetzt spenden!


    Danke für Ihre Unterstützung!


    Ihre

    Astrid Fuchs

    Kampagnenleiterin

    WDC Deutschland


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  • EXTREM

    NEWS


    In tiefen Gewässern vor Neuseeland:

    Seltener Baby-Geisterhai entdeckt


    Freigeschaltet am 17.02.2022 um 16:16 durch Anja Schmitt


    Ein vor kurzem geschlüpfter Geisterhai ist in einer Tiefe von etwa 1200 Metern unter Wasser

    im Gebiet der Chatham Rise vor der Südinsel Neuseelands von Forschern

    aus dem National Institut für Wasser- und Atmosphärenforschung (NIWA) entdeckt worden.

    Das geht aus einer NIWA-Pressemitteilung hervor.


    Weiter ist auf der deutschen Webseite des russischen online Magazins "SNA News" zu lesen:

    "Geisterhaie sind dem Bericht zufolge keine echten Haie, sondern Chimären, also Knorpelfische,

    die wegen ihres unheimlichen Aussehens als Geisterhaie bezeichnet werden.

    Diese werden nur selten gesichtet, insbesondere frisch geschlüpfte Tiere.

    Deshalb jubelte die NIWA-Fischereiwissenschaftlerin Dr. Brit Binucci, die den Hai entdeckt hatte,

    und meinte, dies sei ein "sehr seltener und aufregender Fund".


    Weiter ...

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  • GREENPEACE e. V.


    Meeresschutz:

    Entscheidung im März


    Es bleibt kaum noch Zeit:

    Im März verhandeln die Vereinten Nationen

    einen globalen Hochseeschutzvertrag.

    Wir haben bereits über 460.000 Unterschriften gesammelt,

    doch wir brauchen noch mehr!

    Bitte fordern Sie die UN auf,

    endlich einen starken globalen Ozeanvertrag zu verabschieden

    und unterzeichnen auch Sie unsere Petition:


    Jetzt unterzeichnen

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  • G M X


    Delfin-Kadaver an Frankreichs Küste -

    Qualvoller Tod in Fischernetzen


    Aktualisiert am 23.02.2022, 17:47 Uhr


    * Immer mehr tote Delfine stranden an den Küsten Frankreichs.


    * Biologen sehen in erster Linie die Fischerei als Grund, wo Delfine als Beifang in den Netzen landen und sterben.


    * Aufgrund dessen wird die Forderung nach einem Fangverbot immer lauter.


    Manche Delfine sehen aus, als lebten sie noch und hätten sich nur kurz an Land verirrt.

    Andere sind schon stark verwest.

    Wieder anderen fehlt die Schwanzflosse, zum Teil weisen die Kadaver feine blutige Linien auf,

    wie auf Fotos von Meeresforschern zu sehen ist.

    Jedes Jahr werden Hunderte der Meeressäuger an Frankreichs Stränden angespült,

    vorrangig an der Atlantikküste.

    Hauptsaison des makabren Phänomens: der Winter.


    Allein bis Mitte Februar landeten laut offizieller Zählung mehr als 90 tote Delfine an Frankreichs Küsten.

    In den vergangenen drei Jahren waren es im Mittel jährlich rund 1.100, Tendenz laut Experten: steigend.


    Weiter ...

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  • PETA

    Deutschland e. V.


    Deutschlands Mitschuld am Leid der Delfine



    Hallo ...,


    Delfine werden in vielen Ländern ohne jeglichen Respekt behandelt. Die folgenden Aufnahmen von September 2021 zeigen ein grausames Delfin-Massaker auf den zu Dänemark gehörenden Färöer Inseln. In nur einer Nacht wurden dabei mehr als 1.400 Weißseitendelfine getötet.


    Die Meeressäuger werden an die Küsten getrieben und dort unermesslichem Leid ausgesetzt. Fischer:innen rammen ihnen einen Metallhaken ins Blasloch und schneiden ihr Rückgrat durch, woraufhin die Delfine langsam und qualvoll verbluten. Ganze Familienverbände werden getötet. Manche Tiere schwimmen stundenlang im Blut ihrer Angehörigen und versuchen, sie zu retten. Sie sind panischh vor Angst, denn sie wittern die Gefahr, die auch ihnen droht.


    Das Blutbad auf den Färöern findet immer wieder aufs Neue statt.


    Bitte stärken Sie uns mit Ihrem heutigen Beitrag, damit wir alles in unserer Macht Stehende tun können, um den Tieren zu helfen!


    Gemeinsam gegen Tierqual vorgehen



    Während die meisten unserer Nachbarländer keine Delfine mehr züchten oder in Zoos sperren, gibt es in Deutschland noch zwei Delfinarien. Im Zoo Duisburg und im Tiergarten Nürnberg leiden 14 Delfine bis heute in tristen Betonbecken unter Eintönigkeit und fehlender Freiheit - und das rund um die Uhr.


    Reiseunternehmen wie der Touristikkonzern TUI unterstützen mit ihren weltweiten Angeboten noch immer Meereszoos und profitieren so vom Leid der eingesperrten Tiere. Solange Fischer:innen mit dem Handel von Delfinen für Zoos oder dem Verkauf von Delfinfleisch Geld verdienen können, werden sie die hochsozialen Tiere jagen und töten. Und solange Delfine in Zoos für die Zucht und zur Unterhaltung von Menschen missbraucht werden, benötigen die intelligenten und empfindungsfähigen Lebewesen unsere Hilfe.



    Wie hilft PETA den Meeressäugern?


    Mit Petitionen und Demonstrationen vor der dänischen und japanischen Botschaft setzt sich PETA seit vielen Jahren für ein Ende der Schlachtungen auf den Färöer Inseln, im japanischen Küstenort Taiji und in Norwegen ein. Wir fordern außerdem die Umsiedlung von Delfinen aus deutschen Zoos in betreute Auffangstationen im Meer und appellieren an Reiseunternehmen, den Ticketverkauf zu Meereszoos einzustellen. Mit unseren Kampagnen bewegen wir immer mehr Touristikunternehmen dazu, keine Einrichtungen mehr zu bewerben, die Wale und Delfine zu Unterhaltungszwecken gefangen halten.


    Dabei haben wir sogar prominente Unterstützung: So sprach sich der deutsche Schauspieler, Autor und Sprecher Sky du Mont auf der Online-Aktionärsversammlung von TUI am 8. Februar 2022 in unserem Namen gegen die Geschäftspraktiken des Unternehmens aus, die so viel Tierleid verursachen. Hierzu stellte Sky du Mont die Frage:


    "Wann wird TUI Meereszoos wie den Loro Parque und SeaWorld,

    die Delfine und Wale in Betonbecken einsperren,

    endlich aus seinem Reiseangebot streichen und so dem Beispiel von

    Expedia, Club Med und vielen anderen Reiseunternehmen folgen,

    die diesen Schritt bereits getan haben?"


    Möchen auch Sie für Delfine aktiv werden?


    Das können Sie tun:


    * Besuchen Sie keine Zoos. Mit ihren Eintrittsgeldern unterstützen Besucher:innen das Leid

    der eingesperrten Tiere und füllen die Geldbeutel der Verantwortlichen.


    * Fordern Sie die Zoos in Nürnberg und Duisburg auf, ihre Delfine in betreute Meeresbuchten umzusiedeln.


    * Helfen Sie uns mit Ihrem heutigen Beitrag, damit wir weiterhin Druck auf die Unternehmen ausüben

    und auf die Not der Delfine aufmerksam machen können. Denn nur so lässt sich der Missbrauch der Tiere

    durch die Unterhaltungsindustrie so schnell wie möglich beenden.


    Jetzt helfen


    Ich freue mich, dass die Delfine so vielen PETA-Unterstützer:innen am Herzen liegen, denn sie brauchen uns dringend. Danke für Ihre Anteilnahme am Leid der hochintelligenten Mitlebewesen!


    Mit freundlichen Grüßen

    PNG_Signatur_Tanja_Breining.png

    Dr. Tanja Breining

    Meeresbiologin und Fachreferentin für Fische und Meerestiere

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Wussten Sie, dass es ein Land gibt, in dem Delfine offiziell als Personen anerkannt sind? Da es wissenschaftlich erwiesen ist, dass Delfine hochintelligente und empfindsame Lebewesen sind, steht ihnen in Indien das Recht auf Leben und Freiheit per Gesetz zu. Seit fast zehn Jahren haben Delfine dort als nicht-menschliche Personen den gleichen rechtlichen Schutz wie Menschen. Unterstützen Sie heute unseren Einsatz, damit wir für die Tiere in Deutschland ebenso großartige Erfolge erzielen können?


    Delfinen und anderen Tieren helfen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • WDC

    Whale & Dolphin Conservation



    Sehr geehrte/r ...,


    trotz allem, was im letzten Jahr in der Welt passiert ist

    - und dank Ihrer fantastischen Unterstützung -

    gibt es keinen einzigen Bereich unserer Arbeit,

    in dem wir keine positiven Fortschritte gemacht haben.

    Gemeinsam setzen wir uns für eine Welt ein,

    in der alle Wale und Delfine in Freiheit und Sicherheit leben.

    Sehen Sie sich hier unseren Jahresrückblick 2021 an:


    Zum Video


    Mehr Nachrichten aus der Welt der Wale und Delfine:



    Bundesregierung kündigt Meeresoffensive an


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    (C) Fernando Felix


    Bundesumweltministerin Steffi Lemke kündigte beim

    Meeresgipfel "One Ocean Summit" an,

    mit einer "Meeresoffensive" gegen die Verschmutzung

    und für den Erhalt der marinen Artenvielfalt vorzugehen.

    Bereits 2020 forderte WDC gemeinsam mit Partnern

    eine Meeresoffensive von der Politik,

    die folglich Einzug in den Koalitionsvertrag

    der neuen Bundesregierung hielt.


    Weiterlesen



    Ende für den Walfang auf Island


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    Ein geschlachteter Finnwal wird auf Island zerlegt (C) WDC


    Die isländische Fischereiministerin äußerte sich kürzlich

    zu einem möglichen Ende des Walfangs.

    Sie räumte ein, dass die Waljagd in den letzten Jahren

    keine wirtschaftliche Bedeutung für Island gehabt habe

    und es keine Gründe gäbe,

    sie nach dem Auslauf der aktuellen Genehmigungen weiterzuführen.

    Ein starkes Signal, da das Fischereiministerium

    die Quoten für den Walfang festlegt.


    Mehr dazu



    Erneut Beluga im Mystic Aquarium gestorben


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    Beluga in Gefangenschaft. (C) Laura Stansfield


    Nur sechs Monate nach dem Tod von Beluga "Havok"

    ist im Mystic Aquarium (USA) ein weiterer Beluga gestorben.

    Er gehörte wie Havok der Gruppe an,

    die 2021 aus dem Marineland in Kanada importiert wurde.

    WDC hatte sich bereits 2019

    gegen den geplanten Transport ausgesprochen

    und vor den Gefahren und dem Stress

    für die Belugas gewarnt.


    Zu den Hintergründen

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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • - 2 -


    Neue Studie:

    Delfine haben Spaß beim Sex


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    Genau wie bei Menschen,

    stärken Zärtlichkeiten auch die Bindungen unter Delfine

    (C) Charlie Phillips


    Forscher*innen fanden heraus,

    dass die Delfin-Klitoris ähnlich empfindsam ist, wie bei uns Menschen.

    Es ist also denkbar,

    dass sich Delfin-Weibchen nicht nur zur Fortpflanzung paaren,

    sondern auch aus purer Lust aneinander reiben.

    Eine wichtige Erkenntnis,

    um die sozialen Bindungen und die Kultur der Delfine

    besser zu verstehen!


    Eintauchen



    WDC im Einsatz gegen die Färöer-Delfinjagd


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    1,3 Mio. Unterschriften gegen das Schlachten von Delfinen

    überreichten wir letzte Woche an die färöische Regierung,

    die die grausame Delfinjagd auf den Inseln

    gerade einer Überprüfung unterzieht.

    Warum eine Veränderung jedoch nur von den Färinger*innen selbst

    ausgehen kann und was WDC dafür tut,

    erfahren Sie in unserem Blog.


    Jetzt lesen


    Viel Spaß beim Lesen!

    Herzliche Grüße


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    Bianca König

    Leiterin Kommunikation

    WDC Deutschland


    PS: Wie Sie mit ganz einfachen Mitteln zum Schutz der Wale und Delfine beitragen können,

    zeigt Ihnen unsere Junior-Patin Sanja - für WDC sammelte sie 650 EUR!

    Hier geht's zum Blogbeitrag.


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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • DUH

    Deutsche Umwelthilfe e. V.


    Für lebendige Meere:

    Unsere Kegelrobben-Patenschaft


    © Marco Hoffmann/Fotolia


    Für den Schutz wertvoller Lebensräume in Nord- und Ostsee,

    am Stettiner Haff sowie entlang der Oder.

    Werden Sie selbst Kegelrobben-Pate

    oder verschenken Sie eine Kegelrobben-Patenschaft.


    KEGELROBBEN-PATENSCHAFT

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  • DUH

    Deutsche Umwelthilfe e. V.


    Schutzgebiete müssen Schutz bieten:

    Eine Wal-Patenschaft hilft



    © Colette / Fotolia


    Für den Schutz unserer Meere,

    gegen Plastikmüll im Meer,

    für naturverträgliche Fangmethoden

    sowie für regionale Artenschutz-Projekte.


    WAL-PATENSCHAFT

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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • WDC

    Whale & Dolphin Conservation


    Heute ist Tag des Artenschutzes



    Sehr geehrte/r ...,


    aktuell sind ca. 90 Wal- und Delfinarten bekannt. Viele Arten sind jedoch stark dezimiert und ihre

    Überlebenschancen ungewiss. Einige Populationen sind sogar akut vom Aussterben bedroht,

    wie etwa der in Mexiko lebende Vaquita, der Māui-Delfin vor Neuseeland und die Schweinswale

    in der zentralen Ostsee.


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    Mit unserer Kampagne "Rettet die Schweinswale!"

    haben wir 2021 über 101.000 Unterschriften

    zum Schweinswalschutz an die Bundesregierung übergeben.


    Die Folgen des Klimawandels und Artensterbens sind noch unabsehbar. Fest steht aber, dass eine hohe

    Artenvielfalt dazu beiträgt, dass unsere Ökosysteme an Land und im Meer widerstandsfähiger sind.

    Der Erhalt einer möglichst großen Artenvielfalt ist deshalb enorm wichtig.


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    Durch Ihre Spenden können wir ein Forschungsprojekt

    in Alaska fördern, um herauszufinden, wie

    groß der Einfluss von Buckelwalen auf

    das Klimasystem ist.

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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • - 2 -


    Wale und Delfine sind unsere Verbündeten im Kampf gegen den Klimawandel.

    Um sie besser schützen zu können, müssen wir wissen, wie sie leben, wo ihre Wanderrouten verlaufen,

    wo sie ihren Nachwuchs großziehen, wovon sie sich ernähren und wie sie auf Bedrohungen durch den

    Menschen reagieren. Neben der Forschung ist auch die Aufklärung und Bildung der Öffentlichkeit wichtig.


    nl_13371_sp3.jpg

    Mit Ihrer Hilfe setzen wir uns in Kooperation

    mit dem OrcaLab für den Schutz bedrohter

    Orcas in Kanada ein.


    An welchen Forschungs- und Schutzprojekten WDC mit Ihrer Unterstützung arbeitet, sehen Sie

    in unserer Übersicht.


    Danke, dass Sie sich mit uns für die Wale und Delfine einsetzen!


    Herzliche Grüße


    pasted-from-clipboard.jpg


    Ihre

    Astrid Fuchs

    Leiterin Kampagnen und Projekte

    WDC Deutschland


    PS: Wussten Sie, dass Sie WDC auch in Ihrem Nachlass berücksichtigen können? Mit einer Testaments-Spende leisten

    Sie einen wertvollen Beitrag zum Schutz von Walen und Delfinen, der über Ihr Leben hinaus bleibt.

    Gerne stehen wir für Ihre Fragen persönlich zur Verfügung.




    Fotos ©: Alaska Whale Foundation [NMFS Permit 19703], Alexei Birkun Jr, Jens Kramer, OrcaLab, Shutterstock, WDC.

    © WDC 03/2022

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • A R I W A

    ANIMAL RIGHTS WATCH e. V.



    26. März: Aktionstag für Fische


    Sie finden auch, dass das Leid der Fische für die Nahrungsmittelproduktion zu wenig Beachtung findet!

    Dann schließen Sie sich am 26. März einer der ARIWA-Aktionen zum 6. Welttag für das Ende der Fischerei an:

    in Bielefeld, Dortmund, Düsseldorf, Göttingen, Hamburg, Hannover, Kassel, Koblenz, Rosenheim oder Würzburg.

    Wir sensibilieren für das Leid der Tiere und informieren über ihre weithin unbekannten, oft faszinierenden Fähigkeiten.


    Alle Infos finden Sie hier.

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  • NABU


    Giftiger Hafenschlick gefährdet das Wattenmeer


    Umweltverbände kritisieren die geplante Verklappung


    Foto: Christoph Bosch


    Die Umweltverbände BUND, NABU und WWF fordern vom Hamburger Senat,

    die Pläne zur Schlickverklappung bei Scharhörn

    am Rande des Nationalparks Wattenmeer zu stoppen.

    Der Grund:

    Der Hafenschlick ist mit Schwermetallen und giftigen Chemikalien belastet.

    Er muss fachgerecht an Land entsorgt werden.


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  • NABU


    Kein Gift ins Watt:

    Schlickdeponie stoppen!


    Unser Weltnaturerbe ist keine Müllhalde!


    Foto: Christian Schumacher / BUND Hamburg


    Der Hamburger Senat plant mit Schwermetallen und Chemikalien

    belasteten Hafenschlick direkt vor dem Nationalpark Wattenmeer abzuladen.

    Dies würde unzählige Vögel, Schweinswale und Kegelrobben bedrohen.

    Zusammen mit dem WWF und dem BUND fordern wir die Politik auf,

    die Pläne zu stoppen.

    Jetzt Petition unterschreiben.


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  • EXTREM

    NEWS


    Tauch-Werkshop für Geisternetzbergungen


    Freigeschaltet am 12.03.2022 um 08:45 durch Sanjo Babić


    Mit einem gänzlich neuen Tauch-Workshop wartet die

    Gesellschaft zur Rettung der Delphine e. V. (GRD) in diesem Jahr auf:

    Vom 2. bis 3. April werden Sporttaucher auf Rügen fit gemacht,

    um künftig an Bergungsaktionen von Geisternetzen teilnehmen zu können.


    Der Workshop ist in einen theoretischen und einen praktischen Part aufgeteilt

    und wird von der GRD zusammen mit dem erfahrenen

    Geisternetztaucher Wolfang Frank aus Rügen geleitet.

    Finanziell unterstützt wird der Workshop,

    für den sich Interessierte jetzt noch bewerben können,

    von der Deutschen Postcode Lotterie

    sowie dem Reiseportal Ostsee 24.de.


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  • Deutsche Umwelthilfe e. V.


    © Colette / Fotolia


    Schutzgebiete müssen Schutz bieten:

    Eine Wal-Patenschaft hilft


    Für den Schutz unserer Meere

    gegen Plastikmüll im Meer,

    für naturverträgliche Fangmethoden

    sowie für regionale Artenschutz-Projekte.


    WAL-PATENSCHAFT

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)