Ozeane/Meere

change.org  

Hannes Jaenicke und die Deutsche Umwelthilfe e. V. hat gerade ein Update zur Petition

"Unsere Ozeane sind keine Müllkippe!

Endlich Schluss mit unnötigen Einwegverpackungen!"

veröffentlicht.

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NEUIGKEIT ZUR PETITION

Unterstützt unsere neue Petition gegen den Müllriesen McDonald's

und teilt mein neues Video!

Liebe Unterstützer:innen!

Wusstet Ihr,

dass der Fast-Food-Konzern McDonald's in 2019 allein in Deutschland

für 51.000 Tonnen Verpackungsmüll verantwortlich war?

Anstatt endlich auf Mehrweg umzusteigen,

kämpft der Konzern mit allen Mitteln für seine Wegwerf-Verpackungen

und schert sich nicht um die Verschmutzung unserer Umwelt

und unserer Meere.

Bitte unterstützt jetzt unsere neue Petition - ...

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Plastikmüll

(...)

Auch die Menge an sinnlosem Plastikmüll (die Menge hat sich seit 1980 verzehnfacht!)

ist ein Umwelt- und Gesundheitsproblem.

Laut eines Artikels im Wissenschaftsmagazin Science produzieren wir weltweit

jährlich 275 Millionen Tonnen Plastikmüll, von denen zwischen fünf und dreizehn Millionen Tonnen

in den Ozeanen landen.

Im Pazifik gibt es mittlerweile sogar eine schwimmende Plastikinsel,

mit einer Ausdehnung dreimal so groß wie Frankreich.

Schätzungen zufolge befinden sich bereits jetzt 150 Millionen Tonnen Plastik in den Meeren.

Wenn wir diesen Weg weiter fortsetzen, wird es,

so die Studienautoren,

bis 2050 möglicherweise mehr Plastik als Fische im Meer geben.

(...)

Martin Grassberger

Das leise Sterben

change.org

Flora Dirr und die Deutsche Umwelthilfe hat gerade ein Update zur Petition

"#umdenkenMcD: McDonald's muss Klage gegen Verpackungssteuer in Tübingen zurückziehen!"

veröffentlicht.

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NEUIGKEIT ZUR PETITION

Gib McDonald's 'nen Korb:

Jetzt Protestmail schicken!

Liebe Unterstützer:innen!

Nur wenige Tage nach Start unserer Petition

hat McDonald's seine dreiste Greenwashing-Kampagne

"Gib Müll 'nen Korb"

ins Leben gerufen.

Anstatt seine jährlich 51.000 Tonnen Verpackungsmüll endlich zu reduzieren,

animiert der Konzern dazu,

den Müll aus dem Fenster zu werfen.

Diesen unverschämten Versuch, sich ein grünes Image zu geben,

werden wir nicht akzeptieren!

...

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EXTREM

NEWS

Japan:

Umstrittene Delfinjagd beginnt wieder

Freigeschaltet am 01.09.2021 um 11:34 durch Anja Schmitt

Vor der Küste Japans hat wieder die Jagd auf Delfine und andere kleine Walarten begonnen.

Die gefangenen Tiere werden größtenteils abgeschlachtet, ein Teil deht an Delfinarien.

Mit ihrer über Monate dauernden Treibjagd handeln sich die Fischer scharfe Kritik von Tierschützern ein,

die in letzter Zeit Wirkung zu zeigen scheint.

Dies meldet das russische online Magazin "SNA News".

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EXTREM

NEWS

Dutzende tote Schweinswale auf niederländischer Watteninsel angespült:

Ursache noch unklar

Freigeschaltet am 01.09.2021 um 17:06 durch Anja Schmitt

Auf der niederländischen Watteninsel Schiermonnikoog

sind innerhalb einer Woche 24 tote Schweinswale angespült worden.

Einige von ihnen sind teilweise schon stark verwest,

wie die niederländische Naturschutzorganisation "Natuurmonumenten" am Mittwoch mitteilte.

Was hat den Tod der Tiere verursucht?

Forscher rätseln noch.

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Pro Wildlife e. V.

Delfinjagdsaison in Japan gestartet

Am 1. September beginnt jedes Jahr die Delfinjagdsaison in Japan.

Starben in den 1980er Jahren noch bis zu 40.000 kleine Meeressäuger in Japan,

ging die Jagd seither auf 1.887 (in 2019) zurück.

Hauptursache ist die sinkende Nachfrage in Japan

nach dem mit Giftstoffen stark belasteten Delfinfleisch.

Dazu konnte Pro Wildlife mit mehreren Studien

und einer von uns angeregten Resolution

der Internationalen Walfangkommission beitragen.

Die weltweite Kritik an den brutalen Fangmethoden

hat den Niedergang von Japans Delfinjagd nochmals verstärkt.

Die größten Massaker finden inzwischen woanders statt:

In Peru, wo 15.000 Delfine pro Jahr getötet werden,

um ihr Fleisch als Köder für die Hai-Jagd einzusetzen -

ein doppeltes Verbrechen an den Meeren.

Auch Nigeria, Brasilien, Indien und Venezuela

gehören zu den größten Delfinjägern der Welt.

Pro Wildlife setzt sich weiterhin intensiv

für den Schutz der Delfine weltweit ein.

>>Zu Ausmaß und Grausamkeit der Delfinjagd

WDC

Whale & Dolphin Conservation

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Delfin-Nachwuchs für Überlebenskünstlerin

Erinnern Sie sich noch an Delfin "Spirtle",

die 2016 vor Schottland

in der Nähe des WDC Scottish Dolphin Centre strandete

und einen schlimmen Sonnenbrand erlitt?

Sie überlebte die großflächigen Verbrennungen

und hat nun sogar ein Baby bekommen!

Zur freudigen Nachricht

WDC

Whale & Dolphin Conservation

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Soziale Gerechtigkeit und Diversität beim Walschutz

Der Planet braucht Wale und Delfine

und die Meeressäuger brauchen uns -

ALLE von uns, nicht nur einige von uns.

Doch immer noch haben viele Menschen keinen Zugang

zu Umwelt- und Artenschutz.

Das ist der Punkt, an dem sich soziale Gerechtigkeit

und der Kampf gegen Rassismus und Ungleichheit

mit dem Meeresschutz überschneiden.

WDC-Geschäftsführerin Franziska Walter

erklärt in ihrem Blog,

wie sich WDC für mehr Chancengleichheit

beim Wal- und Delfinschutz einsetzt.

Mehr erfahren

WDC

Whale & Dolphin Conservation

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Ein Schweinswal fängt einen Fisch. (C) Sara Ortiz

Dorsch-Population in der Ostsee zusammengebrochen

Der Rückgang der Dorsche in der westlichen Ostsee

hat einen Kipp-Punkt überschritten,

die Population kann sich nicht mehr erholen.

Gründe sind die Überfischung,

u. a. durch Stellnetze, sowie der Klimawandel.

Für den ökologischen Zustand der Ostsee

ist dies ein alarmierendes Warnzeichen,

das lauter nicht sein könnte.

Für den bedrohten Ostsee-Schweinswal

fällt nun eine wichtige Nahrungsquelle weg.

Zu den Hintergründen

WDC

Whale & Dolphin Conservation

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Erfolgreiche Delfin-Rettung vor Schottland

Unsere Kolleginnen Sarah und Nicola

befinden sich derzeit für Feldforschungsarbeiten

auf der "Isle of Lewis" bei Schottland.

Während sie am Hafen spazierten,

machten sie eine seltene Entdeckung,

die sich zu einer brenzligen Situation entwickelte

und schnell die ganze Insel in Aufruhr brachte ...

Glücklicherweise gab es ein Happy End!

Ganze Geschichte lesen

change.org

Tina Schüssler, Marion Kracht, Aline Joers, followfish und die Deutsche Umwelthilfe

hat gerade ein Update zur Petition

"Illegale Fisch-Rückwürfe stoppen!

Helft unserem Fisch!"

veröffentlicht.

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NEUIGKEIT ZUR PETITION

Pamela Anderson schließt sich unserem Kampf für die Antarktis an!

Liebe Unterstützer:innen!

Schauspielerin und Aktivistin Pamela Anderson

schließt sich der Gruppe Antarctica2020 an

und kämpft mit uns gemeinsam für den Schutz des Südpolarmeers.

Das verleiht unserer Forderung Nachdruck!

Bitte seid auch ihr noch dabei und unterschreibt unsere Petition für den Schutz der Antarktis.

Antarctica2020 ist eine Gruppe hochrangiger Persönlichkeiten

aus Sport, Politik, ...

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EXTREM

NEWS

Die Pinguine sind los:

Saisonbeginn der Meerestierbeobachtungen in Patagonien

Freigeschaltet am 13.09.2021 um 09:05 durch Sanjo Babić

Jahr für Jahr werden in den Monaten August bis Dezember

die Küsten und Buchten der argentinischen Provinzen

Río Negro, Chubut, Santa Cruz und Feuerland

von einzigartigen Meerestieren besucht.

Pinguine, Wale, Seelöwen, Delfine und sogar Schwertwale

grüßen von der Atlantikküste aus

und bieten ein bewundernswertes Schauspiel.

Lesen Sie hier,

wo und wann die Tiere am besten zu beobachten sind.

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change.org

Flora Dirr und die Deutsche Umwelthilfe hat gerade ein Update zur Petition

"#umdenkenMcD: McDonald's muss Klage gegen Verpackungssteuer in Tübingen zurückziehen!"

veröffentlicht.

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NEUIGKEIT ZUR PETITION

Wir lassen uns durch McDonald's Kampagnen nicht beirren,

ernsthafter Umweltschutz geht anders!

Liebe Unterstützer:innen,

durch Eure Unterschriften ist es uns gelungen,

McDonald's auf uns aufmerksam zu machen.

Vielen Dank dafür!

Gemeinsam mit Euch haben wir erreicht,

dass McDonald's Deutschland uns einen Austausch angeboten hat.

Wir haben den Vorstandsvorsitzenden von McDonald's Deutschland,

Mario Frederico, nun öffentlich aufgefordert,

mit uns über wirksame Maßnahmen gegen Einwegmüll bei ...

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tagesschau

Jagd vor Färöer-Inseln

Hunderte Delfine getötet

Stand: 14.09.2021 20:50 Uhr

Das Meer ist blutrot, aufgeschlitzte Tiere liegen am Strand:

Am Wochenende wurden vor den Färöer-Inseln mehr als 1400 Delfine erlegt.

Nicht nur Umweltschützer sind empört - auch Jäger zeigen sich kritisch.

Die Massentötung von Weißseitendelfinen vor den Färöer-Inseln

hat eine Tierschutzdebatte ausgelöst.

Am Sonntag waren Hunderte Tiere in den Skálafjord getrieben worden.

Nach Angaben des färöischen Rundfunksenders KVF

wurden mehr als 1400 Delfine erlegt.

Die traditionsreiche Jagd auf Meeressäuger

ist auf den Färöer-Inseln gesetzlich geregelt und nicht kommerziell.

Die Bewohner treiben jedes Jahr etwa 1000 Tiere auf die Küste zu

und schlachten sie im flachen Wasser.

Meistens handelt es sich jedoch um Grundwale,

Weißseitendelfine sind nur wenige dabei.

Fleisch und Speck teilen sich die Einwohnerinnen und Einwohner.

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PETA Deutschland e. V.

Angler zahlen Geldbuße wegen Wettangeln

Ende November 2019 haben wir von PETA Deutschland

gegen die Inhaber des "Angelparadies Steinbachtal" in Breckerfeld

sowie gegen alle Veranstalter und erwachsenen Teilnehmer

der Wettangelveranstaltung "Trout Area Treffen"

Strafanzeige erstattet.

Die Staatsanwaltschaft beantragte daraufhin Strafbefehle gegen drei Angler,

da das Wettangeln einen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz darstellt.

Nach mehrmaliger Verschiebung der Verhandlung

aufgrund der Corona-Pandemie

haben wir nun in Erfahrung gebracht,

dass zwei Beschuldigte den Einspruch gegen ihre Strafbefehle zurückgezogen

und eine Geldbuße gezahlt haben.

Das Verfahren gegen den dritten Angler läuft weiter.

MEHR ZUM ANGELN

WDC

Whale & Dolphin Conservation

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Sehr geehrte/r ...,

622 Hände, 10 Städte, über 200 Säcke voller Müll. Das ist die Bilanz unserer Clean-Up Reihe, die wir 2020 und 2021 gemeinsam mit unserem langjährigen Kooperationspartner BRITA bundesweit an Flussufern umgesetzt haben.

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Rund 80 % des Mülls im Meer stammt von Land und wird über die Flüsse in die Ozeane getragen. Je mehr Müll wir also von den Flussufern wegsammeln, desto weniger stellt er eine Gefahr für Wale, Delfine und andere Tiere dar. Dank Ihrer Unterstützung konnten wir in den vergangenen Monaten ein deutliches Zeichen setzen: Einerseits brachten wir die schockierend großen Mengen an Müll ans Tageslicht. Andererseits konnten wir durch die Aktionen viel Aufmerksamkeit erregen und das Bewusstsein der ein oder anderen Pasant*in schärfen.

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Wir alle waren uns einig: So viel Müll darf nicht in die Umwelt gelangen!

Am heutigen World-Clean-Up Day möchten wir die Aktionen der vergangenen Monate noch einmal Revue passieren lassen und Sie bitten: Auch wenn unsere Müllsammelaktionen vorerst vorbei sind - jede und jeder von uns kann etwas tun, um die Natur ein Stück sauberer zu machen. Jeder Tag ist Clean-Up Tag!

Zum Blogbeitrag

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Allen Helfer*innen möchten wir noch einmal unser riesengroßes DANKESCHÖN aussprechen. Ohne die vielen helfenden Hände hätten wir all den Müll gar nicht einsammeln können.

Ihre Bianca König

Organisatorin der Clean-Ups

WDC Deutschland

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PS: Haben Sie schon an unserem Quiz über den Grünen Wal teilgenommen? Sie können eine Wal- oder Delfinpatenschaft sowie nachhaltige Produkte unserer Kooperationspartner gewinnen.

Jetzt miträtseln!

WALSCHUTZ = KLIMASCHUTZ

DER GRÜNE WAL

change.org

Hannes Jaenicke und die Deutsche Umwelthilfe e. V. hat gerade ein Update zur Petition

"Schluss mit Einweg-Plastikflaschen von Vittel!

Stoppt die Plastikflut durch Nestlé!"

veröffentlicht.

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NEUIGKEIT ZUR PETITION

Endlich gibt es ein Verbot von Einweg-Plastikflaschen und Getränkedosen

in allen Bundesbehörden!

Liebe Unterstützer:innen,

wir können einen großen Erfolg im Kampf gegen die

umwelt- und klimaschädlichen Einweg-Produkte verzeichnen:

Das Bundeskabinett hat mit einer neuen Verwaltungsvorschrift

den Einkauf von klimafreundlichen Produkten beschlossen.

Damit sind nicht nur Einweg-Plastikflaschen, Getränkedosen,

sondern auch Einweggeschirr und Einwegbesteck auf der Verbotsliste.

Selbst die Behö...

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tagesschau

EU-Bericht zum Zustand der Meere

"Nie dagewesene Belastung für den Ozean"

Stand: 22.09.2021 10:54 Uhr

Klimawandel, Umweltverschmutzung und Übernutzung:

Der Bericht des Erdbeobachtungsprogramms der EU zum Zustand der Meere ist alarmierend.

Vor allem die fortschreitende Eisschmelze in der Arktis könnte weitreichende Folgen haben.

Der aktuelle Bericht des Erdbeobachtungsprogramms der EU, Copernicus,

zeichnet ein düsteres Bild vom Zustand der Meere.

150 Wissenschaftler zeigen in dem jährlich erscheinenden Report im Auftrag der Europäischen Kommission,

wie schnell sich die Ozeane durch den Eingriff des Menschen verändern.

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Flora Dirr und die Deutsche Umwelthilfe hat gerade ein Update zur Petition

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NEUIGKEIT ZUR PETITION

Unser Brief an Mario Federico:

Setzen Sie Ihre Versprechen in die Tat um!

Liebe Unterstützer:innen!

Während McDonald's sich in seinem Nachhaltigkeitsbericht

als besonders ökologisches Unternehmen verkauft,

steigt der Verbrauch an Verpackungen immer weiter an.

Wir nehmen dieses Greenwashing nicht hin

und haben den Vorstandsvorsitzenden Mario Federico

diese Woche in einem persönlichen Brief mit diesem Thema konfrontiert.

Wir werden nicht nachlassen,

bis der Konzern ...

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