Ozeane/Meere

  • NABU


    Regierung plant Ausverkauf unserer Meere


    Nord- und Ostsee sollen noch stärker ausgebeutet werden



    Foto: Willi Rolfes


    Unsere Meere drohen zu Industrieparks zu werden,

    wenn die Bundesregierung bei ihren Plänen

    für die Nutzung von Nord- und Ostsee bleibt.

    Um bedrohte Schweinswale und Seevögel zu retten,

    brauchen wir echte, ungestörte Schutzgebiete

    als Teil der Meeresraumordnung.

    Jetzt unterschreiben.


    Mehr

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org   


    Hannes Jaenicke und die Deutsche Umwelthilfe e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Unsere Ozeane sind keine Müllkippe!

    Endlich Schluss mit unnötigen Einwegverpackungen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    #verpackungsfasten:

    Mehrweg geht auch zu Corona-Zeiten!


    Liebe Unterstützer*innen,


    Mehrwegbecher und -boxen

    können und sollen auch in Zeiten von Corona genutzt werden.

    Dazu hat der Lebensmittelverband Deutschland

    Anfang 2020 neue Leitfäden für den hygienischen Umgang mit Mehrweg-Behältern veröffentlicht

    und weist darauf hin,

    dass das Befüllen eigener Behältnisse auch im anhaltenden Lockdown weiter möglich ist.

    Im Leitfaden wird genau erklärt,

    wie ...


    Vollständiges Update lesen  


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org   


    Hannes Jaenicke und die Deutsche Umwelthilfe e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Unsere Ozeane sind keine Müllkippe!

    Endlich Schluss mit unnötigen Einwegverpackungen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Macht mit beim Verpackungsfasten

    und setzt ein Zeichen gegen unnötige To-Go-Verpackungen!


    Liebe Unterstützer*innen,


    jede*r kann etwas gegen die Plastik-Vermüllung tun.

    Wenn ihr Euch Essen oder Getränke zum Mitnehmen holt,

    dann achtet auf Mehrweg-Lösungen.

    Denn durch die vielfache Wiederverwendung

    von Mehrweg-Essensboxen oder -Bechern

    werden aktiv Abfälle vermieden und Ressourcen geschont.

    Setzt gemeinsam mit uns ein Zeichen

    gegen unnötige To-Go-Verpackungen und macht beim ...


    Vollständiges Update lesen  


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • NABU


    Stoppt den Ausverkauf von Nord- und Ostsee!


    Unsere Meere brauchen unsere Hilfe


    Foto: Kneonlight via Getty Images


    Unsere Meere drohen zu Industrieparks zu werden,

    wenn die Bundesregierung bei ihren Plänen

    für die Nutzung von Nord- und Ostsee bleibt.

    Um Seevögel wie den Sterntaucher zu retten,

    brauchen wir echte, ungestörte Schutzgebiete

    als Teil der Meeresraumordnung.


    Mehr ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


    Fordern Sie ein Ende des Lachs-Leids



    Hallo ...,


    neueste Filmaufnahmen decken massive Tierschutz- und Umweltprobleme auf schottischen Lachsfarmen auf.

    Schottland ist der weltweit drittgrößte Exporteur von Atlantiklachs.

    Und die schottische Regierung erlaubt eine massive Expansion der Industrie bis 2030 -

    zum Leidwesen der Tiere und der Umwelt.

    Handeln Sie jetzt, um gegen die Grausamkeit gegenüber den sensiblen, intelligenten Lachsen

    zu protestieren und den Schutz der Natur Schottlands zu fordern.


    Unterschreiben Sie die Petition  


    Deutschland ist beim Import des schottischen Lachses ganz vorne mit dabei:

    Rund 2.867 Tonnen wurden 2019 eingeführt.

    Das alles geschieht auf Kosten der Tiere: Viele Lachse sind verstümmelt, krank und werden

    bei lebendigem Leibe von Seeläusen zerfressen - bis zu einem Viertel der Tiere stirbt noch vor der Schlachtung.

    Zudem belasten die Farmen die Umwelt, zum Beispiel durch die Entsorgung der Kadaver

    und den Einsatz von Chemikalien und Antibiotika.


    Die Regierung Schottlands hat es in der Hand, das rücksichtslose Wachstum der Lachsindustrie

    auf Kosten der Tiere zu stoppen.

    Um das zu erreichen, brauchen wir starken Protest - gerade aus Deutschland, einem der Haupt-Importländer.


    Fordern Sie ein Ende des Leids von der schottischen Regierungsvertretung  


    Und wenn Sie noch mehr tun wollen, protestieren Sie mit Menschen aus aller Welt gegen die grausamen Pläne:

    Schicken auch Sie der schottischen Regierung zum globalen Tweetstorm

    morgen, am Mittwoch, den 24. März, Ihre persönliche Botschaft per Twitter!

    Mehr erfahren Sie morgen auf unserem Twitter-Account @SchweitzerTiere.


    Gemeinsam können wir den schweigsamen Tieren eine Stimme geben!


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung.


    Herzliche Grüße

    Ihre

    Diana von Webel | Leiterin Kommunikation

    Albert Schweiter Stiftung für unsere Mitwelt

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Animal Rights Watch e. V.


    27. März: Aktionstag für Fische


    Sie finden auch, dass das Leid der Fische für die Nahrungsmittelproduktion zu wenig Beachtung findet?

    Dann schließen Sie sich am 27. März einer der ARIWA-Aktionen

    zum 5. Welttag für das Ende der Fischerei an:

    in Bielefeld, Dortmund, Düsseldorf, Frankfurt (Main), Göttingen, Hamburg, Parchim oder Rostock.

    Wir sensibilisieren für das Leid der Tiere

    und informieren über deren oft unbekannte, faszinierenden Fähigkeiten.

    Alle Infos finden Sie hier.


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt



    Beitragsbild_PM-284x180.png

    © Compassion in World Farming International


    So leiden schottische Lachse


    Neue Undercover-Recherchen zeigen,

    wie Lachse in der schottischen Fischindustrie leiden.

    Helfen Sie,

    das weitere Wachstum der brutalen Lachszucht zu verhindern.


    Mehr ...  


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • AVAAZ


    Am seidenen Faden



    Liebe Freundinnen und Freunde,


    fernab von neugierigen Blicken beherbergt ein ruhiger Teil des Atlantiks vor Westafrika einige der am stärksten gefährdeten Meerestiere der Welt.


    Von bedrohten Buckeldelfinen und Engelhaien bis hin zu den Futtergründen der Meeresschildkröten -- die Loango Bay ist ein besonderes Ökosystem, von denen es nicht mehr viele auf der Erde gibt.


    Es hängt aber an einem seidenen Faden.


    In dieser Gegend hat die steigende Nachfrage nach Haifischflossen und Erdöl einen Schwarm kommerzieller Fischtrawler und Ölplattformen angezogen, die dieses wundervolle Meeresleben an den Rand des Abgrunds bringen.


    Aktivisten aus dem Kongo haben unermüglich daran gearbeitet, über 650 km² wichtigen Lebensraum zu schützen. Sie haben einen genialen Plan entwickelt, um diesen magischen Ort zu einem riesigen Meeresschutzgebiet zu erklären -- es hätte die Grlße von etwa NEUNZIGTAUSEND Fußballfeldern!


    Dafür haben sie sich die Hilfe der Regierung, der Gesellschaft und sogar von WissenschaftlerInnen einer angesehen Universität gesichert, die dabei helfen, dass sich das Gebiet erholen kann. Aber sie müssen schnell fast eine Million US-Dollar aufbringen, um es zu schaffen, sonst könnte alles scheitern.


    Ein wohlhabender Unterstützer hat angekündigt, dass er alles, was wir spenden, 1:1 aufstocken wird -- also EINE VERDOPPELUNG unserer Bemühungen, bis ausreichend Mittel da sind! Wenn genug von uns zusammenkommen, können wir den Traum der AktivistInnen in wenigen Tagen verwirklichen. Spenden Sie jetzt so viel sie Sie können. Helfen wir dabei, dieses bedrohte Paradies in ein wunderschönes Meeresschutzgebiet zu verwandeln:


    2 € UM 1700 M² ZU SCHÜTZEN

    4 € UM 3300 M² ZU SCHÜTZEN

    7€ UM 5800 M² ZU SCHÜTZEN

    14€ UM 12000 M² ZU SCHÜTZEN

    28€ UM 23000 M² ZU SCHÜTZEN

    ANDERER BETRAG


    Tausende Fangschiffe aus dem Ausland befahren jedes Jahr die afrikanischen Gewässer und belasten die Fischbestände erheblich. Über drei Milliarden Menschen sind weltweit auf die biologische Vielfalt der Meere und Küsten angewiesen, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Im Kongo sind die Fischbestände fundamental für die Ernährungssicherheit der lokalen Bevölkerung.


    Und es sind nicht nur die riesigen kommerziellen Trawler. Die Loango Bay steht auch im Mittelpunkt massiver Erdölexploration -- und wenn es zu einem Ölleck kommen würde, könnte ein Ölteppich eine riesige Katastrophe für die vielen gefährdeten Arten verursachen, die in diesen bezaubernden Gewässern leben.


    Durch ein großes Meeresschutzgebiet könnten sich die Fischbestände erholen und einheimischen Fischern würde beim Kampf um ihre Lebensgrundlage geholfen -- denn alleine können sie es nicht schaffen. Wenn genug von uns spenden, können wir:


    * dabei helfen, einen wichtigen über 650 km² großen Lebensraum zu einem Meeresschutzgebiet zu errichten;

    * die Ausarbeitung eines Raumplans unterstützen, der die konkurrierende kommerzielle Fischerei thematisiert;

    * die Fischereirechte der lokalen Bevölkerung schützen, durch die Einrichtung von Fangverbotszonen;

    * sicherstellen, dass das Meeresschutzgebiet effektiv überwacht wird und dass Bußgelder für illegale Aktivitäten

    in Schutzmaßnahmen fließen.


    Und falls etwas von den Spenden übrig bleiben sollte, können wir weitere stark gefährdete Arten und Lebensräume schützen und gleichzeitig unseren Einsatz für alles Leben auf der Erde massiv ausbauen:


    2 € UM 1700 M² ZU SCHÜTZEN

    4 € UM 3300 M² ZU SCHÜTZEN

    7€ UM 5800 M² ZU SCHÜTZEN

    14€ UM 12000 M² ZU SCHÜTZEN

    28€ UM 23000 M² ZU SCHÜTZEN

    ANDERER BETRAG


    Wir haben uns für ein Abkommen stark gemacht, das die Hälfte der Erde unter Schutz stellt und mit indigenen Gemeinschaften zusammengearbeitet, um ihr Land zu verteidigen. Unsere Bewegung setzt sich an vorderster Front für den Schutz unentbehrlicher Ökosysteme ein, damit der Planet wieder gedeihen kann. So haben wir geholfen, ein Reservat auf den Galapagos-Inseln zu errichten und Land zu kaufen, um die Zerstörung des Lebensraums der Schneeleoparden im Himalaya zu stoppen. Tun wir es nochmal -- für das wertvolle Ökosystem vor Westafrika und die Lebewesen, deren Existenz davon abhängt.


    Mit unendlicher Hoffnung und Entschlossenheit


    Marigona, Muriel, Mike, Sofia, Heather, Mouthamad, Christoph und das ganze Team von Avaaz


    PS: Dies könnte Ihre erste Spende an unsere Bewegung sein. Aber was für eine erste Spende! Wussten Sie, dass Avaaz ausschließlich durch kleine Bürgerspenden aus aller Welt finanziert wird? Deshalb sind wir vollkommen unabhängig, agil und effektiv. Schließen Sie sich den über 1 Millionen Menschen an, die bereits gespendet haben, um Avaaz zu einer echten Bewegung für das Gute in der Welt zu machen.


    *************************************************************************************


    Weitere Informationen (auf Englisch):


    * Ensuring Sustainable Marine Conservation in the Republic of Congo (Wildlife Conservation Society)

    * Overfishing in Congo threatens endangered sharks report warns (Reuters)

    * Save Endangered Sealife From Overfishing in the Congo (Rainforest Trust)

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • NABU



    Hallo ...,


    der anbrechende Frühling zeigt sich auch in unseren Meeren.

    Hunderttausende Meeresenten versammeln sich in der Pommerschen Bucht,

    tausende Sterntaucher rasten im Sylter Außenriff

    und Schweinswale folgen ihren Nahrungsfischen wie dem Hering

    und sind jetzt auch direkt an der Küste anzutreffen.

    Doch sie alle werden selbst in ihren Schutzgebieten bedroht.


    In der Pommerschen Bucht sind es die Bauarbeiten der Gaspipeline Nord Stream 2,

    die kürzlich auch während der sensiblen Frühjahrsrast genehmigt wurden.

    Wir haben dagegen Widerspruch eingelegt.

    Im Sylter Außenriff sind es falsch platzierte Windparks,

    die nun zwei Drittel des Vogelschutzgebiets beeinträchtigen

    und streng geschützte Sterntaucher vertreiben.


    Diese Beispiele zeigen:

    Wir müssen dringend unsere Meere schonend und naturverträglich nutzen.

    Aber die aktuellen Pläne zur "Marinen Raumordnung" gehen in die falsche Richtung.

    Denn nach ihrem Willen sind auch Meeresschutzgebiete von vielfachen Nutzungen bedroht.

    Wirksamer Schutz kann so nicht gelingen.


    Unterstützen Sie daher bitte unseren Aufruf für ungestörte Schutzgebiete!


    Ausverkauf unserer Meere stoppen!


    Besonders freuen wir uns auf unser Jubiläum im Mai:

    Wir feiern zehn Jahre

    "Meere ohne Plastik"

    und laden Sie herzlich ein, online dabei zu sein.


    Bleiben Sie gesund! Und bleiben Sie an unserer Seite - für eine gesunde Nord- und Ostsee.


    Ihr NABU-Meeresschutzteam

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • NABU


    Entscheidung zu Windpark Butendiek

    Enttäuschung auf ganzer Linie


    Foto: Kim Detloff


    Das Oberverwaltungsgericht Münster hat über die Klage des NABU

    zur Sanierung des Umweltschadens durch den Offshore-Windpark Butendiek entschieden.

    Das Urteil setzt unüberwindbare Hürden

    für Umweltschadens- und Verbandsklagerecht.


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  • NABU


    Weltwassertag

    NABU fordert neue Gewässerpolitik


    Foto: imageBROKER.com/Holger Weitzel


    Zum Weltwassertag macht der NABU auf das Missmanagement

    in der Gewässerpolitik aufmerksam.

    Probleme im Hamburger Hafen

    und Grubenwasser aus dem Erzgebirge

    gefährden Elbe und Wattenmeer.


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  • NABU


    Unsere Meere schützen!

    Jetzt Meeres-Pate werden.


    Foto: Frank Fichtmüller


    Sorgen Sie gemeinsam mit uns dafür,

    dass Tiere, Pflanzen und ihre Kostenbaren Lebensräume

    in Nord- und Ostsee eine Zukunft haben.

    Werden Sie jetzt Meeres-Pate!


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  • NABU


    Jetzt Lebensräume im Meer wiederherstellen!

    Gemeionsam EU-Gesetz zur Renaturierung fordern


    Foto: NABU / Kim Detloff


    Viele Lebensräume in Europa sind seit Jahrzehnten beschädigt oder zerstört -

    auch in unseren Meeren.

    Aber nun plant die EU-Kommission ein Gesetz,

    um die Mitgliedsstaaten zur Renaturierung zu verpflichten.

    Fordern Sie mit uns verbindliche Ziele,

    damit Seegraswiesen und artenreiche Riffe wieder eine Chance haben.


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  • NABU


    Nord Stream 2 unterläuft Festlegungen

    Salamitaktik höhlt Schutz der Ostsee immer weiter aus


    Foto: Frank Derer


    Seit zwei Jahren läuft das Widerspruchsverfahren des NABU

    gegen die Genehmigung des BSH.

    Jetzt will Nord Stream 2 in der sensiblen Rastzeit weiterbauen,

    mitten durch ein Vogelschutzgebiet,

    wo hunderttausende Seetaucher, Samt- und Eisenten überwintern.


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  • NABU


    Schweinswale erneut unter NATO-Feuer

    Militär sprengt Minen und Waffen im Meer


    Foto: NABU / Willi Rolfes


    Am 15. März 2021 begann das NATO-Manöver

    "Baltic Mine Countermeasures Squadron Exercise",

    bei dem in dänischen Gewässern alte Minen gesprengt werden.

    Der Nachweis von getöteten Schweinswalen

    bei einer NATO-Übrung 2019

    lässt den NABU Schlimmes befürchten.


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  • NABU


    10 Jahre NABU-Projekt "Meere ohne Plastik"

    Vom 5. bis 12. Mai mit uns online feiern


    482b4ab65e27c9dc5172a0dff9b5bca2b656bc05393c8247f223825a8a8e89e4.jpg

    Foto: NABU / wattenhuus bensersiel / Sile König


    Vor zehn Jahren startete das NABU-Projekt

    "Meere ohne Plastik".

    Im Mai 2021 blicken wir im Rahmen unserer Jubiläumswoche

    auf die vielen Aktionen und Erfolge zurück -

    aber auch nach vorn.

    Denn leider gibt es noch viel zu tun.


    Mehr ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Pro Wildlife e. V.


    Einsatz gegen Norwegens Walfang



    Anfang April beginnt die neue Walfangsaison in Norwegen -

    dam Land, das uns Walschützern aktuell die größten Sorgen bereitet.

    Mit knapp 5.400 Tieren tötete Norwegen in den letzten zehn Jahren mit Abstand die meisten Wale,

    sogar mehr als Japan (4.748) und Island (839).

    Allein in den letzten fünf Jahren hat Norwegen fast eine Million kg Walfleisch exportiert.


    Die Auflagen für die Walfänger wurden in den letzten Jahren immer weiter gelockert,

    Inspektoren an Bord gestrichen, die Fangsaison ist inzwischen unbegrenzt.

    Wegen Corona entfallen seit 2020 sogar die Schiessprüfungen für die Schützen.


    Nachdem bereits unter den alten Regelungen jeder fünfte harpunierte Zwergwal nicht sofort starb

    und manche Tiere bis zu 15 Minuten litten, ist zu befürchten,

    dass durch die gelockerten Auflagen ihr Todeskampf noch verlängert wird.

    Pro Wildlife fordert die EU auf, alle diplomatischen Schritte zu nutzen,

    um die kommerzielle Waljagd in Europa zu beenden.


    Norwegen: Walfangland Nr. 1

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH



    Liebe/r ...,


    für die meisten Menschen sind Sattelrobbenjunge mit ihren großen Augen

    und dem fauschigen weißen Fell typische Tiere des Nordatlantiks und des Arktischen Ozeans.

    Aber wussten Sie, dass diese Jungrobben jedes Jahr im Frühling

    bereits ein paar Wochen nach ihrer Geburt und nach dem Fellwechsel,

    großen Gefahren durch die kommerzielle Robbenjagd in Kanada ausgesetzt sind?


    Testen Sie Ihr Wissen über die Robbenjagd und erfahren Sie, wie Sie helfen können.  


    Zum Quiz >>>


    Dank mitfühlender Menschen wie Ihnen

    konnten wir im Kampf gegen die kommerzielle Robbenjagd in Kanada große Erfolge erzielen.

    Da der Verkauf von Robbenprodukten bereits in 36 Ländern verboten ist,

    ist die kommerzielle Robbenjagd stark rückläufig.

    Der IFAW (International Fund for Animal Welfare) hat sich zum Ziel gesetzt,

    die Robbenjagd endgültig zu beenden und bedrohte Tiere weltweit zu retten,

    zu schützen und zu versorgen.


    Herzlichen Dank, für Ihr Interesse an unserer Arbeit.

    Viel Spaß mit dem Quiz.


    Bleiben Sie gesund,


    Azzedine Downes

    IFAW Präsident & CEO

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Seit 1969 setzt sich der IFAW (International Fund for Animal Welfare) dafür ein, die kommerzielle Robbenjagd in Kanada zu beenden. In den letzten 50 Jahren konnten wir gemeinsam mit anderen Organisationen, Lokalverwaltungen, Regierungen und tierliebenden Menschen wie Ihnen bereits große Erfolge erzielen:


    * 36 internationale Handelsverbote für Robbenprodukte


    * etwa 4 Millionen Robben wurden u. a. dank des EU-Handelsverbots seit 2009 verschont


    * die Einnahmen der kommerziellen Robbenjagd gingen von 2006 bis 2019 um 97 % (!) zurück


    Während dies Gründe zum Feiern sind, hat die grausame kommerzielle Robbenjagd in Kanada auch in 2021 erneut begonnen. Trotz der Erfolge, werden wir uns weiterhin für den Schutz der Sattelrobben einsetzen. Die kommerzielle Robbenjagd in Kanada muss endgültig ein Ende haben. Bitte unterstützen Sie uns dabei, Robben zu schützen und erheben Sie Ihre Stimme zum Schutz der Robben. Wir dürfen jetzt nicht nachlassen.



    Die kommerzielle Robbenjagd an der kanadischen Atlantikküste hat wieder begonnen.

    Erheben Sie Ihre Stimme für die Robben?


    Die Fangquote für das Töten von Robben bei der kommerziellen kanadischen Robbenjagd ist die weltweit höchste für Meeressäuger. Die kommerzielle Jagd muss ein Ende haben. Unterschreiben Sie die Petition?


    Ja, ich möchte die Petition unterschreiben >>>


    Jedes Frühjahr beginnt die kommerzielle Robbenjagd an Kanadas Ostküste. Jungrobben werden brutal erschlagen und erschossen.


    Die kanadische Regierung subventioniert die kommerzielle Jagd weiterhin, obwohl sie ...


    * grausam ist: Unabhängige tierärztliche Untersuchungen weisen immer wieder

    auf die nicht zu rechtfertigende Grausamkeit der kommerziellen Robbenjagd hin.


    * unnötig ist: Es gibt keinen Markt für die Produkte aus der kommerziellen Robbenjagd.

    Während früher Lampen mit Robbenöl betrieben wurden, ist es heute absolut unnötig,

    zehntausende oder hunderttausende Robben für Luxusgüter oder Modeschmuck zu töten.


    * verschwenderisch ist: Die weltweite Nachfrage nach Robbenprodukten ist eingebrochen.

    Trotzdem fördert die kanadische Regierung die kommkerzielle Robbenjagd an der Ostküste

    mit Subventionen. Hier flossen Summen in Millionenhöhe.


    Immer mehr Menschen setzen sich für die Beendigung dieser grausamen, überholten und unwissenschaftlichen Praktiken ein, und jede Stimme zählt: Bitte helfen Sie uns und schicken Sie über das vorbereitete Formular eine Mail in Ihrem Namen an die kanadische Regierung.


    Die Robben sind wehrlos. Deshalb müssen wir alle weiterhin unsere Stimme für sie erheben.


    Danke für Ihren Einsatz. Bleiben Sie gesund,


    Sheryl Fink

    International Fund for Animal Welfare

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Animal Rights Watch e. V.


    Rückblick:

    Welttag für das Ende der Fischerei


    Ende März haben unsere Ortgruppen in acht deutschen Städten

    auf das Leid der Fische aufmerksam gemacht:

    mit kreativen Aktionsformen und umfassenden Informationen.

    Weltweit beteiligten sich Aktive in 30 Ländern.

    Erstmals standen beim Welttag für das Ende der Fischerei

    diesmal Aquakulturen im Fokus.

    Blicken Sie jetzt mit uns auf den Aktionstag zurück.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)